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Wir: Psychotherapeuten sich und ihren "unmöglichen" Beruf - ÜberSetzungen der englischen Beiträge von
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Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 |
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Wir: Psychotherapeuten (2009)
ISBN: 9783794524662 bzw. 3794524667, in Deutsch, Schattauer, Taschenbuch, neu.
Konfessionen über eine Profession Psychotherapeuten schreiben gern, fast immer über andere und fast nie über sich selbst. Deshalb gibt es kaum Publikationen über die Angehörigen jenes Berufes, den Sigmund Freud einen der ´´unmöglichen´´ genannt hat. Über 60 Insider nehmen ihre eigene Profession ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination ihrer täglichen Arbeit, Konfessionen über eine Profession: Psychotherapeuten schreiben gern, fast immer über andere und fast nie über sich selbst. Deshalb gibt es kaum Publikationen über die Angehörigen jenes Berufes, den Sigmund Freud einen der ´´unmöglichen´´ genannt hat. Nun nehmen erstmals 60 Insider ihre eigene Zunft ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination ihrer täglichen Arbeit. Abgerundet wird das Buch durch die Eindrücke von Patienten über ihre Behandler und die Gedanken von Sprösslingen über ihre Therapeuten-Eltern. Taschenbuch, 03.03.2009.
WIR: Psychotherapeuten sich und ihren `unmöglichen` Beruf [Gebundene Ausgabe] Gesundheit Krankheit Suizidalität Cornell University Medical College medizinischer Direktor New York Hospital-Cornell Medical Center Westchester Division Kernber (2014)
ISBN: 3794522931 bzw. 9783794522934, in Deutsch, Schattauer Schattauer, gebundenes Buch, gebraucht.
Auflage: 1 (2005) Hardcover 609 S. 24,4 x 17,2 x 4,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Konfessionen über eine Profession Psychotherapeuten schreiben gern, fast immer über andere und fast nie über sich selbst. Deshalb gibt es kaum Publikationen über die Angehörigen jenes Berufes, den Sigmund Freud einen der "unmöglichen" genannt hat. über 60 Insider nehmen ihre eigene Profession ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination ihrer täglichen Arbeit. Abgerundet wird das Buch durch die Eindrücke von Patienten über ihre Behandler und die Gedanken von Sprösslinge über ihre Therapeuten-Eltern. Über den Autor Otto F. Kernberg ist Ausbildungsanalytiker und Supervisor am Center for Psychoanalytic Training und Research der Columbia University und Professor der Psychiatrie am Cornell University Medical College sowie medizinischer Direktor des New York Hospital-Cornell Medical Center, Westchester Division. Er ist einer der international herausragenden psychoanalytischen Forscher und Theoretiker und tritt bei fast sämtlichen internationalen Psychotherapiekongressen in Erscheinung.Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Chefarzt der II. Fachabteilung (Persönlichkeitsstörungen/Trauma) der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Asklepios Klinik Nord/Ochsenzoll, HamburgDr. Jochen Eckert ist Professor für Klinische Psychologie am Psychologischen Institut der Universität Hamburg. Manchmal haben langweilige Vorträge auch was Gutes. In diesem Fall gelang es einem der Herausgeber dieses Buches, sich während der Darbietung so zu dissozieren, dass ihm ob seiner Beziehungslosigkeit zum Vortragsgeschehen der Gedanke nach der Sinnhaftigkeit der eigenen Profession kam. Geboren wurde so die Idee zu einem Buch, das die Psychotherapie als -jenen Beruf , den Sigmund Freud einen der "unmöglichen" genannt hat, in den Foccus nimmt. Nähert man sich diesem Buch, das so bescheiden mit "Wir" betitelt ist, so schaut man in einen matt spiegelden Titelumschlag (ein Schuft wäre, wer an ein narzissistisches Spiegelbild denken würde) ein bisschen verzehrt und trübe gleich in das eigene Gesicht, so dass man vermuten muss, dass vor allem die angesprochen sind, die diesen "unmöglichen" Beruf auch ausüben. Im Inneren findet sich ein teils systematisches, teils buntes, auf jeden Fall aber facettenreiches Bild von - überwiegend tiefenpsychologischer - Psychotherapie und Gesprächspsychotherapie und - meist gestandenen - Psychotherapeuten. Dabei machen ungefähr 2/3 Drittel theoretische Abhandlungen über die Geschichte Freuds und der ersten "Abweichler", den Stellenwert der Psychotherapie, das liebe Geld, die gelebten und nicht gelebten Partnerschaften, das Berufsethos, den Umgang mit Freunden, Kollegen und den Kindern, der Wissenschaftlichkeit und dem Umgang mit der eigenen Gesundheit, Krankheit und der Suizidalität aus. Dann nehmen 60 Insider ihre eigene Zunft ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination, aber auch an der Schwere ihrer täglichen Arbeit. Sie machen auch deutlich, dass jeder Psychotherapeut unterschiedlich ist, und dass es für Patienten und nicht zuletzt Auszubildene ratsam ist, vor der Auswahl eines (Lehr-) Psychotherapeuten erst einmal mehrere kennenzulernen. Dabei ist das Buch ansehnlich gehalten, so dass zu dem teilweise anheimelnden, abwechselnd auch erschütternden Lesevergnügen dann wieder der hohe Nährwert eines an sich schönen Buches hinzukommt, das insbesondere Psychotherapeuten ein buntes Bild all dessen beschert, was sie tagsüber bei den Patienten und abends oft genug sich selber beschäftigt. Gesundheit Krankheit Suizidalität Cornell University Medical College medizinischer Direktor New York Hospital-Cornell Medical Center Westchester Division Konfessionen über eine Profession Psychotherapeuten schreiben gern, fast immer über andere und fast nie über sich selbst. Deshalb gibt es kaum Publikationen über die Angehörigen jenes Berufes, den Sigmund Freud einen der "unmöglichen" genannt hat. über 60 Insider nehmen ihre eigene Profession ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination ihrer täglichen Arbeit. Abgerundet wird das Buch durch die Eindrücke von Patienten über ihre Behandler und die Gedanken von Sprösslinge über ihre Therapeuten-Eltern. Über den Autor Otto F. Kernberg ist Ausbildungsanalytiker und Supervisor am Center for Psychoanalytic Training und Research der Columbia University und Professor der Psychiatrie am Cornell University Medical College sowie medizinischer Direktor des New York Hospital-Cornell Medical Center, Westchester Division. Er ist einer der international herausragenden psychoanalytischen Forscher und Theoretiker und tritt bei fast sämtlichen internationalen Psychotherapiekongressen in Erscheinung.Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Chefarzt der II. Fachabteilung (Persönlichkeitsstörungen/Trauma) der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Asklepios Klinik Nord/Ochsenzoll, HamburgDr. Jochen Eckert ist Professor für Klinische Psychologie am Psychologischen Institut der Universität Hamburg. Manchmal haben langweilige Vorträge auch was Gutes. In diesem Fall gelang es einem der Herausgeber dieses Buches, sich während der Darbietung so zu dissozieren, dass ihm ob seiner Beziehungslosigkeit zum Vortragsgeschehen der Gedanke nach der Sinnhaftigkeit der eigenen Profession kam. Geboren wurde so die Idee zu einem Buch, das die Psychotherapie als -jenen Beruf , den Sigmund Freud einen der "unmöglichen" genannt hat, in den Foccus nimmt. Nähert man sich diesem Buch, das so bescheiden mit "Wir" betitelt ist, so schaut man in einen matt spiegelden Titelumschlag (ein Schuft wäre, wer an ein narzissistisches Spiegelbild denken würde) ein bisschen verzehrt und trübe gleich in das eigene Gesicht, so dass man vermuten muss, dass vor allem die angesprochen sind, die diesen "unmöglichen" Beruf auch ausüben. Im Inneren findet sich ein teils systematisches, teils buntes, auf jeden Fall aber facettenreiches Bild von - überwiegend tiefenpsychologischer - Psychotherapie und Gesprächspsychotherapie und - meist gestandenen - Psychotherapeuten. Dabei machen ungefähr 2/3 Drittel theoretische Abhandlungen über die Geschichte Freuds und der ersten "Abweichler", den Stellenwert der Psychotherapie, das liebe Geld, die gelebten und nicht gelebten Partnerschaften, das Berufsethos, den Umgang mit Freunden, Kollegen und den Kindern, der Wissenschaftlichkeit und dem Umgang mit der eigenen Gesundheit, Krankheit und der Suizidalität aus. Dann nehmen 60 Insider ihre eigene Zunft ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination, aber auch an der Schwere ihrer täglichen Arbeit. Sie machen auch deutlich, dass jeder Psychotherapeut unterschiedlich ist, und dass es für Patienten und nicht zuletzt Auszubildene ratsam ist, vor der Auswahl eines (Lehr-) Psychotherapeuten erst einmal mehrere kennenzulernen. Dabei ist das Buch ansehnlich gehalten, so dass zu dem teilweise anheimelnden, abwechselnd auch erschütternden Lesevergnügen dann wieder der hohe Nährwert eines an sich schönen Buches hinzukommt, das insbesondere Psychotherapeuten ein buntes Bild all dessen beschert, was sie tagsüber bei den Patienten und abends oft genug sich selber beschäftigt. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
WIR: Psychotherapeuten sich und ihren 'unmöglichen' Beruf [Gebundene Ausgabe] Gesundheit Krankheit Suizidalität Cornell University Medical College medizinischer Direktor New York Hospital-Cornell Medical Center Westchester Division Kernber (2005)
ISBN: 9783794522934 bzw. 3794522931, vermutlich in Deutsch, Schattauer Auflage: 1 (2005), Schattauer, gebundenes Buch, gebraucht.
Konfessionen über eine Profession Psychotherapeuten schreiben gern, fast immer über andere und fast nie über sich selbst. Deshalb gibt es kaum Publikationen über die Angehörigen jenes Berufes, den Sigmund Freud einen der "unmöglichen" genannt hat. über 60 Insider nehmen ihre eigene Profession ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination ihrer täglichen Arbeit. Abgerundet wird das Buch durch die Eindrücke von Patienten über ihre Behandler und die Gedanken von Sprösslinge über ihre Therapeuten-Eltern. Über den Autor Otto F. Kernberg ist Ausbildungsanalytiker und Supervisor am Center for Psychoanalytic Training und Research der Columbia University und Professor der Psychiatrie am Cornell University Medical College sowie medizinischer Direktor des New York Hospital-Cornell Medical Center, Westchester Division. Er ist einer der international herausragenden psychoanalytischen Forscher und Theoretiker und tritt bei fast sämtlichen internationalen Psychotherapiekongressen in Erscheinung.Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Chefarzt der II. Fachabteilung (Persönlichkeitsstörungen/Trauma) der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Asklepios Klinik Nord/Ochsenzoll, HamburgDr. Jochen Eckert ist Professor für Klinische Psychologie am Psychologischen Institut der Universität Hamburg. Manchmal haben langweilige Vorträge auch was Gutes. In diesem Fall gelang es einem der Herausgeber dieses Buches, sich während der Darbietung so zu dissozieren, dass ihm ob seiner Beziehungslosigkeit zum Vortragsgeschehen der Gedanke nach der Sinnhaftigkeit der eigenen Profession kam. Geboren wurde so die Idee zu einem Buch, das die Psychotherapie als -jenen Beruf , den Sigmund Freud einen der „unmöglichen" genannt hat, in den Foccus nimmt. Nähert man sich diesem Buch, das so bescheiden mit „Wir" betitelt ist, so schaut man in einen matt spiegelden Titelumschlag (ein Schuft wäre, wer an ein narzissistisches Spiegelbild denken würde) ein bisschen verzehrt und trübe gleich in das eigene Gesicht, so dass man vermuten muss, dass vor allem die angesprochen sind, die diesen „unmöglichen" Beruf auch ausüben. Im Inneren findet sich ein teils systematisches, teils buntes, auf jeden Fall aber facettenreiches Bild von - überwiegend tiefenpsychologischer - Psychotherapie und Gesprächspsychotherapie und - meist gestandenen - Psychotherapeuten. Dabei machen ungefähr 2/3 Drittel theoretische Abhandlungen über die Geschichte Freuds und der ersten „Abweichler", den Stellenwert der Psychotherapie, das liebe Geld, die gelebten und nicht gelebten Partnerschaften, das Berufsethos, den Umgang mit Freunden, Kollegen und den Kindern, der Wissenschaftlichkeit und dem Umgang mit der eigenen Gesundheit, Krankheit und der Suizidalität aus. Dann nehmen 60 Insider ihre eigene Zunft ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination, aber auch an der Schwere ihrer täglichen Arbeit. Sie machen auch deutlich, dass jeder Psychotherapeut unterschiedlich ist, und dass es für Patienten und nicht zuletzt Auszubildene ratsam ist, vor der Auswahl eines (Lehr-) Psychotherapeuten erst einmal mehrere kennenzulernen. Dabei ist das Buch ansehnlich gehalten, so dass zu dem teilweise anheimelnden, abwechselnd auch erschütternden Lesevergnügen dann wieder der hohe Nährwert eines an sich schönen Buches hinzukommt, das insbesondere Psychotherapeuten ein buntes Bild all dessen beschert, was sie tagsüber bei den Patienten und abends oft genug sich selber beschäftigt. In deutscher Sprache. 609 pages. 24,4 x 17,2 x 4,4 cm.
Wir: Psychotherapeuten
ISBN: 9783794524662 bzw. 3794524667, in Deutsch, neu.
Konfessionen über eine Profession:Psychotherapeuten schreiben gern, fast immer über andere und fast nie über sich selbst. Deshalb gibt es kaum Publikationen über die Angehörigen jenes Berufes, den Sigmund Freud einen der "unmöglichen" genannt hat. Nun nehmen erstmals 60 Insider ihre eigene Zunft ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination ihrer täglichen Arbeit. Abgerundet wird das Buch durch die Eindrücke von Patienten über ihre Behandler und die Gedanken von Sprösslingen über ihre Therapeuten-Eltern.Rezensionen:»... bildet facettenreich die verschiedenen Seiten einer Profession und seiner Vertreter ab und ist all jenen zu empfehlen, die Psychotherapie betreiben oder mit Psychotherapeuten zu tun haben.« M. Sonnenmoser in »Deutsches Ärzteblatt«»Gemeinsam ist allen Kapiteln des Buches, dass sie sehr persönlich geschrieben sind, dass eigene Erfahrungen, Lebenswege, persönliche Erfolge, aber auch Misserfolge offen dargestellt werden und der Leser daran grosszügig teilhaben kann. Darin liegt auch die Stärke und Faszination dieses ungewöhnlichen und anspruchsvollen Buches ...« P. Kümmler in »Psychotherapeutenjournal«»... ein optisch originell und ansprechend aufgemachtes, insgesamt hochkarätiges ,Lesebuch'' sowohl für Ausbildungskandidaten wie für erfahrene Psychotherapeuten und Angehörige angrenzender Berufsgruppen. ... Das Buch vermittelt viele interessante Informationen und Gedanken, regt zur Selbstreflexion an und dokumentiert gleichzeitig ein Stück Zeitgeschichte der Psychotherapie.« B. Hassebroek in »Gesprächspsychotherapie und Personenzentrierte Beratung«.
Wir: Psychotherapeuten
ISBN: 9783794524662 bzw. 3794524667, in Deutsch, neu.
Konfessionen über eine Profession Psychotherapeuten schreiben gern, fast immer über andere und fast nie über sich selbst. Deshalb gibt es kaum Publikationen über die Angehörigen jenes Berufes, den Sigmund Freud einen der "unmöglichen" genannt hat. Über 60 Insider nehmen ihre eigene Profession ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination ihrer täglichen Arbeit, Konfessionen über eine Profession: Psychotherapeuten schreiben gern, fast immer über andere und fast nie über sich selbst. Deshalb gibt es kaum Publikationen über die Angehörigen jenes Berufes, den Sigmund Freud einen der "unmöglichen" genannt hat. Nun nehmen erstmals 60 Insider ihre eigene Zunft ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination ihrer täglichen Arbeit. Abgerundet wird das Buch durch die Eindrücke von Patienten über ihre Behandler und die Gedanken von Sprösslingen über ihre Therapeuten-Eltern.
WIR: Psychotherapeuten sich und ihren 'unmöglichen' Beruf [Gebundene Ausgabe] von (2009)
ISBN: 3794524667 bzw. 9783794524662, in Deutsch, Schattauer 2009, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
Auflage: Limitierte Sonderausgabe. (3. März 2009) Softcover ... bildet facettenreich die verschiedenen Seiten einer Profession und seiner Vertreter ab und ist all jenen zu empfehlen, die Psychotherapie betreiben oder mit Psychotherapeuten zu tun haben." (Deutsches Ärzteblatt) "Gemeinsam ist allen Kapiteln des Buches, dass sie sehr persönlich geschrieben sind, dass eigene Erfahrungen, Lebenswege, persönliche Erfolge, aber auch Misserfolge offen dargestellt werden und der Leser daran grosszügig teilhaben kann. Darin liegt auch die Stärke und Faszination dieses ungewöhnlichen und anspruchsvollen Buches ..." (Psychotherapeutenjournal) "... ein optisch originell und ansprechend aufgemachtes, insgesamt hochkarätiges Lesebuch sowohl für Ausbildungskandidaten wie für erfahrene Psychotherapeuten und Angehörige angrenzender Berufsgruppen. ... Das Buch vermittelt viele interessante Informationen und Gedanken, regt zur Selbstreflexion an und dokumentiert gleichzeitig ein Stück Zeitgeschichte der Psychotherapie." (Gesprächspsychotherapie und Personenzentrierte Beratung) Über den AutorOtto F. Kernberg ist Ausbildungsanalytiker und Supervisor am Center for Psychoanalytic Training und Research der Columbia University und Professor der Psychiatrie am Cornell University Medical College sowie medizinischer Direktor des New York Hospital-Cornell Medical Center, Westchester Division. Er ist einer der international herausragenden psychoanalytischen Forscher und Theoretiker und tritt bei fast sämtlichen internationalen Psychotherapiekongressen in Erscheinung. Konfessionen über eine Profession Psychotherapeuten schreiben gern, fast immer über andere und fast nie über sich selbst. Deshalb gibt es kaum Publikationen über die Angehörigen jenes Berufes, den Sigmund Freud einen der "unmöglichen" genannt hat. über 60 Insider nehmen ihre eigene Profession ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination ihrer täglichen Arbeit. Abgerundet wird das Buch durch die Eindrücke von Patienten über ihre Behandler und die Gedanken von Sprösslinge über ihre Therapeuten-Eltern. Über den Autor Otto F. Kernberg ist Ausbildungsanalytiker und Supervisor am Center for Psychoanalytic Training und Research der Columbia University und Professor der Psychiatrie am Cornell University Medical College sowie medizinischer Direktor des New York Hospital-Cornell Medical Center, Westchester Division. Er ist einer der international herausragenden psychoanalytischen Forscher und Theoretiker und tritt bei fast sämtlichen internationalen Psychotherapiekongressen in Erscheinung.Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Chefarzt der II. Fachabteilung (Persönlichkeitsstörungen/Trauma) der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Asklepios Klinik Nord/Ochsenzoll, HamburgDr. Jochen Eckert ist Professor für Klinische Psychologie am Psychologischen Institut der Universität Hamburg. Manchmal haben langweilige Vorträge auch was Gutes. In diesem Fall gelang es einem der Herausgeber dieses Buches, sich während der Darbietung so zu dissozieren, dass ihm ob seiner Beziehungslosigkeit zum Vortragsgeschehen der Gedanke nach der Sinnhaftigkeit der eigenen Profession kam. Geboren wurde so die Idee zu einem Buch, das die Psychotherapie als -jenen Beruf , den Sigmund Freud einen der "unmöglichen" genannt hat, in den Foccus nimmt. Nähert man sich diesem Buch, das so bescheiden mit "Wir" betitelt ist, so schaut man in einen matt spiegelden Titelumschlag (ein Schuft wäre, wer an ein narzissistisches Spiegelbild denken würde) ein bisschen verzehrt und trübe gleich in das eigene Gesicht, so dass man vermuten muss, dass vor allem die angesprochen sind, die diesen "unmöglichen" Beruf auch ausüben. Im Inneren findet sich ein teils systematisches, teils buntes, auf jeden Fall aber facettenreiches Bild von - überwiegend tiefenpsychologischer - Psychotherapie und Gesprächspsychotherapie und - meist gestandenen - Psychotherapeuten. Dabei machen ungefähr 2/3 Drittel theoretische Abhandlungen über die Geschichte Freuds und der ersten "Abweichler", den Stellenwert der Psychotherapie, das liebe Geld, die gelebten und nicht gelebten Partnerschaften, das Berufsethos, den Umgang mit Freunden, Kollegen und den Kindern, der Wissenschaftlichkeit und dem Umgang mit der eigenen Gesundheit, Krankheit und der Suizidalität aus. Dann nehmen 60 Insider ihre eigene Zunft ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination, aber auch an der Schwere ihrer täglichen Arbeit. Sie machen auch deutlich, dass jeder Psychotherapeut unterschiedlich ist, und dass es für Patienten und nicht zuletzt Auszubildene ratsam ist, vor der Auswahl eines (Lehr-) Psychotherapeuten erst einmal mehrere kennenzulernen. Dabei ist das Buch ansehnlich gehalten, so dass zu dem teilweise anheimelnden, abwechselnd auch erschütternden Lesevergnügen dann wieder der hohe Nährwert eines an sich schönen Buches hinzukommt, das insbesondere Psychotherapeuten ein buntes Bild all dessen beschert, was sie tagsüber bei den Patienten und abends oft genug sich selber beschäftigt. Seiten: 629 21,8 x 14,6 x 3,4 cm.
WIR: Psychotherapeuten sich und ihren 'unmöglichen' Beruf [Gebundene Ausgabe] von (2009)
ISBN: 9783794524662 bzw. 3794524667, in Deutsch, Schattauer.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Schattauer, 2009. Auflage: Limitierte Sonderausgabe. (3. März 2009). Softcover. 21,8 x 14,6 x 3,4 cm. ... bildet facettenreich die verschiedenen Seiten einer Profession und seiner Vertreter ab und ist all jenen zu empfehlen, die Psychotherapie betreiben oder mit Psychotherapeuten zu tun haben." (Deutsches Ärzteblatt) "Gemeinsam ist allen Kapiteln des Buches, dass sie sehr persönlich geschrieben sind, dass eigene Erfahrungen, Lebenswege, persönliche Erfolge, aber auch Misserfolge offen dargestellt werden und der Leser daran grosszügig teilhaben kann. Darin liegt auch die Stärke und Faszination dieses ungewöhnlichen und anspruchsvollen Buches ..." (Psychotherapeutenjournal) "... ein optisch originell und ansprechend aufgemachtes, insgesamt hochkarätiges Lesebuch sowohl für Ausbildungskandidaten wie für erfahrene Psychotherapeuten und Angehörige angrenzender Berufsgruppen. ... Das Buch vermittelt viele interessante Informationen und Gedanken, regt zur Selbstreflexion an und dokumentiert gleichzeitig ein Stück Zeitgeschichte der Psychotherapie." (Gesprächspsychotherapie und Personenzentrierte Beratung) Über den AutorOtto F. Kernberg ist Ausbildungsanalytiker und Supervisor am Center for Psychoanalytic Training und Research der Columbia University und Professor der Psychiatrie am Cornell University Medical College sowie medizinischer Direktor des New York Hospital-Cornell Medical Center, Westchester Division. Er ist einer der international herausragenden psychoanalytischen Forscher und Theoretiker und tritt bei fast sämtlichen internationalen Psychotherapiekongressen in Erscheinung. Konfessionen über eine Profession Psychotherapeuten schreiben gern, fast immer über andere und fast nie über sich selbst. Deshalb gibt es kaum Publikationen über die Angehörigen jenes Berufes, den Sigmund Freud einen der "unmöglichen" genannt hat. über 60 Insider nehmen ihre eigene Profession ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination ihrer täglichen Arbeit. Abgerundet wird das Buch durch die Eindrücke von Patienten über ihre Behandler und die Gedanken von Sprösslinge über ihre Therapeuten-Eltern. Über den Autor Otto F. Kernberg ist Ausbildungsanalytiker und Supervisor am Center for Psychoanalytic Training und Research der Columbia University und Professor der Psychiatrie am Cornell University Medical College sowie medizinischer Direktor des New York Hospital-Cornell Medical Center, Westchester Division. Er ist einer der international herausragenden psychoanalytischen Forscher und Theoretiker und tritt bei fast sämtlichen internationalen Psychotherapiekongressen in Erscheinung.Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Chefarzt der II. Fachabteilung (Persönlichkeitsstörungen/Trauma) der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Asklepios Klinik Nord/Ochsenzoll, HamburgDr. Jochen Eckert ist Professor für Klinische Psychologie am Psychologischen Institut der Universität Hamburg. Manchmal haben langweilige Vorträge auch was Gutes. In diesem Fall gelang es einem der Herausgeber dieses Buches, sich während der Darbietung so zu dissozieren, dass ihm ob seiner Beziehungslosigkeit zum Vortragsgeschehen der Gedanke nach der Sinnhaftigkeit der eigenen Profession kam. Geboren wurde so die Idee zu einem Buch, das die Psychotherapie als -jenen Beruf , den Sigmund Freud einen der „unmöglichen" genannt hat, in den Foccus nimmt. Nähert man sich diesem Buch, das so bescheiden mit „Wir" betitelt ist, so schaut man in einen matt spiegelden Titelumschlag (ein Schuft wäre, wer an ein narzissistisches Spiegelbild denken würde) ein bisschen verzehrt und trübe gleich in das eigene Gesicht, so dass man vermuten muss, dass vor allem die angesprochen sind, die diesen „unmöglichen" Beruf auch ausüben. Im Inneren findet sich ein teils systematisches, teils buntes, auf jeden Fall aber facettenreiches Bild von - überwiegend tiefenpsychologischer - Psychotherapie und Gesprächspsychotherapie und - meist gestandenen - Psychotherapeuten. Dabei machen ungefähr 2/3 Drittel theoretische Abhandlungen über die Geschichte Freuds und der ersten „Abweichler", den Stellenwert der Psychotherapie, das liebe Geld, die gelebten und nicht gelebten Partnerschaften, das Berufsethos, den Umgang mit Freunden, Kollegen und den Kindern, der Wissenschaftlichkeit und dem Umgang mit der eigenen Gesundheit, Krankheit und der Suizidalität aus. Dann nehmen 60 Insider ihre eigene Zunft ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination, aber auch an der Schwere ihrer täglichen Arbeit. Sie machen auch deutlich, dass jeder Psychotherapeut unterschiedlich ist, und dass es für Patienten und nicht zuletzt Auszubildene ratsam ist, vor der Auswahl eines (Lehr-) Psychotherapeuten erst einmal mehrere kennenzulernen. Dabei ist das Buch ansehnlich gehalten, so dass zu dem teilweise anheimelnden, abwechselnd auch erschütternden Lesevergnügen dann wieder der hohe Nährwert eines an sich schönen Buches hinzukommt, das insbesondere Psychotherapeuten ein buntes Bild all dessen beschert, was sie tagsüber bei den Patienten und abends oft genug sich selber beschäftigt. ... bildet facettenreich die verschiedenen Seiten einer Profession und seiner Vertreter ab und ist all jenen zu empfehlen, die Psychotherapie betreiben oder mit Psychotherapeuten zu tun haben." (Deutsches Ärzteblatt) "Gemeinsam ist allen Kapiteln des Buches, dass sie sehr persönlich geschrieben sind, dass eigene Erfahrungen, Lebenswege, persönliche Erfolge, aber auch Misserfolge offen dargestellt werden und der Leser daran grosszügig teilhaben kann. Darin liegt auch die Stärke und Faszination dieses ungewöhnlichen und anspruchsvollen Buches ..." (Psychotherapeutenjournal) "... ein optisch originell und ansprechend aufgemachtes, insgesamt hochkarätiges Lesebuch sowohl für Ausbildungskandidaten wie für erfahrene Psychotherapeuten und Angehörige angrenzender Berufsgruppen. ... Das Buch vermittelt viele interessante Informationen und Gedanken, regt zur Selbstreflexion an und dokumentiert gleichzeitig ein Stück Zeitgeschichte der Psychotherapie." (Gesprächspsychotherapie und Personenzentrierte Beratung) Über den AutorOtto F. Kernberg ist Ausbildungsanalytiker und Supervisor am Center for Psychoanalytic Training und Research der Columbia University und Professor der Psychiatrie am Cornell University Medical College sowie medizinischer Direktor des New York Hospital-Cornell Medical Center, Westchester Division. Er ist einer der international herausragenden psychoanalytischen Forscher und Theoretiker und tritt bei fast sämtlichen internationalen Psychotherapiekongressen in Erscheinung. Konfessionen über eine Profession Psychotherapeuten schreiben gern, fast immer über andere und fast nie über sich selbst. Deshalb gibt es kaum Publikationen über die Angehörigen jenes Berufes, den Sigmund Freud einen der "unmöglichen" genannt hat. über 60 Insider nehmen ihre eigene Profession ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination ihrer täglichen Arbeit. Abgerundet wird das Buch durch die Eindrücke von Patienten über ihre Behandler und die Gedanken von Sprösslinge über ihre Therapeuten-Eltern. Über den Autor Otto F. Kernberg ist Ausbildungsanalytiker und Supervisor am Center for Psychoanalytic Training und Research der Columbia University und Professor der Psychiatrie am Cornell University Medical College sowie medizinischer Direktor des New York Hospital-Cornell Medical Center, Westchester Division. Er ist einer der international herausragenden psychoanalytischen Forscher und Theoretiker und tritt bei fast sämtlichen internationalen Psychotherapiekongressen in Erscheinung.Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Chefarzt der II. Fachabteilung (Persönlichkeitsstörungen/Trauma) der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Asklepios Klinik Nord/Ochsenzoll, HamburgDr. Jochen Eckert ist Professor für Klinische Psychologie am Psychologischen Institut der Universität Hamburg. Manchmal haben langweilige Vorträge auch was Gutes. In diesem Fall gelang es einem der Herausgeber dieses Buches, sich während der Darbietung so zu dissozieren, dass ihm ob seiner Beziehungslosigkeit zum Vortragsgeschehen der Gedanke nach der Sinnhaftigkeit der eigenen Profession kam. Geboren wurde so die Idee zu einem Buch, das die Psychotherapie als -jenen Beruf , den Sigmund Freud einen der „unmöglichen" genannt hat, in den Foccus nimmt. Nähert man sich diesem Buch, das so bescheiden mit „Wir" betitelt ist, so schaut man in einen matt spiegelden Titelumschlag (ein Schuft wäre, wer an ein narzissistisches Spiegelbild denken würde) ein bisschen verzehrt und trübe gleich in das eigene Gesicht, so dass man vermuten muss, dass vor allem die angesprochen sind, die diesen „unmöglichen" Beruf auch ausüben. Im Inneren findet sich ein teils systematisches, teils buntes, auf jeden Fall aber facettenreiches Bild von - überwiegend tiefenpsychologischer - Psychotherapie und Gesprächspsychotherapie und - meist gestandenen - Psychotherapeuten. Dabei machen ungefähr 2/3 Drittel theoretische Abhandlungen über die Geschichte Freuds und der ersten „Abweichler", den Stellenwert der Psychotherapie, das liebe Geld, die gelebten und nicht gelebten Partnerschaften, das Berufsethos, den Umgang mit Freunden, Kollegen und den Kindern, der Wissenschaftlichkeit und dem Umgang mit der eigenen Gesundheit, Krankheit und der Suizidalität aus. Dann nehmen 60 Insider ihre eigene Zunft ins Visier, liefern harte Daten und Fakten, schildern Entwicklungen, üben Selbstkritik, berichten über Erfolge und Niederlagen und lassen keinen Zweifel an der Faszination, aber auch an der Schwere ihrer täglichen Arbeit. Sie machen auch deutlich, dass jeder Psychotherapeut unterschiedlich ist, und dass es für Patienten und nicht zuletzt Auszubildene ratsam ist, vor der Auswahl eines (Lehr-) Psychotherapeuten erst einmal mehrere kennenzulernen. Dabei ist das Buch ansehnlich gehalten, so dass zu dem teilweise anheimelnden, abwechselnd auch erschütternden Lesevergnügen dann wieder der hohe Nährwert eines an sich schönen Buches hinzukommt, das insbesondere Psychotherapeuten ein buntes Bild all dessen beschert, was sie tagsüber bei den Patienten und abends oft genug sich selber beschäftigt.
WIR: Psychotherapeuten sich und ihren `unmöglichen` Beruf Kernberg, Otto F; Dulz, Birger and Eckert, Jochen (2019)
ISBN: 3794522931 bzw. 9783794522934, in Deutsch, gebraucht.
Unbekannter Einband Zustand: gebraucht - sehr gut, Rechnung mit MwSt - Versand aus Deutschland, gebraucht; sehr gut, 2019-09-05.
WIR (2004)
ISBN: 9783794522934 bzw. 3794522931, vermutlich in Deutsch, Schattauer, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, Germany.
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
WIR: Psychotherapeuten sich und ihren 'unmöglichen' Beruf (2004)
ISBN: 9783794522934 bzw. 3794522931, in Deutsch, 632 Seiten, Kernberg, Otto F, Dulz, Birger, Eckert, Jochen, Schattauer, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Gebraucht ab: 35,28 € (7 Angebote)
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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Schattauer, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Publiziert: 2004-12-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.