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Das sprachlose Kind - Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen100%: Niethammer, Dietrich: Das sprachlose Kind - Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen (ISBN: 9783794564644) in Deutsch, auch als eBook.
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Das sprachlose Kind: Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen (Schriftenreihe der Akademie für Integrierte Medizin)63%: Dietrich Niethammer, Vorwort: Christoph Schmeling-Kludas: Das sprachlose Kind: Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen (Schriftenreihe der Akademie für Integrierte Medizin) (ISBN: 9783608425802) 2008, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das sprachlose Kind: Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen Schriftenreihe der Akademie für Integrierte Medizin Palliativmedizin Palliativpflege Sterbebegleitung Kinderheilkunde Kommunikation Palliative Betreuung P33%: Dietrich Niethammer Christoph Schmeling-Kludas: Das sprachlose Kind: Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen Schriftenreihe der Akademie für Integrierte Medizin Palliativmedizin Palliativpflege Sterbebegleitung Kinderheilkunde Kommunikation Palliative Betreuung P (ISBN: 9783794525805) Erstausgabe, in Deutsch, Band: 1511, Broschiert.
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Das sprachlose Kind - Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen
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9783794564644 - Das sprachlose Kind
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Das sprachlose Kind

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2008, Deutsch, Die Furcht vor dem Tod ist dem Kind fremd"" - diese Überzeugung des Psychoanalytikers Freud prägte bis in die 80er Jahre hinein das Verhältnis zwischen schwer kranken Kindern bzw. Jugendlichen und Erwachsenen. Ärzte und Psychologen verwehrten Kindern den offenen Umgang mit deren Krankheit, da man davon ausging, dass sie Sterben und Tod nicht verstehen, ja sogar vor der Auseinandersetzung mit beidem bewahrt werden müssten. In der Folge fühlten sich vor allem sterbende Kinder durch die Ausflüchte der Erwachsenen in die Sprachlosigkeit gedrängt.Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes hat Dietrich Niethammer, Direktor der Kinderklinik Tübingen, seit seiner ersten Begegnung mit einem krebskranken Mädchen als Medizinstudent nicht mehr losgelassen. In seinem Buch nähert sich der Autor diesem Bild behutsam an. Er benennt und analysiert die Gründe für eine Entwicklung, die zur Isolation der todkranken Kinder und Jugendlichen im letzten Jahrhundert führte und beantwortet die Frage, weshalb man erst.
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9783794564644 - Das sprachlose Kind

Das sprachlose Kind

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""Die Furcht vor dem Tod ist dem Kind fremd"" - diese Überzeugung des Psychoanalytikers Freud prägte bis in die 80er Jahre hinein das Verhältnis zwischen schwer kranken Kindern bzw. Jugendlichen und Erwachsenen. Ärzte und Psychologen verwehrten Kindern den offenen Umgang mit deren Krankheit, da man davon ausging, dass sie Sterben und Tod nicht verstehen, ja sogar vor der AuseinanderSetzung mit beidem bewahrt werden müssten. In der Folge fühlten sich vor allem sterbende Kinder durch die Ausflüchte der Erwachsenen in die Sprachlosigkeit gedrängt.Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes hat Dietrich Niethammer, Direktor der Kinderklinik Tübingen, seit seiner ersten Begegnung mit einem krebskranken Mädchen als Medizinstudent nicht mehr losgelassen. In seinem Buch nähert sich der Autor diesem Bild behutsam an. Er benennt und analysiert die Gründe für eine Entwicklung, die zur Isolation der todkranken Kinder und Jugendlichen im letzten Jahrhundert führte und beantwortet die Frage, weshalb man ers.
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9783608425802 - Dietrich Niethammer: Das sprachlose Kind
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Dietrich Niethammer

Das sprachlose Kind (2008)

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Neuware - 'Die Furcht vor dem Tod ist dem Kind fremd' - diese Überzeugung des Psychoanalytikers Freud prägte bis in die 80er Jahre hinein das Verhältnis zwischen schwer kranken Kindern bzw. Jugendlichen und Erwachsenen. Ärzte und Psychologen verwehrten Kindern den offenen Umgang mit deren Krankheit, da man davon ausging, dass sie Sterben und Tod nicht verstehen, ja sogar vor der AuseinanderSetzung mit beidem bewahrt werden müssten. In der Folge fühlten sich vor allem sterbende Kinder durch die Ausflüchte der Erwachsenen in die Sprachlosigkeit gedrängt. Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes hat Dietrich Niethammer, Direktor der Kinderklinik Tübingen, seit seiner ersten Begegnung mit einem krebskranken Mädchen als Medizinstudent nicht mehr losgelassen. In seinem Buch nähert sich der Autor diesem Bild behutsam an. Er benennt und analysiert die Gründe für eine Entwicklung, die zur Isolation der todkranken Kinder und Jugendlichen im letzten Jahrhundert führte und beantwortet die Frage, weshalb man erst spät zu der Erkenntnis kam, dass auch bei jungen Menschen nur die offene Kommunikation eine angemessene Begleitung in der letzten Lebensphase zulässt. Dietrich Niethammer bietet in seinem Buch den Ausweg aus der Sprachlosigkeit zwischen schwer kranken Kindern und Jugendlichen, Ärzten und Angehörigen, der sich für ihn während seiner langjährigen Erfahrung als Pädiater immer wieder bewahrheitete: Nur der ehrliche Umgang garantiert diesen Kindern 'eine Stimme'. 224 pp. Deutsch.
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9783608425802 - Dietrich Niethammer: Das sprachlose Kind
Symbolbild
Dietrich Niethammer

Das sprachlose Kind (2008)

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9783794564644 - Dietrich Niethammer: Das sprachlose Kind - Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen
Dietrich Niethammer

Das sprachlose Kind - Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen

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„Die Furcht vor dem Tod ist dem Kind fremd´´ - diese Überzeugung des Psychoanalytikers Freud prägte bis in die 80er Jahre hinein das Verhältnis zwischen schwer kranken Kindern bzw. Jugendlichen und Erwachsenen. Ärzte und Psychologen verwehrten Kindern den offenen Umgang mit deren Krankheit, da man davon ausging, dass sie Sterben und Tod nicht verstehen, ja sogar vor der Auseinandersetzung mit beidem bewahrt werden müssten. In der Folge fühlten sich vor allem sterbende Kinder durch die Ausflüchte der Erwachsenen in die Sprachlosigkeit gedrängt. Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes hat Dietrich Niethammer, Direktor der Kinderklinik Tübingen, seit seiner ersten Begegnung mit einem krebskranken Mädchen als Medizinstudent nicht mehr losgelassen. In seinem Buch nähert sich der Autor diesem Bild behutsam an. Er benennt und analysiert die Gründe für eine Entwicklung, die zur Isolation der todkranken Kinder und Jugendlichen im letzten Jahrhundert führte und beantwortet die Frage, weshalb man erst spät zu der Erkenntnis kam, dass auch bei jungen Menschen nur die offene Kommunikation eine angemessene Begleitung in der letzten Lebensphase zulässt. Dietrich Niethammer bietet in seinem Buch den Ausweg aus der Sprachlosigkeit zwischen schwer kranken Kindern und Jugendlichen, Ärzten und Angehörigen, der sich für ihn während seiner langjährigen Erfahrung als Pädiater immer wieder bewahrheitete: Nur der ehrliche Umgang garantiert diesen Kindern „eine Stimme´´.
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9783794564644 - Dietrich Niethammer: Das sprachlose Kind - Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen
Dietrich Niethammer

Das sprachlose Kind - Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen

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„Die Furcht vor dem Tod ist dem Kind fremd - diese Überzeugung des Psychoanalytikers Freud prägte bis in die 80er Jahre hinein das Verhältnis zwischen schwer kranken Kindern bzw. Jugendlichen und Erwachsenen. Ärzte und Psychologen verwehrten Kindern den offenen Umgang mit deren Krankheit, da man davon ausging, dass sie Sterben und Tod nicht verstehen, ja sogar vor der Auseinandersetzung mit beidem bewahrt werden müssten. In der Folge fühlten sich vor allem sterbende Kinder durch die Ausflüchte der Erwachsenen in die Sprachlosigkeit gedrängt. Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes hat Dietrich Niethammer, Direktor der Kinderklinik Tübingen, seit seiner ersten Begegnung mit einem krebskranken Mädchen als Medizinstudent nicht mehr losgelassen. In seinem Buch nähert sich der Autor diesem Bild behutsam an. Er benennt und analysiert die Gründe für eine Entwicklung, die zur Isolation der todkranken Kinder und Jugendlichen im letzten Jahrhundert führte und beantwortet die Frage, weshalb man erst spät zu der Erkenntnis kam, dass auch bei jungen Menschen nur die offene Kommunikation eine angemessene Begleitung in der letzten Lebensphase zulässt. Dietrich Niethammer bietet in seinem Buch den Ausweg aus der Sprachlosigkeit zwischen schwer kranken Kindern und Jugendlichen, Ärzten und Angehörigen, der sich für ihn während seiner langjährigen Erfahrung als Pädiater immer wieder bewahrheitete: Nur der ehrliche Umgang garantiert diesen Kindern „eine Stimme.
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9783794525805 - Dietrich Niethammer Christoph Schmeling-Kludas: Das sprachlose Kind: Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen Schriftenreihe der Akademie für Integrierte Medizin Palliativmedizin Palliativpflege Sterbebegleitung Kinderheilkunde Kommunikation Palliative Betreuung P
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Dietrich Niethammer Christoph Schmeling-Kludas

Das sprachlose Kind: Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen Schriftenreihe der Akademie für Integrierte Medizin Palliativmedizin Palliativpflege Sterbebegleitung Kinderheilkunde Kommunikation Palliative Betreuung P (2008)

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Schattauer, F.K. Verlag, Auflage: 1., Aufl. (19. Februar 2008). Auflage: 1., Aufl. (19. Februar 2008). Hardcover. 24,2 x 16,6 x 1,8 cm. Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes prägte lange Zeit die kinderonkologischen Kliniken. Der Grund: Ärzte und Psychologen sprachen mit dem schwer kranken Kind nicht über seine Krankheit oder gar den Tod. In seinem Buch plädiert Dietrich Niethammer für offene und ehrliche Kommunikation mit todkranken Kindern und Jugendlichen. Denn das Wissen über das eigene Sterben erleichtert den Kindern die Bewältigung ihres Schicksals. "Die Furcht vor dem Tod ist dem Kind fremd" - diese Überzeugung des Psychoanalytikers Freud prägte bis in die 80er Jahre hinein das Verhältnis zwischen schwer kranken Kindern bzw. Jugendlichen und Erwachsenen. Ärzte und Psychologen verwehrten Kindern den offenen Umgang mit deren Krankheit, da man davon ausging, dass sie Sterben und Tod nicht verstehen, ja sogar vor der Auseinandersetzung mit beidem bewahrt werden müssten. In der Folge fühlten sich vor allem sterbende Kinder durch die Ausflüchte der Erwachsenen in die Sprachlosigkeit gedrängt. Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes hat Dietrich Niethammer, Direktor der Kinderklinik Tübingen, seit seiner ersten Begegnung mit einem krebskranken Mädchen als Medizinstudent nicht mehr losgelassen. In seinem Buch nähert sich der Autor diesem Bild behutsam an. Er benennt und analysiert die Gründe für eine Entwicklung, die zur Isolation der todkranken Kinder und Jugendlichen im letzten Jahrhundert führte und beantwortet die Frage, weshalb man erst spät zu der Erkenntnis kam, dass auch bei jungen Menschen nur die offene Kommunikation eine angemessene Begleitung in der letzten Lebensphase zulässt. Dietrich Niethammer bietet in seinem Buch den Ausweg aus der Sprachlosigkeit zwischen schwer kranken Kindern und Jugendlichen, Ärzten und Angehörigen, der sich für ihn während seiner langjährigen Erfahrung als Pädiater immer wieder bewahrheiteteNur der ehrliche Umgang garantiert diesen Kindern "eine Stimme". Nicht nur Kinderärzte und Hausärzte, auch die betreuenden Teams im Krankenhaus und in der ambulanten Betreuung gewinnen an Kompetenz und Sicherheit zum Wohl der schwer kranken und sterbenden Kinder. Das Buch ist sehr empfehlenswert. (Deutsches Ärzteblatt, Heft 15, 11. April 2008.).Behutsame, jedoch längst überfällige Auseinandersetzung mit einem Tabu-Thema Autor: Prof. Dr. Dr. h. c. Dietrich Niethammer, 1986-2004 Ordinarius und Direktor der Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Tübingen, 1998-2004 Mitglied des Wissenschaftsrates, 2005 ausgezeichnet mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse für seine Verdienste in der Hochschulpolitik und als herausragender Wissenschaftler auf dem Gebiet der pädiatrischen Hämatologie und Onkologie Reihe/Serie Schriftenreihe der Akademie für Integrierte Medizin Vorwort Christoph Schmeling-Kludas Sprache deutsch Masse 165 x 240 mm Einbandart kartoniert Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Pädiatrie HumanMedizin Pharmakologie Medizinische Fachgebiete Palliativmedizin AllgemeinMedizin Pharmazeutika Pflege Palliativpflege Sterbebegleitung medizinisch Klinische Fächer Kind Kinder Kinderheilkunde Kommunikation Palliative Betreuung Palliativmedizin Palliativtherapie Palliativversorgung Pädiatrie Todkranke Kinder ISBN-10 3-7945-2580-9 / 3794525809 ISBN-13 978-3-7945-2580-5 / 9783794525805 Pflege Palliativpflege Sterbebegleitung medizinisch Klinische Fächer Kind Kinder Kinderheilkunde Kommunikation Palliative Betreuung Palliativmedizin Palliativtherapie Palliativversorgung Pädiatrie Todkranke Kinder Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Pädiatrie HumanMedizin Pharmakologie Medizinische Fachgebiete Palliativmedizin AllgemeinMedizin Pharmazeutika ISBN-10 3-7945-2580-9 / 3794525809 ISBN-13 978-3-7945-2580-5 / 9783794525805 Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes prägte lange Zeit die kinderonkologischen Kliniken. Der Grund: Ärzte und Psychologen sprachen mit dem schwer kranken Kind nicht über seine Krankheit oder gar den Tod. In seinem Buch plädiert Dietrich Niethammer für offene und ehrliche Kommunikation mit todkranken Kindern und Jugendlichen. Denn das Wissen über das eigene Sterben erleichtert den Kindern die Bewältigung ihres Schicksals. "Die Furcht vor dem Tod ist dem Kind fremd" - diese Überzeugung des Psychoanalytikers Freud prägte bis in die 80er Jahre hinein das Verhältnis zwischen schwer kranken Kindern bzw. Jugendlichen und Erwachsenen. Ärzte und Psychologen verwehrten Kindern den offenen Umgang mit deren Krankheit, da man davon ausging, dass sie Sterben und Tod nicht verstehen, ja sogar vor der Auseinandersetzung mit beidem bewahrt werden müssten. In der Folge fühlten sich vor allem sterbende Kinder durch die Ausflüchte der Erwachsenen in die Sprachlosigkeit gedrängt. Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes hat Dietrich Niethammer, Direktor der Kinderklinik Tübingen, seit seiner ersten Begegnung mit einem krebskranken Mädchen als Medizinstudent nicht mehr losgelassen. In seinem Buch nähert sich der Autor diesem Bild behutsam an. Er benennt und analysiert die Gründe für eine Entwicklung, die zur Isolation der todkranken Kinder und Jugendlichen im letzten Jahrhundert führte und beantwortet die Frage, weshalb man erst spät zu der Erkenntnis kam, dass auch bei jungen Menschen nur die offene Kommunikation eine angemessene Begleitung in der letzten Lebensphase zulässt. Dietrich Niethammer bietet in seinem Buch den Ausweg aus der Sprachlosigkeit zwischen schwer kranken Kindern und Jugendlichen, Ärzten und Angehörigen, der sich für ihn während seiner langjährigen Erfahrung als Pädiater immer wieder bewahrheiteteNur der ehrliche Umgang garantiert diesen Kindern "eine Stimme". Nicht nur Kinderärzte und Hausärzte, auch die betreuenden Teams im Krankenhaus und in der ambulanten Betreuung gewinnen an Kompetenz und Sicherheit zum Wohl der schwer kranken und sterbenden Kinder. Das Buch ist sehr empfehlenswert. (Deutsches Ärzteblatt, Heft 15, 11. April 2008.).Behutsame, jedoch längst überfällige Auseinandersetzung mit einem Tabu-Thema Autor: Prof. Dr. Dr. h. c. Dietrich Niethammer, 1986-2004 Ordinarius und Direktor der Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Tübingen, 1998-2004 Mitglied des Wissenschaftsrates, 2005 ausgezeichnet mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse für seine Verdienste in der Hochschulpolitik und als herausragender Wissenschaftler auf dem Gebiet der pädiatrischen Hämatologie und Onkologie Reihe/Serie Schriftenreihe der Akademie für Integrierte Medizin Vorwort Christoph Schmeling-Kludas Sprache deutsch Masse 165 x 240 mm Einbandart kartoniert.
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9783794525805 - Dietrich Niethammer Christoph Schmeling-Kludas: Das sprachlose Kind: Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen Schriftenreihe der Akademie für Integrierte Medizin Palliativmedizin Palliativpflege Sterbebegleitung Kinderheilkunde Kommunikation Palliative Betreuung
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Dietrich Niethammer Christoph Schmeling-Kludas

Das sprachlose Kind: Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen Schriftenreihe der Akademie für Integrierte Medizin Palliativmedizin Palliativpflege Sterbebegleitung Kinderheilkunde Kommunikation Palliative Betreuung (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783794525805 bzw. 3794525809, Band: 1511, vermutlich in Deutsch, Schattauer, F.K. Verlag, gebundenes Buch.

Fr. 119.29 ($ 148.52)¹ + Versand: Fr. 6.96 ($ 8.67)¹ = Fr. 126.25 ($ 157.19)¹
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Schattauer, F.K. Verlag, Auflage: 1., Aufl. (19. Februar 2008). Auflage: 1., Aufl. (19. Februar 2008). Hardcover. 24,2 x 16,6 x 1,8 cm. Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes prägte lange Zeit die kinderonkologischen Kliniken. Der Grund: Ärzte und Psychologen sprachen mit dem schwer kranken Kind nicht über seine Krankheit oder gar den Tod. In seinem Buch plädiert Dietrich Niethammer für offene und ehrliche Kommunikation mit todkranken Kindern und Jugendlichen. Denn das Wissen über das eigene Sterben erleichtert den Kindern die Bewältigung ihres Schicksals. "Die Furcht vor dem Tod ist dem Kind fremd" - diese Überzeugung des Psychoanalytikers Freud prägte bis in die 80er Jahre hinein das Verhältnis zwischen schwer kranken Kindern bzw. Jugendlichen und Erwachsenen. Ärzte und Psychologen verwehrten Kindern den offenen Umgang mit deren Krankheit, da man davon ausging, dass sie Sterben und Tod nicht verstehen, ja sogar vor der Auseinandersetzung mit beidem bewahrt werden müssten. In der Folge fühlten sich vor allem sterbende Kinder durch die Ausflüchte der Erwachsenen in die Sprachlosigkeit gedrängt. Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes hat Dietrich Niethammer, Direktor der Kinderklinik Tübingen, seit seiner ersten Begegnung mit einem krebskranken Mädchen als Medizinstudent nicht mehr losgelassen. In seinem Buch nähert sich der Autor diesem Bild behutsam an. Er benennt und analysiert die Gründe für eine Entwicklung, die zur Isolation der todkranken Kinder und Jugendlichen im letzten Jahrhundert führte und beantwortet die Frage, weshalb man erst spät zu der Erkenntnis kam, dass auch bei jungen Menschen nur die offene Kommunikation eine angemessene Begleitung in der letzten Lebensphase zulässt. Dietrich Niethammer bietet in seinem Buch den Ausweg aus der Sprachlosigkeit zwischen schwer kranken Kindern und Jugendlichen, Ärzten und Angehörigen, der sich für ihn während seiner langjährigen Erfahrung als Pädiater immer wieder bewahrheiteteNur der ehrliche Umgang garantiert diesen Kindern "eine Stimme". Nicht nur Kinderärzte und Hausärzte, auch die betreuenden Teams im Krankenhaus und in der ambulanten Betreuung gewinnen an Kompetenz und Sicherheit zum Wohl der schwer kranken und sterbenden Kinder. Das Buch ist sehr empfehlenswert. (Deutsches Ärzteblatt, Heft 15, 11. April 2008.).Behutsame, jedoch längst überfällige Auseinandersetzung mit einem Tabu-Thema Autor: Prof. Dr. Dr. h. c. Dietrich Niethammer, 1986-2004 Ordinarius und Direktor der Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Tübingen, 1998-2004 Mitglied des Wissenschaftsrates, 2005 ausgezeichnet mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse für seine Verdienste in der Hochschulpolitik und als herausragender Wissenschaftler auf dem Gebiet der pädiatrischen Hämatologie und Onkologie Reihe/Serie Schriftenreihe der Akademie für Integrierte Medizin Vorwort Christoph Schmeling-Kludas Sprache deutsch Masse 165 x 240 mm Einbandart kartoniert Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Pädiatrie HumanMedizin Pharmakologie Medizinische Fachgebiete Palliativmedizin AllgemeinMedizin Pharmazeutika Pflege Palliativpflege Sterbebegleitung medizinisch Klinische Fächer Kind Kinder Kinderheilkunde Kommunikation Palliative Betreuung Palliativmedizin Palliativtherapie Palliativversorgung Pädiatrie Todkranke Kinder ISBN-10 3-7945-2580-9 / 3794525809 ISBN-13 978-3-7945-2580-5 / 9783794525805 Pflege Palliativpflege Sterbebegleitung medizinisch Klinische Fächer Kind Kinder Kinderheilkunde Kommunikation Palliative Betreuung Palliativmedizin Palliativtherapie Palliativversorgung Pädiatrie Todkranke Kinder Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Pädiatrie HumanMedizin Pharmakologie Medizinische Fachgebiete Palliativmedizin AllgemeinMedizin Pharmazeutika ISBN-10 3-7945-2580-9 / 3794525809 ISBN-13 978-3-7945-2580-5 / 9783794525805 Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes prägte lange Zeit die kinderonkologischen Kliniken. Der Grund: Ärzte und Psychologen sprachen mit dem schwer kranken Kind nicht über seine Krankheit oder gar den Tod. In seinem Buch plädiert Dietrich Niethammer für offene und ehrliche Kommunikation mit todkranken Kindern und Jugendlichen. Denn das Wissen über das eigene Sterben erleichtert den Kindern die Bewältigung ihres Schicksals. "Die Furcht vor dem Tod ist dem Kind fremd" - diese Überzeugung des Psychoanalytikers Freud prägte bis in die 80er Jahre hinein das Verhältnis zwischen schwer kranken Kindern bzw. Jugendlichen und Erwachsenen. Ärzte und Psychologen verwehrten Kindern den offenen Umgang mit deren Krankheit, da man davon ausging, dass sie Sterben und Tod nicht verstehen, ja sogar vor der Auseinandersetzung mit beidem bewahrt werden müssten. In der Folge fühlten sich vor allem sterbende Kinder durch die Ausflüchte der Erwachsenen in die Sprachlosigkeit gedrängt. Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes hat Dietrich Niethammer, Direktor der Kinderklinik Tübingen, seit seiner ersten Begegnung mit einem krebskranken Mädchen als Medizinstudent nicht mehr losgelassen. In seinem Buch nähert sich der Autor diesem Bild behutsam an. Er benennt und analysiert die Gründe für eine Entwicklung, die zur Isolation der todkranken Kinder und Jugendlichen im letzten Jahrhundert führte und beantwortet die Frage, weshalb man erst spät zu der Erkenntnis kam, dass auch bei jungen Menschen nur die offene Kommunikation eine angemessene Begleitung in der letzten Lebensphase zulässt. Dietrich Niethammer bietet in seinem Buch den Ausweg aus der Sprachlosigkeit zwischen schwer kranken Kindern und Jugendlichen, Ärzten und Angehörigen, der sich für ihn während seiner langjährigen Erfahrung als Pädiater immer wieder bewahrheiteteNur der ehrliche Umgang garantiert diesen Kindern "eine Stimme". Nicht nur Kinderärzte und Hausärzte, auch die betreuenden Teams im Krankenhaus und in der ambulanten Betreuung gewinnen an Kompetenz und Sicherheit zum Wohl der schwer kranken und sterbenden Kinder. Das Buch ist sehr empfehlenswert. (Deutsches Ärzteblatt, Heft 15, 11. April 2008.).Behutsame, jedoch längst überfällige Auseinandersetzung mit einem Tabu-Thema Autor: Prof. Dr. Dr. h. c. Dietrich Niethammer, 1986-2004 Ordinarius und Direktor der Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Tübingen, 1998-2004 Mitglied des Wissenschaftsrates, 2005 ausgezeichnet mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse für seine Verdienste in der Hochschulpolitik und als herausragender Wissenschaftler auf dem Gebiet der pädiatrischen Hämatologie und Onkologie Reihe/Serie Schriftenreihe der Akademie für Integrierte Medizin Vorwort Christoph Schmeling-Kludas Sprache deutsch Masse 165 x 240 mm Einbandart kartoniert.
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9783794525805 - Dietrich Niethammer Christoph Schmeling-Kludas: Das sprachlose Kind: Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen Schriftenreihe der Akademie für Integrierte Medizin Palliativmedizin Palliativpflege Sterbebegleitu
Dietrich Niethammer Christoph Schmeling-Kludas

Das sprachlose Kind: Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen Schriftenreihe der Akademie für Integrierte Medizin Palliativmedizin Palliativpflege Sterbebegleitu (2008)

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ISBN: 9783794525805 bzw. 3794525809, Band: 1511, in Deutsch, 222 Seiten, Schattauer, F.K. Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes prägte lange Zeit die kinderonkologischen Kliniken. Der Grund: Ärzte und Psychologen sprachen mit dem schwer kranken Kind nicht über seine Krankheit oder gar den Tod. In seinem Buch plädiert Dietrich Niethammer für offene und ehrliche Kommunikation mit todkranken Kindern und Jugendlichen. Denn das Wissen über das eigene Sterben erleichtert den Kindern die Bewältigung ihres Schicksals. "Die Furcht vor dem Tod ist dem Kind fremd" - diese Überzeugung des Psychoanalytikers Freud prägte bis in die 80er Jahre hinein das Verhältnis zwischen schwer kranken Kindern bzw. Jugendlichen und Erwachsenen. Ärzte und Psychologen verwehrten Kindern den offenen Umgang mit deren Krankheit, da man davon ausging, dass sie Sterben und Tod nicht verstehen, ja sogar vor der Auseinandersetzung mit beidem bewahrt werden müssten. In der Folge fühlten sich vor allem sterbende Kinder durch die Ausflüchte der Erwachsenen in die Sprachlosigkeit gedrängt. Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes hat Dietrich Niethammer, Direktor der Kinderklinik Tübingen, seit seiner ersten Begegnung mit einem krebskranken Mädchen als Medizinstudent nicht mehr losgelassen. In seinem Buch nähert sich der Autor diesem Bild behutsam an. Er benennt und analysiert die Gründe für eine Entwicklung, die zur Isolation der todkranken Kinder und Jugendlichen im letzten Jahrhundert führte und beantwortet die Frage, weshalb man erst spät zu der Erkenntnis kam, dass auch bei jungen Menschen nur die offene Kommunikation eine angemessene Begleitung in der letzten Lebensphase zulässt. Dietrich Niethammer bietet in seinem Buch den Ausweg aus der Sprachlosigkeit zwischen schwer kranken Kindern und Jugendlichen, Ärzten und Angehörigen, der sich für ihn während seiner langjährigen Erfahrung als Pädiater immer wieder bewahrheiteteNur der ehrliche Umgang garantiert diesen Kindern "eine Stimme". Nicht nur Kinderärzte und Hausärzte, auch die betreuenden Teams im Krankenhaus und in der ambulanten Betreuung gewinnen an Kompetenz und Sicherheit zum Wohl der schwer kranken und sterbenden Kinder. Das Buch ist sehr empfehlenswert. (Deutsches Ärzteblatt, Heft 15, 11. April 2008.).Behutsame, jedoch längst überfällige Auseinandersetzung mit einem Tabu-Thema Autor: Prof. Dr. Dr. h. c. Dietrich Niethammer, 1986-2004 Ordinarius und Direktor der Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Tübingen, 1998-2004 Mitglied des Wissenschaftsrates, 2005 ausgezeichnet mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse für seine Verdienste in der Hochschulpolitik und als herausragender Wissenschaftler auf dem Gebiet der pädiatrischen Hämatologie und Onkologie Reihe/Serie Schriftenreihe der Akademie für Integrierte Medizin Vorwort Christoph Schmeling-Kludas Sprache deutsch Masse 165 x 240 mm Einbandart kartoniert Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Pädiatrie HumanMedizin Pharmakologie Medizinische Fachgebiete Palliativmedizin AllgemeinMedizin Pharmazeutika Pflege Palliativpflege Sterbebegleitung medizinisch Klinische Fächer Kind Kinder Kinderheilkunde Kommunikation Palliative Betreuung Palliativmedizin Palliativtherapie Palliativversorgung Pädiatrie Todkranke Kinder ISBN-10 3-7945-2580-9 / 3794525809 ISBN-13 978-3-7945-2580-5 / 9783794525805, Auflage: 1., Aufl. (19. Februar 2008), Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 24,2 x 16,6 x 1,8 cm, 572g, Auflage: 1., Aufl. (19. Februar 2008), 222, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783794525805 - Dietrich Niethammer Christoph Schmeling-Kludas: Das sprachlose Kind: Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen Schriftenreihe der Akademie für Integrierte Medizin Palliativmedizin Palliativpflege Sterbebegleitung Kinderheilkunde Kommunikation Palliative Betreuung P
Symbolbild
Dietrich Niethammer Christoph Schmeling-Kludas

Das sprachlose Kind: Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen Schriftenreihe der Akademie für Integrierte Medizin Palliativmedizin Palliativpflege Sterbebegleitung Kinderheilkunde Kommunikation Palliative Betreuung P (2012)

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Auflage: 1., Aufl. (19. Februar 2008) Hardcover 222 S. 24,2 x 16,6 x 1,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes prägte lange Zeit die kinderonkologischen Kliniken. Der Grund: Ärzte und Psychologen sprachen mit dem schwer kranken Kind nicht über seine Krankheit oder gar den Tod. In seinem Buch plädiert Dietrich Niethammer für offene und ehrliche Kommunikation mit todkranken Kindern und Jugendlichen. Denn das Wissen über das eigene Sterben erleichtert den Kindern die Bewältigung ihres Schicksals. "Die Furcht vor dem Tod ist dem Kind fremd" - diese Überzeugung des Psychoanalytikers Freud prägte bis in die 80er Jahre hinein das Verhältnis zwischen schwer kranken Kindern bzw. Jugendlichen und Erwachsenen. Ärzte und Psychologen verwehrten Kindern den offenen Umgang mit deren Krankheit, da man davon ausging, dass sie Sterben und Tod nicht verstehen, ja sogar vor der Auseinandersetzung mit beidem bewahrt werden müssten. In der Folge fühlten sich vor allem sterbende Kinder durch die Ausflüchte der Erwachsenen in die Sprachlosigkeit gedrängt. Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes hat Dietrich Niethammer, Direktor der Kinderklinik Tübingen, seit seiner ersten Begegnung mit einem krebskranken Mädchen als Medizinstudent nicht mehr losgelassen. In seinem Buch nähert sich der Autor diesem Bild behutsam an. Er benennt und analysiert die Gründe für eine Entwicklung, die zur Isolation der todkranken Kinder und Jugendlichen im letzten Jahrhundert führte und beantwortet die Frage, weshalb man erst spät zu der Erkenntnis kam, dass auch bei jungen Menschen nur die offene Kommunikation eine angemessene Begleitung in der letzten Lebensphase zulässt. Dietrich Niethammer bietet in seinem Buch den Ausweg aus der Sprachlosigkeit zwischen schwer kranken Kindern und Jugendlichen, Ärzten und Angehörigen, der sich für ihn während seiner langjährigen Erfahrung als Pädiater immer wieder bewahrheiteteNur der ehrliche Umgang garantiert diesen Kindern "eine Stimme". Nicht nur Kinderärzte und Hausärzte, auch die betreuenden Teams im Krankenhaus und in der ambulanten Betreuung gewinnen an Kompetenz und Sicherheit zum Wohl der schwer kranken und sterbenden Kinder. Das Buch ist sehr empfehlenswert. (Deutsches Ärzteblatt, Heft 15, 11. April 2008.).Behutsame, jedoch längst überfällige Auseinandersetzung mit einem Tabu-Thema Autor: Prof. Dr. Dr. h. c. Dietrich Niethammer, 1986-2004 Ordinarius und Direktor der Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Tübingen, 1998-2004 Mitglied des Wissenschaftsrates, 2005 ausgezeichnet mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse für seine Verdienste in der Hochschulpolitik und als herausragender Wissenschaftler auf dem Gebiet der pädiatrischen Hämatologie und Onkologie Reihe/Serie Schriftenreihe der Akademie für Integrierte Medizin Vorwort Christoph Schmeling-Kludas Sprache deutsch Masse 165 x 240 mm Einbandart kartoniert Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Pädiatrie HumanMedizin Pharmakologie Medizinische Fachgebiete Palliativmedizin AllgemeinMedizin Pharmazeutika Pflege Palliativpflege Sterbebegleitung medizinisch Klinische Fächer Kind Kinder Kinderheilkunde Kommunikation Palliative Betreuung Palliativmedizin Palliativtherapie Palliativversorgung Pädiatrie Todkranke Kinder ISBN-10 3-7945-2580-9 / 3794525809 ISBN-13 978-3-7945-2580-5 / 9783794525805 Versand D: 6,99 EUR Pflege Palliativpflege Sterbebegleitung medizinisch Klinische Fächer Kind Kinder Kinderheilkunde Kommunikation Palliative Betreuung Palliativmedizin Palliativtherapie Palliativversorgung Pädiatrie Todkranke Kinder Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Pädiatrie HumanMedizin Pharmakologie Medizinische Fachgebiete Palliativmedizin AllgemeinMedizin Pharmazeutika ISBN-10 3-7945-2580-9 / 3794525809 ISBN-13 978-3-7945-2580-5 / 9783794525805 Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes prägte lange Zeit die kinderonkologischen Kliniken. Der Grund: Ärzte und Psychologen sprachen mit dem schwer kranken Kind nicht über seine Krankheit oder gar den Tod. In seinem Buch plädiert Dietrich Niethammer für offene und ehrliche Kommunikation mit todkranken Kindern und Jugendlichen. Denn das Wissen über das eigene Sterben erleichtert den Kindern die Bewältigung ihres Schicksals. "Die Furcht vor dem Tod ist dem Kind fremd" - diese Überzeugung des Psychoanalytikers Freud prägte bis in die 80er Jahre hinein das Verhältnis zwischen schwer kranken Kindern bzw. Jugendlichen und Erwachsenen. Ärzte und Psychologen verwehrten Kindern den offenen Umgang mit deren Krankheit, da man davon ausging, dass sie Sterben und Tod nicht verstehen, ja sogar vor der Auseinandersetzung mit beidem bewahrt werden müssten. In der Folge fühlten sich vor allem sterbende Kinder durch die Ausflüchte der Erwachsenen in die Sprachlosigkeit gedrängt. Das Bild des isolierten, sprachlos sterbenden Kindes hat Dietrich Niethammer, Direktor der Kinderklinik Tübingen, seit seiner ersten Begegnung mit einem krebskranken Mädchen als Medizinstudent nicht mehr losgelassen. In seinem Buch nähert sich der Autor diesem Bild behutsam an. Er benennt und analysiert die Gründe für eine Entwicklung, die zur Isolation der todkranken Kinder und Jugendlichen im letzten Jahrhundert führte und beantwortet die Frage, weshalb man erst spät zu der Erkenntnis kam, dass auch bei jungen Menschen nur die offene Kommunikation eine angemessene Begleitung in der letzten Lebensphase zulässt. Dietrich Niethammer bietet in seinem Buch den Ausweg aus der Sprachlosigkeit zwischen schwer kranken Kindern und Jugendlichen, Ärzten und Angehörigen, der sich für ihn während seiner langjährigen Erfahrung als Pädiater immer wieder bewahrheiteteNur der ehrliche Umgang garantiert diesen Kindern "eine Stimme". Nicht nur Kinderärzte und Hausärzte, auch die betreuenden Teams im Krankenhaus und in der ambulanten Betreuung gewinnen an Kompetenz und Sicherheit zum Wohl der schwer kranken und sterbenden Kinder. Das Buch ist sehr empfehlenswert. (Deutsches Ärzteblatt, Heft 15, 11. April 2008.).Behutsame, jedoch längst überfällige Auseinandersetzung mit einem Tabu-Thema Autor: Prof. Dr. Dr. h. c. Dietrich Niethammer, 1986-2004 Ordinarius und Direktor der Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Tübingen, 1998-2004 Mitglied des Wissenschaftsrates, 2005 ausgezeichnet mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse für seine Verdienste in der Hochschulpolitik und als herausragender Wissenschaftler auf dem Gebiet der pädiatrischen Hämatologie und Onkologie Reihe/Serie Schriftenreihe der Akademie für Integrierte Medizin Vorwort Christoph Schmeling-Kludas Sprache deutsch Masse 165 x 240 mm Einbandart kartoniert, Angelegt am: 20.08.2012.
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