Die Buggenraths. - (=Münchner Edition, herausgegeben von Heinz Piontek).
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat-Artemis, 04299 Leipzig.
Umfang/Format: 231 Seiten , 22 cm Anmerkungen: Lizenzausg. d. Dt. Taschenbuch-Verlag, München Erscheinungsjahr: 1981 Gesamttitel: Münchner Edition Als Udo Steinkes Erstling Ich kannte Talmann erschien, begrüssten renommierte Kollegen das neue Erzähltalent. Heinrich Böll: Das ist eine wunderbare Geschichte. Dies schmale Taschenbuchbändchen mit gesammelten Erzählungen und Geschichten brachte ihm nicht nur hymnisches Lob (und einen vernichtenden Verriss) bei der Kritik ein, sondern durch die scheinbar im Alleingang getroffene Entscheidung eines Kultusministers auch den hochdotierten Bayerischen Literaturpreis . Nun also hat Steinke seinen ersten Roman geschrieben. Er beginnt dort, wo andere gemeinhin aufhören: mit Tod und Begräbnis des Familienoberhauptes Johann Sebastian Buggenrath. Eine Parodie auf den klassischen Familienroman, wie schon der Titel suggeriert? Steinke lässt diese Buggenraths kreuz und quer im Einst und im Heute, in Deutschland-West und in Deutschland-Ost lieben und leben. Treibt er sinnlich-fröhliches Schindluder mit dem nobelpreisgekrönten Schicksal der vergebens um ein würdiges Überleben bemühten norddeutschen Patrizierfamilie? Oder holt er zum satirischen Rundschlag gegen die ein paarmal ironisch zitierte Weltschmerz-Literatur der siebziger Jahre aus? Natürlich macht Steinkes sprachwitzig präsentiertes Familienpandämonium, das mit seiner nimmer- gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Versand D: 3,40 EUR, Angelegt am: 21.08.2012.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR, 80799 München.
Erstausgabe 231 (1) Seiten. 21 cm. Umschlaggestaltung: Zembsch´ Werkstatt. Blaues Leinen mit Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Roman einer grossbürgerlichen Familie unkonventionell und voller Witz erzählt. Aus dem Klappentext: Als Udo Steinkes Erstling Ich kannte Talmann erschien, begrüssten renommierte Kollegen das neue Erzähltalent. Heinrich Böll: Das ist eine wunderbare Geschichte. Dies schmale Taschenbuchbändchen mit gesammelten Erzählungen und Geschichten brachte ihm nicht nur hymnisches Lob (und einen vernichtenden Verriss) bei der Kritik ein, sondern durch die scheinbar im Alleingang getroffene Entscheidung eines Kultusministers auch den hochdotierten Bayerischen Literaturpreis . Nun also hat Steinke seinen ersten Roman geschrieben. Er beginnt dort, wo andere gemeinhin aufhören: mit Tod und Begräbnis des Familienoberhauptes Johann Sebastian Buggenrath. Eine Parodie auf den klassischen Familienroman, wie schon der Titel suggeriert? Steinke lässt diese Buggenraths kreuz und quer im Einst und im Heute, in Deutschland-West und in Deutschland-Ost lieben und leben. Treibt er sinnlich-fröhliches Schindluder mit dem nobelpreisgekrönten Schicksal der vergebens um ein würdiges Überleben bemühten norddeutschen Patrizierfamilie? Oder holt er zum satirischen Rundschlag gegen die ein paarmal ironisch zitierte Weltschmerz-Literatur der siebziger Jahre aus? ... . - Udo Steinke (* 2. Mai 1942 in Litzmannstadt; † 12. Oktober 1999 in München) war ein deutschsprachiger Schriftsteller. Leben: 1947 kam Steinkes Familie nach Eilenburg. Dort besuchte Udo Steinke von 1948 bis 1956 die Bergschule und erlernte anschliessend im Eilenburger Betrieb der Süsswarenindustrie Henze den Beruf des Bonbonkochers. Er ist der Vater des 1963 geborenen freiberuflichen Künstlers Falk-Ingo Renner und des ebenfalls 1963 geborenen Anatomen Hanno Steinke. In Leipzig studierte er von 1960 bis 1965 Literatur und arbeitete danach als Lektor im Leipziger VEB Druck und Verlag. 1968 blieb er nach einer Dienstreise in der BRD und wählte seinen Wohnsitz in München. Neben einigen Gelegenheitstätigkeiten war er als Journalist und auf Vermittlung durch den damaligen Aussenminister Genscher in der Zentrale des Goethe-Instituts in München tätig. Seinen literarischen Durchbruch erzielte er mit der 1980 erschienenen Novelle Ich kannte Talmann, die mit dem Bayerischen Literaturpreis ausgezeichnet wurde. Danach erschienen sechs weitere Bücher. Ein oft wiederkehrendes Thema seines Werks ist die deutsche Teilung, etwa in Doppeldeutsch. Steinke war u. A. mit Heinrich Böll, Willy Brandt und Hans-Dietrich Genscher befreundet. Seinem literarischen Andenken widmet sich das Steinke-Institut in Bonn, das von Steinkes Witwe mitbegründet wurde. Das Institut beherbergt das Udo-Steinke-Archiv mit dem Schriftennachlass und Briefwechsel, veranstaltet Autorenlesungen und ist zugleich eine Deutsch-Sprachschule für ausländische Studienbewerber. ... Aus: wikipedia-Udo_Steinke. Versand D: 2,60 EUR Deutsche Literatur der 80er Jahre, Grossbürgertum, Bildungsbürger, Polen, Deutsche Literatur der achtziger Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Münchner Schriftsteller, Münchner Literatur, Angelegt am: 09.07.2021.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR, 80799 München.
Erstausgabe 231 (1) Seiten. 21 cm. Umschlaggestaltung: Zembsch´ Werkstatt. Blaues Leinen mit Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar in Cellophan verpackt. Aus der Bibliothek des Lyrikers Ernst Günther Bleisch, dem ehemaligen Leiter des Münchner "Seerosenkreises" und des "Wangener Kreises". - Roman einer grossbürgerlichen Familie unkonventionell und voller Witz erzählt. Aus dem Klappentext: Als Udo Steinkes Erstling Ich kannte Talmann erschien, begrüssten renommierte Kollegen das neue Erzähltalent. Heinrich Böll: Das ist eine wunderbare Geschichte. Dies schmale Taschenbuchbändchen mit gesammelten Erzählungen und Geschichten brachte ihm nicht nur hymnisches Lob (und einen vernichtenden Verriss) bei der Kritik ein, sondern durch die scheinbar im Alleingang getroffene Entscheidung eines Kultusministers auch den hochdotierten Bayerischen Literaturpreis . Nun also hat Steinke seinen ersten Roman geschrieben. Er beginnt dort, wo andere gemeinhin aufhören: mit Tod und Begräbnis des Familienoberhauptes Johann Sebastian Buggenrath. Eine Parodie auf den klassischen Familienroman, wie schon der Titel suggeriert? Steinke lässt diese Buggenraths kreuz und quer im Einst und im Heute, in Deutschland-West und in Deutschland-Ost lieben und leben. Treibt er sinnlich-fröhliches Schindluder mit dem nobelpreisgekrönten Schicksal der vergebens um ein würdiges Überleben bemühten norddeutschen Patrizierfamilie? Oder holt er zum satirischen Rundschlag gegen die ein paarmal ironisch zitierte Weltschmerz-Literatur der siebziger Jahre aus? ... . - Udo Steinke (* 2. Mai 1942 in Litzmannstadt; † 12. Oktober 1999 in München) war ein deutschsprachiger Schriftsteller. Leben: 1947 kam Steinkes Familie nach Eilenburg. Dort besuchte Udo Steinke von 1948 bis 1956 die Bergschule und erlernte anschliessend im Eilenburger Betrieb der Süsswarenindustrie Henze den Beruf des Bonbonkochers. Er ist der Vater des 1963 geborenen freiberuflichen Künstlers Falk-Ingo Renner und des ebenfalls 1963 geborenen Anatomen Hanno Steinke. In Leipzig studierte er von 1960 bis 1965 Literatur und arbeitete danach als Lektor im Leipziger VEB Druck und Verlag. 1968 blieb er nach einer Dienstreise in der BRD und wählte seinen Wohnsitz in München. Neben einigen Gelegenheitstätigkeiten war er als Journalist und auf Vermittlung durch den damaligen Aussenminister Genscher in der Zentrale des Goethe-Instituts in München tätig. Seinen literarischen Durchbruch erzielte er mit der 1980 erschienenen Novelle Ich kannte Talmann, die mit dem Bayerischen Literaturpreis ausgezeichnet wurde. Danach erschienen sechs weitere Bücher. Ein oft wiederkehrendes Thema seines Werks ist die deutsche Teilung, etwa in Doppeldeutsch. Steinke war u. A. mit Heinrich Böll, Willy Brandt und Hans-Dietrich Genscher befreundet. Seinem literarischen Andenken widmet sich das Steinke-Institut in Bonn, das von Steinkes Witwe mitbegründet wurde. Das Institut beherbergt das Udo-Steinke-Archiv mit dem Schriftennachlass und Briefwechsel, veranstaltet Autorenlesungen und ist zugleich eine Deutsch-Sprachschule für ausländische Studienbewerber. ... Aus: wikipedia-Udo_Steinke. Versand D: 2,60 EUR Deutsche Literatur der 80er Jahre, Grossbürgertum, Bildungsbürger, Polen, Deutsche Literatur der achtziger Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Münchner Schriftsteller, Münchner Literatur, Angelegt am: 11.04.2008.

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231 Seiten. 21 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar in Cellophan verpackt. Aus der Bibliothek des Lyrikers Ernst Günther Bleisch, dem ehemaligen Leiter des Münchner "Seerosenkreises" und des "Wangener Kreises". - Roman einer grossbürgerlichen Familie unkonventionell und voller Witz erzählt. Aus dem Klappentext: Als Udo Steinkes Erstling Ich kannte Talmann erschien, begrüssten renommierte Kollegen das neue Erzähltalent. Heinrich Böll: Das ist eine wunderbare Geschichte. Dies schmale Taschenbuchbändchen mit gesammelten Erzählungen und Geschichten brachte ihm nicht nur hymnisches Lob (und einen vernichtenden Verriss) bei der Kritik ein, sondern durch die scheinbar im Alleingang getroffene Entscheidung eines Kultusministers auch den hochdotierten Bayerischen Literaturpreis . Nun also hat Steinke seinen ersten Roman geschrieben. Er beginnt dort, wo andere gemeinhin aufhören: mit Tod und Begräbnis des Familienoberhauptes Johann Sebastian Buggenrath. Eine Parodie auf den klassischen Familienroman, wie schon der Titel suggeriert? Steinke lässt diese Buggenraths kreuz und quer im Einst und im Heute, in Deutschland-West und in Deutschland-Ost lieben und leben. Treibt er sinnlich-fröhliches Schindluder mit dem nobelpreisgekrönten Schicksal der vergebens um ein würdiges Überleben bemühten norddeutschen Patrizierfamilie? Oder holt er zum satirischen Rundschlag gegen die ein paarmal ironisch zitierte Weltschmerz-Literatur der siebziger Jahre aus? . . - Udo Steinke (* 2. Mai 1942 in Litzmannstadt; † 12. Oktober 1999 in München) war ein deutschsprachiger Schriftsteller. Leben: 1947 kam Steinkes Familie nach Eilenburg. Dort besuchte Udo Steinke von 1948 bis 1956 die Bergschule und erlernte anschliessend im Eilenburger Betrieb der Süsswarenindustrie Henze den Beruf des Bonbonkochers. Er ist der Vater des 1963 geborenen freiberuflichen Künstlers Falk-Ingo Renner und des ebenfalls 1963 geborenen Anatomen Hanno Steinke. In Leipzig studierte er von 1960 bis 1965 Literatur und arbeitete danach als Lektor im Leipziger VEB Druck und Verlag. 1968 blieb er nach einer Dienstreise in der BRD und wählte seinen Wohnsitz in München. Neben einigen Gelegenheitstätigkeiten war er als Journalist und auf Vermittlung durch den damaligen Aussenminister Genscher in der Zentrale des Goethe-Instituts in München tätig. Seinen literarischen Durchbruch erzielte er mit der 1980 erschienenen Novelle Ich kannte Talmann, die mit dem Bayerischen Literaturpreis ausgezeichnet wurde. Danach erschienen sechs weitere Bücher. Ein oft wiederkehrendes Thema seines Werks ist die deutsche Teilung, etwa in Doppeldeutsch. Steinke war u. A. mit Heinrich Böll, Willy Brandt und Hans-Dietrich Genscher befreundet. Seinem literarischen Andenken widmet sich das Steinke-Institut in Bonn, das von Steinkes Witwe mitbegründet wurde. Das Institut beherbergt das Udo-Steinke-Archiv mit dem Schriftennachlass und Briefwechsel, veranstaltet Autorenlesungen und ist zugleich eine Deutsch-Sprachschule für ausländische Studienbewerber. . Aus: wikipedia-Udo_Steinke. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 280 Deutsche Literatur der 80er Jahre, Grossbürgertum, Bildungsbürger, Polen, Deutsche Literatur der achtziger Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Münchner Schriftsteller, Münchner Literatur.

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Umfang/Format: 231 Seiten , 22 cm Anmerkungen: Lizenzausg. d. Dt. Taschenbuch-Verlag, München Erscheinungsjahr: 1981 Gesamttitel: Münchner Edition Als Udo Steinkes Erstling Ich kannte Talmann erschien, begrüssten renommierte Kollegen das neue Erzähltalent. Heinrich Böll: Das ist eine wunderbare Geschichte. Dies schmale Taschenbuchbändchen mit gesammelten Erzählungen und Geschichten brachte ihm nicht nur hymnisches Lob (und einen vernichtenden Verriss) bei der Kritik ein, sondern durch die scheinbar im Alleingang getroffene Entscheidung eines Kultusministers auch den hochdotierten Bayerischen Literaturpreis . Nun also hat Steinke seinen ersten Roman geschrieben. Er beginnt dort, wo andere gemeinhin aufhören: mit Tod und Begräbnis des Familienoberhauptes Johann Sebastian Buggenrath. Eine Parodie auf den klassischen Familienroman, wie schon der Titel suggeriert? Steinke lässt diese Buggenraths kreuz und quer im Einst und im Heute, in Deutschland-West und in Deutschland-Ost lieben und leben. Treibt er sinnlich-fröhliches Schindluder mit dem nobelpreisgekrönten Schicksal der vergebens um ein würdiges Überleben bemühten norddeutschen Patrizierfamilie? Oder holt er zum satirischen Rundschlag gegen die ein paarmal ironisch zitierte Weltschmerz-Literatur der siebziger Jahre aus? Natürlich macht Steinkes sprachwitzig präsentiertes Familienpandämonium, das mit seiner nimmer- gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren.

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Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar in Cellophan verpackt. Aus der Bibliothek des Lyrikers Ernst Günther Bleisch, dem ehemaligen Leiter des Münchner "Seerosenkreises" und des "Wangener Kreises". - Roman einer grossbürgerlichen Familie unkonventionell und voller Witz erzählt. Erstausgabe. 231 Seiten. 21 cm. Leinen mit Schutzumschlag. ISBN: 3795107776.

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231 Seiten ; 22 cm. Originalleinen mit Originalumschlag FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. SIGNIERT mit WIDMUNG des Autors an den Schriftsteller Eberhard Horst. BEILIEGEN: Eigenhändiger BRIEF von STEINKE an Horst und mehrere, teils ausführliche REZENSIONEN. Versand D: 3,95 EUR, Angelegt am: 03.07.2014.

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Von Händler/Antiquariat, Chiemgauer Internet Antiquariat, [1276].
FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. SIGNIERT mit WIDMUNG des Autors an den Schriftsteller Eberhard Horst. BEILIEGEN: Eigenhändiger BRIEF von Steinke an Horst und mehrere, teils ausführliche REZENSIONEN. 231 Seiten ; 22 cm. Originalleinen mit Originalumschlag.