DIE . Die schildern Bergebenheiten, die nicht in die Weltgeschichte eingegangen sind, sondern diese gleichsam von der Seite her beleuchten.
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Die Anekdoten. Mit einem Vorwort des Verfassers zur ersten Gesamtausgabe von 1942. (1980)
DE
ISBN: 379550127X bzw. 9783795501273, in Deutsch, München : Rudolf Schneider Verlag.
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Erste Auflage dieser Ausgabe. 718 (2) Seiten mit einem Titelporträt. 20,4 cm. Oranges Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. Guter Zustand. Die "Anekdoten" schildern Begebenheiten, die nicht in die Weltgeschichte eingegangen sind, sondern diese gleichsam "von der Seite her" beleuchten. - Wilhelm Schäfer bzw. während der 1. Ehe von 1890 bis 1896 Wilhelm Schäfer-Dittmar (* 20. Januar 1868 in Ottrau (Hessen); † 19. Januar 1952 in Überlingen/Bodensee) war ein deutscher Schriftsteller. Schäfers Werk besteht vorwiegend aus Kurzgeschichten und Anekdoten nach dem Vorbild Kleists und Hebels. Mit dem 1922 erschienenen, die „deutsche Volksseele“ glorifizierenden Buch Dreizehn Bücher der deutschen Seele wurde er zu einem der populärsten völkisch-nationalen Autoren der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus. Leben: Wilhelm Schäfer war der Sohn eines Schuhmachers. 1871 zog die Familie nach Gerresheim, wo Schäfer eine evangelische Volksschule besuchte. Anschliessend war er Schüler eines Realgymnasiums in Düsseldorf und bereitete sich ab 1883 auf einer Präparandenanstalt in Mettmann auf den Beruf des Volksschullehrers vor. Von 1890 bis 1897 war er als Lehrer in Vohwinkel und Elberfeld tätig. Während dieser Zeit, die auch von einer Freundschaft mit Richard Dehmel geprägt war, begann er, literarische Werke zu veröffentlichen. Ein Vertrag mit dem Cotta-Verlag ermöglichte ihm 1897 Reisen nach Paris, Zürich und München. 1898 ging er nach Berlin, wo er anfangs als Anzeigentexter arbeitete. 1900 zog er um nach Düsseldorf, wo er die Kulturzeitschrift „Die Rheinlande“ herausgab und Geschäftsführer des „Verbandes der Kunstfreunde in den Ländern am Rhein“ war. Schäfer, den in diesen Jahren eine Freundschaft mit Hermann Hesse verband, lebte ab 1903 in Braubach, von 1907 bis 1915 in Vallendar und von 1915 bis 1918 in Hofheim (Taunus). 1918 liess er sich auf der „Sommerhalde“ in Bodman am Bodensee nieder. Wilhelm Schäfer war ab 1926 Mitglied der Sektion Dichtkunst der Preussischen Akademie der Künste; 1931 verliess er die Akademie gemeinsam mit Erwin Guido Kolbenheyer und Emil Strauss wegen Differenzen um die ideologische Ausrichtung der Institution. Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung war er ab Mai 1933 Ehrensenator der Deutschen Akademie der Dichtung. Schäfer, der bereits früh von konservativem und nationalem Gedankengut geprägt war, identifizierte sich weitgehend mit der nationalsozialistischen Ideologie und wirkte, obwohl er selbst kein Mitglied der NSDAP war, bereitwillig an Formulierung und Propagierung der Ziele der NS-Kulturpolitik mit. Schäfer wurde von Adolf Hitler hoch geschätzt, sodass er ihn im August 1944 in die Gottbegnadeten-Liste der wichtigsten Schriftsteller aufnahm.[1] Seine Verstrickung in das System des NS-Staates führte dazu, dass nach 1945 eine Auseinandersetzung mit seinem Werk nur noch sporadisch stattfand. Schäfers Schriften (alle erschienen bei Langen/Müller, München) Preussen und das Bismarckreich. Aus „Dreizehn Bücher der deutschen Seele“ (1934), Christophorusrede (1935) und Krieg und Dichtung : Festrede zum Dichtertreffen in Weimar am 10. Okt. 1942 (1943) wurden in der Sowjetischen Besatzungszone auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.[2][3][4] ... Aus: wikipedia-Wilhelm_Sch%C3%A4fer_(Schriftsteller) Versand D: 2,50 EUR a Schöne Literatur, Deutsche Literatur der dreissiger Jahre, Schweiz, Deutsche Literatur der 30-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Altmännersommer, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Affäre, Alter Mann.
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Erste Auflage dieser Ausgabe. 718 (2) Seiten mit einem Titelporträt. 20,4 cm. Oranges Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. Guter Zustand. Die "Anekdoten" schildern Begebenheiten, die nicht in die Weltgeschichte eingegangen sind, sondern diese gleichsam "von der Seite her" beleuchten. - Wilhelm Schäfer bzw. während der 1. Ehe von 1890 bis 1896 Wilhelm Schäfer-Dittmar (* 20. Januar 1868 in Ottrau (Hessen); † 19. Januar 1952 in Überlingen/Bodensee) war ein deutscher Schriftsteller. Schäfers Werk besteht vorwiegend aus Kurzgeschichten und Anekdoten nach dem Vorbild Kleists und Hebels. Mit dem 1922 erschienenen, die „deutsche Volksseele“ glorifizierenden Buch Dreizehn Bücher der deutschen Seele wurde er zu einem der populärsten völkisch-nationalen Autoren der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus. Leben: Wilhelm Schäfer war der Sohn eines Schuhmachers. 1871 zog die Familie nach Gerresheim, wo Schäfer eine evangelische Volksschule besuchte. Anschliessend war er Schüler eines Realgymnasiums in Düsseldorf und bereitete sich ab 1883 auf einer Präparandenanstalt in Mettmann auf den Beruf des Volksschullehrers vor. Von 1890 bis 1897 war er als Lehrer in Vohwinkel und Elberfeld tätig. Während dieser Zeit, die auch von einer Freundschaft mit Richard Dehmel geprägt war, begann er, literarische Werke zu veröffentlichen. Ein Vertrag mit dem Cotta-Verlag ermöglichte ihm 1897 Reisen nach Paris, Zürich und München. 1898 ging er nach Berlin, wo er anfangs als Anzeigentexter arbeitete. 1900 zog er um nach Düsseldorf, wo er die Kulturzeitschrift „Die Rheinlande“ herausgab und Geschäftsführer des „Verbandes der Kunstfreunde in den Ländern am Rhein“ war. Schäfer, den in diesen Jahren eine Freundschaft mit Hermann Hesse verband, lebte ab 1903 in Braubach, von 1907 bis 1915 in Vallendar und von 1915 bis 1918 in Hofheim (Taunus). 1918 liess er sich auf der „Sommerhalde“ in Bodman am Bodensee nieder. Wilhelm Schäfer war ab 1926 Mitglied der Sektion Dichtkunst der Preussischen Akademie der Künste; 1931 verliess er die Akademie gemeinsam mit Erwin Guido Kolbenheyer und Emil Strauss wegen Differenzen um die ideologische Ausrichtung der Institution. Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung war er ab Mai 1933 Ehrensenator der Deutschen Akademie der Dichtung. Schäfer, der bereits früh von konservativem und nationalem Gedankengut geprägt war, identifizierte sich weitgehend mit der nationalsozialistischen Ideologie und wirkte, obwohl er selbst kein Mitglied der NSDAP war, bereitwillig an Formulierung und Propagierung der Ziele der NS-Kulturpolitik mit. Schäfer wurde von Adolf Hitler hoch geschätzt, sodass er ihn im August 1944 in die Gottbegnadeten-Liste der wichtigsten Schriftsteller aufnahm.[1] Seine Verstrickung in das System des NS-Staates führte dazu, dass nach 1945 eine Auseinandersetzung mit seinem Werk nur noch sporadisch stattfand. Schäfers Schriften (alle erschienen bei Langen/Müller, München) Preussen und das Bismarckreich. Aus „Dreizehn Bücher der deutschen Seele“ (1934), Christophorusrede (1935) und Krieg und Dichtung : Festrede zum Dichtertreffen in Weimar am 10. Okt. 1942 (1943) wurden in der Sowjetischen Besatzungszone auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.[2][3][4] ... Aus: wikipedia-Wilhelm_Sch%C3%A4fer_(Schriftsteller) Versand D: 2,50 EUR a Schöne Literatur, Deutsche Literatur der dreissiger Jahre, Schweiz, Deutsche Literatur der 30-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Altmännersommer, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Affäre, Alter Mann.
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Die Anekdoten (1980)
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ISBN: 9783795501273 bzw. 379550127X, in Deutsch, Rudolf Schneider Verlag.
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Die Anekdoten (1980)
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ISBN: 379550127X bzw. 9783795501273, in Deutsch, Rudolf Schneider Verlag.
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Die Anekdoten. (1980)
DE HC
ISBN: 9783795501273 bzw. 379550127X, in Deutsch, München, Rudolf Schneider, 1980. gebundenes Buch, mit Einband.
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