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Neuware - Mit dem Erscheinen des zweiten Heftes der Beiträge zur Andreas-Romberg-Forschung wird das angestrebte Werkverzeichnis des Vechtaer Komponisten um einen gewichtigen Teil erweitert. Es erscheinen die bibliographischen Angaben samt Incipits zu sämtlichen Werken für Violine und Orchester. Es werden somit 44 Werke erfasst, darunter 20 Violinkonzerte und mehrere Doppelkonzerte für zwei Violinen oder Violine und Violonchello, letztere in Zusammenarbeit mit seinem Vetter Bernhard entstanden. Mit den Konzerten hat sich Bert Hagels, der auch die in die Denkmalbandreihe aufgenommenen Violinkonzerte herausgegeben hat, eingehender befasst. In seinem Aufsatz 'Meisterwerke im Schatten' würdigt Hagels einerseits die Qualität der Kompositionen und zeigt zugleich Kriterien auf, die für die nachlassende Beachtung der Werke nach Rombergs Tod verantwortlich waren. Als weiterer Beitrag in diesem Heft erscheint, wie schon in Heft 1 angekündigt, ein Nachruf auf Karlheinz Höfer, der die Romberg-Forschung ins Leben gerufen hat und 2013 verstarb. Es sei darauf hingewiesen, dass das Abkürzungsverzeichnis um einige Angaben erweitert oder verändert werden musste. Insbesondere wurde das inzwischen als Sigel bei RISM und andernorts eingeführte Kürzel 'SteR' für die Bibliographie der Werke Andreas Rombergs von Kurt Stephenson übernommen. Somit entfällt ab sofort die Unterscheidung zwischen Stephenson 1 und Stephenson 2. Die Biographie wird nur noch mit dem Namen Stephenson bezeichnet, die Bibliographie wird unter dem Sigel SteR geführt. Dieses Heft entstand erneut mit finanziellen Mitteln der Stadt und des Landkreises Vechta sowie der Universitätsgesellschaft Vechta. Diesen Institutionen sei herzlich gedankt. Hervorzuheben ist die freundlichen und prompte Unterstützung von Dr. Jürgen Neubacher, Leiter der Handschriftenabteilung der SUB Hamburg. Unentbehrlich waren auch die quellenkundlichen Hinweise, insbesondere die Sammlung der Aufführungsdaten von Dr. Bert Hagels. Ihnen allen gilt unser besonderer Dank. 99 pp. Deutsch.

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Neuware - Mit dem Erscheinen des zweiten Heftes der Beiträge zur Andreas-Romberg-Forschung wird das angestrebte Werkverzeichnis des Vechtaer Komponisten um einen gewichtigen Teil erweitert. Es erscheinen die bibliographischen Angaben samt Incipits zu sämtlichen Werken für Violine und Orchester. Es werden somit 44 Werke erfasst, darunter 20 Violinkonzerte und mehrere Doppelkonzerte für zwei Violinen oder Violine und Violonchello, letztere in Zusammenarbeit mit seinem Vetter Bernhard entstanden. Mit den Konzerten hat sich Bert Hagels, der auch die in die Denkmalbandreihe aufgenommenen Violinkonzerte herausgegeben hat, eingehender befasst. In seinem Aufsatz 'Meisterwerke im Schatten' würdigt Hagels einerseits die Qualität der Kompositionen und zeigt zugleich Kriterien auf, die für die nachlassende Beachtung der Werke nach Rombergs Tod verantwortlich waren. Als weiterer Beitrag in diesem Heft erscheint, wie schon in Heft 1 angekündigt, ein Nachruf auf Karlheinz Höfer, der die Romberg-Forschung ins Leben gerufen hat und 2013 verstarb. Es sei darauf hingewiesen, dass das Abkürzungsverzeichnis um einige Angaben erweitert oder verändert werden musste. Insbesondere wurde das inzwischen als Sigel bei RISM und andernorts eingeführte Kürzel 'SteR' für die Bibliographie der Werke Andreas Rombergs von Kurt Stephenson übernommen. Somit entfällt ab sofort die Unterscheidung zwischen Stephenson 1 und Stephenson 2. Die Biographie wird nur noch mit dem Namen Stephenson bezeichnet, die Bibliographie wird unter dem Sigel SteR geführt. Dieses Heft entstand erneut mit finanziellen Mitteln der Stadt und des Landkreises Vechta sowie der Universitätsgesellschaft Vechta. Diesen Institutionen sei herzlich gedankt. Hervorzuheben ist die freundlichen und prompte Unterstützung von Dr. Jürgen Neubacher, Leiter der Handschriftenabteilung der SUB Hamburg. Unentbehrlich waren auch die quellenkundlichen Hinweise, insbesondere die Sammlung der Aufführungsdaten von Dr. Bert Hagels. Ihnen allen gilt unser besonderer Dank. 99 pp. Deutsch.

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Neuware - Mit dem Erscheinen des zweiten Heftes der Beiträge zur Andreas-Romberg-Forschung wird das angestrebte Werkverzeichnis des Vechtaer Komponisten um einen gewichtigen Teil erweitert. Es erscheinen die bibliographischen Angaben samt Incipits zu sämtlichen Werken für Violine und Orchester. Es werden somit 44 Werke erfasst, darunter 20 Violinkonzerte und mehrere Doppelkonzerte für zwei Violinen oder Violine und Violonchello, letztere in Zusammenarbeit mit seinem Vetter Bernhard entstanden. Mit den Konzerten hat sich Bert Hagels, der auch die in die Denkmalbandreihe aufgenommenen Violinkonzerte herausgegeben hat, eingehender befasst. In seinem Aufsatz 'Meisterwerke im Schatten' würdigt Hagels einerseits die Qualität der Kompositionen und zeigt zugleich Kriterien auf, die für die nachlassende Beachtung der Werke nach Rombergs Tod verantwortlich waren. Als weiterer Beitrag in diesem Heft erscheint, wie schon in Heft 1 angekündigt, ein Nachruf auf Karlheinz Höfer, der die Romberg-Forschung ins Leben gerufen hat und 2013 verstarb. Es sei darauf hingewiesen, dass das Abkürzungsverzeichnis um einige Angaben erweitert oder verändert werden musste. Insbesondere wurde das inzwischen als Sigel bei RISM und andernorts eingeführte Kürzel 'SteR' für die Bibliographie der Werke Andreas Rombergs von Kurt Stephenson übernommen. Somit entfällt ab sofort die Unterscheidung zwischen Stephenson 1 und Stephenson 2. Die Biographie wird nur noch mit dem Namen Stephenson bezeichnet, die Bibliographie wird unter dem Sigel SteR geführt. Dieses Heft entstand erneut mit finanziellen Mitteln der Stadt und des Landkreises Vechta sowie der Universitätsgesellschaft Vechta. Diesen Institutionen sei herzlich gedankt. Hervorzuheben ist die freundlichen und prompte Unterstützung von Dr. Jürgen Neubacher, Leiter der Handschriftenabteilung der SUB Hamburg. Unentbehrlich waren auch die quellenkundlichen Hinweise, insbesondere die Sammlung der Aufführungsdaten von Dr. Bert Hagels. Ihnen allen gilt unser besonderer Dank. 99 pp. Deutsch.

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Beiträge zur Andreas-Romberg-Forschung 2, Mit dem Erscheinen des zweiten Heftes der Beiträge zur Andreas-Romberg-Forschung wird das angestrebte Werkverzeichnis des Vechtaer Komponisten um einen gewichtigen Teil erweitert. Es erscheinen die bibliographischen Angaben samt Incipits zu sämtlichen Werken für Violine und Orchester. Es werden somit 44 Werke erfasst, darunter 20 Violinkonzerte und mehrere Doppelkonzerte für zwei Violinen oder Violine und Violonchello, letztere in Zusammenarbeit mit seinem Vetter Bernhard entstanden. Mit den Konzerten hat sich Bert Hagels, der auch die in die Denkmalbandreihe aufgenommenen Violinkonzerte herausgegeben hat, eingehender befasst. In seinem Aufsatz »Meisterwerke im Schatten« würdigt Hagels einerseits die Qualität der Kompositionen und zeigt zugleich Kriterien auf, die für die nachlassende Beachtung der Werke nach Rombergs Tod verantwortlich waren. Als weiterer Beitrag in diesem Heft erscheint, wie schon in Heft 1 angekündigt, ein Nachruf auf Karlheinz Höfer, der die Romberg-Forschung ins Leben gerufen hat und 2013 verstarb. Es sei darauf hingewiesen, dass das Abkürzungsverzeichnis um einige Angaben erweitert oder verändert werden musste. Insbesondere wurde das inzwischen als Sigel bei RISM und andernorts eingeführte Kürzel »SteR« für die Bibliographie der Werke Andreas Rombergs von Kurt Stephenson übernommen. Somit entfällt ab sofort die Unterscheidung zwischen Stephenson 1 und Stephenson 2. Die Biographie wird nur noch mit dem Namen Stephenson bezeichnet, die Bibliographie wird unter dem Sigel SteR geführt. Dieses Heft entstand erneut mit finanziellen Mitteln der Stadt und des Landkreises Vechta sowie der Universitätsgesellschaft Vechta. Diesen Institutionen sei herzlich gedankt. Hervorzuheben ist die freundlichen und prompte Unterstützung von Dr. Jürgen Neubacher, Leiter der Handschriftenabteilung der SUB Hamburg. Unentbehrlich waren auch die quellenkundlichen Hinweise, insbesondere die Sammlung der Aufführungsdaten von Dr. Bert Hagels. Ihnen allen gilt unser besonderer Dank.

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Neuware - Mit den Beiträgen zur Andreas-Romberg-Forschung wird eine neue Heftreihe begonnen, die das Ziel verfolgt, der regionalen Musikforschung an der Universität Vechta neue Impulse zu verleihen. Vor 20 Jahren brachte Prof. Dr. Karlheinz Höfer den Stein ins Rollen, einem einst berühmten, aber heute weitgehend vergessenen Künstler ein gebührendes Denkmal zu setzen. Mit bescheindenen Mitteln arbeitete Höfer daran, dass der in Vechta geborene Komponist und Violinist Andreas Romberg, dessen Nachlass in vielen grossen Bibliotheken Europas schlummerte, wieder in der musikalischen Öffentlichkeint und in der Musikwissenschaft wahrgenommen wird. -, Taschenbuch, Neuware, 241x169x10 mm, 254g.

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