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Das >Sôkyoku taiisho< des Yamada Shôkoku als Quelle zur koto-Musik der Edo-Zeit (Studien zur traditionellen Musik Japans)100%: Noetzel Florian: Das >Sôkyoku taiisho< des Yamada Shôkoku als Quelle zur koto-Musik der Edo-Zeit (Studien zur traditionellen Musik Japans) (ISBN: 9783795910044) Noetzel Florian Jun 2016, in Deutsch, Taschenbuch.
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45%: Reuter, Ilse: Das "Sokyoku taiisho" des Yamada Shokoku als Quelle zur koto-Musik der Edo-Zeit und zur Rezeption chinesischen Denkens in Japan Ein Beitrag zur Geschichte der sino-japanischen Musikbeziehungen (ISBN: 9783447058483) Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Das >Sôkyoku taiisho< des Yamada Shôkoku als Quelle zur koto-Musik der Edo-Zeit (Studien zur traditionellen Musik Japans)
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Reuter, Ilse

Das "Sokyoku taiisho" des Yamada Shokoku als Quelle zur koto-Musik der Edo-Zeit und zur Rezeption chinesischen Denkens in Japan Ein Beitrag zur Geschichte der sino-japanischen Musikbeziehungen

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ISBN: 9783447058483 bzw. 344705848X, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.

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Reuter, Ilse Das "Sokyoku taiisho" des Yamada Shokoku als Quelle zur koto-Musik der Edo-Zeit und zur Rezeption chinesischen Denkens in Japan Ein Beitrag zur Geschichte der sino-japanischen Musikbeziehungen (Harrassowitz, O) ISBN: 978-3-447-05848-3 gebunden 440 S. - 24,0 x 17,0 cm Verlag : Harrassowitz, O ISBN : 978-3-447-05848-3 Einband : gebunden Preisinfo : 98,00 Eur[D] / 100,80 Eur[A] / 166,00 CHF UVP Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen. Legende: UVP = unverbindliche Preisempfehlung, iVb = in Vorbereitung. Alle Preisangaben inkl. MwSt Preis ist offizieller VLB Referenzpreis Preis ist offizieller VLB Referenzpreis Letzte Preisänderung am 21.12.2011 Seiten/Umfang : 440 S. - 24,0 x 17,0 cm Produktform : B: Einband - fest (Hardcover) Erscheinungsdatum : 1. Aufl. 01.2011 Aus der Reihe : Sinologica Coloniensia 27 verwandte Themen : Japan /Musik China /Musik Musikgeschichte Chinesisch-japanische Beziehungen koto-Musik Edo-Zeit Saiteninstrument Zither Japanologie Sinologie Musikwissenschaft.
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Ilse Reuter

Das Sôkyoku taiisho des Yamada Shôkoku als Quelle zur koto-Musik der Edo-Zeit

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ISBN: 9783795910044 bzw. 3795910048, in Deutsch, Noetzel Florian, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Diese Arbeit bildet den Versuch, dem reichhaltigen Wissen um die koto-Musik in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts nachzugehen, wie es Ymada Shôkoku in komprimierter Form in seinem 'Sôkyoku taiishô' (SKTIS), einem sechsbändigen Kompendium zur koto-Musik, bestehend aus fünf Notenbänden mit dem sôkyoku-Repertoire der damaligen Ikuta-ryû in Edo sowie einem Textband, zusammengestellt und im Blockdruck veröffentlicht hat - aus dem Bewusstsein heraus, die wichtigsten Informationen zur koto-Musik seiner Zeit der Nachwelt weiterzugeben und damit vor dem Vergessen zu bewahren. Über den Verfasser, der durch sein bahnbrechendes Werk als einzige sehende Person einen festen Platz unter den Nachfahren von Yatsuhashi K. in der Genealogie der blinden koto-Musiker der Edo-Zeit einnimmt, liegen nur wenige biographische Angaben vor, die in der einschlägigen Literatur fast stereotyp wiederholt werden. Daher lassen sich lediglich indirekt aus unterschiedlichen Äusserungen in seinem Werk Rückschlüsse auf die Persönlichkeit des Yamada Shôkoku ziehen. Darüber hinaus wird in historischer Sichtweise der Versuch unternommen, unter Berücksichtigung der Zeitumstände den Hintergrund zu Autor und Drucklegung des SKTIS zu erhellen. Alle Vor- und Nachworte werden gesondert vorgestellt. Hinterfragt wird die beträchtliche Diskrepanz von 14 Jahren, die sich vom Verfassen des Vor- und Nachworts (An'ei 8 = 1779) bis zum Erscheinen der vorliegenden Gesamtausgabe des SKTIS im Druck (Kansei 4 = 1792) ergeben hat. Dabei mögen nicht nur technische und kommerzielle, politische und soziale Faktoren eine Rolle gespielt haben, wie sie sich im Blockdruckverfahren, dem Verlagswesen, den Richtlinien des Shôgunats zum Erteilen der Drucklizenz und in der Stellung des Autors oder Herausgebers finden lassen. Um den Hintergrund während dieser Zeitspanne zu erhellen, wurde die 'Bukô nenpyô' ('Zeittafel von Musashi und Edo') zu Rate gezogen. Etwas weiter ausgeholt, umfasst dieser Zeitraum (1772-1792) die Jahre ab der An'ei-Ära über die Tenmei- bis zu den Anfangsjahren der Kansei-Ära, wobei 1779 als Todesjahr des Yasumura Kengyô, Autorität der Ikuta-ryû in Kyôto, Urheber der koto-kumiuta-Sammlung 'Busô gafushû' (1755), shoku-kengyô von 1768-1771, einen Schwerpunkt bildet. Faszinierend ist zu beobachten, welche geistigen Strömungen der Edo-Zeit Yamada Shôkoku bei der Auswahl seiner Exzerpte für den Traktatband geleitet haben, im Spannungsfeld zwischen kangaku, den 'Chinesischen Studien', und der Gegenbewegung der kokugaku, der 'Nationalen Schule', die den Blick auf das japanische Altertum richtete. In den ersten Bereich fällt der von Shôgunatsregierung anfänglich geförderte Konfuzianismus (Neokonfuzianismus Zhu Xi'scher Prägung, aber auch andere Richtungen waren vertreten), der jedoch 1790 (zwei Jahre vor Publikation des SKTIS!) ein offizielles Verbot erhielt. Die Beschäftigung mit chinesischer Reimlehre und Phonetik, mit Sprachwissenschaft und Sanskritistik führte die 'nationalen Gelehrten' (Keichû, Kamo Mabuchi, Motoori Norinaga) zur Erforschung der eigenen Sprache und Literaturdenkmäler. Die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts ist eine Zeit reicher Sammeltätigkeit in Japan. Es entstehen grosse Quellensammlungen wie das 'Gunsho ruijû' von Hanawa Hokiichi. Vor diesem Hintergrund ist Shôkokus historisches Verdienst im Bereich der koto-Musik zu sehen. Taschenbuch, Neuware, 238x169x30 mm, 796g.
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9783795910044 - Ilse Reuter: Das Sôkyoku taiisho des Yamada Shôkoku als Quelle zur koto-Musik der Edo-Zeit
Ilse Reuter

Das Sôkyoku taiisho des Yamada Shôkoku als Quelle zur koto-Musik der Edo-Zeit (1792)

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ISBN: 9783795910044 bzw. 3795910048, in Deutsch, 428 Seiten, Noetzel Florian, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Diese Arbeit bildet den Versuch, dem reichhaltigen Wissen um die koto-Musik in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts nachzugehen, wie es Ymada Shôkoku in komprimierter Form in seinem 'Sôkyoku taiishô' (SKTIS), einem sechsbändigen Kompendium zur koto-Musik, bestehend aus fünf Notenbänden mit dem sôkyoku-Repertoire der damaligen Ikuta-ryû in Edo sowie einem Textband, zusammengestellt und im Blockdruck veröffentlicht hat - aus dem Bewusstsein heraus, die wichtigsten Informationen zur koto-Musik seiner Zeit der Nachwelt weiterzugeben und damit vor dem Vergessen zu bewahren. Über den Verfasser, der durch sein bahnbrechendes Werk als einzige sehende Person einen festen Platz unter den Nachfahren von Yatsuhashi K. in der Genealogie der blinden koto-Musiker der Edo-Zeit einnimmt, liegen nur wenige biographische Angaben vor, die in der einschlägigen Literatur fast stereotyp wiederholt werden. Daher lassen sich lediglich indirekt aus unterschiedlichen Äusserungen in seinem Werk Rückschlüsse auf die Persönlichkeit des Yamada Shôkoku ziehen. Darüber hinaus wird in historischer Sichtweise der Versuch unternommen, unter Berücksichtigung der Zeitumstände den Hintergrund zu Autor und Drucklegung des SKTIS zu erhellen. Alle Vor- und Nachworte werden gesondert vorgestellt. Hinterfragt wird die beträchtliche Diskrepanz von 14 Jahren, die sich vom Verfassen des Vor- und Nachworts (An'ei 8 = 1779) bis zum Erscheinen der vorliegenden Gesamtausgabe des SKTIS im Druck (Kansei 4 = 1792) ergeben hat. Dabei mögen nicht nur technische und kommerzielle, politische und soziale Faktoren eine Rolle gespielt haben, wie sie sich im Blockdruckverfahren, dem Verlagswesen, den Richtlinien des Shôgunats zum Erteilen der Drucklizenz und in der Stellung des Autors oder Herausgebers finden lassen. Um den Hintergrund während dieser Zeitspanne zu erhellen, wurde die 'Bukô nenpyô' ('Zeittafel von Musashi und Edo') zu Rate gezogen. Etwas weiter ausgeholt, umfasst dieser Zeitraum (1772-1792) die Jahre ab der An'ei-Ära über die Tenmei- bis zu den Anfangsjahren der Kansei-Ära, wobei 1779 als Todesjahr des Yasumura Kengyô, Autorität der Ikuta-ryû in Kyôto, Urheber der koto-kumiuta-Sammlung 'Busô gafushû' (1755), shoku-kengyô von 1768-1771, einen Schwerpunkt bildet. Faszinierend ist zu beobachten, welche geistigen Strömungen der Edo-Zeit Yamada Shôkoku bei der Auswahl seiner Exzerpte für den Traktatband geleitet haben, im Spannungsfeld zwischen kangaku, den 'Chinesischen Studien', und der Gegenbewegung der kokugaku, der 'Nationalen Schule', die den Blick auf das japanische Altertum richtete. In den ersten Bereich fällt der von Shôgunatsregierung anfänglich geförderte Konfuzianismus (Neokonfuzianismus Zhu Xi'scher Prägung, aber auch andere Richtungen waren vertreten), der jedoch 1790 (zwei Jahre vor Publikation des SKTIS!) ein offizielles Verbot erhielt. Die Beschäftigung mit chinesischer Reimlehre und Phonetik, mit Sprachwissenschaft und Sanskritistik führte die 'nationalen Gelehrten' (Keichû, Kamo Mabuchi, Motoori Norinaga) zur Erforschung der eigenen Sprache und Literaturdenkmäler. Die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts ist eine Zeit reicher Sammeltätigkeit in Japan. Es entstehen grosse Quellensammlungen wie das 'Gunsho ruijû' von Hanawa Hokiichi. Vor diesem Hintergrund ist Shôkokus historisches Verdienst im Bereich der koto-Musik zu sehen. -, Taschenbuch, Neuware, 238x169x30 mm, 796g, 428, Banküberweisung, PayPal.
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Reuter, Ilse

Das Sôkyoku taiisho

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ISBN: 9783795910044 bzw. 3795910048, in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service Mannheim [1048135], Mannheim, Germany.
Publisher/Verlag: Noetzel | Format: Paperback | 807 gr | 240x171x23 mm | 424 pp.
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Ilse Reuter

Das »Sôkyoku taiisho« des Yamada Shôkoku als Quelle zur koto-Musik der Edo-Zeit (2016)

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ISBN: 9783795910044 bzw. 3795910048, in Deutsch, Noetzel Florian Jun 2016, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - 1 428 pp. Deutsch.
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Ilse Reuter

Das »Sôkyoku taiisho« des Yamada Shôkoku als Quelle zur koto-Musik der Edo-Zeit (2016)

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Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - 1 428 pp. Deutsch.
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