Albert Einsteins Relativitätstheorie und Swami Omkaranandas Begriff der Zeit und des Zeitlosen
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Eleonore Lauterborn

Albert Einstein Relativitätstheorie und Swami Omkaranandas Begriff der Zeit und des Zeitlosen

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Neuware - Da die heutige Wissenschaft durch ihren fortschreitenden Objektivierungsprozess nur untersuchen kann, was der Mensch, psychologisch gesehen, von 'sich selbst' ablösen kann, d.h. zum Objekt machen kann, bleibt ihr verschlossen, was Subjekt ist. Was bleibt, ist Relativität, in der sich der Mensch selbst wie eine Schachfigur hin und her schieben kann, ohne den Spieler zu erkennen, der das Spiel entscheidet. Da es allerdings im Raum-Zeit-Kontinuum Einsteins die Gravitationskräfte im Newton'schen Sinn nicht mehr gibt und der Raum durch Masse und Bewegung gebildet wird, die der Fixpunkt eines Betrachters relativieren muss, eröffnet sich dem menschlichen Geist wieder der Blick auf den absoluten, den mystischen Raum der Einheit von Innen und Aussen. Die Erfahrungsmöglichkeiten des menschlichen Geistes reichen in die Unendlichkeit und Ewigkeit des Bewusstseins im physikalischen Raum und in jeder anderen Art von Raum und seinen Inhalten. Die vier Ebenen der Wissenschaft fallen angesichts der Transzendenz dieses Geistes zu einer einzigen Dimension und zur Bedeutungslosigkeit zusammen: 'Im Augenblick, wo unser Bewusstsein zur Erfahrung des Ewigen befreit wird, wo unser Herz mit dem Ewigen in der ganzen Schöpfung eins wird, schrumpft der äussere Kosmos in seinen Proportionen zusammen und zieht sich irgendwo in eine winzige Ecke unseres unmessbaren inneren Bewusstseins zurück. Der Mensch als Mikrokosmos wird zum Makrokosmos und transzendiert ihn. Er erlebt, dass sich alles in ihm selbst befindet. Ja, als das unendliche Bewusstsein ist er sogar unbeschreiblich grösser als all die unermesslichen Sternenräume und Weltsysteme. Der Kosmos ist für uns nichts Äusseres mehr. Er ist etwas Innerliches. Er ist nicht einmal eine dünne Schicht auf der Oberfläche des weiten, grenzenlosen Meeres unseres inneren, ewigen Bewusstseins. Das Äussere wird zum Inneren, und das Innere umgreift, überragt und transzendiert das Äussere. Diese Wunder, dieses unfassbar Wunderbare des Zeitlosen hält den Mystiker völlig gefangen und beschäftigt den Weisen.' Im Prinzip des Zeitlosen ist keinerlei Relativität mehr vorhanden, weil es das Absolute, Gott, das Selbst, ist, das sich ewig selbst erkennt. Beim Aufdämmern dieser absoluten Realität wird die Funktionalität aller Gegebenheiten in Zeit und Raum in ihrer relativen Realität durchschaut: Sie sind real nur bezogen auf das Absolute und beziehen ihre Existenz nur von der Realität, die von allen Zeitprozessen unberührt doch jedem Prozess in Zeit und Raum innewohnt und nur durch ihr eigenes Prinzip erkannt werden kann. -, Taschenbuch, Neuware, 144x101x15 mm, 85g.
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Da die heutige Wissenschaft durch ihren fortschreitenden Objektivierungsprozess nur untersuchen kann, was der Mensch, psychologisch gesehen, von "sich selbst" ablösen kann, d.h. zum Objekt machen kann, bleibt ihr verschlossen, was Subjekt ist. Was bleibt, ist Relativität, in der sich der Mensch selbst wie eine Schachfigur hin und her schieben kann, ohne den Spieler zu erkennen, der das Spiel entscheidet. Da es allerdings im Raum-Zeit-Kontinuum Einsteins die Gravitationskräfte im Newton'schen Sinn nicht mehr gibt und der Raum durch Masse und Bewegung gebildet wird, die der Fixpunkt eines Betrachters relativieren muss, eröffnet sich dem menschlichen Geist wieder der Blick auf den absoluten, den mystischen Raum der Einheit von Innen und Aussen. Die Erfahrungsmöglichkeiten des menschlichen Geistes reichen in die Unendlichkeit und Ewigkeit des Bewusstseins im physikalischen Raum und in jeder anderen Art von Raum und seinen Inhalten. Die vier Ebenen der Wissenschaft fallen angesichts der Transzendenz dieses Geistes zu einer einzigen Dimension und zur Bedeutungslosigkeit zusammen: "Im Augenblick, wo unser Bewusstsein zur Erfahrung des Ewigen befreit wird, wo unser Herz mit dem Ewigen in der ganzen Schöpfung eins wird, schrumpft der äussere Kosmos in seinen Proportionen zusammen und zieht sich irgendwo in eine winzige Ecke unseres unmessbaren inneren Bewusstseins zurück. Der Mensch als Mikrokosmos wird zum Makrokosmos und transzendiert ihn. Er erlebt, dass sich alles in ihm selbst befindet. Ja, als das unendliche Bewusstsein ist er sogar unbeschreiblich grösser als all die unermesslichen Sternenräume und Weltsysteme. Der Kosmos ist für uns nichts Äusseres mehr. Er ist etwas Innerliches. Er ist nicht einmal eine dünne Schicht auf der Oberfläche des weiten, grenzenlosen Meeres unseres inneren, ewigen Bewusstseins. Das Äussere wird zum Inneren, und das Innere umgreift, überragt und transzendiert das Äussere. Diese Wunder, dieses unfassbar Wunderbare des Zeitlosen hält den Mystiker völlig gefangen und beschäftigt den Weisen." Im Prinzip des Zeitlosen ist keinerlei Relativität mehr vorhanden, weil es das Absolute, Gott, das Selbst, ist, das sich ewig selbst erkennt. Beim Aufdämmern dieser absoluten Realität wird die Funktionalität aller Gegebenheiten in Zeit und Raum in ihrer relativen Realität durchschaut: Sie sind real nur bezogen auf das Absolute und beziehen ihre Existenz nur von der Realität, die von allen Zeitprozessen unberührt doch jedem Prozess in Zeit und Raum innewohnt und nur durch ihr eigenes Prinzip erkannt werden kann.
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Albert Einstein Relativitätstheorie und Swami Omkaranandas Begriff der Zeit und des Zeitlosen: Da die heutige Wissenschaft durch ihren fortschreitenden Objektivierungsprozess nur untersuchen kann, was der Mensch, psychologisch gesehen, von `sich selbst` ablösen kann, d.h. zum Objekt machen kann, bleibt ihr verschlossen, was Subjekt ist. Was bleibt, ist Relativität, in der sich der Mensch selbst wie eine Schachfigur hin und her schieben kann, ohne den Spieler zu erkennen, der das Spiel entscheidet. Da es allerdings im Raum-Zeit-Kontinuum Einsteins die Gravitationskräfte im Newton`schen Sinn nicht mehr gibt und der Raum durch Masse und Bewegung gebildet wird, die der Fixpunkt eines Betrachters relativieren muss, eröffnet sich dem menschlichen Geist wieder der Blick auf den absoluten, den mystischen Raum der Einheit von Innen und Aussen. Die Erfahrungsmöglichkeiten des menschlichen Geistes reichen in die Unendlichkeit und Ewigkeit des Bewusstseins im physikalischen Raum und in jeder anderen Art von Raum und seinen Inhalten. Die vier Ebenen der Wissenschaft fallen angesichts der Transzendenz dieses Geistes zu einer einzigen Dimension und zur Bedeutungslosigkeit zusammen: `Im Augenblick, wo unser Bewusstsein zur Erfahrung des Ewigen befreit wird, wo unser Herz mit dem Ewigen in der ganzen Schöpfung eins wird, schrumpft der äussere Kosmos in seinen Proportionen zusammen und zieht sich irgendwo in eine winzige Ecke unseres unmessbaren inneren Bewusstseins zurück. Der Mensch als Mikrokosmos wird zum Makrokosmos und transzendiert ihn. Er erlebt, dass sich alles in ihm selbst befindet. Ja, als das unendliche Bewusstsein ist er sogar unbeschreiblich grösser als all die unermesslichen Sternenräume und Weltsysteme. Der Kosmos ist für uns nichts Äusseres mehr. Er ist etwas Innerliches. Er ist nicht einmal eine dünne Schicht auf der Oberfläche des weiten, grenzenlosen Meeres unseres inneren, ewigen Bewusstseins. Das Äussere wird zum Inneren, und das Innere umgreift, überragt und transzendiert das Äussere. Diese Wunder, dieses unfassbar Wunderbare des Zeitlosen hält den Mystiker völlig gefangen und beschäftigt den Weisen.` Im Prinzip des Zeitlosen ist keinerlei Relativität mehr vorhanden, weil es das Absolute, Gott, das Selbst, ist, das sich ewig selbst erkennt. Beim Aufdämmern dieser absoluten Realität wird die Funktionalität aller Gegebenheiten in Zeit und Raum in ihrer relativen Realität durchschaut: Sie sind real nur bezogen auf das Absolute und beziehen ihre Existenz nur von der Realität, die von allen Zeitprozessen unberührt doch jedem Prozess in Zeit und Raum innewohnt und nur durch ihr eigenes Prinzip erkannt werden kann. Taschenbuch.
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Albert Einstein Relativitätstheorie und Swami Omkaranandas Begriff der Zeit und des Zeitlosen (1972)

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Albert Einstein Relativitätstheorie und Swami Omkaranandas Begriff der Zeit und des Zeitlosen, Da die heutige Wissenschaft durch ihren fortschreitenden Objektivierungsprozess nur untersuchen kann, was der Mensch, psychologisch gesehen, von ´´sich selbst´´ ablösen kann, d.h. zum Objekt machen kann, bleibt ihr verschlossen, was Subjekt ist. Was bleibt, ist Relativität, in der sich der Mensch selbst wie eine Schachfigur hin und her schieben kann, ohne den Spieler zu erkennen, der das Spiel entscheidet. Da es allerdings im Raum-Zeit-Kontinuum Einsteins die Gravitationskräfte im Newton´schen Sinn nicht mehr gibt und der Raum durch Masse und Bewegung gebildet wird, die der Fixpunkt eines Betrachters relativieren muss, eröffnet sich dem menschlichen Geist wieder der Blick auf den absoluten, den mystischen Raum der Einheit von Innen und Aussen. Die Erfahrungsmöglichkeiten des menschlichen Geistes reichen in die Unendlichkeit und Ewigkeit des Bewusstseins im physikalischen Raum und in jeder anderen Art von Raum und seinen Inhalten. Die vier Ebenen der Wissenschaft fallen angesichts der Transzendenz dieses Geistes zu einer einzigen Dimension und zur Bedeutungslosigkeit zusammen: ´´Im Augenblick, wo unser Bewusstsein zur Erfahrung des Ewigen befreit wird, wo unser Herz mit dem Ewigen in der ganzen Schöpfung eins wird, schrumpft der äussere Kosmos in seinen Proportionen zusammen und zieht sich irgendwo in eine winzige Ecke unseres unmessbaren inneren Bewusstseins zurück. Der Mensch als Mikrokosmos wird zum Makrokosmos und transzendiert ihn. Er erlebt, dass sich alles in ihm selbst befindet. Ja, als das unendliche Bewusstsein ist er sogar unbeschreiblich grösser als all die unermesslichen Sternenräume und Weltsysteme. Der Kosmos ist für uns nichts Äusseres mehr. Er ist etwas Innerliches. Er ist nicht einmal eine dünne Schicht auf der Oberfläche des weiten, grenzenlosen Meeres unseres inneren, ewigen Bewusstseins. Das Äussere wird zum Inneren, und das Innere umgreift, überragt und transzendiert das Äussere. Diese Wunder, dieses unfassbar Wunderbare des Zeitlosen hält den Mystiker völlig gefangen und beschäftigt den Weisen.´´ Im Prinzip des Zeitlosen ist keinerlei Relativität mehr vorhanden, weil es das Absolute, Gott, das Selbst, ist, das sich ewig selbst erkennt. Beim Aufdämmern dieser absoluten Realität wird die Funktionalität aller Gegebenheiten in Zeit und Raum in ihrer relativen Realität durchschaut: Sie sind real nur bezogen auf das Absolute und beziehen ihre Existenz nur von der Realität, die von allen Zeitprozessen unberührt doch jedem Prozess in Zeit und Raum innewohnt und nur durch ihr eigenes Prinzip erkannt werden kann. Taschenbuch, 1972.
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Albert Einstein Relativitätstheorie und Swami (1972)

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Erscheinungsdatum: 01/1972, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Albert Einstein Relativitätstheorie und Swami Omkaranandas Begriff der Zeit und des Zeitlosen, Auflage: 4. Auflage von 1972 // 4. Aufl, Autor: Lauterborn, Eleonore, Verlag: Schwab Heinrich Verlag K // Schwab, Heinrich, Verlag GmbH & Co. KG, Sprache: Deutsch, Rubrik: Philosophie // Populäre Darstellungen, Seiten: 84, Gewicht: 85 gr, Verkäufer: averdo.
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Letzte Aktualisierung am: 09.01.2019 08:42:11, Binding: Broschiert, Edition: 4., Label: Heinrich Schwab Verlag KG, Publisher: Heinrich Schwab Verlag KG, medium: Broschiert, numberOfPages: 86, publicationDate: 1972-01-01, authors: Eleonore Lauterborn, languages: german, ISBN: 3796402089, M03796402089LibriNew.
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