Untergang einer Reichshauptstadt : Johann Wolfgang von Goethe. Belagerung von Mainz. Ein Bilderbogen. 2. Aufl.
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Von Händler/Antiquariat, Rhenania Buchversand GmbH [5081602], Lahnstein, Germany.
Einer der bedeutendsten Texte der Mainzer Zeitgeschichte liegt mit Goethes autobiographischer Momentaufnahme über das Ende der revolutionären Mainzer Republik vor. Der Frankfurter Dichterfürst wirft einen ganz persönlichen, unmittelbaren Blick auf die Mitte des Jahres 1793. Beeindruckend und ergreifend schildert er hautnah seine Erfahrungen mit diesem spektakulären Paukenschlag des späten 18. Jahrhunderts. Hermann Kurzke gelingt es, dieses erstmals 1822 publizierte, hochrangige Zeitdokument mit Leben zu füllen: Ein ausführlicher Kommentarteil schafft einen plastischen Zugang zu dem Originaltext. Gleichzeitig bereichern zeitgenössische und aktuelle Bilder von Mainz diesen lebendigen Zeitzeugenbericht., 144 S., 25 x 30 cm, geb. (Societätsverlag) Buch - Top-Zustand, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peda [51578771], Landsberg, Hohenthurm, SA, Germany.
176 S. : Ill., graph. Darst., Karten, mit zahlr. teils farbigen Abbildungen / Fotos/Zeichnungen, Zustand: geringe Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. Der Untergang von Mainz war ein Medienereignis der Spitzenklasse; der Hochadel promenierte hinter den Verschanzungen, die Frankfurter Bürger machten Sonntagsausflüge, um die brennende Stadt zu sehen. Der Weltgeist hielt es damals mit den Franzosen. Es ist kein gutes Gefühl, wenn man die eigene Hauptstadt zerstören soll. Die Motivation der preuf3ischen, hessischen, sächsischen und österreichischen Soldaten war entsprechend gering, als sie das von 23.000 Franzosen besetzte Mainz zurückerobern sollten. Die schwer befestigte Stadt hatte sich I 792,/93 der französischen Revolution angeschlossen, ihren Fürstbischof, den Primas des Alten Reichs, verjagt und eine Jakobinerrepublik gegründet. Deutsche Truppen belagerten sie daraufhin und legten ihre märchenhaften Kirchen, Paläste und Schlösser in Schutt und Asche. Dass sie dazu die Marseillaise sangen, illustriert ihren inneren Zustand. Beim Abzug riefen die Franzosen: "Wir kommen wieder!". Und so geschah es. Die Belagerung von Mainz war militärisch kein Ruhmesblatt, ist aber historisch und psychologisch eine überaus spannende Geschichte. Goethe hat diesen tragikomischen Feldzug hautnah mit-erlebt, von den Wanzen im Quartier bis zum Kanonenfieber, und in einem fiktiven Tagebuch in allen Einzelheiten beschrieben. Seine lebendige Schilderung wird hier herausgegeben und sorgfältig erschlossen - kommentiert durch militärgeschichtliche Informationen, orchestriert durch andere Stimmen der Zeit und opulent illustriert durch Bilder, Landkarten und anderen Augenschmaus. "Ein editorisches Wunderwerk, nicht nur für Goethe-Spezialisten." (NZZ am Sonntag) , Hrsg. und kommentiert von Oliver Kemmann und Hermann Kurzke , ISBN 9783797310446 Sprache: de Gewicht in Gramm: 1450 Pp. 31 cm, gebundene Ausgabe mit Original-SchutzUmschlag,.

Antiquariat Peda, [3280618].
176 S. : Ill., graph. Darst., Karten, mit zahlr. teils farbigen Abbildungen / Fotos/Zeichnungen, Pp. 31 cm, gebundene Ausgabe mit Original-SchutzUmschlag,Zustand: geringe Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. Der Untergang von Mainz war ein Medienereignis der Spitzenklasse der Hochadel promenierte hinter den Verschanzungen, die Frankfurter Bürger machten Sonntagsausflüge, um die brennende Stadt zu sehen. Der Weltgeist hielt es damals mit den Franzosen. Es ist kein gutes Gefühl, wenn man die eigene Hauptstadt zerstören soll. Die Motivation der preuf3ischen, hessischen, sächsischen und österreichischen Soldaten war entsprechend gering, als sie das von 23.000 Franzosen besetzte Mainz zurückerobern sollten. Die schwer befestigte Stadt hatte sich I 792,/93 der französischen Revolution angeschlossen, ihren Fürstbischof, den Primas des Alten Reichs, verjagt und eine Jakobinerrepublik gegründet. Deutsche Truppen belagerten sie daraufhin und legten ihre märchenhaften Kirchen, Paläste und Schlösser in Schutt und Asche. Dass sie dazu die Marseillaise sangen, illustriert ihren inneren Zustand. Beim Abzug riefen die Franzosen: "Wir kommen wieder!". Und so geschah es. Die Belagerung von Mainz war militärisch kein Ruhmesblatt, ist aber historisch und psychologisch eine überaus spannende Geschichte. Goethe hat diesen tragikomischen Feldzug hautnah mit-erlebt, von den Wanzen im Quartier bis zum Kanonenfieber, und in einem fiktiven Tagebuch in allen Einzelheiten beschrieben. Seine lebendige Schilderung wird hier herausgegeben und sorgfältig erschlossen - kommentiert durch militärgeschichtliche Informationen, orchestriert durch andere Stimmen der Zeit und opulent illustriert durch Bilder, Landkarten und anderen Augenschmaus. "Ein editorisches Wunderwerk, nicht nur für Goethe-Spezialisten." (NZZ am Sonntag) , Hrsg. und kommentiert von Oliver Kemmann und Hermann Kurzke , ISBN 9783797310446.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peda, 06188 Landsberg/OT Hohenthurm.
2. Aufl., 176 S. : Ill., graph. Darst., Karten, mit zahlr. teils farbigen Abbildungen / Fotos/Zeichnungen, Pp. 31 cm, gebundene Ausgabe mit Original-SchutzUmschlag, Zustand: geringe Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. Der Untergang von Mainz war ein Medienereignis der Spitzenklasse; der Hochadel promenierte hinter den Verschanzungen, die Frankfurter Bürger machten Sonntagsausflüge, um die brennende Stadt zu sehen. Der Weltgeist hielt es damals mit den Franzosen. Es ist kein gutes Gefühl, wenn man die eigene Hauptstadt zerstören soll. Die Motivation der preuf3ischen, hessischen, sächsischen und österreichischen Soldaten war entsprechend gering, als sie das von 23.000 Franzosen besetzte Mainz zurückerobern sollten. Die schwer befestigte Stadt hatte sich I 792,/93 der französischen Revolution angeschlossen, ihren Fürstbischof, den Primas des Alten Reichs, verjagt und eine Jakobinerrepublik gegründet. Deutsche Truppen belagerten sie daraufhin und legten ihre märchenhaften Kirchen, Paläste und Schlösser in Schutt und Asche. Dass sie dazu die Marseillaise sangen, illustriert ihren inneren Zustand. Beim Abzug riefen die Franzosen: "Wir kommen wieder!". Und so geschah es. Die Belagerung von Mainz war militärisch kein Ruhmesblatt, ist aber historisch und psychologisch eine überaus spannende Geschichte. Goethe hat diesen tragikomischen Feldzug hautnah mit-erlebt, von den Wanzen im Quartier bis zum Kanonenfieber, und in einem fiktiven Tagebuch in allen Einzelheiten beschrieben. Seine lebendige Schilderung wird hier herausgegeben und sorgfältig erschlossen - kommentiert durch militärgeschichtliche Informationen, orchestriert durch andere Stimmen der Zeit und opulent illustriert durch Bilder, Landkarten und anderen Augenschmaus. "Ein editorisches Wunderwerk, nicht nur für Goethe-Spezialisten." (NZZ am Sonntag) , Hrsg. und kommentiert von Oliver Kemmann und Hermann Kurzke , ISBN 9783797310446 Versand D: 5,90 EUR Oliver Kemmann , Untergang einer Reichshauptstadt , Johann Wolfgang von Goethe, Belagerung von Mainz , Bilderbogen , Mainz / Belagerung 1793 , Geschichte Deutschlands.

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2. Aufl., 176 S. : Ill., graph. Darst., Karten, mit zahlr. teils farbigen Abbildungen / Fotos/Zeichnungen, Pp. 31 cm, gebundene Ausgabe mit Original-SchutzUmschlag, Zustand: geringe Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. Der Untergang von Mainz war ein Medienereignis der Spitzenklasse; der Hochadel promenierte hinter den Verschanzungen, die Frankfurter Bürger machten Sonntagsausflüge, um die brennende Stadt zu sehen. Der Weltgeist hielt es damals mit den Franzosen. Es ist kein gutes Gefühl, wenn man die eigene Hauptstadt zerstören soll. Die Motivation der preuf3ischen, hessischen, sächsischen und österreichischen Soldaten war entsprechend gering, als sie das von 23.000 Franzosen besetzte Mainz zurückerobern sollten. Die schwer befestigte Stadt hatte sich I 792,/93 der französischen Revolution angeschlossen, ihren Fürstbischof, den Primas des Alten Reichs, verjagt und eine Jakobinerrepublik gegründet. Deutsche Truppen belagerten sie daraufhin und legten ihre märchenhaften Kirchen, Paläste und Schlösser in Schutt und Asche. Dass sie dazu die Marseillaise sangen, illustriert ihren inneren Zustand. Beim Abzug riefen die Franzosen: "Wir kommen wieder!". Und so geschah es. Die Belagerung von Mainz war militärisch kein Ruhmesblatt, ist aber historisch und psychologisch eine überaus spannende Geschichte. Goethe hat diesen tragikomischen Feldzug hautnah mit-erlebt, von den Wanzen im Quartier bis zum Kanonenfieber, und in einem fiktiven Tagebuch in allen Einzelheiten beschrieben. Seine lebendige Schilderung wird hier herausgegeben und sorgfältig erschlossen - kommentiert durch militärgeschichtliche Informationen, orchestriert durch andere Stimmen der Zeit und opulent illustriert durch Bilder, Landkarten und anderen Augenschmaus. "Ein editorisches Wunderwerk, nicht nur für Goethe-Spezialisten." (NZZ am Sonntag) , Hrsg. und kommentiert von Oliver Kemmann und Hermann Kurzke , ISBN 9783797310446 [Oliver Kemmann , Untergang einer Reichshauptstadt , Johann Wolfgang von Goethe, Belagerung von Mainz , Bilderbogen , Mainz / Belagerung 1793 , Geschichte Deutschlands].