Die grossen Schlachtflotten von dem Seekriegshistoriker mit 300 Abbildungen, davon 41 in Farbe
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9783797918437 - Warner, Oliver: Die grossen Schlachtflotten von dem Seekriegshistoriker mit 300 Abbildungen, davon 41 in Farbe
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Warner, Oliver

Die grossen Schlachtflotten von dem Seekriegshistoriker mit 300 Abbildungen, davon 41 in Farbe (1974)

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240 Seiten. Pappeinband mit OU. zahlr. Ill. (z. T. farb.). einband an den kanten etwas gebräunt,etwas papiergebräunte seiten, OU mit läsuren. ".dieses Buch stellt dem deutschen Leser erstmalig in einer gelungenen Kombination von Text und Bild die grossen Schlachtflotten der Welt vor.Der international berühmte englische Seekriegshistoriker Oliver Warner, dem deutschen Publikum bekannt durch sein Werk »Grosse Seeschlachten« (Stalling Verlag), erzählt die Geschichte der berühmtesten Schlachtflotten der seefahrenden Nationen von der spanischen Flotte, die unter Philipp II. in der Heiligen Allianz bei Lepanto gegen die Moslems kämpfte, bis zur Flotte der Vereinigten Staaten im Zweiten Weltkrieg. Dabei werden die spanischen, elisabethanischen, holländischen und schwedischen Flotten vergangener Jahrhunderte in Bild und Wort erläutert, ebenso die Flotten Frankreichs, Englands unter Nelson, die kaiserlich-japanische Flotte, die englische Grand Fleet, die deutsche Hochseeflotte und die Kriegsmarine und schliesslich die amerikanische Flotte.In grandiosen, z. T. mehrfarbigen Abbildungen entsteht hier ein faszinierendes Bild der historischen Schlachtflotten, ihrer Operationen sowie ihrer Befehlshaber und Besatzungen.Grosse Schlachtflotten« - bei diesen Worten nimmt die Vision schwimmender Macht auf. Sie waren Machtmittel, die nationalen Zielen dienten und in einigen Fällen allein durch ihr Vorhandensein Entscheidungen beeinflussten. Sie waren auch Ausdruck des Ansehens und der Ehre. Zu allen Zeiten war eine solche Flotte das Ergebnis riesiger und langer Anstrengungen Tausender inner- und ausserhalbder Marine. Ihr Unterhalt verlangte die Ausgabe oftmals missgönnter Gelder. Mehr als einmal belastete dies die Hilfsquellen eines Landes über Gebühr und führte statt zum Ruhm ins Unglück.Schlachtflotten gab es seit frühgeschichtlichen Zeiten in verschiedensten Teilen der Welt, indessen sind die Berichte über sie meist sehr unvollständig. Das vorliegende Werk befasst sich mit der Schaffung solcher Flotten seit dem 16. Jahrhundert. Es beschreibt ihren Einsatz, die Männer, die sie befehligen und die hauptsächlichen Gründe ihrer Auflösung.Wahrscheinlich wird es nie wieder Flotten von der Grösse derjenigen geben, die zu Beginn dieses Jahrhunderts auf den Weltmeeren kreuzten. Moderne Seemacht wird mit kleinen Kampfgruppen, dem Unterseeboot, dem Flugzeug und Lenkwaffen, ausgeübt. Bereits zu Beginn des Zweiten Weltkriegs waren die Flotten zahlenmässig kleiner als in der Vergangenheit. Sie waren in einer Weise verringert worden, die früheren Generationen ungewöhnlich erschienen wäre. Sowohl wegen der Kosten als auch wegen des Fehlens einer Bedrohung durch eine entsprechende Flotte des Feindes war der Unterhalt einer grossen Flotte nicht mehr zu rechtfertigen. Der Umfang des Seekrieges weitete sich in noch nicht dagewesenem Masse aus, als er auf den Pazifik übergriff. So war denn auch die letzte grosse Schlachtflotte - die der Vereinigten Staaten die mächtigste, die jemals zum Einsatz kam.Zu diesen Flotten gehörten einige der eindrucksvollsten Schiffe, die jemals gebaut wurdeft. Nicht zuletzt deshalb erregten sie das Interesse der Künstler. Diese hielten zum grössten Teil das Schauspiel der Majestät und Schönheit fest. Die andere, dunklere Seite ergab sich aus dem Gebrauch der Kraft, mit der die Flotten ausgerüstet waren. Auch sie fand ihre, bezeichnenderweise jedoch sehr einseitige Wiedergabe. Für Maler und Kamera war es jedenfalls schwierig, wenn nicht unmöglich, die Hölle an Bord eines Kriegsschiffs während oder nach einem Gefecht mit dem Gegner darzustellen. Diese grimmige Seite des Daseins einer Flotte sollte man immer im Auge haben, wenn man dasjenige an ihr mit uneingeschränkter Freude betrachtet, was Gefühle des Stolzes nicht nur unter ihren Mannschaften, sondern auch unter den von ihr Beschützten hervorruft.Geschichten und Schicksale der in diesem Buch behandelten Flotten gehen ineinander über oder sind miteinander verbunden. Der Einsatz von . 1500 Gramm.
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Die grossen Schlachtflotten von dem Seekriegshistoriker mit 300 Abbildungen, davon 41 in Farbe (1974)

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31 cm. 240 Seiten. zahlr. Ill. (z. T. farb.). Pappeinband mit OU (AY957) einband an den kanten etwas gebräunt,etwas papiergebräunte seiten, OU mit läsuren. "..dieses Buch stellt dem deutschen Leser erstmalig in einer gelungenen Kombination von Text und Bild die grossen Schlachtflotten der Welt vor.Der international berühmte englische Seekriegshistoriker Oliver Warner, dem deutschen Publikum bekannt durch sein Werk »Grosse Seeschlachten« (Stalling Verlag), erzählt die Geschichte der berühmtesten Schlachtflotten der seefahrenden Nationen von der spanischen Flotte, die unter Philipp II. in der Heiligen Allianz bei Lepanto gegen die Moslems kämpfte, bis zur Flotte der Vereinigten Staaten im Zweiten Weltkrieg. Dabei werden die spanischen, elisabethanischen, holländischen und schwedischen Flotten vergangener Jahrhunderte in Bild und Wort erläutert, ebenso die Flotten Frankreichs, Englands unter Nelson, die kaiserlich-japanische Flotte, die englische Grand Fleet, die deutsche Hochseeflotte und die Kriegsmarine und schliesslich die amerikanische Flotte.In grandiosen, z. T. mehrfarbigen Abbildungen entsteht hier ein faszinierendes Bild der historischen Schlachtflotten, ihrer Operationen sowie ihrer Befehlshaber und Besatzungen.Grosse Schlachtflotten« - bei diesen Worten nimmt die Vision schwimmender Macht auf. Sie waren Machtmittel, die nationalen Zielen dienten und in einigen Fällen allein durch ihr Vorhandensein Entscheidungen beeinflussten. Sie waren auch Ausdruck des Ansehens und der Ehre. Zu allen Zeiten war eine solche Flotte das Ergebnis riesiger und langer Anstrengungen Tausender inner- und ausserhalbder Marine. Ihr Unterhalt verlangte die Ausgabe oftmals missgönnter Gelder. Mehr als einmal belastete dies die Hilfsquellen eines Landes über Gebühr und führte statt zum Ruhm ins Unglück.Schlachtflotten gab es seit frühgeschichtlichen Zeiten in verschiedensten Teilen der Welt, indessen sind die Berichte über sie meist sehr unvollständig. Das vorliegende Werk befasst sich mit der Schaffung solcher Flotten seit dem 16. Jahrhundert. Es beschreibt ihren Einsatz, die Männer, die sie befehligen und die hauptsächlichen Gründe ihrer Auflösung.Wahrscheinlich wird es nie wieder Flotten von der Grösse derjenigen geben, die zu Beginn dieses Jahrhunderts auf den Weltmeeren kreuzten. Moderne Seemacht wird mit kleinen Kampfgruppen, dem Unterseeboot, dem Flugzeug und Lenkwaffen, ausgeübt. Bereits zu Beginn des Zweiten Weltkriegs waren die Flotten zahlenmässig kleiner als in der Vergangenheit. Sie waren in einer Weise verringert worden, die früheren Generationen ungewöhnlich erschienen wäre. Sowohl wegen der Kosten als auch wegen des Fehlens einer Bedrohung durch eine entsprechende Flotte des Feindes war der Unterhalt einer grossen Flotte nicht mehr zu rechtfertigen. Der Umfang des Seekrieges weitete sich in noch nicht dagewesenem Masse aus, als er auf den Pazifik übergriff. So war denn auch die letzte grosse Schlachtflotte - die der Vereinigten Staaten die mächtigste, die jemals zum Einsatz kam.Zu diesen Flotten gehörten einige der eindrucksvollsten Schiffe, die jemals gebaut wurdeft. Nicht zuletzt deshalb erregten sie das Interesse der Künstler. Diese hielten zum grössten Teil das Schauspiel der Majestät und Schönheit fest. Die andere, dunklere Seite ergab sich aus dem Gebrauch der Kraft, mit der die Flotten ausgerüstet waren. Auch sie fand ihre, bezeichnenderweise jedoch sehr einseitige Wiedergabe. Für Maler und Kamera war es jedenfalls schwierig, wenn nicht unmöglich, die Hölle an Bord eines Kriegsschiffs während oder nach einem Gefecht mit dem Gegner darzustellen. Diese grimmige Seite des Daseins einer Flotte sollte man immer im Auge haben, wenn man dasjenige an ihr mit uneingeschränkter Freude betrachtet, was Gefühle des Stolzes nicht nur unter ihren Mannschaften, sondern auch unter den von ihr Beschützten hervorruft.Geschichten und Schicksale der in diesem Buch behandelten Flotten gehen ineinander über oder sind miteinander verbunden. Der Einsatz von Kriegsschiffen ist eine sich stets wandelnde Sache. Sie muss, wie es scheint, entweder aus Furcht vor Angriffen oder aus Stolz, Können, Energie, Einfallsreichtum und Geld zum Bau immer bemerkenswerterer Schöpfungen führen.Um eine zusammenhängende Darstellung zu geben, sind die Flotten in der Reihenfolge beschrieben, in der sie ihren bedeutendsten Schlag getan haben. Obwohl sie so zunächst auf ihrem Höhepunkt erscheinen, schien es doch geboten, ihre Ursprünge und spätere Entwicklung oder Auflösung zu zeigen. So spielte die spanische Flotte, mit der das Buch beginnt, ihre Rolle in der Geschichte noch lange nach dem 16. Jahrhundert. Ihr Werdegang muss deshalb zumindest in groben Zügen fortgesetzt werden. Ebenso ist die lange Zeitspanne zwischen der Flotte, die die spanische Armada zunichte machte, und derjenigen, die bei Trafalgar siegte, zu überbrücken, wenn man Nelsons Tradition begreifen will.Dass die Flotte von Portugal in diesem Buch fehlt, verlangt eine Erklärung. Diese ist darin zu sehen, dass - obgleich portugiesische Seefahrer den westlichen Einfluss in Afrika, dem Fernen Osten und Brasilien ausweiteten - die portugiesische Flotte 1580 von Spanien übernommen wurde. Als Portugal seine Unabhängigkeit wiedergewann, stellte seine Flotte nicht länger einen nennenswerten Faktor der Seemacht dar. Andererseits bedarf der Einschluss der schwedischen Flotte keiner Erklärung. Wenn auch ihr unmittelbarer Einfluss nicht weit ausserhalb der Ostsee spürbar war, brachte allein ihr Bestehen im 18. Jahrhundert die Geburt einer rivalisierenden Seemacht durch mehrere russische Herrscher zuwege. Eine der bemerkenswerten Tatsachen unserer Zeit, die Präsenz sowjetischer Kriegsschiffe in fast allen Seegebieten, warf hier ihre Schatten voraus. Die spanische Flotte Die elisabethanische Flotte Die holländische Flotte Die schwedische Flotte Die französische Flotte Nelsons Flotte Die kaiserlich japanische Flotte Die britische Grand Fleet Die deutsche Hochseeflotte Die Flotte der Vereinigten Staaten.."Auszüge aus dem Buch Versand D: 5,90 EUR [Schlachtflotten, finanzen, erfolg, karriere, verlust, technik, macht, marine, Seeschlachten, Taktik, Strategie, Flotten, Persönlichkeiten, Mut, Helden, Grausamkeiten, Krieg, Niederlagen, Siege, Militär, Seefahrt, Schiffe, Ausrüstung, Tarnung].
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Die grossen Schlachtflotten (1974)

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