Die Lockheed-Papiere : Politik u. Geschäft d. Rüstungsgiganten / Aus d. Engl. übertr. von
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9783797919557 - Boulton, David: Die Lockheed Papiere. Politik und Geschäft der Rüstungsgiganten.
Boulton, David

Die Lockheed Papiere. Politik und Geschäft der Rüstungsgiganten. (1979)

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ISBN: 9783797919557 bzw. 3797919557, in Deutsch, Stalling, Oldenburg, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Leonardu [55371131], Kalsow, Germany.
350 Seiten, Schutzumschlag, Gross-8° "Beeilung! Sonst Gefahr, dass Maschine wegen Schmierölmangels nicht spurt!" So hiess das Telegramm vom Vertreter der Lockheed Aircraft Corporation in Saudi-Arabien an die Hauptverwaltung der Gesellschaft in den USA. Und der Finanzdirektor der Firma konnte aus seinem kleinen schwarzen Codebuch zwar nicht herausfinden, was das bedeuten sollte, verstand aber gleichwohl, dass hier dringend etwas geschmiert werden musste. Das Buch "Die Lockheed-Papiere" gibt den ersten Gesamtüberblick darüber, wie das grösste private Rüstungsunternehmen der westlichen Welt den Bau und Verkauf seiner Militär- und Zivilflugzeuge propagiert hat. Ein Mitglied des vom amerikanischen Kongress eingesetzten Untersuchungsausschusses nannte es "das grösste Bestechungssystem in der Geschichte der Bestechung". Als der Lockheed-Skandal vor den Untersuchungsausschuss des Kongresses in Washington gebracht wurde, waren die Berichte darüber oft nur lückenhaft. Grosse Namen, wie Prinz Bernhard der Niederlande, machten Schlagzeilen, auch zahlreiche Spitzenpolitiker und ehemalige Regierungsmitglieder wurden beim Namen genannt. Und dahinter steckte ein Heer merkwürdiger untergeordneter Drahtzieher. "Finstere Figuren eines Ensembles von Charakteren wie aus einem internationalen Verschwörerroman", hat US-Senator Frank Church sie genannt. In Deutschland scheinen über hundert Abstürze von Starfightern und Milliardenverluste der Bundeswehr das Ergebnis erfolgreicher Lockheed-Geschäfte zu sein. Das betreffende Kapitel des Buches ist benannt "Der Pate" und bezieht sich auf Ernest F. Hauser, den Duzfreund des seinerzeitigen Verteidigungsministers Franz Josef Strauss, Hausers Trauzeuge und Paten seines Sohnes. Allen erreichbaren Einzelheiten über die stattgefundenen Manipulationen ist der Autor nachgegangen. Alle von Lockheed selbst wie von der Konkurrenzfirma Northrop veröffentlichten Papiere, die Berichte von zwei Untersuchungsausschüssen des amerikanischen Kongresses, die amtlichen Ermittlungen in verschiedenen Staaten, sind die Unterlagen, auf denen Boultons Bericht fusst. Dieses Buch beleuchtet, wie bisher kein anderes, Politik und Geschäft der internationalen Rüstungsgiganten, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 670, Books.
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gebundene Ausgabe 350 Seiten, Schutzumschlag, Gross-8° "Beeilung! Sonst Gefahr, dass Maschine wegen Schmierölmangels nicht spurt!" So hiess das Telegramm vom Vertreter der Lockheed Aircraft Corporation in Saudi-Arabien an die Hauptverwaltung der Gesellschaft in den USA. Und der Finanzdirektor der Firma konnte aus seinem kleinen schwarzen Codebuch zwar nicht herausfinden, was das bedeuten sollte, verstand aber gleichwohl, dass hier dringend etwas geschmiert werden musste. Das Buch "Die Lockheed-Papiere" gibt den ersten Gesamtüberblick darüber, wie das grösste private Rüstungsunternehmen der westlichen Welt den Bau und Verkauf seiner Militär- und Zivilflugzeuge propagiert hat. Ein Mitglied des vom amerikanischen Kongress eingesetzten Untersuchungsausschusses nannte es "das grösste Bestechungssystem in der Geschichte der Bestechung". Als der Lockheed-Skandal vor den Untersuchungsausschuss des Kongresses in Washington gebracht wurde, waren die Berichte darüber oft nur lückenhaft. Grosse Namen, wie Prinz Bernhard der Niederlande, machten Schlagzeilen, auch zahlreiche Spitzenpolitiker und ehemalige Regierungsmitglieder wurden beim Namen genannt. Und dahinter steckte ein Heer merkwürdiger untergeordneter Drahtzieher. "Finstere Figuren eines Ensembles von Charakteren wie aus einem internationalen Verschwörerroman", hat US-Senator Frank Church sie genannt. In Deutschland scheinen über hundert Abstürze von Starfightern und Milliardenverluste der Bundeswehr das Ergebnis erfolgreicher Lockheed-Geschäfte zu sein. Das betreffende Kapitel des Buches ist benannt "Der Pate" und bezieht sich auf Ernest F. Hauser, den Duzfreund des seinerzeitigen Verteidigungsministers Franz Josef Strauss, Hausers Trauzeuge und Paten seines Sohnes. Allen erreichbaren Einzelheiten über die stattgefundenen Manipulationen ist der Autor nachgegangen. Alle von Lockheed selbst wie von der Konkurrenzfirma Northrop veröffentlichten Papiere, die Berichte von zwei Untersuchungsausschüssen des amerikanischen Kongresses, die amtlichen Ermittlungen in verschiedenen Staaten, sind die Unterlagen, auf denen Boultons Bericht fusst. Dieses Buch beleuchtet, wie bisher kein anderes, Politik und Geschäft der internationalen Rüstungsgiganten, Versand D: 1,80 EUR.
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Die Lockheed Papiere. Politik und Geschäft der Rüstungsgiganten. (1979)

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gebundene Ausgabe 350 Seiten, Schutzumschlag, Gross-8 "Beeilung! Sonst Gefahr, dass Maschine wegen Schmierölmangels nicht spurt!" So hiess das Telegramm vom Vertreter der Lockheed Aircraft Corporation in Saudi-Arabien an die Hauptverwaltung der Gesellschaft in den USA. Und der Finanzdirektor der Firma konnte aus seinem kleinen schwarzen Codebuch zwar nicht herausfinden, was das bedeuten sollte, verstand aber gleichwohl, dass hier dringend etwas geschmiert werden musste. Das Buch "Die Lockheed-Papiere" gibt den ersten Gesamtüberblick darüber, wie das grösste private Rüstungsunternehmen der westlichen Welt den Bau und Verkauf seiner Militär- und Zivilflugzeuge propagiert hat. Ein Mitglied des vom amerikanischen Kongress eingesetzten Untersuchungsausschusses nannte es "das grösste Bestechungssystem in der Geschichte der Bestechung". Als der Lockheed-Skandal vor den Untersuchungsausschuss des Kongresses in Washington gebracht wurde, waren die Berichte darüber oft nur lückenhaft. Grosse Namen, wie Prinz Bernhard der Niederlande, machten Schlagzeilen, auch zahlreiche Spitzenpolitiker und ehemalige Regierungsmitglieder wurden beim Namen genannt. Und dahinter steckte ein Heer merkwürdiger untergeordneter Drahtzieher. "Finstere Figuren eines Ensembles von Charakteren wie aus einem internationalen Verschwörerroman", hat US-Senator Frank Church sie genannt. In Deutschland scheinen über hundert Abstürze von Starfightern und Milliardenverluste der Bundeswehr das Ergebnis erfolgreicher Lockheed-Geschäfte zu sein. Das betreffende Kapitel des Buches ist benannt "Der Pate" und bezieht sich auf Ernest F. Hauser, den Duzfreund des seinerzeitigen Verteidigungsministers Franz Josef Strauss, Hausers Trauzeuge und Paten seines Sohnes. Allen erreichbaren Einzelheiten über die stattgefundenen Manipulationen ist der Autor nachgegangen. Alle von Lockheed selbst wie von der Konkurrenzfirma Northrop veröffentlichten Papiere, die Berichte von zwei Untersuchungsausschüssen des amerikanischen Kongresses, die amtlichen Ermittlungen in verschiedenen Staaten, sind die Unterlagen, auf denen Boultons Bericht fusst. Dieses Buch beleuchtet, wie bisher kein anderes, Politik und Geschäft der internationalen Rüstungsgiganten, 1979. gebraucht gut, 670g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Die Lockheed-Papiere : Politik u. Geschäft d. Rüstungsgiganten / Aus d. Engl. übertr. von Gerhard Jaeckel (1979)

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Umfang/Format: 350 Seiten , 24 cm Erscheinungsjahr: 1979 Schlagwörter: Bestechung , Luftfahrtindustrie , Lockheed Aircraft Corporation , Rüstungswirtschaft , Lockheed Aircraft Corporation Beeilung! Sonst Gefahr, dass Maschine wegen Schmierölmangels nicht spurt! So hiess das Telegramm vom Vertreter der Lockheed Aircraft Corporation in Saudi-Arabien an die Hauptverwaltung der Gesellschaft in den USA. Und der Finanzdirektor der Firma konnte aus seinem kleinen schwarzen Codebuch zwar nicht herausfinden, was das bedeuten sollte, verstand aber gleichwohl, dass hier dringend etwas geschmiert werden musste. Das Buch Die Lockheed-Papiere gibt den ersten Gesamtüberblick darüber, wie das grösste private Rüstungsunternehmen der westlichen Welt den Bau und Verkauf seiner Militär- und Zivilflugzeuge propagiert hat. Ein Mitglied des vom amerikanischen Kongress eingesetzten Untersuchungsausschusses nannte es das grösste Bestechungssystem in der Geschichte der Bestechung . Als der Lockheed-Skandal vor den Untersuchungsausschuss des Kongresses in Washington gebracht wurde, waren die Berichte darüber oft nur lückenhaft. Grosse Namen, wie Prinz Bernhard der Niederlande, machten Schlagzeilen, auch zahlreiche Spitzenpolitiker und ehemalige Regierungsmitglieder wurden beim Namen genannt. Und dahinter steckte ein Heer merkwürdiger untergeordneter Drahtzieher. Finstere Figuren eines Ensembles von Charakteren wie aus einem internationalen Verschwörerroman , hat US-Senator Frank Church sie genannt. In Deutschland scheinen über hundert Abstürze von Starfightern und Milliardenverluste der Bundeswehr das Ergebnis erfolgreicher Lockheed-Geschäfte zu sein. Das betreffende Kapitel des Buches ist benannt Der Pate und bezieht sich auf Ernest F. Hauser, den Duz-freund des seinerzeitigen Verteidigungs- gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren,Buchblock altersgemäss gebräunt Versand D: 2,10 EUR.
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3797919557 - Boulton, David: Die Lockheed-Papiere : Politik u. Geschäft d. Rüstungsgiganten.
Boulton, David

Die Lockheed-Papiere : Politik u. Geschäft d. Rüstungsgiganten. (1979)

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350 S. OPp., gebundene Ausgabe, SU. SU. leicht berieben, Schnitt etwas angestossen/ angeschmutzt, ansonsten gut erh. ISBN: 3797919557 Versand D: 2,20 EUR Bestechung ; Luftfahrtindustrie ; Lockheed Aircraft Corporation ; Rüstungswirtschaft ; Lockheed Aircraft Corporation, a Wirtschaftswissenschaften, a Politik, Wehrwesen, a Recht, Verwaltung.
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