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Bisher wurden Grosswohnsiedlungen vor allem als potenziell belastendes Erbe der Moderne diskutiert. Ihr Ruf ist zweifelhaft, zu wirkungsvoll lebt im kollektiven Gedächtnis das Stigma fort, soziales Ghetto zu sein, Grosssiedlungen haftet der Ruf an, a priori unter räumlichen, sozialen und infrastrukturellen Defiziten zu leiden. Allenfalls ein paar spektakuläre Beispiele werden heute wieder unter baukulturellen Gesichtspunkten diskutiert und als Zeugen einer vergangenen Epoche des Städtebaus respektiert. Die Publikation versammelt Beiträge der Tagung „Identifikationsräume“ im November 2013 an der Frankfurt University of Applied Sciences (FRA-UAS). Die Beiträge wollen auf die besonderen räumlichen und Identität stiftenden Qualitäten von Grosswohnsiedlungen aufmerksam machen. Zugleich ist die Zusammenstellung auch ein Plädoyer für die Pflege sowohl der materiellen Substanz als auch des Gemeinwesens der grossen Siedlungen.

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Bisher wurden Grosswohnsiedlungen vor allem als potenziell belastendes Erbe der Moderne diskutiert. Ihr Ruf ist zweifelhaft, zu wirkungsvoll lebt im kollektiven Gedächtnis das Stigma fort, soziales Ghetto zu sein; Grosssiedlungen haftet der Ruf an, a priori unter räumlichen, sozialen und infrastrukturellen Defiziten zu leiden. Allenfalls ein paar spektakuläre Beispiele werden heute wieder unter baukulturellen Gesichtspunkten diskutiert und als Zeugen einer vergangenen Epoche des Städtebaus Bisher wurden Grosswohnsiedlungen vor allem als potenziell belastendes Erbe der Moderne diskutiert. Ihr Ruf ist zweifelhaft, zu wirkungsvoll lebt im kollektiven Gedächtnis das Stigma fort, soziales Ghetto zu sein; Grosssiedlungen haftet der Ruf an, a priori unter räumlichen, sozialen und infrastrukturellen Defiziten zu leiden. Allenfalls ein paar spektakuläre Beispiele werden heute wieder unter baukulturellen Gesichtspunkten diskutiert und als Zeugen einer vergangenen Epoche des Städtebaus respektiert. Die Publikation versammelt Beiträge der Tagung ´´Identifikationsräume´´ im November 2013 an der Frankfurt University of Applied Sciences (FRA-UAS). Die Beiträge wollen auf die besonderen räumlichen und Identität stiftenden Qualitäten von Grosswohnsiedlungen aufmerksam machen. Zugleich ist die Zusammenstellung auch ein Plädoyer für die Pflege sowohl der materiellen Substanz als auch des Gemeinwesens der grossen Siedlungen./Until now, mass housing settlements are being discussed as a potentially burdened legacy of modernist urbanism. Their reputation is problematic, the stigma of social ghettos is firmly embedded on in our collective memory; they are seen as a priori spatially, socially and infrastructurally deficient. Only some spectacular cases are re-appreciated today for their cultural and historic value, as witnesses of a bygone era of urbanism. This publication assembles contributions from the conference ´´Identifikationsräume¿ (Spaces of identification) which was held in November 2013 at the Frankfurt University of Applied Sciences (FRA-UAS). The contributions shed some light on the specific spatial qualities of mass housing settlements and their ability to establish environments of identity. At the same time, the collection is a plea for the continued maintenance of both the material substance of and the communities that have developed within the large housing estates. Lieferzeit 1-2 Werktage.

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Identifikationsr?ume: Bisher wurden Grosswohnsiedlungen vor allem als potenziell belastendes Erbe der Moderne diskutiert. Ihr Ruf ist zweifelhaft, zu wirkungsvoll lebt im kollektiven Gedächtnis das Stigma fort, soziales Ghetto zu sein Grosssiedlungen haftet der Ruf an, a priori unter räumlichen, sozialen und infrastrukturellen Defiziten zu leiden. Allenfalls ein paar spektakuläre Beispiele werden heute wieder unter baukulturellen Gesichtspunkten diskutiert und als Zeugen einer vergangenen Epoche des Städtebaus respektiert. Die Publikation versammelt Beiträge der Tagung `Identifikationsr?ume` im November 2013 an der Frankfurt University of Applied Sciences (FRA-UAS). Die Beiträge wollen auf die besonderen räumlichen und Identität stiftenden Qualitäten von Grosswohnsiedlungen aufmerksam machen. Zugleich ist die Zusammenstellung auch ein Plädoyer für die Pflege sowohl der materiellen Substanz als auch des Gemeinwesens der grossen Siedlungen./Until now, mass housing settlements are being discussed as a potentially burdened legacy of modernist urbanism. Their reputation is problematic, the stigma of social ghettos is firmly embedded on in our collective memory they are seen as a priori spatially, socially and infrastructurally deficient. Only some spectacular cases are re-appreciated today for their cultural and historic value, as witnesses of a bygone era of urbanism. This publication assembles contributions from the conference `Identifikationsr?ume? (Spaces of identification) which was held in November 2013 at the Frankfurt University of Applied Sciences (FRA-UAS). The contributions shed some light on the specific spatial qualities of mass housing settlements and their ability to establish environments of identity. At the same time, the collection is a plea for the continued maintenance of both the material substance of and the communities that have developed within the large housing estates. Taschenbuch.

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Potenziale und Qualität grosser Wohnsiedlungen Bisher wurden Grosswohnsiedlungen vor allem als potenziell belastendes Erbe der Moderne diskutiert. Ihr Ruf ist zweifelhaft, zu wirkungsvoll lebt im kollektiven Gedächtnis das Stigma fort, soziales Ghetto zu sein; Grosssiedlungen haftet der Ruf an, a priori unter räumlichen, sozialen und infrastrukturellen Defiziten zu leiden. Allenfalls ein paar spektakuläre Beispiele werden heute wieder unter baukulturellen Gesichtspunkten diskutiert und als Zeugen einer vergangenen Epoche des Städtebaus respektiert. Die Publikation versammelt Beiträge der Tagung ´´Identifikationsräume´´ im November 2013 an der Frankfurt University of Applied Sciences (FRA-UAS). Die Beiträge wollen auf die besonderen räumlichen und Identität stiftenden Qualitäten von Grosswohnsiedlungen aufmerksam machen. Zugleich ist die Zusammenstellung auch ein Plädoyer für die Pflege sowohl der materiellen Substanz als auch des Gemeinwesens der grossen Siedlungen./Until now, mass housing settlements are being discussed as a potentially burdened legacy of modernist urbanism. Their reputation is problematic, the stigma of social ghettos is firmly embedded on in our collective memory; they are seen as a priori spatially, socially and infrastructurally deficient. Only some spectacular cases are re-appreciated today for their cultural and historic value, as witnesses of a bygone era of urbanism. This publication assembles contributions from the conference ´´Identifikationsräume¿ (Spaces of identification) which was held in November 2013 at the Frankfurt University of Applied Sciences (FRA-UAS). The contributions shed some light on the specific spatial qualities of mass housing settlements and their ability to establish environments of identity. At the same time, the collection is a plea for the continued maintenance of both the material substance of and the communities that have developed within the large housing estates. 13.12.2017, Paperback.

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Erscheinungsdatum: 13.12.2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Identifikationsräume, Titelzusatz: Potenziale und Qualität grosser Wohnsiedlungen, Redaktion: Harnack, Maren // Stollmann, Jörg, Verlag: Universitätsverlag TU Ber // Technische Universit„t Berlin, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Haus // Wohnhaus // Stadtplanung // Architektur // Baukunst // Bau // Entwurf // ARCHITECTURE // Buildings // Residential // Urban & Land Use Planning // Stadt // und Gemeindeplanung, Rubrik: Architektur, Seiten: 87, Gewicht: 262 gr, Verkäufer: averdo.

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Identifikationsräume ab 12 EURO Potenziale und Qualität grosser Wohnsiedlungen.