Hochzeiter und Hochzeiterin und andere Tragikomödien in Prosa. Mit einer Zeittafel. Mit Anmerkungen. - (=Werkausgabe in fünf Bänden, Band 3. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Hans-Reinhard Müller. Textredaktion, Anmerkungen und Zeittafel: Marlies K
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313 Seiten. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Josef Ruederer wollte in einem Roman von vier Bänden das Leben seiner Vaterstadt – Geschichte und Menschen – durch den Lauf des neunzehnten Jahrhunderts bis auf die Gegenwart schildern. Geboren am 15.10.1861 in München; gestorben am 20.10.1915 in München. Ruederers Vater war Grossaktionär und portugiesischer Generalkonsul, seine Mutter stammte aus einer reichen Bierbrauerfamilie. Nach Bankvolontariat und Militärzeit lebte er in München als freier Schriftsteller. Beide nehmen das Spiel in einer Mischung aus kindlicher Naivität und Verliebtheit ganz ernst und betreiben es so lange, bis sich ihre Wege trennen: die Netty kommt auf die Fraueninsel ins Internat, während der Josef den Kindertraum von seiner Hochzeiterin nicht vergessen kann. Schliesslich, nach jahrelangem Warten, verschafft ihm die „Tante" Mali, eine Freundin der Familie, in ihrem Haus am Chiemsee ein Rendezvous mit seiner angebeteten Netty. Doch die will von ihren einstigen Liebesschwüren nichts mehr wissen und lässt den Verliebten kalt abfahren. So trennt man sich im Streit. Jahre später treffen sie sich wieder. Am Chiemsee wird von Münchner Sommerfrischlern eine Bauernhochzeit als Kostümfest veranstaltet und wieder spielt der Josef den Hochzeiter seiner Kinderliebe. Wurde 1990 verfilmt. - Josef Anton Heinrich Ruederer (* 15. Oktober 1861 in München; † 20. Oktober 1915 ebd.) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Ruederes Vater besass in München ein Bankgeschäft, war Mitbegründer und Grossaktionär der Löwenbrauerei sowie portugiesischer Generalkonsul und gehörte somit also zu dem Grossbürgertum der Stadt. Seine Mutter stammte aus einer reichen Bierbrauerfamilie. Josef Ruederer machte nach seiner Gymnasialzeit ein Bankvolontariat, anschliessend studierte er in Berlin Geschichte und promovierte zum Dr.phil. 1888. Auf Grund einer gescheiterten Patentsache verlor er einen Grossteil seines Vermögens und zog nach Farchant bei Garmisch. Er wandte sich der Schriftstellerei zu und kehrte nach München zurück. Er gehörte zum Umfeld der „Münchner Sezession" und hatte Kontakte zur Zeitschrift Die Gesellschaft. 1901 war er Mitgründer des Kabaretts Die Elf Scharfrichter und veröffentlichte u.A. im Simplicissimus und in der Zeitschrift Die Jugend erste Aufsätze. In den Romanen und Komödien vor dem Ersten Weltkrieg prangerte er den sittlichen Verfall in der Stadt, die Korruption, Heuchelei, das „Schnackerlhafte" der Oberbayern an. Er ging somit auf Konfrontation mit Ludwig Thoma, der ihn als „allem Ländlichen fernstehenden Städter" beschrieb, der schon die einfachsten Dinge falsch und unvollkommen wiedergibt. Im Weltkrieg stand Ruederer der deutschen Sache kritisch gegenüber und begann ein mehrbändiges Romanwerk, dessen ersten Teil er 1915 kurz vor seinem Tod fertig stellte. Er wurde 1916 als Das Erwachen veröffentlicht, 1962 nochmal als Weissblaue Achtundvierziger. In diesem Roman schildert er die Entwicklung Münchens zur Zeit König Ludwig I. . Aus: wikipedia-Josef_Ruederer Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 440 Leinen mit illustrierten Vorsätzen und Schutzumschlag. Books.

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313 Seiten. Leinen mit illustrierten Vorsätzen und Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Josef Ruederer wollte in einem Roman von vier Bänden das Leben seiner Vaterstadt – Geschichte und Menschen – durch den Lauf des neunzehnten Jahrhunderts bis auf die Gegenwart schildern. Geboren am 15.10.1861 in München; gestorben am 20.10.1915 in München. Ruederers Vater war Grossaktionär und portugiesischer Generalkonsul, seine Mutter stammte aus einer reichen Bierbrauerfamilie. Nach Bankvolontariat und Militärzeit lebte er in München als freier Schriftsteller. Beide nehmen das Spiel in einer Mischung aus kindlicher Naivität und Verliebtheit ganz ernst und betreiben es so lange, bis sich ihre Wege trennen: die Netty kommt auf die Fraueninsel ins Internat, während der Josef den Kindertraum von seiner Hochzeiterin nicht vergessen kann. Schliesslich, nach jahrelangem Warten, verschafft ihm die „Tante" Mali, eine Freundin der Familie, in ihrem Haus am Chiemsee ein Rendezvous mit seiner angebeteten Netty. Doch die will von ihren einstigen Liebesschwüren nichts mehr wissen und lässt den Verliebten kalt abfahren. So trennt man sich im Streit. Jahre später treffen sie sich wieder. Am Chiemsee wird von Münchner Sommerfrischlern eine Bauernhochzeit als Kostümfest veranstaltet und wieder spielt der Josef den Hochzeiter seiner Kinderliebe. Wurde 1990 verfilmt. - Josef Anton Heinrich Ruederer (* 15. Oktober 1861 in München; † 20. Oktober 1915 ebd.) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Ruederes Vater besass in München ein Bankgeschäft, war Mitbegründer und Grossaktionär der Löwenbrauerei sowie portugiesischer Generalkonsul und gehörte somit also zu dem Grossbürgertum der Stadt. Seine Mutter stammte aus einer reichen Bierbrauerfamilie. Josef Ruederer machte nach seiner Gymnasialzeit ein Bankvolontariat, anschliessend studierte er in Berlin Geschichte und promovierte zum Dr.phil. 1888. Auf Grund einer gescheiterten Patentsache verlor er einen Grossteil seines Vermögens und zog nach Farchant bei Garmisch. Er wandte sich der Schriftstellerei zu und kehrte nach München zurück. Er gehörte zum Umfeld der „Münchner Sezession“ und hatte Kontakte zur Zeitschrift Die Gesellschaft. 1901 war er Mitgründer des Kabaretts Die Elf Scharfrichter und veröffentlichte u.A. im Simplicissimus und in der Zeitschrift Die Jugend erste Aufsätze. In den Romanen und Komödien vor dem Ersten Weltkrieg prangerte er den sittlichen Verfall in der Stadt, die Korruption, Heuchelei, das „Schnackerlhafte“ der Oberbayern an. Er ging somit auf Konfrontation mit Ludwig Thoma, der ihn als „allem Ländlichen fernstehenden Städter“ beschrieb, der schon die einfachsten Dinge falsch und unvollkommen wiedergibt. Im Weltkrieg stand Ruederer der deutschen Sache kritisch gegenüber und begann ein mehrbändiges Romanwerk, dessen ersten Teil er 1915 kurz vor seinem Tod fertig stellte. Er wurde 1916 als Das Erwachen veröffentlicht, 1962 nochmal als Weissblaue Achtundvierziger. In diesem Roman schildert er die Entwicklung Münchens zur Zeit König Ludwig I. ... Aus: wikipedia-Josef_Ruederer, 1987. 440g, Erste Auflage dieser Ausgabe, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Erste Auflage dieser Ausgabe 313 Seiten. Leinen mit illustrierten Vorsätzen und Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Josef Ruederer wollte in einem Roman von vier Bänden das Leben seiner Vaterstadt – Geschichte und Menschen – durch den Lauf des neunzehnten Jahrhunderts bis auf die Gegenwart schildern. Geboren am 15.10.1861 in München; gestorben am 20.10.1915 in München. Ruederers Vater war Grossaktionär und portugiesischer Generalkonsul, seine Mutter stammte aus einer reichen Bierbrauerfamilie. Nach Bankvolontariat und Militärzeit lebte er in München als freier Schriftsteller. Beide nehmen das Spiel in einer Mischung aus kindlicher Naivität und Verliebtheit ganz ernst und betreiben es so lange, bis sich ihre Wege trennen: die Netty kommt auf die Fraueninsel ins Internat, während der Josef den Kindertraum von seiner Hochzeiterin nicht vergessen kann. Schliesslich, nach jahrelangem Warten, verschafft ihm die „Tante" Mali, eine Freundin der Familie, in ihrem Haus am Chiemsee ein Rendezvous mit seiner angebeteten Netty. Doch die will von ihren einstigen Liebesschwüren nichts mehr wissen und lässt den Verliebten kalt abfahren. So trennt man sich im Streit. Jahre später treffen sie sich wieder. Am Chiemsee wird von Münchner Sommerfrischlern eine Bauernhochzeit als Kostümfest veranstaltet und wieder spielt der Josef den Hochzeiter seiner Kinderliebe. Wurde 1990 verfilmt. - Josef Anton Heinrich Ruederer (* 15. Oktober 1861 in München; † 20. Oktober 1915 ebd.) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Ruederes Vater besass in München ein Bankgeschäft, war Mitbegründer und Grossaktionär der Löwenbrauerei sowie portugiesischer Generalkonsul und gehörte somit also zu dem Grossbürgertum der Stadt. Seine Mutter stammte aus einer reichen Bierbrauerfamilie. Josef Ruederer machte nach seiner Gymnasialzeit ein Bankvolontariat, anschliessend studierte er in Berlin Geschichte und promovierte zum Dr.phil. 1888. Auf Grund einer gescheiterten Patentsache verlor er einen Grossteil seines Vermögens und zog nach Farchant bei Garmisch. Er wandte sich der Schriftstellerei zu und kehrte nach München zurück. Er gehörte zum Umfeld der „Münchner Sezession“ und hatte Kontakte zur Zeitschrift Die Gesellschaft. 1901 war er Mitgründer des Kabaretts Die Elf Scharfrichter und veröffentlichte u.A. im Simplicissimus und in der Zeitschrift Die Jugend erste Aufsätze. In den Romanen und Komödien vor dem Ersten Weltkrieg prangerte er den sittlichen Verfall in der Stadt, die Korruption, Heuchelei, das „Schnackerlhafte“ der Oberbayern an. Er ging somit auf Konfrontation mit Ludwig Thoma, der ihn als „allem Ländlichen fernstehenden Städter“ beschrieb, der schon die einfachsten Dinge falsch und unvollkommen wiedergibt. Im Weltkrieg stand Ruederer der deutschen Sache kritisch gegenüber und begann ein mehrbändiges Romanwerk, dessen ersten Teil er 1915 kurz vor seinem Tod fertig stellte. Er wurde 1916 als Das Erwachen veröffentlicht, 1962 nochmal als Weissblaue Achtundvierziger. In diesem Roman schildert er die Entwicklung Münchens zur Zeit König Ludwig I. ... Aus: wikipedia-Josef_Ruederer Versand D: 2,20 EUR Deutsche Literatur des 19. Jahrhunderts, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Monacensia, Bayerische Geschichte, Orts- und Landesgeschichte, Orts- und Landeskunde, Münchner Geschichte, München, Bayern, Stadt, Stadtbevölkerung, Ortsgeschichte, Theater, Münchner Literatur, Münchner Schriftsteller.

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313 Seiten. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Josef Ruederer wollte in einem Roman von vier Bänden das Leben seiner Vaterstadt – Geschichte und Menschen – durch den Lauf des neunzehnten Jahrhunderts bis auf die Gegenwart schildern. Geboren am 15.10.1861 in München; gestorben am 20.10.1915 in München. Ruederers Vater war Grossaktionär und portugiesischer Generalkonsul, seine Mutter stammte aus einer reichen Bierbrauerfamilie. Nach Bankvolontariat und Militärzeit lebte er in München als freier Schriftsteller. Beide nehmen das Spiel in einer Mischung aus kindlicher Naivität und Verliebtheit ganz ernst und betreiben es so lange, bis sich ihre Wege trennen: die Netty kommt auf die Fraueninsel ins Internat, während der Josef den Kindertraum von seiner Hochzeiterin nicht vergessen kann. Schliesslich, nach jahrelangem Warten, verschafft ihm die „Tante" Mali, eine Freundin der Familie, in ihrem Haus am Chiemsee ein Rendezvous mit seiner angebeteten Netty. Doch die will von ihren einstigen Liebesschwüren nichts mehr wissen und lässt den Verliebten kalt abfahren. So trennt man sich im Streit. Jahre später treffen sie sich wieder. Am Chiemsee wird von Münchner Sommerfrischlern eine Bauernhochzeit als Kostümfest veranstaltet und wieder spielt der Josef den Hochzeiter seiner Kinderliebe. Wurde 1990 verfilmt. - Josef Anton Heinrich Ruederer (* 15. Oktober 1861 in München; † 20. Oktober 1915 ebd.) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Ruederes Vater besass in München ein Bankgeschäft, war Mitbegründer und Grossaktionär der Löwenbrauerei sowie portugiesischer Generalkonsul und gehörte somit also zu dem Grossbürgertum der Stadt. Seine Mutter stammte aus einer reichen Bierbrauerfamilie. Josef Ruederer machte nach seiner Gymnasialzeit ein Bankvolontariat, anschliessend studierte er in Berlin Geschichte und promovierte zum Dr.phil. 1888. Auf Grund einer gescheiterten Patentsache verlor er einen Grossteil seines Vermögens und zog nach Farchant bei Garmisch. Er wandte sich der Schriftstellerei zu und kehrte nach München zurück. Er gehörte zum Umfeld der „Münchner Sezession" und hatte Kontakte zur Zeitschrift Die Gesellschaft. 1901 war er Mitgründer des Kabaretts Die Elf Scharfrichter und veröffentlichte u.A. im Simplicissimus und in der Zeitschrift Die Jugend erste Aufsätze. In den Romanen und Komödien vor dem Ersten Weltkrieg prangerte er den sittlichen Verfall in der Stadt, die Korruption, Heuchelei, das „Schnackerlhafte" der Oberbayern an. Er ging somit auf Konfrontation mit Ludwig Thoma, der ihn als „allem Ländlichen fernstehenden Städter" beschrieb, der schon die einfachsten Dinge falsch und unvollkommen wiedergibt. Im Weltkrieg stand Ruederer der deutschen Sache kritisch gegenüber und begann ein mehrbändiges Romanwerk, dessen ersten Teil er 1915 kurz vor seinem Tod fertig stellte. Er wurde 1916 als Das Erwachen veröffentlicht, 1962 nochmal als Weissblaue Achtundvierziger. In diesem Roman schildert er die Entwicklung Münchens zur Zeit König Ludwig I. . Aus: wikipedia-Josef_Ruederer Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 440 Deutsche Literatur des 19. Jahrhunderts, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Monacensia, Bayerische Geschichte, Orts- und Landesgeschichte, Orts- und Landeskunde, Münchner Geschichte, München, Bayern, Stadt, Stadtbevölkerung, Ortsgeschichte, Theater, Münchner Literatur, Münchner Schriftsteller Leinen mit illustrierten Vorsätzen und Schutzumschlag.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Axel Strasser, [1483].
Unter den Persönlichkeiten, die dem Münchner literarischen Leben ... den Stempel aufdrücken sollten, ist mit an erster Stelle Josef Ruederer zu nennen. ... München war eine schier unerschöpfliche Fundgrube für seine gallige, beissende Satire (Max Halbe). 313 S., 1 Bl. (Josef Ruederer: Werkausgabe in fünf Bänden. 5). Ill.OLn.OU; dieser minimal angerändert, sonst in sehr gutem Zustand; beigefügt SZ-Artikel von Franz Kotteder über Josef Ruederer.

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Von Händler/Antiquariat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, 65183 Wiesbaden.
290 S. : mit Abb. ., Noten ; 31 cm, mit Schutzumschlag, mit grösserer Eigentümerwidmung auf Vorsatzblatt gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, sonst Exemplar in gutem Erhaltungszustand, Neupreis in Euro: 41,- "Wissen Sie noch, wer Paul Hindemith ist?" Diese Frage, von Hindemith selbst 1915 an elterliche Freunde gestellt, gilt heute erst recht. Dieses Buch gibt eine Antwort und macht mit einer der bedeutendsten und interessantesten Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts bekannt. Der besondere Reiz des Buches liegt in der dreifachen Autorenschaft und in der Verknüpfung der Darstellung von Leben und Werk Hindemiths mit einer umfangreichen, einzigartig vielfältigen Dokumentation.Paul Hindemith - das erkennt man inzwischen mehr und mehr - ist eine der bedeutendsten Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Zahllose Impulse gingen von seinem Wirken und seinen Aktivitäten als Komponist, als praktiziernder Musiker, als Theoretiker und Lehrer sowie als Organisator und Kritiker des modernen Musiklebens aus. Hindemiths atemberaubende Entwicklung in den 20er Jahren war von viel Anerkennung begleitet. Die 30er Jahre wurden für ihn zum Prüfstein einer moralisch integren Haltung. Die Zeit nach dem 2. Weltkrieg schliesslich sah ihn als Gelehrten und zugleich als von den Jungen Missachteten und Beschimpften. Heute sieht man vieles in gerechterem Licht; vor allem aber: Hindemiths musikalisches Werk offenbart eine eigensprachliche Qualität, die grosse Faszination ausstrahlt. Die Vielfalt seines OEuvres ist bewundernswert, vor allem, wenn man bedenkt, wie viele gelungene Kompositionen er hinterlassen hat. Seine Oper "Cardillac" gehört, das haben zahlreiche Inszenierungen in den letzten Jahren bewiesen, zu den besten und eigenwilligsten Stücken, die im Bereich des Musiktheaters in diesem Jahrhundert hervorgebracht worden sind; und die Oper "Mathis der Maler" ist ein Schlüsselwerk im Kontext der künstlerischen Problematik im Spannungsfeld zwischen Kunst und Politik. In den letzten Jahren ist es zunehmend deutlich und offensichtlich geworden, dass die Persönlichkeit Paul Hindemiths entschieden interessantere Züge aufweist, als man lange Zeit zu konzedieren bereit war. Das ist mit ein Grund für dieses Buch, das insofern ein eigenwilliges Konzept aufweist, als es von drei Autoren geschrieben und erarbeitet wurde; drei Autoren, die sich seit Jahren mit Leben und Werk Hindemiths beschäftigen und dabei jeweils eigene Schwerpunktthemen in ihrer Arbeit entwickelt haben. Der besondere Reiz des Buches liegt in der Verknüpfung der Darstellung und Interpretation von Leben und Werk Hindemiths mit einer umfangreichen, wohl einzigartig vielfältigen Dokumentation. Ein Werkverzeichnis (nach Gattungen und chronologisch geordnet) will dieses Hindemith-Buch zusätzlich für alle Interessenten zum gut benutzbaren Band machen. Verlagsanzeige / Klappentext Musik H 3795702046 Versand D: 5,00 EUR Hindemith, Paul, Musik, Musik / Klassische Musikbiografien / Musiker / Biografien / Komponisten / Liedermacher /.

Paul Hindemith - das erkennt man inzwischen mehr und mehr - ist eine der bedeutendsten Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Zahllose Impulse gingen von seinem Wirken und seinen Aktivitäten als Komponist, als praktiziernder Musiker, als Theoretiker und Lehrer sowie als Organisator und Kritiker des modernen Musiklebens aus. Hindemiths atemberaubende Entwicklung in den 20er Jahren war von viel Anerkennung begleitet. Die 30er Jahre wurden für ihn zum Prüfstein einer moralisch integren Haltung. Die Zeit nach dem 2. Weltkrieg schliesslich sah ihn als Gelehrten und zugleich als von den Jungen Missachteten und Beschimpften. Heute sieht man vieles in gerechterem Licht, vor allem aber: Hindemiths musikalisches Werk offenbart eine eigensprachliche Qualität, die grosse Faszination ausstrahlt. Die Vielfalt seines OEuvres ist bewundernswert, vor allem, wenn man bedenkt, wie viele gelungene Kompositionen er hinterlassen hat. Seine Oper 'Cardillac' gehört, das haben zahlreiche Inszenierungen in den letzten Jahren bewiesen, zu den besten und eigenwilligsten Stücken, die im Bereich des Musiktheaters in diesem Jahrhundert hervorgebracht worden sind, und die Oper 'Mathis der Maler' ist ein Schlüsselwerk im Kontext der künstlerischen Problematik im Spannungsfeld zwischen Kunst und Politik. In den letzten Jahren ist es zunehmend deutlich und offensichtlich geworden, dass die Persönlichkeit Paul Hindemiths entschieden interessantere Züge aufweist, als man lange Zeit zu konzedieren bereit war. Das ist mit ein Grund für dieses Buch, das insofern ein eigenwilliges Konzept aufweist, als es von drei Autoren geschrieben und erarbeitet wurde, drei Autoren, die sich seit Jahren mit Leben und Werk Hindemiths beschäftigen und dabei jeweils eigene Schwerpunktthemen in ihrer Arbeit entwickelt haben. Der besondere Reiz des Buches liegt in der Verknüpfung der Darstellung und Interpretation von Leben und Werk Hindemiths mit einer umfangreichen, wohl einzigartig vielfältigen Dokumentation. Ein Werkverzeichnis (nach Gattungen und chronologisch geordnet) will dieses Hindemith-Buch zusätzlich für alle Interessenten zum gut benutzbaren Band machen.

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Von Händler/Antiquariat, OK Buchversand, [3968036].
geb., Original-Schutzumschlag, 290 S. : Ill., Noten 31 cm sehr guter Zustand. Das Buch wiegt 1370 g = Paketversand 5,90 Auslandsversandkosten auf Anfrage) (Schott) ISBN 3254001532 (Atlantis Musikbuch) ehemaliger Ausgabepreis 68,00 DM // INHALT: Vorwort 7 ANFÄNGE 13 Umbrüche 15 Kindheit 20 Ausbildung zum Komponisten 25 Krieg - Musikmachen 34 AUFBRUCH 40 Eigenständig 47 Provokation 50 ERFOLGE UND ANERKENNUNG 60 Lieder-Zyklus 74 Versuche - Erneuerungen 78 Ein lebendiges Leben 82 Oper und Erfolg 86 KONSOLIDIERUNG 99 Erfahrungen als Kompositionslehrer 102 Konzerte und Konzertreisen 109 Neue Werke 110 Arbeit mit Brecht 127 Von Brecht zu Benn 128 MUSIK UND POLITIK 137 Innere Emigration 138 Der Fall Hindemith 143 Wirken in der Ferne 148 Unterweisung im Tonsatz 153 Emigration in die Schweiz 158 NEUE HORIZONTE 163 Bindung an die Yale University 166 Formen des Unterrichts 174 Kriegszeiten 178 Anregungen durch Alte Musik 186 Amerikanischer Staatsbürger 188 AMERIKA UND EUROPA 195 Das besiegte Deutschland 200 Zweitfassungen 204 Neue Haltungen in der Komposition 215 Komponist in seiner Welt 216 Universität Zürich 222 HARMONIE UND DISHARMONIE 227 Die Claudel-Kantate 232 Auseinandersetzungen mit der Dodekaphonie 238 Die Harmonie der Welt 242 DAS SPÄTWERK 249 Pittsburgh-Symphony 256 Das lange Weihnachtsmahl 259 Das zweite Orgelkonzert 266 WERKVERZEICHNIS 274 CHRONOLOGISCHES WERKVERZEICHNIS 284 LITERATURHINWEISE 286 PERSONENREGISTER 287 // Pul Hindemith-das erkennt man inzwischen mehr und mehr - ist eine der bedeutendsten Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Zahllose Impulse gingen von seinem Wirken und seinen Aktivitäten als Komponist, als praktizierender Musiker, als Theoretiker und Lehrer sowie als Organisator und Kritiker des modernen Musiklebens aus. Hindemiths atemberaubende Entwicklung in den 20er Jahren war von viel Anerkennung begleitet. Die 30er Jahre wurden für ihn zum Prüfstein einer moralisch integren Haltung. Die Zeit nach dem 2. Weltkrieg schliesslich sah ihn als Gefeierten und zugleich als von den Jungen Missachteten und Beschimpften. Heute sieht man vieles in gerechterem Licht vor allem aber: Hindemiths musikalisches Werk offenbart eine eigensprachliche Qualität, die grosse Faszination ausstrahlt. Die Vielfalt seines Oeuvres ist bewundernswert, vor allem. wenn man bedenkt, wieviele gelungene Kompositionen er hinterlassen hat. Seine Oper Cardillac gehört, das haben zahlreiche Inszenierungen in den letzten Jahren bewiesen, zu den besten und eigenwilligsten Stücken, die im Bereich des Musiktheaters in diesem Jahrhundert hervorgebracht worden sind und die Oper Mathis der Maler ist ein Schlüsselwerk im Kontext der künstlerischen Problematik im Spannungsfeld zwischen Kunst und Politik. In den letzten Jahren ist es zunehmend deutlich und offensichtlich geworden, dass die Persönlichkeit Paul Hindemiths entschieden interessantere Züge aufweist, als man lange Zeit zu konzedieren bereit war. Das ist mit ein Grund für dieses Buch, das insofein ein eigenwilliges Konzept aufweist, als es von drei Autoren geschrieben und erarbeitet wurde drei Autoren, die sich seit Jahren mit Leben und Werk Hindemiths beschäftigen und dabei jeweils eigene Schwerpunktthemen in ihrer Arbeit entwickelt haben. Der besondere Reiz des Buches liegt in der Verknüpfung der Darstellung und Interpretation von Leben und Werk Hindemiths mit einer umfangreichen, wohl einzigartig vielfältigen Dokumentation. Ein Werkverzeichnis (nach Gattungen und chronologisch geordnet) will dieses Hindemith-Buch zusätzlich für alle Interessenten zum gut benutzbaren Band machen. // DIE AUTOREN: Andres Briner wurde 1923 in Zürich geboren und studierte am Konservatorium und an der Universität seiner Heimatstadt Musikwissenschaft und Germani- stik. Er schrieb seine Dissertation über Der Wandel der Musik als Zeitkunst (1955). Zwei Jahre lang arbeitete er mit Rolf Liebermann an Radio Zürich von 1955 bis 1964 wirkte er als Dozent für Musikgeschichte an der University of Pennsylvania in Phila- delphia. Zwischen 1964 und 1988 war er dann Feuilleton-Redaktor mit Verantwortung im Bereich der Musik an der Neuen Zürcher Zeitung. Er veröffentlichte zahlreiche Arbeiten, darunter auch Bei- träge zur Musikgeschichte Zürichs. Briner ist seit 1985 Präsident der Hindemith-Stiftung. Dieter Rexroth wurde 1941 in Dresden geboren. Er studierte Musik, Musikwissenschaft, Germanistik und Philosophie in Köln, Bonn und Wien und promovierte 1970 mit einer Arbeit über Arnold Schönbergs Theorie der tonalen Harmonik. Er arbeitete für Zeitschriften, Tageszeitung und Rundfunkanstalten. Seit 1972 leitet er das Paul-Hindemith-Institut. Er schrieb zur Musik des 19. und 20. Jahrhunderts und veröffentlichte eine Reihe grösserer Arbeiten. Seit 1981 ist er künstlerischer Berater der Alten Oper Frankfurt. Giscl her Schubert, geboren 1944 in Königsberg/Ostpreussen, studierte Musikwiisenschaft, Philosophie und Soziologie an den Universitäten in Bonn, Berlin (FU) und Zürich. 1973 promovierte er mit einer Arbeit über Schönbergs frühe Instrumentierung. Seitdem wirkt er als Editionsleiter der Hindemith- Gesamtausgabe. Er publizierte über die Musikgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, über Musikästhetik und Musiksoziologie. Er ist Mitherausgeber der Zeitschrift Musiktheorie.(Klappentext) Z21717E5 ISBN 3795702046 WICHTIGER HINWEIS zu den Versandpauschalen: Bücher mit einer Gewichtsangabe ab 1001 g kosten 5,90 . (Versandpauschale reg. Paket) ***** Lieferungen ausserhalb Deutschlands nur gegen Vorkasse * TÄGLICHER VERSAND (Montag-Freitag Pakete Dienstag-Freitag) *** Universitätsbibliotheken oder öffentliche Bibliotheken innerhalb Deutschlands müssen bei Vorkasseartikeln KEINE Vorauskasse leisten. Die Bestellung wird in diesem Fall auf Rechnung versandt. gebraucht gut, 1370g, Gemeinschaftsausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Ottomar Köhler Einzelunternehmen, 63452 Hanau.
Gemeinschaftsausgabe geb., Original-Schutzumschlag, 290 S. : Ill., Noten ; 31 cm; sehr guter Zustand. Das Buch wiegt 1370 g = Paketversand 5,90 €; Auslandsversandkosten auf Anfrage) (Schott) ISBN 3254001532 (Atlantis Musikbuch) ehemaliger Ausgabepreis 68,00 DM // INHALT: Vorwort 7 ANFÄNGE 13 Umbrüche 15 Kindheit 20 Ausbildung zum Komponisten 25 Krieg - Musikmachen 34 AUFBRUCH 40 Eigenständig 47 Provokation 50 ERFOLGE UND ANERKENNUNG 60 Lieder-Zyklus 74 Versuche - Erneuerungen 78 Ein lebendiges Leben 82 Oper und Erfolg 86 KONSOLIDIERUNG 99 Erfahrungen als Kompositionslehrer 102 Konzerte und Konzertreisen 109 Neue Werke 110 Arbeit mit Brecht 127 Von Brecht zu Benn 128 MUSIK UND POLITIK 137 Innere Emigration 138 Der Fall Hindemith 143 Wirken in der Ferne 148 Unterweisung im Tonsatz 153 Emigration in die Schweiz 158 NEUE HORIZONTE 163 Bindung an die Yale University 166 Formen des Unterrichts 174 Kriegszeiten 178 Anregungen durch Alte Musik 186 Amerikanischer Staatsbürger 188 AMERIKA UND EUROPA 195 Das besiegte Deutschland 200 Zweitfassungen 204 Neue Haltungen in der Komposition 215 Komponist in seiner Welt 216 Universität Zürich 222 HARMONIE UND DISHARMONIE 227 Die Claudel-Kantate 232 Auseinandersetzungen mit der Dodekaphonie 238 Die Harmonie der Welt 242 DAS SPÄTWERK 249 Pittsburgh-Symphony 256 Das lange Weihnachtsmahl 259 Das zweite Orgelkonzert 266 WERKVERZEICHNIS 274 CHRONOLOGISCHES WERKVERZEICHNIS 284 LITERATURHINWEISE 286 PERSONENREGISTER 287 // Pul Hindemith-das erkennt man inzwischen mehr und mehr - ist eine der bedeutendsten Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Zahllose Impulse gingen von seinem Wirken und seinen Aktivitäten als Komponist, als praktizierender Musiker, als Theoretiker und Lehrer sowie als Organisator und Kritiker des modernen Musiklebens aus. Hindemiths atemberaubende Entwicklung in den 20er Jahren war von viel Anerkennung begleitet. Die 30er Jahre wurden für ihn zum Prüfstein einer moralisch integren Haltung. Die Zeit nach dem 2. Weltkrieg schliesslich sah ihn als Gefeierten und zugleich als von den Jungen Missachteten und Beschimpften. Heute sieht man vieles in gerechterem Licht; vor allem aber: Hindemiths musikalisches Werk offenbart eine eigensprachliche Qualität, die grosse Faszination ausstrahlt. Die Vielfalt seines Oeuvres ist bewundernswert, vor allem. wenn man bedenkt, wieviele gelungene Kompositionen er hinterlassen hat. Seine Oper »Cardillac« gehört, das haben zahlreiche Inszenierungen in den letzten Jahren bewiesen, zu den besten und eigenwilligsten Stücken, die im Bereich des Musiktheaters in diesem Jahrhundert hervorgebracht worden sind; und die Oper »Mathis der Maler« ist ein Schlüsselwerk im Kontext der künstlerischen Problematik im Spannungsfeld zwischen Kunst und Politik. In den letzten Jahren ist es zunehmend deutlich und offensichtlich geworden, dass die Persönlichkeit Paul Hindemiths entschieden interessantere Züge aufweist, als man lange Zeit zu konzedieren bereit war. Das ist mit ein Grund für dieses Buch, das insofein ein eigenwilliges Konzept aufweist, als es von drei Autoren geschrieben und erarbeitet wurde; drei Autoren, die sich seit Jahren mit Leben und Werk Hindemiths beschäftigen und dabei jeweils eigene Schwerpunktthemen in ihrer Arbeit entwickelt haben. Der besondere Reiz des Buches liegt in der Verknüpfung der Darstellung und Interpretation von Leben und Werk Hindemiths mit einer umfangreichen, wohl einzigartig vielfältigen Dokumentation. Ein Werkverzeichnis (nach Gattungen und chronologisch geordnet) will dieses Hindemith-Buch zusätzlich für alle Interessenten zum gut benutzbaren Band machen. // DIE AUTOREN: Andres Briner wurde 1923 in Zürich geboren und studierte am Konservatorium und an der Universität seiner Heimatstadt Musikwissenschaft und Germani- stik. Er schrieb seine Dissertation über »Der Wandel der Musik als Zeitkunst« (1955). Zwei Jahre lang arbeitete er mit Rolf Liebermann an Radio Zürich; von 1955 bis 1964 wirkte er als Dozent für Musikgeschichte an der University of Pennsylvania in Phila- delphia. Zwischen 1964 und 1988 war er dann Feuilleton-Redaktor mit Verantwortung im Bereich der Musik an der »Neuen Zürcher Zeitung«. Er veröffentlichte zahlreiche Arbeiten, darunter auch Bei- träge zur Musikgeschichte Zürichs. Briner ist seit 1985 Präsident der Hindemith-Stiftung. Dieter Rexroth wurde 1941 in Dresden geboren. Er studierte Musik, Musikwissenschaft, Germanistik und Philosophie in Köln, Bonn und Wien und promovierte 1970 mit einer Arbeit über Arnold Schönbergs Theorie der tonalen Harmonik. Er arbeitete für Zeitschriften, Tageszeitung und Rundfunkanstalten. Seit 1972 leitet er das Paul-Hindemith-Institut. Er schrieb zur Musik des 19. und 20. Jahrhunderts und veröffentlichte eine Reihe grösserer Arbeiten. Seit 1981 ist er künstlerischer Berater der Alten Oper Frankfurt. Giscl her Schubert, geboren 1944 in Königsberg/Ostpreussen, studierte Musikwiisenschaft, Philosophie und Soziologie an den Universitäten in Bonn, Berlin (FU) und Zürich. 1973 promovierte er mit einer Arbeit über Schönbergs frühe Instrumentierung. Seitdem wirkt er als Editionsleiter der Hindemith- Gesamtausgabe. Er publizierte über die Musikgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, über Musikästhetik und Musiksoziologie. Er ist Mitherausgeber der Zeitschrift »Musiktheorie«.(Klappentext) Z21717E5 ISBN 3795702046 Versand D: 5,90 EUR Paul Hindemith, Musik.

tipograf, [3878479].
Band 3 der WerkausgabeHochzeiter und Hochzeiterin und andere Tragikomödien in Prosa"Unter den Persönlichkeiten, die dem Münchner literarischen Leben... den Stempel aufdrücken sollten, ist mit an erster Stelle Josef Ruederer zu nennen... München war eine schier unerschöpfliche Fundgrube für seine gallige, beissende Satire."Max Halbe (Umschlagtext)Inhalt:Das GansjungDie HinrichtungLinnis BeichtvaterDer TotengräberHochzeiter und HochzeiterinAnmerkungen, Nachwort und Zeittafel, Leinen.