Der Begriff Hellenismus als Epochenname: Untersuchungen zur Oinoe-Schlacht des Pausanias (Studienreihe Humanitas) (German Edition)
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Der Begriff Hellenismus als Epochenname. Studienreihe Humanitas. (1974)
DE US
ISBN: 9783799702423 bzw. 3799702423, in Deutsch, Frankfurt (am Main) : Akademische Verlagsgesellschaft, gebraucht.
Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfass, [3280044].
94 S. Broschiert.Gutes Ex. - Literaturverz. - VORWORT // Diese Arbeit versucht, den Begriff "Hellenismus" als sinnvollen Namen für eine Epoche zu erweisen. Es geht dabei nicht um die Geschichte des Wortes im Altertum oder in der Neuzeit. Auch seine Verwendung in der englischen und französischen Literatur soll nicht berücksichtigt werden. Ebenso wird darauf verzichtet, "Hellenismus" im 19. Jahrhundert in Deutschland begriffsgeschichtlich zu untersuchen, obwohl sich da, wenn wir etwa an Fr. Nietzsches Auseinandersetzung mit der griechischen Philosophie denken, interessante Perspektiven eröffnen würden. Hier ist vielmehr beabsichtigt, den Inhalt des Begriffs im Hinblick auf jene Epoche darzulegen, für die er stehen soll, Entsprechend diesem Vorhaben werden wir zunächst die Problematik aufzuzeigen haben, der eine Beschäftigung sowohl mit dem Terminus "Hellenismus" als auch mit der Epoche selbst begegnet. Dabei muss notwendig zunächst Johann Gustav Droysens Leistung für die Erforschung des Hellenismus im Zentrum der Überlegungen stehen, da er diese Zeit für die Altertumskunde recht eigentlich entdeckt hat. Im weiteren geht es zuerst darum, die Epoche einheitlich zu bestimmen. Daher wird zu begründen sein, wann ihr Beginn angesetzt werden kann und muss dies soll in einem Kapitel über Alexander den Grossen geschehen. ... Nachdem die politischen Grundlagen des durch Rom niedergeworfenen hellenistischen Ostens dargestellt sind, soll ein Blick auf Rom und den Hellenismus die Eigenständigkeit der italisehen Weltmacht aufzeigen, deren Aufstieg das Ende der Epoche, die im Hellenismus durch das Weltgriechentum bestimmt wurde, herbeiführto Ein abschliessendes Kapitel mag den Begriff "Hellenismus" noch einmal als dieser Epoche zugehörig deuten und von der Verwendung des Attributs "hellenistisch" auf kulturelle Erscheinungen späterer Zeit abheben. - INHALT // Kapitel: I. JOHANN GUSTAV DROYSENS KONZEPTION DES HELLENISMUS II. ALEXANDER DER GROSSE III. HELLENISMUS UND ATTIZISMUS IV. DIE GROSSREICHE UND DIE GRIECHISCHEN STAATEN V. ROM UND DER HELLENISMUS VI. "HELLENISMUS" ALS EPOCHENNAME UND DAS ATTRIBUT "HELLENISTISCH". Anmerkungen. Literaturverzeichnis. ISBN 3799702423.
94 S. Broschiert.Gutes Ex. - Literaturverz. - VORWORT // Diese Arbeit versucht, den Begriff "Hellenismus" als sinnvollen Namen für eine Epoche zu erweisen. Es geht dabei nicht um die Geschichte des Wortes im Altertum oder in der Neuzeit. Auch seine Verwendung in der englischen und französischen Literatur soll nicht berücksichtigt werden. Ebenso wird darauf verzichtet, "Hellenismus" im 19. Jahrhundert in Deutschland begriffsgeschichtlich zu untersuchen, obwohl sich da, wenn wir etwa an Fr. Nietzsches Auseinandersetzung mit der griechischen Philosophie denken, interessante Perspektiven eröffnen würden. Hier ist vielmehr beabsichtigt, den Inhalt des Begriffs im Hinblick auf jene Epoche darzulegen, für die er stehen soll, Entsprechend diesem Vorhaben werden wir zunächst die Problematik aufzuzeigen haben, der eine Beschäftigung sowohl mit dem Terminus "Hellenismus" als auch mit der Epoche selbst begegnet. Dabei muss notwendig zunächst Johann Gustav Droysens Leistung für die Erforschung des Hellenismus im Zentrum der Überlegungen stehen, da er diese Zeit für die Altertumskunde recht eigentlich entdeckt hat. Im weiteren geht es zuerst darum, die Epoche einheitlich zu bestimmen. Daher wird zu begründen sein, wann ihr Beginn angesetzt werden kann und muss dies soll in einem Kapitel über Alexander den Grossen geschehen. ... Nachdem die politischen Grundlagen des durch Rom niedergeworfenen hellenistischen Ostens dargestellt sind, soll ein Blick auf Rom und den Hellenismus die Eigenständigkeit der italisehen Weltmacht aufzeigen, deren Aufstieg das Ende der Epoche, die im Hellenismus durch das Weltgriechentum bestimmt wurde, herbeiführto Ein abschliessendes Kapitel mag den Begriff "Hellenismus" noch einmal als dieser Epoche zugehörig deuten und von der Verwendung des Attributs "hellenistisch" auf kulturelle Erscheinungen späterer Zeit abheben. - INHALT // Kapitel: I. JOHANN GUSTAV DROYSENS KONZEPTION DES HELLENISMUS II. ALEXANDER DER GROSSE III. HELLENISMUS UND ATTIZISMUS IV. DIE GROSSREICHE UND DIE GRIECHISCHEN STAATEN V. ROM UND DER HELLENISMUS VI. "HELLENISMUS" ALS EPOCHENNAME UND DAS ATTRIBUT "HELLENISTISCH". Anmerkungen. Literaturverzeichnis. ISBN 3799702423.
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Der Begriff Hellenismus als Epochenname. Studienreihe Humanitas. (1974)
DE US
ISBN: 9783799702423 bzw. 3799702423, in Deutsch, Frankfurt (am Main) : Akademische Verlagsgesellschaft, gebraucht.
Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfass, [3280044].
94 S. Broschiert.Gutes Ex. - Literaturverz. - VORWORT // Diese Arbeit versucht, den Begriff "Hellenismus" als sinnvollen Namen für eine Epoche zu erweisen. Es geht dabei nicht um die Geschichte des Wortes im Altertum oder in der Neuzeit. Auch seine Verwendung in der englischen und französischen Literatur soll nicht berücksichtigt werden. Ebenso wird darauf verzichtet, "Hellenismus" im 19. Jahrhundert in Deutschland begriffsgeschichtlich zu untersuchen, obwohl sich da, wenn wir etwa an Fr. Nietzsches Auseinandersetzung mit der griechischen Philosophie denken, interessante Perspektiven eröffnen würden. Hier ist vielmehr beabsichtigt, den Inhalt des Begriffs im Hinblick auf jene Epoche darzulegen, für die er stehen soll, Entsprechend diesem Vorhaben werden wir zunächst die Problematik aufzuzeigen haben, der eine Beschäftigung sowohl mit dem Terminus "Hellenismus" als auch mit der Epoche selbst begegnet. Dabei muss notwendig zunächst Johann Gustav Droysens Leistung für die Erforschung des Hellenismus im Zentrum der Überlegungen stehen, da er diese Zeit für die Altertumskunde recht eigentlich entdeckt hat. Im weiteren geht es zuerst darum, die Epoche einheitlich zu bestimmen. Daher wird zu begründen sein, wann ihr Beginn angesetzt werden kann und muss dies soll in einem Kapitel über Alexander den Grossen geschehen. ... Nachdem die politischen Grundlagen des durch Rom niedergeworfenen hellenistischen Ostens dargestellt sind, soll ein Blick auf Rom und den Hellenismus die Eigenständigkeit der italisehen Weltmacht aufzeigen, deren Aufstieg das Ende der Epoche, die im Hellenismus durch das Weltgriechentum bestimmt wurde, herbeiführto Ein abschliessendes Kapitel mag den Begriff "Hellenismus" noch einmal als dieser Epoche zugehörig deuten und von der Verwendung des Attributs "hellenistisch" auf kulturelle Erscheinungen späterer Zeit abheben. - INHALT // Kapitel: I. JOHANN GUSTAV DROYSENS KONZEPTION DES HELLENISMUS II. ALEXANDER DER GROSSE III. HELLENISMUS UND ATTIZISMUS IV. DIE GROSSREICHE UND DIE GRIECHISCHEN STAATEN V. ROM UND DER HELLENISMUS VI. "HELLENISMUS" ALS EPOCHENNAME UND DAS ATTRIBUT "HELLENISTISCH". Anmerkungen. Literaturverzeichnis. ISBN 3799702423.
94 S. Broschiert.Gutes Ex. - Literaturverz. - VORWORT // Diese Arbeit versucht, den Begriff "Hellenismus" als sinnvollen Namen für eine Epoche zu erweisen. Es geht dabei nicht um die Geschichte des Wortes im Altertum oder in der Neuzeit. Auch seine Verwendung in der englischen und französischen Literatur soll nicht berücksichtigt werden. Ebenso wird darauf verzichtet, "Hellenismus" im 19. Jahrhundert in Deutschland begriffsgeschichtlich zu untersuchen, obwohl sich da, wenn wir etwa an Fr. Nietzsches Auseinandersetzung mit der griechischen Philosophie denken, interessante Perspektiven eröffnen würden. Hier ist vielmehr beabsichtigt, den Inhalt des Begriffs im Hinblick auf jene Epoche darzulegen, für die er stehen soll, Entsprechend diesem Vorhaben werden wir zunächst die Problematik aufzuzeigen haben, der eine Beschäftigung sowohl mit dem Terminus "Hellenismus" als auch mit der Epoche selbst begegnet. Dabei muss notwendig zunächst Johann Gustav Droysens Leistung für die Erforschung des Hellenismus im Zentrum der Überlegungen stehen, da er diese Zeit für die Altertumskunde recht eigentlich entdeckt hat. Im weiteren geht es zuerst darum, die Epoche einheitlich zu bestimmen. Daher wird zu begründen sein, wann ihr Beginn angesetzt werden kann und muss dies soll in einem Kapitel über Alexander den Grossen geschehen. ... Nachdem die politischen Grundlagen des durch Rom niedergeworfenen hellenistischen Ostens dargestellt sind, soll ein Blick auf Rom und den Hellenismus die Eigenständigkeit der italisehen Weltmacht aufzeigen, deren Aufstieg das Ende der Epoche, die im Hellenismus durch das Weltgriechentum bestimmt wurde, herbeiführto Ein abschliessendes Kapitel mag den Begriff "Hellenismus" noch einmal als dieser Epoche zugehörig deuten und von der Verwendung des Attributs "hellenistisch" auf kulturelle Erscheinungen späterer Zeit abheben. - INHALT // Kapitel: I. JOHANN GUSTAV DROYSENS KONZEPTION DES HELLENISMUS II. ALEXANDER DER GROSSE III. HELLENISMUS UND ATTIZISMUS IV. DIE GROSSREICHE UND DIE GRIECHISCHEN STAATEN V. ROM UND DER HELLENISMUS VI. "HELLENISMUS" ALS EPOCHENNAME UND DAS ATTRIBUT "HELLENISTISCH". Anmerkungen. Literaturverzeichnis. ISBN 3799702423.
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Der Begriff Hellenismus als Epochenname., Studienreihe Humanitas. (1974)
DE PB US
ISBN: 9783799702423 bzw. 3799702423, in Deutsch, Frankfurt (am Main) : Akademische Verlagsgesellschaft, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfass [8335842], Berlin, Germany.
94 S. Gutes Ex. - Literaturverz. - VORWORT // Diese Arbeit versucht, den Begriff "Hellenismus" als sinnvollen Namen für eine Epoche zu erweisen. Es geht dabei nicht um die Geschichte des Wortes im Altertum oder in der Neuzeit. Auch seine Verwendung in der englischen und französischen Literatur soll nicht berücksichtigt werden. Ebenso wird darauf verzichtet, "Hellenismus" im 19. Jahrhundert in Deutschland begriffsgeschichtlich zu untersuchen, obwohl sich da, wenn wir etwa an Fr. Nietzsches Auseinandersetzung mit der griechischen Philosophie denken, interessante Perspektiven eröffnen würden. Hier ist vielmehr beabsichtigt, den Inhalt des Begriffs im Hinblick auf jene Epoche darzulegen, für die er stehen soll, Entsprechend diesem Vorhaben werden wir zunächst die Problematik aufzuzeigen haben, der eine Beschäftigung sowohl mit dem Terminus "Hellenismus" als auch mit der Epoche selbst begegnet. Dabei muss notwendig zunächst Johann Gustav Droysens Leistung für die Erforschung des Hellenismus im Zentrum der Überlegungen stehen, da er diese Zeit für die Altertumskunde recht eigentlich entdeckt hat. Im weiteren geht es zuerst darum, die Epoche einheitlich zu bestimmen. Daher wird zu begründen sein, wann ihr Beginn angesetzt werden kann und muss; dies soll in einem Kapitel über Alexander den Grossen geschehen. . Nachdem die politischen Grundlagen des durch Rom niedergeworfenen hellenistischen Ostens dargestellt sind, soll ein Blick auf Rom und den Hellenismus die Eigenständigkeit der italisehen Weltmacht aufzeigen, deren Aufstieg das Ende der Epoche, die im Hellenismus durch das Weltgriechentum bestimmt wurde, herbeiführto Ein abschliessendes Kapitel mag den Begriff "Hellenismus" noch einmal als dieser Epoche zugehörig deuten und von der Verwendung des Attributs "hellenistisch" auf kulturelle Erscheinungen späterer Zeit abheben. - INHALT // Kapitel: I. JOHANN GUSTAV DROYSENS KONZEPTION DES HELLENISMUS II. ALEXANDER DER GROSSE III. HELLENISMUS UND ATTIZISMUS IV. DIE GROSSREICHE UND DIE GRIECHISCHEN STAATEN V. ROM UND DER HELLENISMUS VI. "HELLENISMUS" ALS EPOCHENNAME UND DAS ATTRIBUT "HELLENISTISCH". Anmerkungen. Literaturverzeichnis. ISBN 3799702423 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
94 S. Gutes Ex. - Literaturverz. - VORWORT // Diese Arbeit versucht, den Begriff "Hellenismus" als sinnvollen Namen für eine Epoche zu erweisen. Es geht dabei nicht um die Geschichte des Wortes im Altertum oder in der Neuzeit. Auch seine Verwendung in der englischen und französischen Literatur soll nicht berücksichtigt werden. Ebenso wird darauf verzichtet, "Hellenismus" im 19. Jahrhundert in Deutschland begriffsgeschichtlich zu untersuchen, obwohl sich da, wenn wir etwa an Fr. Nietzsches Auseinandersetzung mit der griechischen Philosophie denken, interessante Perspektiven eröffnen würden. Hier ist vielmehr beabsichtigt, den Inhalt des Begriffs im Hinblick auf jene Epoche darzulegen, für die er stehen soll, Entsprechend diesem Vorhaben werden wir zunächst die Problematik aufzuzeigen haben, der eine Beschäftigung sowohl mit dem Terminus "Hellenismus" als auch mit der Epoche selbst begegnet. Dabei muss notwendig zunächst Johann Gustav Droysens Leistung für die Erforschung des Hellenismus im Zentrum der Überlegungen stehen, da er diese Zeit für die Altertumskunde recht eigentlich entdeckt hat. Im weiteren geht es zuerst darum, die Epoche einheitlich zu bestimmen. Daher wird zu begründen sein, wann ihr Beginn angesetzt werden kann und muss; dies soll in einem Kapitel über Alexander den Grossen geschehen. . Nachdem die politischen Grundlagen des durch Rom niedergeworfenen hellenistischen Ostens dargestellt sind, soll ein Blick auf Rom und den Hellenismus die Eigenständigkeit der italisehen Weltmacht aufzeigen, deren Aufstieg das Ende der Epoche, die im Hellenismus durch das Weltgriechentum bestimmt wurde, herbeiführto Ein abschliessendes Kapitel mag den Begriff "Hellenismus" noch einmal als dieser Epoche zugehörig deuten und von der Verwendung des Attributs "hellenistisch" auf kulturelle Erscheinungen späterer Zeit abheben. - INHALT // Kapitel: I. JOHANN GUSTAV DROYSENS KONZEPTION DES HELLENISMUS II. ALEXANDER DER GROSSE III. HELLENISMUS UND ATTIZISMUS IV. DIE GROSSREICHE UND DIE GRIECHISCHEN STAATEN V. ROM UND DER HELLENISMUS VI. "HELLENISMUS" ALS EPOCHENNAME UND DAS ATTRIBUT "HELLENISTISCH". Anmerkungen. Literaturverzeichnis. ISBN 3799702423 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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ISBN: 9783799702423 bzw. 3799702423, in Deutsch, 186 Seiten, Akademische Verlagsgesellschaft, Taschenbuch, gebraucht.
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ISBN: 9783799702423 bzw. 3799702423, in Deutsch, 186 Seiten, Akademische Verlagsgesellschaft, Taschenbuch, gebraucht.
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