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9783799902465 - Gommel, Johannes: Lebendiges Wasser
Gommel, Johannes

Lebendiges Wasser

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Johannes schien ein völlig unbegabtes Kind zu sein. In der Schule lernte er nichts. Zeitlebens konnte er nur seinen Namen schreiben. Doch stand ihm bereits in der Kindheit die unsichtbare Welt offen. Aber erst nach dem 16. Lebensjahr bildete sich die Gabe der Unterscheidung mehr aus. Die hier veröffentlichten Ansprachen hat er im Kreise seiner Freunde in seiner Heimat Württemberg gehalten. Für sie war er wie ein Rufer in der Wüste, wie ein Prophet Gottes, "der uns das heilige ewige Wort Gottes aufschliessen und dessen Macht ans Herz legen soll. (.) Seine Worte waren höchst einfach, aber voll Geist und Leben und wurden immer belebter, bis es kam, als ergösse sich ein Strom von Feuer und Geist aus ihm. (.) Durch ihn haben wir die Kraft des Wortes Gottes erfahren und haben mit Augen und Herzen gesehen, wie es Geist und Leben werden kann. (.) Jesus war sein Leben, seine Liebe, sein einziger Magnet, sein Ein und Alles." (Joseph Hahn).
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9783799902465 - Johannes Gommel: Lebendiges Wasser - Geschöpft aus Ansprachen des Seltenen Gottesmannes
Johannes Gommel

Lebendiges Wasser - Geschöpft aus Ansprachen des Seltenen Gottesmannes

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Lebendiges Wasser: Johannes schien ein völlig unbegabtes Kind zu sein. In der Schule lernte er nichts. Zeitlebens konnte er nur seinen Namen schreiben. Doch stand ihm bereits in der Kindheit die unsichtbare Welt offen. Aber erst nach dem 16. Lebensjahr bildete sich die Gabe der Unterscheidung mehr aus. Die hier veröffentlichten Ansprachen hat er im Kreise seiner Freunde in seiner Heimat Württemberg gehalten. Für sie war er wie ein Rufer in der Wüste, wie ein Prophet Gottes, `der uns das heilige ewige Wort Gottes aufschliessen und dessen Macht ans Herz legen soll. (.) Seine Worte waren höchst einfach, aber voll Geist und Leben und wurden immer belebter, bis es kam, als ergösse sich ein Strom von Feuer und Geist aus ihm. (.) Durch ihn haben wir die Kraft des Wortes Gottes erfahren und haben mit Augen und Herzen gesehen, wie es Geist und Leben werden kann. (.) Jesus war sein Leben, seine Liebe, sein einziger Magnet, sein Ein und Alles.` (Joseph Hahn), Taschenbuch.
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9783799902465 - Johannes Gommel: Lebendiges Wasser: Geschöpft aus Ansprachen des Seltenen Gottesmannes
Johannes Gommel

Lebendiges Wasser: Geschöpft aus Ansprachen des Seltenen Gottesmannes (2010)

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9783799902465 - Gommel, Johannes-: Lebendiges Wasser - Geschöpft aus Ansprachen des Seltenen Gottesmannes Johannes
Gommel, Johannes-

Lebendiges Wasser - Geschöpft aus Ansprachen des Seltenen Gottesmannes Johannes (1839)

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Lebendiges Wasser Geschöpft aus Ansprachen des seltenen Gottesmannes Johannes Gommel Mit einem Vorwort von Joseph Hahn Aus dem Vorwort Johannes Gommel wurde am 16. Oktober 1811 zu Heimerdingen in Württemberg geboren. Er war klein von Gestalt, hatte blaue Augen, gelbblonde Haare, war schwächlich und unbegabt. Als Kind hielt man ihn für blödsinnig. In der Schule lernte er nichts, konnte aber stundenlang für sich allein nachdenkend sein oder bei etwas zusehen. Mit grösster Mühe brachte es sein Privatlehrer (der Lehrgehilfe an der öffentlichen Schule) dahin, dass er die gedruckten Konfirmationsfragen, die er herzusagen hatte, auswendig lernte. Lesen und Schreiben konnte man ihn nicht lehren, und er wäre nicht konfirmiert worden, hätte man nicht auf seinen Vater, der Ortsvorstand (Bürgermeister) war, Rücksicht genommen. Lesen lernte er später durch den häufigen Gebrauch des heiligen Gotteswortes und den Beistand des Heiligen Geistes. Im Schreiben brachte er es nicht weiter als zu seinem Namenszug. Sein irdisch gesinnter, in geistlichen Dingen unerfahrener Vater behandelte ihn hart, was Johannes bei dem immer mehr hervortretenden inneren Leben umso schwerer empfand. Sein Stiefvater nahm jedoch keine Rücksicht darauf. Unter der schweren Landmannsarbeit, welcher die schwache Kraft Johannes Gommels nicht gewachsen war, rief er manchmal aus: Herr, wirst du nicht ein Ende machen?! Obgleich er äusserlich etwas Einfältiges, Unansehnliches und eine stammelnde Zunge hatte, konnte er doch, wenn er aufwachte, mit hinreissender Beredsamkeit eine ganze Versammlung fesseln. Sein Antlitz strahlte dann von einer himmlischen Liebe, sein Auge lebendig von einem milden Glanz, ja sein ganzes Wesen wurde Liebe. Die unscheinbare Gestalt verwandelte sich so sehr, als wenn er ein anderer Mensch geworden wäre. Seine Worte klangen anfangs schüchtern, aber dabei so eigen lieblich, aus einem so innigen Ton, dass man unwillkürlich an den Geist Gottes denken musste, der aus ihm rede. Sie waren höchst ein-fach, aber voll Geist und Leben, und wurden immer belebter, bis es kam, als ergösse sich ein Strom von Feuer und Geist aus ihm, so dass es nicht nur ein unbeschreiblicher Geistesgenuss war, ihm zuzuhören, sondern dass man mit fortgerissen wurde nach dem Himmel, ja bis vor den Thron Gottes selbst. Sein Herzensfreund und erster Biograph, der längst heim-gegangene Pfarrer Schwarz von Botenheim, schreibt über einen in der Adventszeit des Jahres 1839 bei ihm gemachten Besuch Johannes Gommels wörtlich: Er bezeugte sich bei uns mit einer Demut, wie wir vor- und nachher keine mehr sahen, der man aber anspürte, dass sie von Herzen kam. Gleich dieser erste Besuch liess einen grossen Segen bei uns zurück, obgleich wir nachher uns kaum mehr sagen konnten, was wir gehört hatten, denn es waren die einfachsten Worte der Schrift gewesen aber wir hatten die Kraft des Wortes Gottes erfahren und hatten mit Augen und Herzen gesehen, wie es Geist und Leben werden kann, so dass wir am andern Tag, dem Adventsfeste, wo wir auch zu Gottes Tisch gingen, einen so innigen und seligen Genuss von dem Heil in Christo hatten, wie noch nie, und dies dauerte auch die ganze Woche fort. Am Dienstag darauf kam er wieder zu uns und blieb den ganzen Tag, hielt auch in einer kleinen Versammlung bei uns eine Ansprache, in der er hauptsächlich darauf drang, dass man in der Gnade Gottes allem absagen und mit allem Ernst nach dem Loswerden von aller Sünde ringen soll, weil ja nichts Gemeines noch Unreines ins Reich Gottes eingehe. Alles müsse weg, was noch im Fleisch sei. Darum habe der Herr den Weg so schmal gemacht. Es wäre nicht gut, wenn etwas vom Fleisch noch mit hinüber käme, denn das müsste uns vom Lichtsreiche abstossen in die Finsternis zurück, weil ja im Tod nicht die Seele sterbe, sondern so wie sie sei, mit ihren Trieben, Neigungen und Gewohnheiten in die Ewigkeit eintrete. Und auch auf der Welt gelange die Seele nicht zum völligen und bleibenden Frieden in Christo, wenn sie nicht alles Sündliche daran-gegeben habe. Und dazu dürfen wir ja nur den lieben Heiland bei seinem Worte fassen wenn wir mit dem die Sünde recht angreifen, so müsste der Teufel und die Hölle erzittern. Es sei ein einfacher Weg, aber ernstlich müsse man darauf bleiben, sonst könne einem Christus nicht helfen, noch seine Gaben mitteilen, und diese seien so gross. Wenn man ihn recht habe, so komme es zuletzt, dass man in einem Reichtum von Seligkeit schwimme. Man habe es ja so gut beim Heiland (und das konnte man recht gut glauben, weil man von ihm den Eindruck erhielt, dass er aufs innigste mit Jesu verbunden und ganz unbeschreiblich selig sei)." In seinen Jünglingsjahren erfuhr Johannes zwar auch durch mancherlei Versuchungen, dass er Fleisch und Blut hatte aber durch die Gnade blieb er dem Herrn fort-während treu. Er besuchte die Versammlung der Gläubigen, blieb aber in seiner Demut so schweigsam, dass niemand wusste, was für ein Werk Gottes in ihm war. Was da für sein inneres Wachstum vorkam, nahm er stille auf, das andere liess er liegen. So machte er es auch beim Besuch des Gottesdienstes in der Kirche, die er ohne Not nicht versäumte. In dieser Vorborgenheit, die er 13 Jahre hindurch behauptete, kam er in eine immer innigere Geistesgemeinschaft mit Jesu hinein und zog die Kraft seines Lebens zur Ertötung des alten Menschen und seiner Begierden, Lust und mächtigen Eigenart immer mehr an. Und da er also stets hatte, so ward ihm auch je mehr und mehr gegeben, dass er die Fülle hatte, und die Gabe des Heiligen Geistes in ihm wahrhaft schriftgemäss ein ununterbrochener Lebensstrom wurde........ Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 180x120x11 mm, 130g, 111, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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Lebendiges Wasser - Geschöpft aus Ansprachen des Seltenen Gottesmannes Johannes (1839)

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Lebendiges Wasser Geschöpft aus Ansprachen des seltenen Gottesmannes Johannes Gommel Mit einem Vorwort von Joseph Hahn Aus dem Vorwort Johannes Gommel wurde am 16. Oktober 1811 zu Heimerdingen in Württemberg geboren. Er war klein von Gestalt, hatte blaue Augen, gelbblonde Haare, war schwächlich und unbegabt. Als Kind hielt man ihn für blödsinnig. In der Schule lernte er nichts, konnte aber stundenlang für sich allein nachdenkend sein oder bei etwas zusehen. Mit grösster Mühe brachte es sein Privatlehrer (der Lehrgehilfe an der öffentlichen Schule) dahin, dass er die gedruckten Konfirmationsfragen, die er herzusagen hatte, auswendig lernte. Lesen und Schreiben konnte man ihn nicht lehren, und er wäre nicht konfirmiert worden, hätte man nicht auf seinen Vater, der Ortsvorstand (Bürgermeister) war, Rücksicht genommen. Lesen lernte er später durch den häufigen Gebrauch des heiligen Gotteswortes und den Beistand des Heiligen Geistes. Im Schreiben brachte er es nicht weiter als zu seinem Namenszug. Sein irdisch gesinnter, in geistlichen Dingen unerfahrener Vater behandelte ihn hart, was Johannes bei dem immer mehr hervortretenden inneren Leben umso schwerer empfand. Sein Stiefvater nahm jedoch keine Rücksicht darauf. Unter der schweren Landmannsarbeit, welcher die schwache Kraft Johannes Gommels nicht gewachsen war, rief er manchmal aus: Herr, wirst du nicht ein Ende machen?! Obgleich er äusserlich etwas Einfältiges, Unansehnliches und eine stammelnde Zunge hatte, konnte er doch, wenn er aufwachte, mit hinreissender Beredsamkeit eine ganze Versammlung fesseln. Sein Antlitz strahlte dann von einer himmlischen Liebe, sein Auge lebendig von einem milden Glanz, ja sein ganzes Wesen wurde Liebe. Die unscheinbare Gestalt verwandelte sich so sehr, als wenn er ein anderer Mensch geworden wäre. Seine Worte klangen anfangs schüchtern, aber dabei so eigen lieblich, aus einem so innigen Ton, dass man unwillkürlich an den Geist Gottes denken musste, der aus ihm rede. Sie waren höchst ein-fach, aber voll Geist und Leben, und wurden immer belebter, bis es kam, als ergösse sich ein Strom von Feuer und Geist aus ihm, so dass es nicht nur ein unbeschreiblicher Geistesgenuss war, ihm zuzuhören, sondern dass man mit fortgerissen wurde nach dem Himmel, ja bis vor den Thron Gottes selbst. Sein Herzensfreund und erster Biograph, der längst heim-gegangene Pfarrer Schwarz von Botenheim, schreibt über einen in der Adventszeit des Jahres 1839 bei ihm gemachten Besuch Johannes Gommels wörtlich: Er bezeugte sich bei uns mit einer Demut, wie wir vor- und nachher keine mehr sahen, der man aber anspürte, dass sie von Herzen kam. Gleich dieser erste Besuch liess einen grossen Segen bei uns zurück, obgleich wir nachher uns kaum mehr sagen konnten, was wir gehört hatten, denn es waren die einfachsten Worte der Schrift gewesen aber wir hatten die Kraft des Wortes Gottes erfahren und hatten mit Augen und Herzen gesehen, wie es Geist und Leben werden kann, so dass wir am andern Tag, dem Adventsfeste, wo wir auch zu Gottes Tisch gingen, einen so innigen und seligen Genuss von dem Heil in Christo hatten, wie noch nie, und dies dauerte auch die ganze Woche fort. Am Dienstag darauf kam er wieder zu uns und blieb den ganzen Tag, hielt auch in einer kleinen Versammlung bei uns eine Ansprache, in der er hauptsächlich darauf drang, dass man in der Gnade Gottes allem absagen und mit allem Ernst nach dem Loswerden von aller Sünde ringen soll, weil ja nichts Gemeines noch Unreines ins Reich Gottes eingehe. Alles müsse weg, was noch im Fleisch sei. Darum habe der Herr den Weg so schmal gemacht. Es wäre nicht gut, wenn etwas vom Fleisch noch mit hinüber käme, denn das müsste uns vom Lichtsreiche abstossen in die Finsternis zurück, weil ja im Tod nicht die Seele sterbe, sondern so wie sie sei, mit ihren Trieben, Neigungen und Gewohnheiten in die Ewigkeit eintrete. Und auch auf der Welt gelange die Seele nicht zum völligen und bleibenden Frieden in Christo, wenn sie nicht alles Sündliche daran-gegeben habe. Und dazu dürfen wir ja nur den lieben Heiland bei seinem Worte fassen wenn wir mit dem die Sünde recht angreifen, so müsste der Teufel und die Hölle erzittern. Es sei ein einfacher Weg, aber ernstlich müsse man darauf bleiben, sonst könne einem Christus nicht helfen, noch seine Gaben mitteilen, und diese seien so gross. Wenn man ihn recht habe, so komme es zuletzt, dass man in einem Reichtum von Seligkeit schwimme. Man habe es ja so gut beim Heiland (und das konnte man recht gut glauben, weil man von ihm den Eindruck erhielt, dass er aufs innigste mit Jesu verbunden und ganz unbeschreiblich selig sei)." In seinen Jünglingsjahren erfuhr Johannes zwar auch durch mancherlei Versuchungen, dass er Fleisch und Blut hatte aber durch die Gnade blieb er dem Herrn fort-während treu. Er besuchte die Versammlung der Gläubigen, blieb aber in seiner Demut so schweigsam, dass niemand wusste, was für ein Werk Gottes in ihm war. Was da für sein inneres Wachstum vorkam, nahm er stille auf, das andere liess er liegen. So machte er es auch beim Besuch des Gottesdienstes in der Kirche, die er ohne Not nicht versäumte. In dieser Vorborgenheit, die er 13 Jahre hindurch behauptete, kam er in eine immer innigere Geistesgemeinschaft mit Jesu hinein und zog die Kraft seines Lebens zur Ertötung des alten Menschen und seiner Begierden, Lust und mächtigen Eigenart immer mehr an. Und da er also stets hatte, so ward ihm auch je mehr und mehr gegeben, dass er die Fülle hatte, und die Gabe des Heiligen Geistes in ihm wahrhaft schriftgemäss ein ununterbrochener Lebensstrom wurde........ Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 180x120x11 mm, 130g, 111, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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9783799902465 - Gommel, Johannes: Lebendiges Wasser
Gommel, Johannes

Lebendiges Wasser (2010)

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Erscheinungsdatum: 15.03.2010, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Lebendiges Wasser, Titelzusatz: Geschöpft aus Ansprachen des Seltenen Gottesmannes Johannes Gommel, Auflage: 18. Auflage von 2010 // 18. Auflage, Autor: Gommel, Johannes, Verlag: Lorber-Verlag/Turm-Verlag // Lorber-Verlag & Turm-Verlag GmbH & Co. KG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Körper und Geist, Rubrik: Esoterik, Seiten: 110, Gewicht: 126 gr, Verkäufer: averdo.
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Gommel, Johannes

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Lorber-Verlag/Turm-Verlag, Tapa blanda, Ausgabe: 18. Publiziert: 2010-03-15T00:00:01Z, Produktgruppe: Libro.
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Geschöpft aus Ansprachen des Seltenen Gottesmannes Johannes Gommel, Buch, Softcover, 18., Aufl.
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