Die Basilika am Kalekapı in Herakleia Perinthos: Bericht die Ausgrabungen von 1992–2010 in Marmara Ereğlisi (Istanbuler Forschungen)
8 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung [6310678], Westhofen, Germany.
Bericht über die Ausgrabungen von 1992-2010 in Marmara Ereglisi. In Zusammenarbeit mit Nusin Asgari, Akif Isin und Önder Öztürk. Mit Beiträgen von Beate Böhlendorf-Arslan, F. Arzu Demirel und Jürgen J. Rasch. Während der langjährigen Ausgrabungen in Marmara Ereglisi wurde mit der Basilika am Kalekapi und einem Abschnitt der unmittelbar benachbarten Stadtmauer ein architektonisches Ensemble des 5. Jahrhunderts freigelegt. Es ist in einer Zeit entstanden, als das antike Herakleia Perinthos Hauptstadt der spätantiken Provinz Europa und über das Marmarameer und die "Via Egnatia" an die Fernhandelswege angebunden war. Die Nähe zu Konstantinopel macht sich in allen architektonischen Details bemerkbar, die in diesem Bericht neben Fragen nach der Metrologie und Bautechnik in ihrer ungewöhnlich reich erhaltenen Materialität ausführlich behandelt werden. Die Innenwände waren mit Marmor, Stuck und Mosaik verkleidet, und die Seitenschiffe besassen bemalte Decken. Besondere Beachtung verdienen jedoch die Mosaikböden, die sich in den Seitenschiffen und Atriumshallen grossflächig erhalten haben. Mit der Zerstörung der Basilika begann eine Phase der Nachnutzung, in der im Atrium eine Kapelle mit einem "opus sectile"-Boden eingebaut wurde. Über das Areal erstreckte sich ein Friedhof. Aus rund 70 Gräbern wurden Skelette von rund 150 Individuen geborgen und anthropologisch untersucht. Keramik und Kleinfunde werden hier zum ersten Mal für eine byzantinische Siedlung im türkischen Teil Thrakiens in einer repräsentativen Auswahl vorgelegt. Ihre Auswertung ergab, dass die ersten Bestattungen im späten 6. oder frühen 7. Jahrhundert erfolgten und das Areal im Lauf des 13. Jahrhunderts aufgegeben wurde. VII,246 Seiten mit 290 Textabb., 45 Tafeln sowie vier Falttafeln, Grossformat, Leinen (Istanbuler Forschungen; Band 55/Wasmuth Verlag 2016). Früher EUR 33,00 1420 g. Sprache: de.

Von Händler/Antiquariat, SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung [6310678], Westhofen, Germany.
Bericht über die Ausgrabungen von 1992-2010 in Marmara Ereglisi. In Zusammenarbeit mit Nusin Asgari, Akif Isin und Önder Öztürk. Mit Beiträgen von Beate Böhlendorf-Arslan, F. Arzu Demirel und Jürgen J. Rasch. Während der langjährigen Ausgrabungen in Marmara Ereglisi wurde mit der Basilika am Kalekapi und einem Abschnitt der unmittelbar benachbarten Stadtmauer ein architektonisches Ensemble des 5. Jahrhunderts freigelegt. Es ist in einer Zeit entstanden, als das antike Herakleia Perinthos Hauptstadt der spätantiken Provinz Europa und über das Marmarameer und die "Via Egnatia" an die Fernhandelswege angebunden war. Die Nähe zu Konstantinopel macht sich in allen architektonischen Details bemerkbar, die in diesem Bericht neben Fragen nach der Metrologie und Bautechnik in ihrer ungewöhnlich reich erhaltenen Materialität ausführlich behandelt werden. Die Innenwände waren mit Marmor, Stuck und Mosaik verkleidet, und die Seitenschiffe besassen bemalte Decken. Besondere Beachtung verdienen jedoch die Mosaikböden, die sich in den Seitenschiffen und Atriumshallen grossflächig erhalten haben. Mit der Zerstörung der Basilika begann eine Phase der Nachnutzung, in der im Atrium eine Kapelle mit einem "opus sectile"-Boden eingebaut wurde. Über das Areal erstreckte sich ein Friedhof. Aus rund 70 Gräbern wurden Skelette von rund 150 Individuen geborgen und anthropologisch untersucht. Keramik und Kleinfunde werden hier zum ersten Mal für eine byzantinische Siedlung im türkischen Teil Thrakiens in einer repräsentativen Auswahl vorgelegt. Ihre Auswertung ergab, dass die ersten Bestattungen im späten 6. oder frühen 7. Jahrhundert erfolgten und das Areal im Lauf des 13. Jahrhunderts aufgegeben wurde. VII,246 Seiten mit 290 Textabb., 45 Tafeln sowie vier Falttafeln, Grossformat, Leinen (Istanbuler Forschungen; Band 55/Wasmuth Verlag 2016). Früher EUR 33,00 1420 g. Sprache: de, Books.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Bericht über die Ausgrabungen am Kalekapi in Marmara Ereglisi 1992 bis 2010 (ISSN 0723-4333) Während der langjährigen Ausgrabungen in Marmara Ereğlisi wurde mit der Basilika am Kalekapı und einem Abschnitt der unmittelbar benachbarten Stadtmauer ein architektonisches Ensemble des 5. Jahrhunderts freigelegt. Es ist in einer Zeit entstanden, als das antike Herakleia Perinthos Hauptstadt der spätantiken Provinz Europa und über das Marmarameer und die ´´Via Egnatia´´ an die Fernhandelswege angebunden war. Die Nähe zu Konstantinopel macht sich in allen architektonischen Details bemerkbar, die in diesem Bericht neben Fragen nach der Metrologie und Bautechnik in ihrer ungewöhnlich reich erhaltenen Materialität ausführlich behandelt werden. Die Innenwände waren mit Marmor, Stuck und Mosaik verkleidet, und die Seitenschiffe besassen bemalte Decken. Besondere Beachtung verdienen jedoch die Mosaikböden, die sich in den Seitenschiffen und Atriumshallen grossflächig erhalten haben. Mit der Zerstörung der Basilika begann eine Phase der Nachnutzung, in der im Atrium eine Kapelle mit einem ´´opus sectile´´-Boden eingebaut wurde. Über das Areal erstreckte sich ein Friedhof. Aus rund 70 Gräbern wurden Skelette von rund 150 Individuen geborgen und anthropologisch untersucht. Keramik und Kleinfunde werden hier zum ersten Mal für eine byzantinische Siedlung im türkischen Teil Thrakiens in einer repräsentativen Auswahl vorgelegt. Ihre Auswertung ergab, dass die ersten Bestattungen im späten 6. oder frühen 7. Jahrhundert erfolgten und das Areal im Lauf des 13. Jahrhunderts aufgegeben wurde. 14.06.2016, gebundene Ausgabe.

Lieferung aus: Deutschland, Versand in 7-10 Tagen.
Bericht über die Ausgrabungen von 1992–2010 in Marmara Ereğlisi, Buch, Hardcover, (ISSN 0723-4333) Während der langjährigen Ausgrabungen in Marmara Ereğlisi wurde mit der Basilika am Kalekapı und einem Abschnitt der unmittelbar benachbarten Stadtmauer ein architektonisches Ensemble des 5. Jahrhunderts freigelegt. Es ist in einer Zeit entstanden, als das antike Herakleia Perinthos Hauptstadt der spätantiken Provinz Europa und über das Marmarameer und die "Via Egnatia" an die Fernhandelswege angebunden war. Die Nähe zu Konstantinopel macht sich in allen architektonischen Details bemerkbar, die in diesem Bericht neben Fragen nach der Metrologie und Bautechnik in ihrer ungewöhnlich reich erhaltenen Materialität ausführlich behandelt werden. Die Innenwände waren mit Marmor, Stuck und Mosaik verkleidet, und die Seitenschiffe besassen bemalte Decken. Besondere Beachtung verdienen jedoch die Mosaikböden, die sich in den Seitenschiffen und Atriumshallen grossflächig erhalten haben. Mit der Zerstörung der Basilika begann eine Phase der Nachnutzung, in der im Atrium eine Kapelle mit einem "opus sectile"-Boden eingebaut wurde. Über das Areal erstreckte sich ein Friedhof. Aus rund 70 Gräbern wurden Skelette von rund 150 Individuen geborgen und anthropologisch untersucht. Keramik und Kleinfunde werden hier zum ersten Mal für eine byzantinische Siedlung im türkischen Teil Thrakiens in einer repräsentativen Auswahl vorgelegt. Ihre Auswertung ergab, dass die ersten Bestattungen im späten 6. oder frühen 7. Jahrhundert erfolgten und das Areal im Lauf des 13. Jahrhunderts aufgegeben wurde. Leinen.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, [3351664].
Bericht über die Ausgrabungen von 1992-2010 in Marmara Ereglisi. In Zusammenarbeit mit Nusin Asgari, Akif Isin und Önder Öztürk. Mit Beiträgen von Beate Böhlendorf-Arslan, F. Arzu Demirel und Jürgen J. Rasch. Während der langjährigen Ausgrabungen in Marmara Ereglisi wurde mit der Basilika am Kalekapi und einem Abschnitt der unmittelbar benachbarten Stadtmauer ein architektonisches Ensemble des 5. Jahrhunderts freigelegt. Es ist in einer Zeit entstanden, als das antike Herakleia Perinthos Hauptstadt der spätantiken Provinz Europa und über das Marmarameer und die "Via Egnatia" an die Fernhandelswege angebunden war. Die Nähe zu Konstantinopel macht sich in allen architektonischen Details bemerkbar, die in diesem Bericht neben Fragen nach der Metrologie und Bautechnik in ihrer ungewöhnlich reich erhaltenen Materialität ausführlich behandelt werden. Die Innenwände waren mit Marmor, Stuck und Mosaik verkleidet, und die Seitenschiffe besassen bemalte Decken. Besondere Beachtung verdienen jedoch die Mosaikböden, die sich in den Seitenschiffen und Atriumshallen grossflächig erhalten haben. Mit der Zerstörung der Basilika begann eine Phase der Nachnutzung, in der im Atrium eine Kapelle mit einem "opus sectile"-Boden eingebaut wurde. Über das Areal erstreckte sich ein Friedhof. Aus rund 70 Gräbern wurden Skelette von rund 150 Individuen geborgen und anthropologisch untersucht. Keramik und Kleinfunde werden hier zum ersten Mal für eine byzantinische Siedlung im türkischen Teil Thrakiens in einer repräsentativen Auswahl vorgelegt. Ihre Auswertung ergab, dass die ersten Bestattungen im späten 6. oder frühen 7. Jahrhundert erfolgten und das Areal im Lauf des 13. Jahrhunderts aufgegeben wurde. VII,246 Seiten mit 290 Textabb., 45 Tafeln sowie vier Falttafeln, Grossformat, Leinen (Istanbuler Forschungen Band 55/Wasmuth Verlag 2016). Früher EUR 33,00, Neuware, 1420g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Österreich.
Von Händler/Antiquariat, SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, [3351664].
Bericht über die Ausgrabungen von 1992-2010 in Marmara Ereglisi. In Zusammenarbeit mit Nusin Asgari, Akif Isin und Önder Öztürk. Mit Beiträgen von Beate Böhlendorf-Arslan, F. Arzu Demirel und Jürgen J. Rasch. Während der langjährigen Ausgrabungen in Marmara Ereglisi wurde mit der Basilika am Kalekapi und einem Abschnitt der unmittelbar benachbarten Stadtmauer ein architektonisches Ensemble des 5. Jahrhunderts freigelegt. Es ist in einer Zeit entstanden, als das antike Herakleia Perinthos Hauptstadt der spätantiken Provinz Europa und über das Marmarameer und die "Via Egnatia" an die Fernhandelswege angebunden war. Die Nähe zu Konstantinopel macht sich in allen architektonischen Details bemerkbar, die in diesem Bericht neben Fragen nach der Metrologie und Bautechnik in ihrer ungewöhnlich reich erhaltenen Materialität ausführlich behandelt werden. Die Innenwände waren mit Marmor, Stuck und Mosaik verkleidet, und die Seitenschiffe besassen bemalte Decken. Besondere Beachtung verdienen jedoch die Mosaikböden, die sich in den Seitenschiffen und Atriumshallen grossflächig erhalten haben. Mit der Zerstörung der Basilika begann eine Phase der Nachnutzung, in der im Atrium eine Kapelle mit einem "opus sectile"-Boden eingebaut wurde. Über das Areal erstreckte sich ein Friedhof. Aus rund 70 Gräbern wurden Skelette von rund 150 Individuen geborgen und anthropologisch untersucht. Keramik und Kleinfunde werden hier zum ersten Mal für eine byzantinische Siedlung im türkischen Teil Thrakiens in einer repräsentativen Auswahl vorgelegt. Ihre Auswertung ergab, dass die ersten Bestattungen im späten 6. oder frühen 7. Jahrhundert erfolgten und das Areal im Lauf des 13. Jahrhunderts aufgegeben wurde. VII,246 Seiten mit 290 Textabb., 45 Tafeln sowie vier Falttafeln, Grossformat, Leinen (Istanbuler Forschungen Band 55/Wasmuth Verlag 2016). Früher EUR 33,00, Neuware, 1420g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 1-2 Werktagen.
Bericht über die Ausgrabungen am Kalekapi in Marmara Ereglisi 1992 bis 2010, (ISSN 0723-4333) Während der langjährigen Ausgrabungen in Marmara Ereğlisi wurde mit der Basilika am Kalekapı und einem Abschnitt der unmittelbar benachbarten Stadtmauer ein architektonisches Ensemble des 5. Jahrhunderts freigelegt. Es ist in einer Zeit entstanden, als das antike Herakleia Perinthos Hauptstadt der spätantiken Provinz Europa und über das Marmarameer und die ´´Via Egnatia´´ an die Fernhandelswege angebunden war. Die Nähe zu Konstantinopel macht sich in allen architektonischen Details bemerkbar, die in diesem Bericht neben Fragen nach der Metrologie und Bautechnik in ihrer ungewöhnlich reich erhaltenen Materialität ausführlich behandelt werden. Die Innenwände waren mit Marmor, Stuck und Mosaik verkleidet, und die Seitenschiffe besassen bemalte Decken. Besondere Beachtung verdienen jedoch die Mosaikböden, die sich in den Seitenschiffen und Atriumshallen grossflächig erhalten haben. Mit der Zerstörung der Basilika begann eine Phase der Nachnutzung, in der im Atrium eine Kapelle mit einem ´´opus sectile´´-Boden eingebaut wurde. Über das Areal erstreckte sich ein Friedhof. Aus rund 70 Gräbern wurden Skelette von rund 150 Individuen geborgen und anthropologisch untersucht. Keramik und Kleinfunde werden hier zum ersten Mal für eine byzantinische Siedlung im türkischen Teil Thrakiens in einer repräsentativen Auswahl vorgelegt. Ihre Auswertung ergab, dass die ersten Bestattungen im späten 6. oder frühen 7. Jahrhundert erfolgten und das Areal im Lauf des 13. Jahrhunderts aufgegeben wurde. gebundene Ausgabe, 14.06.2016.

Lieferung aus: Deutschland, Auf Lager. Tatsächliche Versandkosten können abweichen.
Von Händler/Antiquariat, wva-skulima.
Mitwirkende: Asgari, Nușin, Mitwirkende: Ișın, Akıf, Mitwirkende: Öztürk, Önder, Mitwirkende: Böhlendorf-Arslan, Beate, Mitwirkende: Demirel, F. Arzu, Mitwirkende: Rasch, Jürgen J. Wasmuth & Zohlen, Gebundene Ausgabe, Publiziert: 2016-06-14T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.