Balkan und Afrika Von Kreta bis El-Alamein Der zweite Weltkrieg Die umfassende Dokumentation in Wort und Bild
8 Angebote vergleichen

Preise20162017201820202021
SchnittFr. 10.85 ( 11.06)¹ Fr. 14.81 ( 15.10)¹ Fr. 15.59 ( 15.90)¹ Fr. 17.94 ( 18.28)¹ Fr. 17.16 ( 17.49)¹
Nachfrage
Bester Preis: Fr. 0.40 ( 0.41)¹ (vom 18.04.2016)
1
9783811842168 - Moewig als Herausgeber: Balkan und Afrika Von Kreta bis El-Alamein Der zweite Weltkrieg Die umfassende Dokumentation in Wort und Bild
Moewig als Herausgeber

Balkan und Afrika Von Kreta bis El-Alamein Der zweite Weltkrieg Die umfassende Dokumentation in Wort und Bild (1994)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783811842168 bzw. 3811842161, in Deutsch, 93 Seiten, 3. Ausgabe, Verlag Pabel-Moewig, Rastatt, gebraucht.

Fr. 17.93 ( 18.28)¹ + Versand: Fr. 2.26 ( 2.30)¹ = Fr. 20.19 ( 20.58)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
gebrauchs und Lagerspuren,einband etwas an den bestossen, (BU334) "..kein anderer Krieg zog so viele Länder und Völker in Mitleidenschaft wie der Zweite Weltkrieg, keine andere militärische Auseinandersetzung wurde mit einem vergleichbar grossen Einsatz von Menschen und Material geführt kein anderer Konflikt hätfl derart weitreichende politische Veränderungen zur Folgeaber auch: Kein anderer Krieg forderte so viele Menschenleben. 50 Jahre nach Kriegsende zieht die neue Buchreihe PER ZWEITE WELIk KRIEG, gestützt auf die Ergebnisse der neuesten Forschung, in Texten und Bildern Bilanz über die von Hitler ausgelöste grösste kriegerische Auseinandersetzung der WeltgeschichteSeine Bilanz von militärischen Erfolgt und Niederlagen, von politischer Vermessenheit und menschlicher Grösse, von Siegestaumel und unendlichem Leid.Unternehmen "Seelöwe" Friedenstöne aus Berlin und Rom ,Die Eröffnung des Bombenkrieges ,Hitlers Reichstagsrede vom 19. Juli 1940,Die Luftwaffe kriegt den "Schwarzen Peter,Der Balkanfeldzug,Stalin kassiert das Baltikum ,Englands Hoffnung ist Amerika, Molotow in Berlin , Mussolini greift nach Griechenland , Staatsstreich in Belgrad, Der letzte "Blitzkrieg", Deutsche Panzer in Athen,Die Luftlandung in Kreta, Der Gang nach "Barbarossa" ,Der Krieg in Nordafrika,Präludium in Ostafrika , Das Empire schlägt zurück , Unternehmen "Sonnenblume", Rommels erster Angriff ,Geleitzugschlachten , Der Kampf um Tobruk ,Rommel in Ägypten ,Die Schlacht von El Alamein , Unternehmen "Bolero", Operation "Torch",Die Wehrmacht in Marseille ,Die Konferenz von Casablanca ,Angriff auf Algerien, Die Abberufung Rommels ,Das Ende in Tunis Unternehmen Seelöwe Nach dem Abschluss des Waffenstillstands zwischen Deutschland und Frankreich atmeten Millionen Menschen in ganz Europa auf. Überall schwiegen die Waffen, nirgendwo wurde mehr geschossen. Es bestand berechtigte Hoffnung, dass dies nun der Friede sei.Die Hoffnung blieb unerfüllt, die im Frühjahr 1940 gebrachten Opfer der Völker Europas waren umsonst gebracht worden. Der Krieg in der Alten Welt sollte noch vier Jahre, zehn Monate und fünfzehn Tage dauern, und an seinem Ende würden Millionen von Menschen sein Opfer sein, Hunderte von Städten würden in Schutt und Asche sinken, das Deutsche Reich würde vernichtet und der Bolschewismus Herr über halb Europa sein. Noch sah es nicht nach solchem Schrecken aus, noch schien alles sich zum Guten zu wenden. Papst Pius XII.sandte schon am 28. Juni vertrauliche Botschaften an Adolf Hitler, Benito Mussolini und Winston S. Churchill. Der Heilige Vater bot sich als Vermittler für Friedensverhandlungen an. Gustav V., König von Schweden, unternahm in London und Berlin den gleichen Schritt. Auch amerikanische Kongressabgeordnete bemühten sich in diesem Sinn. Darum glaubten nicht nur die Deutschen, sondern auch ihre politische und militärische Führung ernsthaft, der Krieg sei zu Ende. Es wurden keinerlei Massnahmen zur Fortsetzung des Krieges getroffen. Der deutsche Generalstab arbeitete nach dem Ende des Frankreichfeldzuges nicht einmal Eventual-pläne für einen weiteren Kampf gegen England aus. Statt dessen wurden Reservisten aus der Wehrmacht entlassen, Teile der Rüstungsindustrie wurden auf Friedensproduktion umgestellt.Churchill schrieb später in seinen Memoiren, er sei beunruhigt gewesen über die vom Vatikan, von Schweden und amerikanischen Kreisen ausgehenden Friedensbemühungen. Da er überzeugt gewesen sei, dass Hitler sie unterstützen würde, habe er, Churchill, energische Massnahmen gegen diese Friedensbemühungen getroffen. Churchill erfuhr, dass der deutsche Botschafter in Washington sich um eine Unterredung mit seinem britischen Kollegen bemühte. Sofort telegrafierte er diesem, unter gar keinen Umständen auf die Annäherungsversuche des deutschen Botschafters zu reagieren. Dem König von Schweden schrieb Churchill unverzüglich und lehnte dessen Vermittlungsvorschlag schroff ab. Auch der Vorschlag des Heiligen Vaters wurde von Churchill zurückgewiesen, wenn auch in der Form höflicher als gegenüber dem Schwedenkönig Hitler wartete noch immer auf ein Zeichen des Friedenswillens aus England. Er hatte noch immer nicht begriffen, dass die von Churchill geführte britische Regierung mit Deutschland keinen Frieden schliessen würde, bevor Hitler bezwungen war. Hitler wollte aus Anlass des Kriegsendes in Frankreich vor dem Deutschen Reichstag sprechen, aber er verschob seine Rede von Tag zu Tag und wartete. Zum erstenmal allerdings beschäftigte er sich auch mit dem Gedanken einer Landung in England. Am 13. Juli befahl er die militärische Führung zu sich nach Berchtesgaden auf seinen Berghof.Generalstabschef Franz Halder notierte nach dieser Besprechung: Den Führer beschäftigt am stärksten die Frage, warum England den Weg zum Frieden noch nicht gehen will. Und Halder notierte weiter das, was schliesslich zum Untergang Deutschlands führen sollte. Er notierte, dass Hitler Überlegungen angestellt habe, weshalb wohl England noch immer Krieg wolle, und da kam es, erstmals, das Stichwort Russland: Er sieht ebenso wie wir die Lösung dieser Frage darin, dass England noch eine Hoffnung auf Russland hat. Er rechnet also damit, England mit Gewalt zum Frieden zwingen zu müssen. Er tut so etwas aber nicht gern... An Mussolini schrieb Hitler am selben Tag, um die vom Duce angebotene, nicht gewünschte militärische Hilfe gegen England abzulehnen. Ich habe England so viele Angebote der Verständigung, ja der Zusammenarbeit gemacht und bin so schmählich behandelt worden, dass ich jetzt auch überzeugt bin,dass jeder Vorschlag zur Vernunft die gleiche Ablehnung erfahren wird. In diesem Lande regiert eben zur Zeit nicht die Vernunft... In England regierte Churchill. Und Churchill war vom britischen Sieg überzeugt. Er war sich längst mit dem amerikanischen Präsidenten, Franklin De-lano Roosevelt, darüber einig, dass die USA an der Seite Grossbritanniens kämpfen würden. Die USA taten es trotz erklärter Neutralität längst. Sie unterstützten England mit Kriegsmaterial, mit Hilfslieferungen aller Art. Nur den offenen Kriegseintritt konnte Roosevelt noch nicht wagen, das amerikanische Volk wollte keinen Krieg. Die Amerikaner mussten propagandistisch erst für einen Krieg reif gemacht werden. Aber eines Tages würde es soweit sein, Churchill wusste es. Und wenn die Deutschen eine Invasion in England versuchten, wenn diese Invasion sogar erfolgreich sein sollte, dann würde er von Kanada aus weiter Krieg führen, und dann würden die USA an seiner Seite in den Krieg gegen Deutschland eintreten. England hatte keine Truppen mehr auf dem europäischen Festland. Aber Krieg gegen Deutschland wurde dennoch geführt - mit der Luftwaffe. Kriegswichtige Ziele waren mit den zu dieser Zeit noch relativ wenigen Bombern nicht anzugreifen, dazu war die deutsche Luftabwehr zu stark. Aber unverteidigte Städte konnten angegriffen werden, die Zivilbevölkerung würde sich, so meinte jedenfalls Churchill, gegen Hitler erheben, wenn sie im Bombenhagel litt. Schon im Jahre 1925 hatte er - ähnlich wie Erich Ludendorff, der deutsche Generalquartiermeister des Ersten Weltkrieges, in seinen Betrachtungen über den totalen Krieg - mit einem künftigen Krieg dieser Art gerechnet, nur sieben Jahre nach dem Weltkrieg, und damals bereits geschrieben: Vielleicht wird es sich im nächsten Krieg darum handeln, Frauen und Kinder oder die Zivilbevölkerung überhaupt zu töten. Und die Siegesgöttin wird sich zuletzt voll Entsetzen dem vermählen, der dies in gewaltigstem Ausmass zu organisieren versteht. Zehn Jahre später, als ausser Winston Churchill und einigen seiner Anhänger in Europa noch niemand an einen Krieg.."Auszüge aus dem Buch, 1994, Illustrierter Pappeinband, 30 cm, 700g, 3.auflage, 93 seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
2
9783811842168 - Moewig als Herausgeber: Balkan und Afrika Von Kreta bis El-Alamein Der zweite Weltkrieg Die umfassende Dokumentation in Wort und Bild 3.auflage
Moewig als Herausgeber

Balkan und Afrika Von Kreta bis El-Alamein Der zweite Weltkrieg Die umfassende Dokumentation in Wort und Bild 3.auflage (1994)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783811842168 bzw. 3811842161, in Deutsch, Rastatt: Verlag Pabel-Moewig. 1994, gebraucht.

Fr. 15.60 ( 15.90)¹ + Versand: Fr. 2.26 ( 2.30)¹ = Fr. 17.86 ( 18.20)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
3.auflage 30 cm. 93 seiten. Illustrierter Pappeinband (BU334) gebrauchs und Lagerspuren,einband etwas an den bestossen,. "..kein anderer Krieg zog so viele Länder und Völker in Mitleidenschaft wie der Zweite Weltkrieg, keine andere militärische Auseinandersetzung wurde mit einem vergleichbar grossen Einsatz von Menschen und Material geführt; kein anderer Konflikt hätfl derart weitreichende politische Veränderungen zur Folgeaber auch: Kein anderer Krieg forderte so viele Menschenleben. 50 Jahre nach Kriegsende zieht die neue Buchreihe PER ZWEITE WELIk KRIEG, gestützt auf die Ergebnisse der neuesten Forschung, in Texten und Bildern Bilanz über die von Hitler ausgelöste grösste kriegerische Auseinandersetzung der WeltgeschichteSeine Bilanz von militärischen Erfolgt und Niederlagen, von politischer Vermessenheit und menschlicher Grösse, von Siegestaumel und unendlichem Leid.Unternehmen "Seelöwe" Friedenstöne aus Berlin und Rom ,Die Eröffnung des Bombenkrieges ,Hitlers Reichstagsrede vom 19. Juli 1940,Die Luftwaffe kriegt den "Schwarzen Peter,Der Balkanfeldzug,Stalin kassiert das Baltikum ,Englands Hoffnung ist Amerika, Molotow in Berlin , Mussolini greift nach Griechenland , Staatsstreich in Belgrad, Der letzte "Blitzkrieg", Deutsche Panzer in Athen,Die Luftlandung in Kreta, Der Gang nach "Barbarossa" ,Der Krieg in Nordafrika,Präludium in Ostafrika , Das Empire schlägt zurück , Unternehmen "Sonnenblume", Rommels erster Angriff ,Geleitzugschlachten , Der Kampf um Tobruk ,Rommel in Ägypten ,Die Schlacht von El Alamein , Unternehmen "Bolero", Operation "Torch",Die Wehrmacht in Marseille ,Die Konferenz von Casablanca ,Angriff auf Algerien, Die Abberufung Rommels ,Das Ende in Tunis Unternehmen »Seelöwe« Nach dem Abschluss des Waffenstillstands zwischen Deutschland und Frankreich atmeten Millionen Menschen in ganz Europa auf. Überall schwiegen die Waffen, nirgendwo wurde mehr geschossen. Es bestand berechtigte Hoffnung, dass dies nun der Friede sei.Die Hoffnung blieb unerfüllt, die im Frühjahr 1940 gebrachten Opfer der Völker Europas waren umsonst gebracht worden. Der Krieg in der »Alten Welt« sollte noch vier Jahre, zehn Monate und fünfzehn Tage dauern, und an seinem Ende würden Millionen von Menschen sein Opfer sein, Hunderte von Städten würden in Schutt und Asche sinken, das Deutsche Reich würde vernichtet und der Bolschewismus Herr über halb Europa sein. Noch sah es nicht nach solchem Schrecken aus, noch schien alles sich zum Guten zu wenden. Papst Pius XII.sandte schon am 28. Juni vertrauliche Botschaften an Adolf Hitler, Benito Mussolini und Winston S. Churchill. Der Heilige Vater bot sich als Vermittler für Friedensverhandlungen an. Gustav V., König von Schweden, unternahm in London und Berlin den gleichen Schritt. Auch amerikanische Kongressabgeordnete bemühten sich in diesem Sinn. Darum glaubten nicht nur die Deutschen, sondern auch ihre politische und militärische Führung ernsthaft, der Krieg sei zu Ende. Es wurden keinerlei Massnahmen zur Fortsetzung des Krieges getroffen. Der deutsche Generalstab arbeitete nach dem Ende des Frankreichfeldzuges nicht einmal Eventual-pläne für einen weiteren Kampf gegen England aus. Statt dessen wurden Reservisten aus der Wehrmacht entlassen, Teile der Rüstungsindustrie wurden auf Friedensproduktion umgestellt.Churchill schrieb später in seinen Memoiren, er sei beunruhigt gewesen über die vom Vatikan, von Schweden und amerikanischen Kreisen ausgehenden Friedensbemühungen. Da er überzeugt gewesen sei, dass Hitler sie unterstützen würde, habe er, Churchill, energische Massnahmen gegen diese Friedensbemühungen getroffen. Churchill erfuhr, dass der deutsche Botschafter in Washington sich um eine Unterredung mit seinem britischen Kollegen bemühte. Sofort telegrafierte er diesem, unter gar keinen Umständen auf die Annäherungsversuche des deutschen Botschafters zu reagieren. Dem König von Schweden schrieb Churchill unverzüglich und lehnte dessen Vermittlungsvorschlag schroff ab. Auch der Vorschlag des Heiligen Vaters wurde von Churchill zurückgewiesen, wenn auch in der Form höflicher als gegenüber dem Schwedenkönig Hitler wartete noch immer auf ein Zeichen des Friedenswillens aus England. Er hatte noch immer nicht begriffen, dass die von Churchill geführte britische Regierung mit Deutschland keinen Frieden schliessen würde, bevor Hitler bezwungen war. Hitler wollte aus Anlass des Kriegsendes in Frankreich vor dem Deutschen Reichstag sprechen, aber er verschob seine Rede von Tag zu Tag und wartete. Zum erstenmal allerdings beschäftigte er sich auch mit dem Gedanken einer Landung in England. Am 13. Juli befahl er die militärische Führung zu sich nach Berchtesgaden auf seinen Berghof.Generalstabschef Franz Halder notierte nach dieser Besprechung: »Den Führer beschäftigt am stärksten die Frage, warum England den Weg zum Frieden noch nicht gehen will.« Und Halder notierte weiter das, was schliesslich zum Untergang Deutschlands führen sollte. Er notierte, dass Hitler Überlegungen angestellt habe, weshalb wohl England noch immer Krieg wolle, und da kam es, erstmals, das Stichwort »Russland«: »Er sieht ebenso wie wir die Lösung dieser Frage darin, dass England noch eine Hoffnung auf Russland hat. Er rechnet also damit, England mit Gewalt zum Frieden zwingen zu müssen. Er tut so etwas aber nicht gern...« An Mussolini schrieb Hitler am selben Tag, um die vom Duce angebotene, nicht gewünschte militärische Hilfe gegen England abzulehnen. »Ich habe England so viele Angebote der Verständigung, ja der Zusammenarbeit gemacht und bin so schmählich behandelt worden, dass ich jetzt auch überzeugt bin,dass jeder Vorschlag zur Vernunft die gleiche Ablehnung erfahren wird. In diesem Lande regiert eben zur Zeit nicht die Vernunft...« In England regierte Churchill. Und Churchill war vom britischen Sieg überzeugt. Er war sich längst mit dem amerikanischen Präsidenten, Franklin De-lano Roosevelt, darüber einig, dass die USA an der Seite Grossbritanniens kämpfen würden. Die USA taten es trotz erklärter Neutralität längst. Sie unterstützten England mit Kriegsmaterial, mit Hilfslieferungen aller Art. Nur den offenen Kriegseintritt konnte Roosevelt noch nicht wagen, das amerikanische Volk wollte keinen Krieg. Die Amerikaner mussten propagandistisch erst für einen Krieg reif gemacht werden. Aber eines Tages würde es soweit sein, Churchill wusste es. Und wenn die Deutschen eine Invasion in England versuchten, wenn diese Invasion sogar erfolgreich sein sollte, dann würde er von Kanada aus weiter Krieg führen, und dann würden die USA an seiner Seite in den Krieg gegen Deutschland eintreten. England hatte keine Truppen mehr auf dem europäischen Festland. Aber Krieg gegen Deutschland wurde dennoch geführt - mit der Luftwaffe. Kriegswichtige Ziele waren mit den zu dieser Zeit noch relativ wenigen Bombern nicht anzugreifen, dazu war die deutsche Luftabwehr zu stark. Aber unverteidigte Städte konnten angegriffen werden, die Zivilbevölkerung würde sich, so meinte jedenfalls Churchill, gegen Hitler erheben, wenn sie im Bombenhagel litt. Schon im Jahre 1925 hatte er - ähnlich wie Erich Ludendorff, der deutsche Generalquartiermeister des Ersten Weltkrieges, in seinen Betrachtungen über den »totalen Krieg« - mit einem künftigen Krieg dieser Art gerechnet, nur sieben Jahre nach dem Weltkrieg, und damals bereits geschrieben: »Vielleicht wird es sich im nächsten Krieg darum handeln, Frauen und Kinder oder die Zivilbevölkerung überhaupt zu töten. Und die Siegesgöttin wird sich zuletzt voll Entsetzen dem vermählen, der dies in gewaltigstem Ausmass zu organisieren versteht.« Zehn Jahre später, als ausser Winston Churchill und einigen seiner Anhänger in Europa noch niemand an einen Krieg.."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Zweite Weltkriegs, Balkan und Afrika, strategie, planung, unternehmen, offensive, kapitulation, kampf, hitler, unterdrückung, luftkampf, bündnis, verhandlung, kriegsziele, ablenkung, polik, menschenrechtsverletzung, mord, manöver, schlacht, einsätze, verbindungen, front].
3
9783811842168 - Moewig als Herausgeber: Balkan und Afrika Von Kreta bis El-Alamein Der zweite Weltkrieg Die umfassende Dokumentation in Wort und Bild
Moewig als Herausgeber

Balkan und Afrika Von Kreta bis El-Alamein Der zweite Weltkrieg Die umfassende Dokumentation in Wort und Bild (1994)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC US

ISBN: 9783811842168 bzw. 3811842161, vermutlich in Deutsch, Verlag Pabel-Moewig, Rastatt, gebundenes Buch, gebraucht.

Fr. 17.16 ( 17.49)¹ + Versand: Fr. 2.26 ( 2.30)¹ = Fr. 19.42 ( 19.79)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
30 cm 93 seiten. Illustrierter Pappeinband. gebrauchs und Lagerspuren,einband etwas an den bestossen, (BU334). ".kein anderer Krieg zog so viele Länder und Völker in Mitleidenschaft wie der Zweite Weltkrieg, keine andere militärische Auseinandersetzung wurde mit einem vergleichbar grossen Einsatz von Menschen und Material geführt; kein anderer Konflikt hätfl derart weitreichende politische Veränderungen zur Folgeaber auch: Kein anderer Krieg forderte so viele Menschenleben. 50 Jahre nach Kriegsende zieht die neue Buchreihe PER ZWEITE WELIk KRIEG, gestützt auf die Ergebnisse der neuesten Forschung, in Texten und Bildern Bilanz über die von Hitler ausgelöste grösste kriegerische Auseinandersetzung der WeltgeschichteSeine Bilanz von militärischen Erfolgt und Niederlagen, von politischer Vermessenheit und menschlicher Grösse, von Siegestaumel und unendlichem Leid.Unternehmen "Seelöwe" Friedenstöne aus Berlin und Rom ,Die Eröffnung des Bombenkrieges ,Hitlers Reichstagsrede vom 19. Juli 1940,Die Luftwaffe kriegt den "Schwarzen Peter,Der Balkanfeldzug,Stalin kassiert das Baltikum ,Englands Hoffnung ist Amerika, Molotow in Berlin , Mussolini greift nach Griechenland , Staatsstreich in Belgrad, Der letzte "Blitzkrieg", Deutsche Panzer in Athen,Die Luftlandung in Kreta, Der Gang nach "Barbarossa" ,Der Krieg in Nordafrika,Präludium in Ostafrika , Das Empire schlägt zurück , Unternehmen "Sonnenblume", Rommels erster Angriff ,Geleitzugschlachten , Der Kampf um Tobruk ,Rommel in Ägypten ,Die Schlacht von El Alamein , Unternehmen "Bolero", Operation "Torch",Die Wehrmacht in Marseille ,Die Konferenz von Casablanca ,Angriff auf Algerien, Die Abberufung Rommels ,Das Ende in Tunis Unternehmen »Seelöwe« Nach dem Abschluss des Waffenstillstands zwischen Deutschland und Frankreich atmeten Millionen Menschen in ganz Europa auf. Überall schwiegen die Waffen, nirgendwo wurde mehr geschossen. Es bestand berechtigte Hoffnung, dass dies nun der Friede sei.Die Hoffnung blieb unerfüllt, die im Frühjahr 1940 gebrachten Opfer der Völker Europas waren umsonst gebracht worden. Der Krieg in der »Alten Welt« sollte noch vier Jahre, zehn Monate und fünfzehn Tage dauern, und an seinem Ende würden Millionen von Menschen sein Opfer sein, Hunderte von Städten würden in Schutt und Asche sinken, das Deutsche Reich würde vernichtet und der Bolschewismus Herr über halb Europa sein. Noch sah es nicht nach solchem Schrecken aus, noch schien alles sich zum Guten zu wenden. Papst Pius XII.sandte schon am 28. Juni vertrauliche Botschaften an Adolf Hitler, Benito Mussolini und Winston S. Churchill. Der Heilige Vater bot sich als Vermittler für Friedensverhandlungen an. Gustav V., König von Schweden, unternahm in London und Berlin den gleichen Schritt. Auch amerikanische Kongressabgeordnete bemühten sich in diesem Sinn. Darum glaubten nicht nur die Deutschen, sondern auch ihre politische und militärische Führung ernsthaft, der Krieg sei zu Ende. Es wurden keinerlei Massnahmen zur Fortsetzung des Krieges getroffen. Der deutsche Generalstab arbeitete nach dem Ende des Frankreichfeldzuges nicht einmal Eventual-pläne für einen weiteren Kampf gegen England aus. Statt dessen wurden Reservisten aus der Wehrmacht entlassen, Teile der Rüstungsindustrie wurden auf Friedensproduktion umgestellt.Churchill schrieb später in seinen Memoiren, er sei beunruhigt gewesen über die vom Vatikan, von Schweden und amerikanischen Kreisen ausgehenden Friedensbemühungen. Da er überzeugt gewesen sei, dass Hitler sie unterstützen würde, habe er, Churchill, energische Massnahmen gegen diese Friedensbemühungen getroffen. Churchill erfuhr, dass der deutsche Botschafter in Washington sich um eine Unterredung mit seinem britischen Kollegen bemühte. Sofort telegrafierte er diesem, unter gar keinen Umständen auf die Annäherungsversuche des deutschen Botschafters zu reagieren. Dem König von Schweden schrieb Churchill unverzüglich und lehnte dessen Vermittlungsvorschlag schroff ab. Auch der Vorschlag des Heiligen . 700 Gramm. Books.
4
9783811842168 - Moewig als Herausgeber: Balkan und Afrika Von Kreta bis El-Alamein Der zweite Weltkrieg Die umfassende Dokumentation in Wort und Bild
Moewig als Herausgeber

Balkan und Afrika Von Kreta bis El-Alamein Der zweite Weltkrieg Die umfassende Dokumentation in Wort und Bild (1994)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC US

ISBN: 9783811842168 bzw. 3811842161, vermutlich in Deutsch, Verlag Pabel-Moewig, Rastatt, gebundenes Buch, gebraucht.

Fr. 17.16 ( 17.49)¹ + Versand: Fr. 2.26 ( 2.30)¹ = Fr. 19.42 ( 19.79)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
30 cm 93 seiten. Illustrierter Pappeinband. gebrauchs und Lagerspuren,einband etwas an den bestossen, (BU334). ".kein anderer Krieg zog so viele Länder und Völker in Mitleidenschaft wie der Zweite Weltkrieg, keine andere militärische Auseinandersetzung wurde mit einem vergleichbar grossen Einsatz von Menschen und Material geführt; kein anderer Konflikt hätfl derart weitreichende politische Veränderungen zur Folgeaber auch: Kein anderer Krieg forderte so viele Menschenleben. 50 Jahre nach Kriegsende zieht die neue Buchreihe PER ZWEITE WELIk KRIEG, gestützt auf die Ergebnisse der neuesten Forschung, in Texten und Bildern Bilanz über die von Hitler ausgelöste grösste kriegerische Auseinandersetzung der WeltgeschichteSeine Bilanz von militärischen Erfolgt und Niederlagen, von politischer Vermessenheit und menschlicher Grösse, von Siegestaumel und unendlichem Leid.Unternehmen "Seelöwe" Friedenstöne aus Berlin und Rom ,Die Eröffnung des Bombenkrieges ,Hitlers Reichstagsrede vom 19. Juli 1940,Die Luftwaffe kriegt den "Schwarzen Peter,Der Balkanfeldzug,Stalin kassiert das Baltikum ,Englands Hoffnung ist Amerika, Molotow in Berlin , Mussolini greift nach Griechenland , Staatsstreich in Belgrad, Der letzte "Blitzkrieg", Deutsche Panzer in Athen,Die Luftlandung in Kreta, Der Gang nach "Barbarossa" ,Der Krieg in Nordafrika,Präludium in Ostafrika , Das Empire schlägt zurück , Unternehmen "Sonnenblume", Rommels erster Angriff ,Geleitzugschlachten , Der Kampf um Tobruk ,Rommel in Ägypten ,Die Schlacht von El Alamein , Unternehmen "Bolero", Operation "Torch",Die Wehrmacht in Marseille ,Die Konferenz von Casablanca ,Angriff auf Algerien, Die Abberufung Rommels ,Das Ende in Tunis Unternehmen »Seelöwe« Nach dem Abschluss des Waffenstillstands zwischen Deutschland und Frankreich atmeten Millionen Menschen in ganz Europa auf. Überall schwiegen die Waffen, nirgendwo wurde mehr geschossen. Es bestand berechtigte Hoffnung, dass dies nun der Friede sei.Die Hoffnung blieb unerfüllt, die im Frühjahr 1940 gebrachten Opfer der Völker Europas waren umsonst gebracht worden. Der Krieg in der »Alten Welt« sollte noch vier Jahre, zehn Monate und fünfzehn Tage dauern, und an seinem Ende würden Millionen von Menschen sein Opfer sein, Hunderte von Städten würden in Schutt und Asche sinken, das Deutsche Reich würde vernichtet und der Bolschewismus Herr über halb Europa sein. Noch sah es nicht nach solchem Schrecken aus, noch schien alles sich zum Guten zu wenden. Papst Pius XII.sandte schon am 28. Juni vertrauliche Botschaften an Adolf Hitler, Benito Mussolini und Winston S. Churchill. Der Heilige Vater bot sich als Vermittler für Friedensverhandlungen an. Gustav V., König von Schweden, unternahm in London und Berlin den gleichen Schritt. Auch amerikanische Kongressabgeordnete bemühten sich in diesem Sinn. Darum glaubten nicht nur die Deutschen, sondern auch ihre politische und militärische Führung ernsthaft, der Krieg sei zu Ende. Es wurden keinerlei Massnahmen zur Fortsetzung des Krieges getroffen. Der deutsche Generalstab arbeitete nach dem Ende des Frankreichfeldzuges nicht einmal Eventual-pläne für einen weiteren Kampf gegen England aus. Statt dessen wurden Reservisten aus der Wehrmacht entlassen, Teile der Rüstungsindustrie wurden auf Friedensproduktion umgestellt.Churchill schrieb später in seinen Memoiren, er sei beunruhigt gewesen über die vom Vatikan, von Schweden und amerikanischen Kreisen ausgehenden Friedensbemühungen. Da er überzeugt gewesen sei, dass Hitler sie unterstützen würde, habe er, Churchill, energische Massnahmen gegen diese Friedensbemühungen getroffen. Churchill erfuhr, dass der deutsche Botschafter in Washington sich um eine Unterredung mit seinem britischen Kollegen bemühte. Sofort telegrafierte er diesem, unter gar keinen Umständen auf die Annäherungsversuche des deutschen Botschafters zu reagieren. Dem König von Schweden schrieb Churchill unverzüglich und lehnte dessen Vermittlungsvorschlag schroff ab. Auch der Vorschlag des Heiligen . 700 Gramm. Books.
5
9783811842168 - Moewig als Herausgeber: Balkan und Afrika Von Kreta bis El-Alamein Der zweite Weltkrieg Die umfassende Dokumentation in Wort und Bild
Moewig als Herausgeber

Balkan und Afrika Von Kreta bis El-Alamein Der zweite Weltkrieg Die umfassende Dokumentation in Wort und Bild (1994)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783811842168 bzw. 3811842161, vermutlich in Deutsch, Verlag Pabel-Moewig, Rastatt, gebundenes Buch.

Fr. 18.72 ( 19.08)¹ + Versand: Fr. 2.26 ( 2.30)¹ = Fr. 20.98 ( 21.38)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
30 cm 93 seiten. Illustrierter Pappeinband. gebrauchs und Lagerspuren,einband etwas an den bestossen, (BU334). ".kein anderer Krieg zog so viele Länder und Völker in Mitleidenschaft wie der Zweite Weltkrieg, keine andere militärische Auseinandersetzung wurde mit einem vergleichbar grossen Einsatz von Menschen und Material geführt; kein anderer Konflikt hätfl derart weitreichende politische Veränderungen zur Folgeaber auch: Kein anderer Krieg forderte so viele Menschenleben. 50 Jahre nach Kriegsende zieht die neue Buchreihe PER ZWEITE WELIk KRIEG, gestützt auf die Ergebnisse der neuesten Forschung, in Texten und Bildern Bilanz über die von Hitler ausgelöste grösste kriegerische Auseinandersetzung der WeltgeschichteSeine Bilanz von militärischen Erfolgt und Niederlagen, von politischer Vermessenheit und menschlicher Grösse, von Siegestaumel und unendlichem Leid.Unternehmen "Seelöwe" Friedenstöne aus Berlin und Rom ,Die Eröffnung des Bombenkrieges ,Hitlers Reichstagsrede vom 19. Juli 1940,Die Luftwaffe kriegt den "Schwarzen Peter,Der Balkanfeldzug,Stalin kassiert das Baltikum ,Englands Hoffnung ist Amerika, Molotow in Berlin , Mussolini greift nach Griechenland , Staatsstreich in Belgrad, Der letzte "Blitzkrieg", Deutsche Panzer in Athen,Die Luftlandung in Kreta, Der Gang nach "Barbarossa" ,Der Krieg in Nordafrika,Präludium in Ostafrika , Das Empire schlägt zurück , Unternehmen "Sonnenblume", Rommels erster Angriff ,Geleitzugschlachten , Der Kampf um Tobruk ,Rommel in Ägypten ,Die Schlacht von El Alamein , Unternehmen "Bolero", Operation "Torch",Die Wehrmacht in Marseille ,Die Konferenz von Casablanca ,Angriff auf Algerien, Die Abberufung Rommels ,Das Ende in Tunis Unternehmen »Seelöwe« Nach dem Abschluss des Waffenstillstands zwischen Deutschland und Frankreich atmeten Millionen Menschen in ganz Europa auf. Überall schwiegen die Waffen, nirgendwo wurde mehr geschossen. Es bestand berechtigte Hoffnung, dass dies nun der Friede sei.Die Hoffnung blieb unerfüllt, die im Frühjahr 1940 gebrachten Opfer der Völker Europas waren umsonst gebracht worden. Der Krieg in der »Alten Welt« sollte noch vier Jahre, zehn Monate und fünfzehn Tage dauern, und an seinem Ende würden Millionen von Menschen sein Opfer sein, Hunderte von Städten würden in Schutt und Asche sinken, das Deutsche Reich würde vernichtet und der Bolschewismus Herr über halb Europa sein. Noch sah es nicht nach solchem Schrecken aus, noch schien alles sich zum Guten zu wenden. Papst Pius XII.sandte schon am 28. Juni vertrauliche Botschaften an Adolf Hitler, Benito Mussolini und Winston S. Churchill. Der Heilige Vater bot sich als Vermittler für Friedensverhandlungen an. Gustav V., König von Schweden, unternahm in London und Berlin den gleichen Schritt. Auch amerikanische Kongressabgeordnete bemühten sich in diesem Sinn. Darum glaubten nicht nur die Deutschen, sondern auch ihre politische und militärische Führung ernsthaft, der Krieg sei zu Ende. Es wurden keinerlei Massnahmen zur Fortsetzung des Krieges getroffen. Der deutsche Generalstab arbeitete nach dem Ende des Frankreichfeldzuges nicht einmal Eventual-pläne für einen weiteren Kampf gegen England aus. Statt dessen wurden Reservisten aus der Wehrmacht entlassen, Teile der Rüstungsindustrie wurden auf Friedensproduktion umgestellt.Churchill schrieb später in seinen Memoiren, er sei beunruhigt gewesen über die vom Vatikan, von Schweden und amerikanischen Kreisen ausgehenden Friedensbemühungen. Da er überzeugt gewesen sei, dass Hitler sie unterstützen würde, habe er, Churchill, energische Massnahmen gegen diese Friedensbemühungen getroffen. Churchill erfuhr, dass der deutsche Botschafter in Washington sich um eine Unterredung mit seinem britischen Kollegen bemühte. Sofort telegrafierte er diesem, unter gar keinen Umständen auf die Annäherungsversuche des deutschen Botschafters zu reagieren. Dem König von Schweden schrieb Churchill unverzüglich und lehnte dessen Vermittlungsvorschlag schroff ab. Auch der Vorschlag des Heiligen . 700 Gramm.
6
9783811842168 - Moewig als Herausgeber: Balkan und Afrika Von Kreta bis El-Alamein Der zweite Weltkrieg Die umfassende Dokumentation in Wort und Bild
Moewig als Herausgeber

Balkan und Afrika Von Kreta bis El-Alamein Der zweite Weltkrieg Die umfassende Dokumentation in Wort und Bild (1994)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783811842168 bzw. 3811842161, vermutlich in Deutsch, Verlag Pabel-Moewig, Rastatt, gebundenes Buch.

Fr. 18.72 ( 19.08)¹ + Versand: Fr. 2.26 ( 2.30)¹ = Fr. 20.98 ( 21.38)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
30 cm 93 seiten. Illustrierter Pappeinband. gebrauchs und Lagerspuren,einband etwas an den bestossen, (BU334). ".kein anderer Krieg zog so viele Länder und Völker in Mitleidenschaft wie der Zweite Weltkrieg, keine andere militärische Auseinandersetzung wurde mit einem vergleichbar grossen Einsatz von Menschen und Material geführt; kein anderer Konflikt hätfl derart weitreichende politische Veränderungen zur Folgeaber auch: Kein anderer Krieg forderte so viele Menschenleben. 50 Jahre nach Kriegsende zieht die neue Buchreihe PER ZWEITE WELIk KRIEG, gestützt auf die Ergebnisse der neuesten Forschung, in Texten und Bildern Bilanz über die von Hitler ausgelöste grösste kriegerische Auseinandersetzung der WeltgeschichteSeine Bilanz von militärischen Erfolgt und Niederlagen, von politischer Vermessenheit und menschlicher Grösse, von Siegestaumel und unendlichem Leid.Unternehmen "Seelöwe" Friedenstöne aus Berlin und Rom ,Die Eröffnung des Bombenkrieges ,Hitlers Reichstagsrede vom 19. Juli 1940,Die Luftwaffe kriegt den "Schwarzen Peter,Der Balkanfeldzug,Stalin kassiert das Baltikum ,Englands Hoffnung ist Amerika, Molotow in Berlin , Mussolini greift nach Griechenland , Staatsstreich in Belgrad, Der letzte "Blitzkrieg", Deutsche Panzer in Athen,Die Luftlandung in Kreta, Der Gang nach "Barbarossa" ,Der Krieg in Nordafrika,Präludium in Ostafrika , Das Empire schlägt zurück , Unternehmen "Sonnenblume", Rommels erster Angriff ,Geleitzugschlachten , Der Kampf um Tobruk ,Rommel in Ägypten ,Die Schlacht von El Alamein , Unternehmen "Bolero", Operation "Torch",Die Wehrmacht in Marseille ,Die Konferenz von Casablanca ,Angriff auf Algerien, Die Abberufung Rommels ,Das Ende in Tunis Unternehmen »Seelöwe« Nach dem Abschluss des Waffenstillstands zwischen Deutschland und Frankreich atmeten Millionen Menschen in ganz Europa auf. Überall schwiegen die Waffen, nirgendwo wurde mehr geschossen. Es bestand berechtigte Hoffnung, dass dies nun der Friede sei.Die Hoffnung blieb unerfüllt, die im Frühjahr 1940 gebrachten Opfer der Völker Europas waren umsonst gebracht worden. Der Krieg in der »Alten Welt« sollte noch vier Jahre, zehn Monate und fünfzehn Tage dauern, und an seinem Ende würden Millionen von Menschen sein Opfer sein, Hunderte von Städten würden in Schutt und Asche sinken, das Deutsche Reich würde vernichtet und der Bolschewismus Herr über halb Europa sein. Noch sah es nicht nach solchem Schrecken aus, noch schien alles sich zum Guten zu wenden. Papst Pius XII.sandte schon am 28. Juni vertrauliche Botschaften an Adolf Hitler, Benito Mussolini und Winston S. Churchill. Der Heilige Vater bot sich als Vermittler für Friedensverhandlungen an. Gustav V., König von Schweden, unternahm in London und Berlin den gleichen Schritt. Auch amerikanische Kongressabgeordnete bemühten sich in diesem Sinn. Darum glaubten nicht nur die Deutschen, sondern auch ihre politische und militärische Führung ernsthaft, der Krieg sei zu Ende. Es wurden keinerlei Massnahmen zur Fortsetzung des Krieges getroffen. Der deutsche Generalstab arbeitete nach dem Ende des Frankreichfeldzuges nicht einmal Eventual-pläne für einen weiteren Kampf gegen England aus. Statt dessen wurden Reservisten aus der Wehrmacht entlassen, Teile der Rüstungsindustrie wurden auf Friedensproduktion umgestellt.Churchill schrieb später in seinen Memoiren, er sei beunruhigt gewesen über die vom Vatikan, von Schweden und amerikanischen Kreisen ausgehenden Friedensbemühungen. Da er überzeugt gewesen sei, dass Hitler sie unterstützen würde, habe er, Churchill, energische Massnahmen gegen diese Friedensbemühungen getroffen. Churchill erfuhr, dass der deutsche Botschafter in Washington sich um eine Unterredung mit seinem britischen Kollegen bemühte. Sofort telegrafierte er diesem, unter gar keinen Umständen auf die Annäherungsversuche des deutschen Botschafters zu reagieren. Dem König von Schweden schrieb Churchill unverzüglich und lehnte dessen Vermittlungsvorschlag schroff ab. Auch der Vorschlag des Heiligen . 700 Gramm.
7
9783811842168 - Moewig als Herausgeber: Balkan und Afrika Von Kreta bis El-Alamein Der zweite Weltkrieg Die umfassende Dokumentation in Wort und Bild
Moewig als Herausgeber

Balkan und Afrika Von Kreta bis El-Alamein Der zweite Weltkrieg Die umfassende Dokumentation in Wort und Bild (1994)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783811842168 bzw. 3811842161, vermutlich in Deutsch, Verlag Pabel-Moewig, Rastatt, gebundenes Buch.

Fr. 17.93 ( 18.28)¹ + Versand: Fr. 2.26 ( 2.30)¹ = Fr. 20.19 ( 20.58)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
30 cm 93 seiten. Illustrierter Pappeinband. gebrauchs und Lagerspuren,einband etwas an den bestossen, (BU334). ".kein anderer Krieg zog so viele Länder und Völker in Mitleidenschaft wie der Zweite Weltkrieg, keine andere militärische Auseinandersetzung wurde mit einem vergleichbar grossen Einsatz von Menschen und Material geführt; kein anderer Konflikt hätfl derart weitreichende politische Veränderungen zur Folgeaber auch: Kein anderer Krieg forderte so viele Menschenleben. 50 Jahre nach Kriegsende zieht die neue Buchreihe PER ZWEITE WELIk KRIEG, gestützt auf die Ergebnisse der neuesten Forschung, in Texten und Bildern Bilanz über die von Hitler ausgelöste grösste kriegerische Auseinandersetzung der WeltgeschichteSeine Bilanz von militärischen Erfolgt und Niederlagen, von politischer Vermessenheit und menschlicher Grösse, von Siegestaumel und unendlichem Leid.Unternehmen "Seelöwe" Friedenstöne aus Berlin und Rom ,Die Eröffnung des Bombenkrieges ,Hitlers Reichstagsrede vom 19. Juli 1940,Die Luftwaffe kriegt den "Schwarzen Peter,Der Balkanfeldzug,Stalin kassiert das Baltikum ,Englands Hoffnung ist Amerika, Molotow in Berlin , Mussolini greift nach Griechenland , Staatsstreich in Belgrad, Der letzte "Blitzkrieg", Deutsche Panzer in Athen,Die Luftlandung in Kreta, Der Gang nach "Barbarossa" ,Der Krieg in Nordafrika,Präludium in Ostafrika , Das Empire schlägt zurück , Unternehmen "Sonnenblume", Rommels erster Angriff ,Geleitzugschlachten , Der Kampf um Tobruk ,Rommel in Ägypten ,Die Schlacht von El Alamein , Unternehmen "Bolero", Operation "Torch",Die Wehrmacht in Marseille ,Die Konferenz von Casablanca ,Angriff auf Algerien, Die Abberufung Rommels ,Das Ende in Tunis Unternehmen »Seelöwe« Nach dem Abschluss des Waffenstillstands zwischen Deutschland und Frankreich atmeten Millionen Menschen in ganz Europa auf. Überall schwiegen die Waffen, nirgendwo wurde mehr geschossen. Es bestand berechtigte Hoffnung, dass dies nun der Friede sei.Die Hoffnung blieb unerfüllt, die im Frühjahr 1940 gebrachten Opfer der Völker Europas waren umsonst gebracht worden. Der Krieg in der »Alten Welt« sollte noch vier Jahre, zehn Monate und fünfzehn Tage dauern, und an seinem Ende würden Millionen von Menschen sein Opfer sein, Hunderte von Städten würden in Schutt und Asche sinken, das Deutsche Reich würde vernichtet und der Bolschewismus Herr über halb Europa sein. Noch sah es nicht nach solchem Schrecken aus, noch schien alles sich zum Guten zu wenden. Papst Pius XII.sandte schon am 28. Juni vertrauliche Botschaften an Adolf Hitler, Benito Mussolini und Winston S. Churchill. Der Heilige Vater bot sich als Vermittler für Friedensverhandlungen an. Gustav V., König von Schweden, unternahm in London und Berlin den gleichen Schritt. Auch amerikanische Kongressabgeordnete bemühten sich in diesem Sinn. Darum glaubten nicht nur die Deutschen, sondern auch ihre politische und militärische Führung ernsthaft, der Krieg sei zu Ende. Es wurden keinerlei Massnahmen zur Fortsetzung des Krieges getroffen. Der deutsche Generalstab arbeitete nach dem Ende des Frankreichfeldzuges nicht einmal Eventual-pläne für einen weiteren Kampf gegen England aus. Statt dessen wurden Reservisten aus der Wehrmacht entlassen, Teile der Rüstungsindustrie wurden auf Friedensproduktion umgestellt.Churchill schrieb später in seinen Memoiren, er sei beunruhigt gewesen über die vom Vatikan, von Schweden und amerikanischen Kreisen ausgehenden Friedensbemühungen. Da er überzeugt gewesen sei, dass Hitler sie unterstützen würde, habe er, Churchill, energische Massnahmen gegen diese Friedensbemühungen getroffen. Churchill erfuhr, dass der deutsche Botschafter in Washington sich um eine Unterredung mit seinem britischen Kollegen bemühte. Sofort telegrafierte er diesem, unter gar keinen Umständen auf die Annäherungsversuche des deutschen Botschafters zu reagieren. Dem König von Schweden schrieb Churchill unverzüglich und lehnte dessen Vermittlungsvorschlag schroff ab. Auch der Vorschlag des Heiligen . 700 Gramm.
8
9783811842168 - Moewig als Herausgeber: Balkan und Afrika Von Kreta bis El-Alamein Der zweite Weltkrieg Die umfassende Dokumentation in Wort und Bild
Moewig als Herausgeber

Balkan und Afrika Von Kreta bis El-Alamein Der zweite Weltkrieg Die umfassende Dokumentation in Wort und Bild (1994)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783811842168 bzw. 3811842161, vermutlich in Deutsch, Verlag Pabel-Moewig, Rastatt, gebundenes Buch.

Fr. 17.93 ( 18.28)¹ + Versand: Fr. 2.26 ( 2.30)¹ = Fr. 20.19 ( 20.58)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
30 cm 93 seiten. Illustrierter Pappeinband. gebrauchs und Lagerspuren,einband etwas an den bestossen, (BU334). ".kein anderer Krieg zog so viele Länder und Völker in Mitleidenschaft wie der Zweite Weltkrieg, keine andere militärische Auseinandersetzung wurde mit einem vergleichbar grossen Einsatz von Menschen und Material geführt; kein anderer Konflikt hätfl derart weitreichende politische Veränderungen zur Folgeaber auch: Kein anderer Krieg forderte so viele Menschenleben. 50 Jahre nach Kriegsende zieht die neue Buchreihe PER ZWEITE WELIk KRIEG, gestützt auf die Ergebnisse der neuesten Forschung, in Texten und Bildern Bilanz über die von Hitler ausgelöste grösste kriegerische Auseinandersetzung der WeltgeschichteSeine Bilanz von militärischen Erfolgt und Niederlagen, von politischer Vermessenheit und menschlicher Grösse, von Siegestaumel und unendlichem Leid.Unternehmen "Seelöwe" Friedenstöne aus Berlin und Rom ,Die Eröffnung des Bombenkrieges ,Hitlers Reichstagsrede vom 19. Juli 1940,Die Luftwaffe kriegt den "Schwarzen Peter,Der Balkanfeldzug,Stalin kassiert das Baltikum ,Englands Hoffnung ist Amerika, Molotow in Berlin , Mussolini greift nach Griechenland , Staatsstreich in Belgrad, Der letzte "Blitzkrieg", Deutsche Panzer in Athen,Die Luftlandung in Kreta, Der Gang nach "Barbarossa" ,Der Krieg in Nordafrika,Präludium in Ostafrika , Das Empire schlägt zurück , Unternehmen "Sonnenblume", Rommels erster Angriff ,Geleitzugschlachten , Der Kampf um Tobruk ,Rommel in Ägypten ,Die Schlacht von El Alamein , Unternehmen "Bolero", Operation "Torch",Die Wehrmacht in Marseille ,Die Konferenz von Casablanca ,Angriff auf Algerien, Die Abberufung Rommels ,Das Ende in Tunis Unternehmen »Seelöwe« Nach dem Abschluss des Waffenstillstands zwischen Deutschland und Frankreich atmeten Millionen Menschen in ganz Europa auf. Überall schwiegen die Waffen, nirgendwo wurde mehr geschossen. Es bestand berechtigte Hoffnung, dass dies nun der Friede sei.Die Hoffnung blieb unerfüllt, die im Frühjahr 1940 gebrachten Opfer der Völker Europas waren umsonst gebracht worden. Der Krieg in der »Alten Welt« sollte noch vier Jahre, zehn Monate und fünfzehn Tage dauern, und an seinem Ende würden Millionen von Menschen sein Opfer sein, Hunderte von Städten würden in Schutt und Asche sinken, das Deutsche Reich würde vernichtet und der Bolschewismus Herr über halb Europa sein. Noch sah es nicht nach solchem Schrecken aus, noch schien alles sich zum Guten zu wenden. Papst Pius XII.sandte schon am 28. Juni vertrauliche Botschaften an Adolf Hitler, Benito Mussolini und Winston S. Churchill. Der Heilige Vater bot sich als Vermittler für Friedensverhandlungen an. Gustav V., König von Schweden, unternahm in London und Berlin den gleichen Schritt. Auch amerikanische Kongressabgeordnete bemühten sich in diesem Sinn. Darum glaubten nicht nur die Deutschen, sondern auch ihre politische und militärische Führung ernsthaft, der Krieg sei zu Ende. Es wurden keinerlei Massnahmen zur Fortsetzung des Krieges getroffen. Der deutsche Generalstab arbeitete nach dem Ende des Frankreichfeldzuges nicht einmal Eventual-pläne für einen weiteren Kampf gegen England aus. Statt dessen wurden Reservisten aus der Wehrmacht entlassen, Teile der Rüstungsindustrie wurden auf Friedensproduktion umgestellt.Churchill schrieb später in seinen Memoiren, er sei beunruhigt gewesen über die vom Vatikan, von Schweden und amerikanischen Kreisen ausgehenden Friedensbemühungen. Da er überzeugt gewesen sei, dass Hitler sie unterstützen würde, habe er, Churchill, energische Massnahmen gegen diese Friedensbemühungen getroffen. Churchill erfuhr, dass der deutsche Botschafter in Washington sich um eine Unterredung mit seinem britischen Kollegen bemühte. Sofort telegrafierte er diesem, unter gar keinen Umständen auf die Annäherungsversuche des deutschen Botschafters zu reagieren. Dem König von Schweden schrieb Churchill unverzüglich und lehnte dessen Vermittlungsvorschlag schroff ab. Auch der Vorschlag des Heiligen . 700 Gramm.
Lade…