Man redet immer zu viel - 8 Angebote vergleichen
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Man redet immer zu viel (2020)
DE NW
ISBN: 9783829608688 bzw. 3829608683, in Deutsch, Schirmer/Mosel, neu.
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„Ich bin ein visueller Typ. Ich begreife durch die Augen“ – Henri Cartier-Bresson (1908–2004), Meister des entscheidenden Augenblicks und Mythos malgré lui, machte das photographische Bild zur Sprache seiner Wahl. Seinem Bekenntnis treu, hat er ein gewaltiges photographisches Werk in Schwarzweiss geschaffen, das stilprägend für das 20. Jahrhundert wurde, seine Bildbände sind „Bibeln“ der photographischen Zunft. Schriftlich hat er sich nur wenig über seine Tätigkeit geäussert, Worte zu seinen Bildern zu finden überliess er befreundeten Schriftstellern und der Kunstwissenschaft. In Interviews und Gesprächen hingegen gab er freimütig Auskunft – seit seiner epochalen Ausstellung 1947 im New Yorker MoMA war er ein begehrter Interviewpartner von Journalisten und Spezialisten aus aller Welt. Mit Verve und Esprit, Temperament und Humor erzählt er dort von seiner Herkunft, prägenden Einflüssen durch Kubismus und Surrealismus, Lehrjahren im Film bei Jean Renoir, frühen Abenteuerreisen nach Afrika und Mexiko, seiner geliebten Leica-Kamera, Kriegsgefangenschaft und Résistance, der Gründung der Agentur Magnum, Reisen nach Indien, China, Kuba und in die Sowjetunion, der Begegnung mit Gandhi, Fidel Castro und dem Dalai Lama; er spricht über die Lust am Photographieren „auf leisen Sohlen“, Stil und Ethos, Intuition und Geometrie, Komposition und Bildausschnitt, seine Verehrung für die Malerei und die Hinwendung zur Zeichnung im Alter. Dabei rückt er so manche Legende um seine Person zurecht. Unser Band versammelt zwölf grosse, seit der Erstveröffentlichung meist schwer zugängliche Interviews aus knapp fünfzig Jahren. Angesichts einer Flut von Sekundärliteratur liefert er, im Originalton, authentische Auskunft über Cartier-Bressons Leben und Werk. Als Kaleidoskop einer Autobiographie (die der Photograph nie geschrieben hat) ist er die unerlässliche und spannend zu lesende Ergänzung zu den grossen Bildbänden der Cartier-Bresson-Edition bei Schirmer/Mosel. gebundene Ausgabe, 01.03.2020.
„Ich bin ein visueller Typ. Ich begreife durch die Augen“ – Henri Cartier-Bresson (1908–2004), Meister des entscheidenden Augenblicks und Mythos malgré lui, machte das photographische Bild zur Sprache seiner Wahl. Seinem Bekenntnis treu, hat er ein gewaltiges photographisches Werk in Schwarzweiss geschaffen, das stilprägend für das 20. Jahrhundert wurde, seine Bildbände sind „Bibeln“ der photographischen Zunft. Schriftlich hat er sich nur wenig über seine Tätigkeit geäussert, Worte zu seinen Bildern zu finden überliess er befreundeten Schriftstellern und der Kunstwissenschaft. In Interviews und Gesprächen hingegen gab er freimütig Auskunft – seit seiner epochalen Ausstellung 1947 im New Yorker MoMA war er ein begehrter Interviewpartner von Journalisten und Spezialisten aus aller Welt. Mit Verve und Esprit, Temperament und Humor erzählt er dort von seiner Herkunft, prägenden Einflüssen durch Kubismus und Surrealismus, Lehrjahren im Film bei Jean Renoir, frühen Abenteuerreisen nach Afrika und Mexiko, seiner geliebten Leica-Kamera, Kriegsgefangenschaft und Résistance, der Gründung der Agentur Magnum, Reisen nach Indien, China, Kuba und in die Sowjetunion, der Begegnung mit Gandhi, Fidel Castro und dem Dalai Lama; er spricht über die Lust am Photographieren „auf leisen Sohlen“, Stil und Ethos, Intuition und Geometrie, Komposition und Bildausschnitt, seine Verehrung für die Malerei und die Hinwendung zur Zeichnung im Alter. Dabei rückt er so manche Legende um seine Person zurecht. Unser Band versammelt zwölf grosse, seit der Erstveröffentlichung meist schwer zugängliche Interviews aus knapp fünfzig Jahren. Angesichts einer Flut von Sekundärliteratur liefert er, im Originalton, authentische Auskunft über Cartier-Bressons Leben und Werk. Als Kaleidoskop einer Autobiographie (die der Photograph nie geschrieben hat) ist er die unerlässliche und spannend zu lesende Ergänzung zu den grossen Bildbänden der Cartier-Bresson-Edition bei Schirmer/Mosel. gebundene Ausgabe, 01.03.2020.
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Man redet immer zu viel (2004)
DE NW
ISBN: 9783829608688 bzw. 3829608683, in Deutsch, Schirmer/Mosel, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
„Ich bin ein visueller Typ. Ich begreife durch die Augen“ – Henri Cartier-Bresson (1908–2004), Meister des entscheidenden Augenblicks und Mythos malgré lui, machte das photographische Bild zur Sprache seiner Wahl. Seinem Bekenntnis treu, hat er ein gewaltiges photographisches Werk in Schwarzweiss geschaffen, das stilprägend für das 20. Jahrhundert wurde, seine Bildbände sind „Bibeln“ der photographischen Zunft. Schriftlich hat er sich nur wenig über seine Tätigkeit geäussert, Worte zu seinen Bildern zu finden überliess er befreundeten Schriftstellern und der Kunstwissenschaft. In Interviews und Gesprächen hingegen gab er freimütig Auskunft – seit seiner epochalen Ausstellung 1947 im New Yorker MoMA war er ein begehrter Interviewpartner von Journalisten und Spezialisten aus aller Welt. Mit Verve und Esprit, Temperament und Humor erzählt er dort von seiner Herkunft, prägenden Einflüssen durch Kubismus und Surrealismus, Lehrjahren im Film bei Jean Renoir, frühen Abenteuerreisen nach Afrika und Mexiko, seiner geliebten Leica-Kamera, Kriegsgefangenschaft und Résistance, der Gründung der Agentur Magnum, Reisen nach Indien, China, Kuba und in die Sowjetunion, der Begegnung mit Gandhi, Fidel Castro und dem Dalai Lama; er spricht über die Lust am Photographieren „auf leisen Sohlen“, Stil und Ethos, Intuition und Geometrie, Komposition und Bildausschnitt, seine Verehrung für die Malerei und die Hinwendung zur Zeichnung im Alter. Dabei rückt er so manche Legende um seine Person zurecht. Unser Band versammelt zwölf grosse, seit der Erstveröffentlichung meist schwer zugängliche Interviews aus knapp fünfzig Jahren. Angesichts einer Flut von Sekundärliteratur liefert er, im Originalton, authentische Auskunft über Cartier-Bressons Leben und Werk. Als Kaleidoskop einer Autobiographie (die der Photograph nie geschrieben hat) ist er die unerlässliche und spannend zu lesende Ergänzung zu den grossen Bildbänden der Cartier-Bresson-Edition bei Schirmer/Mosel. gebundene Ausgabe, 01.04.2020.
„Ich bin ein visueller Typ. Ich begreife durch die Augen“ – Henri Cartier-Bresson (1908–2004), Meister des entscheidenden Augenblicks und Mythos malgré lui, machte das photographische Bild zur Sprache seiner Wahl. Seinem Bekenntnis treu, hat er ein gewaltiges photographisches Werk in Schwarzweiss geschaffen, das stilprägend für das 20. Jahrhundert wurde, seine Bildbände sind „Bibeln“ der photographischen Zunft. Schriftlich hat er sich nur wenig über seine Tätigkeit geäussert, Worte zu seinen Bildern zu finden überliess er befreundeten Schriftstellern und der Kunstwissenschaft. In Interviews und Gesprächen hingegen gab er freimütig Auskunft – seit seiner epochalen Ausstellung 1947 im New Yorker MoMA war er ein begehrter Interviewpartner von Journalisten und Spezialisten aus aller Welt. Mit Verve und Esprit, Temperament und Humor erzählt er dort von seiner Herkunft, prägenden Einflüssen durch Kubismus und Surrealismus, Lehrjahren im Film bei Jean Renoir, frühen Abenteuerreisen nach Afrika und Mexiko, seiner geliebten Leica-Kamera, Kriegsgefangenschaft und Résistance, der Gründung der Agentur Magnum, Reisen nach Indien, China, Kuba und in die Sowjetunion, der Begegnung mit Gandhi, Fidel Castro und dem Dalai Lama; er spricht über die Lust am Photographieren „auf leisen Sohlen“, Stil und Ethos, Intuition und Geometrie, Komposition und Bildausschnitt, seine Verehrung für die Malerei und die Hinwendung zur Zeichnung im Alter. Dabei rückt er so manche Legende um seine Person zurecht. Unser Band versammelt zwölf grosse, seit der Erstveröffentlichung meist schwer zugängliche Interviews aus knapp fünfzig Jahren. Angesichts einer Flut von Sekundärliteratur liefert er, im Originalton, authentische Auskunft über Cartier-Bressons Leben und Werk. Als Kaleidoskop einer Autobiographie (die der Photograph nie geschrieben hat) ist er die unerlässliche und spannend zu lesende Ergänzung zu den grossen Bildbänden der Cartier-Bresson-Edition bei Schirmer/Mosel. gebundene Ausgabe, 01.04.2020.
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Man redet immer zu viel (2019)
DE HC NW
ISBN: 9783829608688 bzw. 3829608683, in Deutsch, Schirmer/Mosel, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Erscheint demnächst (Neuerscheinung).
Gespräche über das Leben, die Kunst und die Photographie 1951-1998 „Ich bin ein visueller Typ. Ich begreife durch die Augen“ – Henri Cartier-Bresson (1908–2004); Meister des entscheidenden Augenblicks und Mythos malgré lui, machte das photographische Bild zur Sprache seiner Wahl. Seinem Bekenntnis treu, hat er ein gewaltiges photographisches Werk in Schwarzweiss geschaffen, das stilprägend für das 20. Jahrhundert wurde, seine Bildbände sind „Bibeln“ der photographischen Zunft. Schriftlich hat er sich nur wenig über seine Tätigkeit geäussert, Worte zu seinen Bildern zu finden überliess er befreundeten Schriftstellern und der Kunstwissenschaft. In Interviews und Gesprächen hingegen gab er freimütig Auskunft – seit seiner epochalen Ausstellung 1947 im New Yorker MoMA war er ein begehrter Interviewpartner von Journalisten und Spezialisten aus aller Welt. Mit Verve und Esprit, Temperament und Humor erzählt er dort von seiner Herkunft, prägenden Einflüssen durch Kubismus und Surrealismus, Lehrjahren im Film bei Jean Renoir, frühen Abenteuerreisen nach Afrika und Mexiko, seiner geliebten Leica-Kamera, Kriegsgefangenschaft und Résistance, der Gründung der Agentur Magnum, Reisen nach Indien, China, Kuba und in die Sowjetunion, der Begegnung mit Gandhi, Fidel Castro und dem Dalai Lama; er spricht über die Lust am Photographieren „auf leisen Sohlen“; Stil und Ethos, Intuition und Geometrie, Komposition und Bildausschnitt, seine Verehrung für die Malerei und die Hinwendung zur Zeichnung im Alter. Dabei rückt er so manche Legende um seine Person zurecht. Unser Band versammelt zwölf grosse, seit der Erstveröffentlichung meist schwer zugängliche Interviews aus knapp fünfzig Jahren. Angesichts einer Flut von Sekundärliteratur liefert er, im Originalton, authentische Auskunft über Cartier-Bressons Leben und Werk. Als Kaleidoskop einer Autobiographie (die der Photograph nie geschrieben hat) ist er die unerlässliche und spannend zu lesende Ergänzung zu den grossen Bildbänden der Cartier-Bresson-Edition bei Schirmer/Mosel. 01.10.2019, gebundene Ausgabe.
Gespräche über das Leben, die Kunst und die Photographie 1951-1998 „Ich bin ein visueller Typ. Ich begreife durch die Augen“ – Henri Cartier-Bresson (1908–2004); Meister des entscheidenden Augenblicks und Mythos malgré lui, machte das photographische Bild zur Sprache seiner Wahl. Seinem Bekenntnis treu, hat er ein gewaltiges photographisches Werk in Schwarzweiss geschaffen, das stilprägend für das 20. Jahrhundert wurde, seine Bildbände sind „Bibeln“ der photographischen Zunft. Schriftlich hat er sich nur wenig über seine Tätigkeit geäussert, Worte zu seinen Bildern zu finden überliess er befreundeten Schriftstellern und der Kunstwissenschaft. In Interviews und Gesprächen hingegen gab er freimütig Auskunft – seit seiner epochalen Ausstellung 1947 im New Yorker MoMA war er ein begehrter Interviewpartner von Journalisten und Spezialisten aus aller Welt. Mit Verve und Esprit, Temperament und Humor erzählt er dort von seiner Herkunft, prägenden Einflüssen durch Kubismus und Surrealismus, Lehrjahren im Film bei Jean Renoir, frühen Abenteuerreisen nach Afrika und Mexiko, seiner geliebten Leica-Kamera, Kriegsgefangenschaft und Résistance, der Gründung der Agentur Magnum, Reisen nach Indien, China, Kuba und in die Sowjetunion, der Begegnung mit Gandhi, Fidel Castro und dem Dalai Lama; er spricht über die Lust am Photographieren „auf leisen Sohlen“; Stil und Ethos, Intuition und Geometrie, Komposition und Bildausschnitt, seine Verehrung für die Malerei und die Hinwendung zur Zeichnung im Alter. Dabei rückt er so manche Legende um seine Person zurecht. Unser Band versammelt zwölf grosse, seit der Erstveröffentlichung meist schwer zugängliche Interviews aus knapp fünfzig Jahren. Angesichts einer Flut von Sekundärliteratur liefert er, im Originalton, authentische Auskunft über Cartier-Bressons Leben und Werk. Als Kaleidoskop einer Autobiographie (die der Photograph nie geschrieben hat) ist er die unerlässliche und spannend zu lesende Ergänzung zu den grossen Bildbänden der Cartier-Bresson-Edition bei Schirmer/Mosel. 01.10.2019, gebundene Ausgabe.
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Man redet immer zu viel (2020)
DE NW
ISBN: 9783829608688 bzw. 3829608683, in Deutsch, 215 Seiten, Schirmer /Mosel Verlag Gm, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - 'Ich bin ein visueller Typ. Ich begreife durch die Augen' - Henri Cartier-Bresson (1908-2004), Meister des entscheidenden Augenblicks und Mythos malgré lui, machte das photographische Bild zur Sprache seiner Wahl. Seinem Bekenntnis treu, hat er ein gewaltiges photographisches Werk in Schwarzweiss geschaffen, das stilprägend für das 20. Jahrhundert wurde, seine Bildbände sind 'Bibeln' der photographischen Zunft. Schriftlich hat er sich nur wenig über seine Tätigkeit geäussert, Worte zu seinen Bildern zu finden überliess er befreundeten Schriftstellern und der Kunstwissenschaft. In Interviews und Gesprächen hingegen gab er freimütig Auskunft - seit seiner epochalen Ausstellung 1947 im New Yorker MoMA war er ein begehrter Interviewpartner von Journalisten und Spezialisten aus aller Welt. Mit Verve und Esprit, Temperament und Humor erzählt er dort von seiner Herkunft, prägenden Einflüssen durch Kubismus und Surrealismus, Lehrjahren im Film bei Jean Renoir, frühen Abenteuerreisen nach Afrika und Mexiko, seiner geliebten Leica-Kamera, Kriegsgefangenschaft und Résistance, der Gründung der Agentur Magnum, Reisen nach Indien, China, Kuba und in die Sowjetunion, der Begegnung mit Gandhi, Fidel Castro und dem Dalai Lama; er spricht über die Lust am Photographieren 'auf leisen Sohlen', Stil und Ethos, Intuition und Geometrie, Komposition und Bildausschnitt, seine Verehrung für die Malerei und die Hinwendung zur Zeichnung im Alter. Dabei rückt er so manche Legende um seine Person zurecht.Unser Band versammelt zwölf grosse, seit der Erstveröffentlichung meist schwer zugängliche Interviews aus knapp fünfzig Jahren. Angesichts einer Flut von Sekundärliteratur liefert er, im Originalton, authentische Auskunft über Cartier-Bressons Leben und Werk. Als Kaleidoskop einer Autobiographie (die der Photograph nie geschrieben hat) ist er die unerlässliche und spannend zu lesende Ergänzung zu den grossen Bildbänden der Cartier-Bresson-Edition bei Schirmer/Mosel. 01.04.2020, Buch, Neuware, 195x124x22 mm, 372g, 215, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - 'Ich bin ein visueller Typ. Ich begreife durch die Augen' - Henri Cartier-Bresson (1908-2004), Meister des entscheidenden Augenblicks und Mythos malgré lui, machte das photographische Bild zur Sprache seiner Wahl. Seinem Bekenntnis treu, hat er ein gewaltiges photographisches Werk in Schwarzweiss geschaffen, das stilprägend für das 20. Jahrhundert wurde, seine Bildbände sind 'Bibeln' der photographischen Zunft. Schriftlich hat er sich nur wenig über seine Tätigkeit geäussert, Worte zu seinen Bildern zu finden überliess er befreundeten Schriftstellern und der Kunstwissenschaft. In Interviews und Gesprächen hingegen gab er freimütig Auskunft - seit seiner epochalen Ausstellung 1947 im New Yorker MoMA war er ein begehrter Interviewpartner von Journalisten und Spezialisten aus aller Welt. Mit Verve und Esprit, Temperament und Humor erzählt er dort von seiner Herkunft, prägenden Einflüssen durch Kubismus und Surrealismus, Lehrjahren im Film bei Jean Renoir, frühen Abenteuerreisen nach Afrika und Mexiko, seiner geliebten Leica-Kamera, Kriegsgefangenschaft und Résistance, der Gründung der Agentur Magnum, Reisen nach Indien, China, Kuba und in die Sowjetunion, der Begegnung mit Gandhi, Fidel Castro und dem Dalai Lama; er spricht über die Lust am Photographieren 'auf leisen Sohlen', Stil und Ethos, Intuition und Geometrie, Komposition und Bildausschnitt, seine Verehrung für die Malerei und die Hinwendung zur Zeichnung im Alter. Dabei rückt er so manche Legende um seine Person zurecht.Unser Band versammelt zwölf grosse, seit der Erstveröffentlichung meist schwer zugängliche Interviews aus knapp fünfzig Jahren. Angesichts einer Flut von Sekundärliteratur liefert er, im Originalton, authentische Auskunft über Cartier-Bressons Leben und Werk. Als Kaleidoskop einer Autobiographie (die der Photograph nie geschrieben hat) ist er die unerlässliche und spannend zu lesende Ergänzung zu den grossen Bildbänden der Cartier-Bresson-Edition bei Schirmer/Mosel. 01.04.2020, Buch, Neuware, 195x124x22 mm, 372g, 215, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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Man redet immer zu viel (2020)
~DE NW
ISBN: 9783829608688 bzw. 3829608683, vermutlich in Deutsch, Schirmer , Mosel Verlag Gm Mrz 2020, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - 'Ich bin ein visueller Typ. Ich begreife durch die Augen' - Henri Cartier-Bresson (1908-2004), Meister des entscheidenden Augenblicks und Mythos malgré lui, machte das photographische Bild zur Sprache seiner Wahl. Seinem Bekenntnis treu, hat er ein gewaltiges photographisches Werk in Schwarzweiss geschaffen, das stilprägend für das 20. Jahrhundert wurde, seine Bildbände sind 'Bibeln' der photographischen Zunft. Schriftlich hat er sich nur wenig über seine Tätigkeit geäussert, Worte zu seinen Bildern zu finden überliess er befreundeten Schriftstellern und der Kunstwissenschaft.In Interviews und Gesprächen hingegen gab er freimütig Auskunft - seit seiner epochalen Ausstellung 1947 im New Yorker MoMA war er ein begehrter Interviewpartner von Journalisten und Spezialisten aus aller Welt. Mit Verve und Esprit, Temperament und Humor erzählt er dort von seiner Herkunft, prägenden Einflüssen durch Kubismus und Surrealismus, Lehrjahren im Film bei Jean Renoir, frühen Abenteuerreisen nach Afrika und Mexiko, seiner geliebten Leica-Kamera, Kriegsgefangenschaft und Résistance, der Gründung der Agentur Magnum, Reisen nach Indien, China, Kuba und in die Sowjetunion, der Begegnung mit Gandhi, Fidel Castro und dem Dalai Lama; er spricht über die Lust am Photographieren 'auf leisen Sohlen', Stil und Ethos, Intuition und Geometrie, Komposition und Bildausschnitt, seine Verehrung für die Malerei und die Hinwendung zur Zeichnung im Alter. Dabei rückt er so manche Legende um seine Person zurecht. Unser Band versammelt zwölf grosse, seit der Erstveröffentlichung meist schwer zugängliche Interviews aus knapp fünfzig Jahren. Angesichts einer Flut von Sekundärliteratur liefert er, im Originalton, authentische Auskunft über Cartier-Bressons Leben und Werk. Als Kaleidoskop einer Autobiographie (die der Photograph nie geschrieben hat) ist er die unerlässliche und spannend zu lesende Ergänzung zu den grossen Bildbänden der Cartier-Bresson-Edition bei Schirmer/Mosel. 160 pp. Deutsch, Books.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - 'Ich bin ein visueller Typ. Ich begreife durch die Augen' - Henri Cartier-Bresson (1908-2004), Meister des entscheidenden Augenblicks und Mythos malgré lui, machte das photographische Bild zur Sprache seiner Wahl. Seinem Bekenntnis treu, hat er ein gewaltiges photographisches Werk in Schwarzweiss geschaffen, das stilprägend für das 20. Jahrhundert wurde, seine Bildbände sind 'Bibeln' der photographischen Zunft. Schriftlich hat er sich nur wenig über seine Tätigkeit geäussert, Worte zu seinen Bildern zu finden überliess er befreundeten Schriftstellern und der Kunstwissenschaft.In Interviews und Gesprächen hingegen gab er freimütig Auskunft - seit seiner epochalen Ausstellung 1947 im New Yorker MoMA war er ein begehrter Interviewpartner von Journalisten und Spezialisten aus aller Welt. Mit Verve und Esprit, Temperament und Humor erzählt er dort von seiner Herkunft, prägenden Einflüssen durch Kubismus und Surrealismus, Lehrjahren im Film bei Jean Renoir, frühen Abenteuerreisen nach Afrika und Mexiko, seiner geliebten Leica-Kamera, Kriegsgefangenschaft und Résistance, der Gründung der Agentur Magnum, Reisen nach Indien, China, Kuba und in die Sowjetunion, der Begegnung mit Gandhi, Fidel Castro und dem Dalai Lama; er spricht über die Lust am Photographieren 'auf leisen Sohlen', Stil und Ethos, Intuition und Geometrie, Komposition und Bildausschnitt, seine Verehrung für die Malerei und die Hinwendung zur Zeichnung im Alter. Dabei rückt er so manche Legende um seine Person zurecht. Unser Band versammelt zwölf grosse, seit der Erstveröffentlichung meist schwer zugängliche Interviews aus knapp fünfzig Jahren. Angesichts einer Flut von Sekundärliteratur liefert er, im Originalton, authentische Auskunft über Cartier-Bressons Leben und Werk. Als Kaleidoskop einer Autobiographie (die der Photograph nie geschrieben hat) ist er die unerlässliche und spannend zu lesende Ergänzung zu den grossen Bildbänden der Cartier-Bresson-Edition bei Schirmer/Mosel. 160 pp. Deutsch, Books.
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Man redet immer zu viel : Gespräche das Leben, die Kunst und die Photographie 1951-1998 (2020)
~DE NW
ISBN: 9783829608688 bzw. 3829608683, vermutlich in Deutsch, Schirmer , Mosel Verlag Gm Mrz 2020, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - 'Ich bin ein visueller Typ. Ich begreife durch die Augen' - Henri Cartier-Bresson (1908-2004), Meister des entscheidenden Augenblicks und Mythos malgré lui, machte das photographische Bild zur Sprache seiner Wahl. Seinem Bekenntnis treu, hat er ein gewaltiges photographisches Werk in Schwarzweiss geschaffen, das stilprägend für das 20. Jahrhundert wurde, seine Bildbände sind 'Bibeln' der photographischen Zunft. Schriftlich hat er sich nur wenig über seine Tätigkeit geäussert, Worte zu seinen Bildern zu finden überliess er befreundeten Schriftstellern und der Kunstwissenschaft.In Interviews und Gesprächen hingegen gab er freimütig Auskunft - seit seiner epochalen Ausstellung 1947 im New Yorker MoMA war er ein begehrter Interviewpartner von Journalisten und Spezialisten aus aller Welt. Mit Verve und Esprit, Temperament und Humor erzählt er dort von seiner Herkunft, prägenden Einflüssen durch Kubismus und Surrealismus, Lehrjahren im Film bei Jean Renoir, frühen Abenteuerreisen nach Afrika und Mexiko, seiner geliebten Leica-Kamera, Kriegsgefangenschaft und Résistance, der Gründung der Agentur Magnum, Reisen nach Indien, China, Kuba und in die Sowjetunion, der Begegnung mit Gandhi, Fidel Castro und dem Dalai Lama; er spricht über die Lust am Photographieren 'auf leisen Sohlen', Stil und Ethos, Intuition und Geometrie, Komposition und Bildausschnitt, seine Verehrung für die Malerei und die Hinwendung zur Zeichnung im Alter. Dabei rückt er so manche Legende um seine Person zurecht. Unser Band versammelt zwölf grosse, seit der Erstveröffentlichung meist schwer zugängliche Interviews aus knapp fünfzig Jahren. Angesichts einer Flut von Sekundärliteratur liefert er, im Originalton, authentische Auskunft über Cartier-Bressons Leben und Werk. Als Kaleidoskop einer Autobiographie (die der Photograph nie geschrieben hat) ist er die unerlässliche und spannend zu lesende Ergänzung zu den grossen Bildbänden der Cartier-Bresson-Edition bei Schirmer/Mosel. 160 pp. Deutsch, Photographs.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - 'Ich bin ein visueller Typ. Ich begreife durch die Augen' - Henri Cartier-Bresson (1908-2004), Meister des entscheidenden Augenblicks und Mythos malgré lui, machte das photographische Bild zur Sprache seiner Wahl. Seinem Bekenntnis treu, hat er ein gewaltiges photographisches Werk in Schwarzweiss geschaffen, das stilprägend für das 20. Jahrhundert wurde, seine Bildbände sind 'Bibeln' der photographischen Zunft. Schriftlich hat er sich nur wenig über seine Tätigkeit geäussert, Worte zu seinen Bildern zu finden überliess er befreundeten Schriftstellern und der Kunstwissenschaft.In Interviews und Gesprächen hingegen gab er freimütig Auskunft - seit seiner epochalen Ausstellung 1947 im New Yorker MoMA war er ein begehrter Interviewpartner von Journalisten und Spezialisten aus aller Welt. Mit Verve und Esprit, Temperament und Humor erzählt er dort von seiner Herkunft, prägenden Einflüssen durch Kubismus und Surrealismus, Lehrjahren im Film bei Jean Renoir, frühen Abenteuerreisen nach Afrika und Mexiko, seiner geliebten Leica-Kamera, Kriegsgefangenschaft und Résistance, der Gründung der Agentur Magnum, Reisen nach Indien, China, Kuba und in die Sowjetunion, der Begegnung mit Gandhi, Fidel Castro und dem Dalai Lama; er spricht über die Lust am Photographieren 'auf leisen Sohlen', Stil und Ethos, Intuition und Geometrie, Komposition und Bildausschnitt, seine Verehrung für die Malerei und die Hinwendung zur Zeichnung im Alter. Dabei rückt er so manche Legende um seine Person zurecht. Unser Band versammelt zwölf grosse, seit der Erstveröffentlichung meist schwer zugängliche Interviews aus knapp fünfzig Jahren. Angesichts einer Flut von Sekundärliteratur liefert er, im Originalton, authentische Auskunft über Cartier-Bressons Leben und Werk. Als Kaleidoskop einer Autobiographie (die der Photograph nie geschrieben hat) ist er die unerlässliche und spannend zu lesende Ergänzung zu den grossen Bildbänden der Cartier-Bresson-Edition bei Schirmer/Mosel. 160 pp. Deutsch, Photographs.
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Man redet immer zu viel - Gespräche das Leben, die Kunst und die Photographie 1951-1998 (1998)
DE HC NW
ISBN: 9783829608688 bzw. 3829608683, in Deutsch, Schirmer , Mosel Verlag Gm, gebundenes Buch, neu.
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Man redet immer zu viel: `Ich bin ein visueller Typ. Ich begreife durch die Augen` - Henri Cartier-Bresson (1908-2004), Meister des entscheidenden Augenblicks und Mythos malgré lui, machte das photographische Bild zur Sprache seiner Wahl. Seinem Bekenntnis treu, hat er ein gewaltiges photographisches Werk in Schwarzweiss geschaffen, das stilprägend für das 20. Jahrhundert wurde, seine Bildbände sind `Bibeln` der photographischen Zunft. Schriftlich hat er sich nur wenig über seine Tätigkeit geäussert, Worte zu seinen Bildern zu finden überliess er befreundeten Schriftstellern und der Kunstwissenschaft.In Interviews und Gesprächen hingegen gab er freimütig Auskunft - seit seiner epochalen Ausstellung 1947 im New Yorker MoMA war er ein begehrter Interviewpartner von Journalisten und Spezialisten aus aller Welt. Mit Verve und Esprit, Temperament und Humor erzählt er dort von seiner Herkunft, prägenden Einflüssen durch Kubismus und Surrealismus, Lehrjahren im Film bei Jean Renoir, frühen Abenteuerreisen nach Afrika und Mexiko, seiner geliebten Leica-Kamera, Kriegsgefangenschaft und Résistance, der Gründung der Agentur Magnum, Reisen nach Indien, China, Kuba und in die Sowjetunion, der Begegnung mit Gandhi, Fidel Castro und dem Dalai Lama er spricht über die Lust am Photographieren `auf leisen Sohlen`, Stil und Ethos, Intuition und Geometrie, Komposition und Bildausschnitt, seine Verehrung für die Malerei und die Hinwendung zur Zeichnung im Alter. Dabei rückt er so manche Legende um seine Person zurecht. Unser Band versammelt zwölf grosse, seit der Erstveröffentlichung meist schwer zugängliche Interviews aus knapp fünfzig Jahren. Angesichts einer Flut von Sekundärliteratur liefert er, im Originalton, authentische Auskunft über Cartier-Bressons Leben und Werk. Als Kaleidoskop einer Autobiographie (die der Photograph nie geschrieben hat) ist er die unerlässliche und spannend zu lesende Ergänzung zu den grossen Bildbänden der Cartier-Bresson-Edition bei Schirmer/Mosel. Buch.
Man redet immer zu viel: `Ich bin ein visueller Typ. Ich begreife durch die Augen` - Henri Cartier-Bresson (1908-2004), Meister des entscheidenden Augenblicks und Mythos malgré lui, machte das photographische Bild zur Sprache seiner Wahl. Seinem Bekenntnis treu, hat er ein gewaltiges photographisches Werk in Schwarzweiss geschaffen, das stilprägend für das 20. Jahrhundert wurde, seine Bildbände sind `Bibeln` der photographischen Zunft. Schriftlich hat er sich nur wenig über seine Tätigkeit geäussert, Worte zu seinen Bildern zu finden überliess er befreundeten Schriftstellern und der Kunstwissenschaft.In Interviews und Gesprächen hingegen gab er freimütig Auskunft - seit seiner epochalen Ausstellung 1947 im New Yorker MoMA war er ein begehrter Interviewpartner von Journalisten und Spezialisten aus aller Welt. Mit Verve und Esprit, Temperament und Humor erzählt er dort von seiner Herkunft, prägenden Einflüssen durch Kubismus und Surrealismus, Lehrjahren im Film bei Jean Renoir, frühen Abenteuerreisen nach Afrika und Mexiko, seiner geliebten Leica-Kamera, Kriegsgefangenschaft und Résistance, der Gründung der Agentur Magnum, Reisen nach Indien, China, Kuba und in die Sowjetunion, der Begegnung mit Gandhi, Fidel Castro und dem Dalai Lama er spricht über die Lust am Photographieren `auf leisen Sohlen`, Stil und Ethos, Intuition und Geometrie, Komposition und Bildausschnitt, seine Verehrung für die Malerei und die Hinwendung zur Zeichnung im Alter. Dabei rückt er so manche Legende um seine Person zurecht. Unser Band versammelt zwölf grosse, seit der Erstveröffentlichung meist schwer zugängliche Interviews aus knapp fünfzig Jahren. Angesichts einer Flut von Sekundärliteratur liefert er, im Originalton, authentische Auskunft über Cartier-Bressons Leben und Werk. Als Kaleidoskop einer Autobiographie (die der Photograph nie geschrieben hat) ist er die unerlässliche und spannend zu lesende Ergänzung zu den grossen Bildbänden der Cartier-Bresson-Edition bei Schirmer/Mosel. Buch.
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Man redet immer zu viel (2020)
DE NW
ISBN: 9783829608688 bzw. 3829608683, in Deutsch, 215 Seiten, Schirmer /Mosel Verlag Gm, neu.
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Von Händler/Antiquariat, buchZ AG, [3859792].
Neuware - 'Ich bin ein visueller Typ. Ich begreife durch die Augen' - Henri Cartier-Bresson (1908-2004), Meister des entscheidenden Augenblicks und Mythos malgré lui, machte das photographische Bild zur Sprache seiner Wahl. Seinem Bekenntnis treu, hat er ein gewaltiges photographisches Werk in Schwarzweiss geschaffen, das stilprägend für das 20. Jahrhundert wurde, seine Bildbände sind 'Bibeln' der photographischen Zunft. Schriftlich hat er sich nur wenig über seine Tätigkeit geäussert, Worte zu seinen Bildern zu finden überliess er befreundeten Schriftstellern und der Kunstwissenschaft. In Interviews und Gesprächen hingegen gab er freimütig Auskunft - seit seiner epochalen Ausstellung 1947 im New Yorker MoMA war er ein begehrter Interviewpartner von Journalisten und Spezialisten aus aller Welt. Mit Verve und Esprit, Temperament und Humor erzählt er dort von seiner Herkunft, prägenden Einflüssen durch Kubismus und Surrealismus, Lehrjahren im Film bei Jean Renoir, frühen Abenteuerreisen nach Afrika und Mexiko, seiner geliebten Leica-Kamera, Kriegsgefangenschaft und Résistance, der Gründung der Agentur Magnum, Reisen nach Indien, China, Kuba und in die Sowjetunion, der Begegnung mit Gandhi, Fidel Castro und dem Dalai Lama er spricht über die Lust am Photographieren 'auf leisen Sohlen', Stil und Ethos, Intuition und Geometrie, Komposition und Bildausschnitt, seine Verehrung für die Malerei und die Hinwendung zur Zeichnung im Alter. Dabei rückt er so manche Legende um seine Person zurecht. Unser Band versammelt zwölf grosse, seit der Erstveröffentlichung meist schwer zugängliche Interviews aus knapp fünfzig Jahren. Angesichts einer Flut von Sekundärliteratur liefert er, im Originalton, authentische Auskunft über Cartier-Bressons Leben und Werk. Als Kaleidoskop einer Autobiographie (die der Photograph nie geschrieben hat) ist er die unerlässliche und spannend zu lesende Ergänzung zu den grossen Bildbänden der Cartier-Bresson-Edition bei Schirmer/Mosel. 01.04.2020, Buch, Neuware, 195x124x22 mm, 372g, 215, Internationaler Versand, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, buchZ AG, [3859792].
Neuware - 'Ich bin ein visueller Typ. Ich begreife durch die Augen' - Henri Cartier-Bresson (1908-2004), Meister des entscheidenden Augenblicks und Mythos malgré lui, machte das photographische Bild zur Sprache seiner Wahl. Seinem Bekenntnis treu, hat er ein gewaltiges photographisches Werk in Schwarzweiss geschaffen, das stilprägend für das 20. Jahrhundert wurde, seine Bildbände sind 'Bibeln' der photographischen Zunft. Schriftlich hat er sich nur wenig über seine Tätigkeit geäussert, Worte zu seinen Bildern zu finden überliess er befreundeten Schriftstellern und der Kunstwissenschaft. In Interviews und Gesprächen hingegen gab er freimütig Auskunft - seit seiner epochalen Ausstellung 1947 im New Yorker MoMA war er ein begehrter Interviewpartner von Journalisten und Spezialisten aus aller Welt. Mit Verve und Esprit, Temperament und Humor erzählt er dort von seiner Herkunft, prägenden Einflüssen durch Kubismus und Surrealismus, Lehrjahren im Film bei Jean Renoir, frühen Abenteuerreisen nach Afrika und Mexiko, seiner geliebten Leica-Kamera, Kriegsgefangenschaft und Résistance, der Gründung der Agentur Magnum, Reisen nach Indien, China, Kuba und in die Sowjetunion, der Begegnung mit Gandhi, Fidel Castro und dem Dalai Lama er spricht über die Lust am Photographieren 'auf leisen Sohlen', Stil und Ethos, Intuition und Geometrie, Komposition und Bildausschnitt, seine Verehrung für die Malerei und die Hinwendung zur Zeichnung im Alter. Dabei rückt er so manche Legende um seine Person zurecht. Unser Band versammelt zwölf grosse, seit der Erstveröffentlichung meist schwer zugängliche Interviews aus knapp fünfzig Jahren. Angesichts einer Flut von Sekundärliteratur liefert er, im Originalton, authentische Auskunft über Cartier-Bressons Leben und Werk. Als Kaleidoskop einer Autobiographie (die der Photograph nie geschrieben hat) ist er die unerlässliche und spannend zu lesende Ergänzung zu den grossen Bildbänden der Cartier-Bresson-Edition bei Schirmer/Mosel. 01.04.2020, Buch, Neuware, 195x124x22 mm, 372g, 215, Internationaler Versand, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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