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Briefwechsel (2008)
DE NW
ISBN: 9783835303959 bzw. 3835303953, in Deutsch, Wallstein Verlag Gmbh Jul 2008, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Stefan George, 1868 in Büdesheim bei Bingen geboren, war als Sohn eines wohlhabenden Weingutbesitzers nie zur Berufswahl gezwungen. Nach dem Abitur reiste er durch Westeuropa, studierte zwischendurch in Berlin u.A. Philologie, Philosophie und Kunstgeschichte, traf aber vor allem mit den französischen Symbolisten zusammen. Diese Begegnung bestärkte ihn in seiner ablehnenden Haltung gegenüber dem in Deutschland verbreiteten literarischen Realismus. Ab 1900 lebte er überwiegend in Deutschland: In München wurde er in der Schwabinger Boh me als Dichterfürst inszeniert und verehrt, in Heidelberg und Berlin verkehrte er in bildungsbürgerlichen Kreisen. 1927 wurde ihm der erste Goethe-Preis verliehen. George zog sich schliesslich 1933 nach Minusio zurück, nachdem ihm Josef Goebbels die Präsidentschaft einer neuen deutschen Akademie für Dichtung angeboten hatte. Er verweigerte dieses Angebot und starb am 4. Dezember, betrauert von seinen Schülern und Verehrern. 332 pp. Deutsch.
Neuware - Stefan George, 1868 in Büdesheim bei Bingen geboren, war als Sohn eines wohlhabenden Weingutbesitzers nie zur Berufswahl gezwungen. Nach dem Abitur reiste er durch Westeuropa, studierte zwischendurch in Berlin u.A. Philologie, Philosophie und Kunstgeschichte, traf aber vor allem mit den französischen Symbolisten zusammen. Diese Begegnung bestärkte ihn in seiner ablehnenden Haltung gegenüber dem in Deutschland verbreiteten literarischen Realismus. Ab 1900 lebte er überwiegend in Deutschland: In München wurde er in der Schwabinger Boh me als Dichterfürst inszeniert und verehrt, in Heidelberg und Berlin verkehrte er in bildungsbürgerlichen Kreisen. 1927 wurde ihm der erste Goethe-Preis verliehen. George zog sich schliesslich 1933 nach Minusio zurück, nachdem ihm Josef Goebbels die Präsidentschaft einer neuen deutschen Akademie für Dichtung angeboten hatte. Er verweigerte dieses Angebot und starb am 4. Dezember, betrauert von seinen Schülern und Verehrern. 332 pp. Deutsch.
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Briefwechsel (2008)
DE NW
ISBN: 9783835303959 bzw. 3835303953, in Deutsch, Wallstein Verlag Gmbh Jul 2008, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Publikation der Stiftung Castrum Peregrini, bereits 1998 in Amsterdam erschienen. Link: castrumperegrini.nl Der Zugang zu Leben und Werk Stefan Georges führt bis heute über jene Publikationen, deren Entstehen der Dichter zum Teil persönlich überwachte. Das hat es nicht immer leicht gemacht, zwischen George selbst und de oft emphatischen Huldigungen seines Kreises zu unterscheiden. Dies zeigt schon der Streit um Friedrich Wolters¿ Stefan George und die Blätter für die Kunst (1930). Über Georges Anetil am Zustandekommen dieser gleichsam offiziellen Darstellung seines Lebenswerkes wurde viel spekuliert. Mit um so grösserer Spannung erwartet man seit längerem die Publikation der über ein Vierteljahrhundert sich erstreckenden Korrespondenz zwischen dem Dichter und seinem Historiographen. Die Figur von Friedrich Woltert(1876-1930) blieb, im Unterschied etwa zu Friedrich Gundolf oder Max Kommerell, immer ein wenig blass. Es ist nicht einmal gesichert, dass Wolters dem Dichter tatsächlich 1904 zum ersten Mal begegnete. Aber so vorbehaltlos er sich nach diesem für ihn einschneidenden Erlebnis auch in den Dienst Georges stellte - Herrschaft und Dienst hatte Wolters bezeichnenderweise seine erste Schrift über den Dichter genannt -, der Briefwechsel dokumentiert, dass Freundschaft und Werkgemeinschaft alles andere als konfliktfrei waren. Besonders bei Beginn des Ersten Weltkrieges prallten die Gegensätze aufeinander: hier der im Feld stehende begeisterte Soldat, national verblendet wie die meisten seiner Generation, dort der sorgenvolle Mahner, der zu den wenigen zählte, die in diesem Krieg keine Lösung sahen. Über die Themen hinaus, auf die beide Briefpartner immer wieder zurückkommen - Geschichtswissenschaft, Pädagogik, Dichtung -, gewährt die Korrespondenz überraschende Einblicke in die inneren Strukturen des George-Kreises. Der vollständig editierte Briefwechsel ist mit einem ausführlichen Kommentar versehen. Die Einleitung des Herausgebers Michael Philipp stellt den zeitgeschichtlichen Kontext her und skizziert mit Friedrich Wolters eine der bis heute am heftigsten umstrittenen Figuren aus dem Freundeskreis Stefan Georges. 332 pp. Deutsch.
Neuware - Publikation der Stiftung Castrum Peregrini, bereits 1998 in Amsterdam erschienen. Link: castrumperegrini.nl Der Zugang zu Leben und Werk Stefan Georges führt bis heute über jene Publikationen, deren Entstehen der Dichter zum Teil persönlich überwachte. Das hat es nicht immer leicht gemacht, zwischen George selbst und de oft emphatischen Huldigungen seines Kreises zu unterscheiden. Dies zeigt schon der Streit um Friedrich Wolters¿ Stefan George und die Blätter für die Kunst (1930). Über Georges Anetil am Zustandekommen dieser gleichsam offiziellen Darstellung seines Lebenswerkes wurde viel spekuliert. Mit um so grösserer Spannung erwartet man seit längerem die Publikation der über ein Vierteljahrhundert sich erstreckenden Korrespondenz zwischen dem Dichter und seinem Historiographen. Die Figur von Friedrich Woltert(1876-1930) blieb, im Unterschied etwa zu Friedrich Gundolf oder Max Kommerell, immer ein wenig blass. Es ist nicht einmal gesichert, dass Wolters dem Dichter tatsächlich 1904 zum ersten Mal begegnete. Aber so vorbehaltlos er sich nach diesem für ihn einschneidenden Erlebnis auch in den Dienst Georges stellte - Herrschaft und Dienst hatte Wolters bezeichnenderweise seine erste Schrift über den Dichter genannt -, der Briefwechsel dokumentiert, dass Freundschaft und Werkgemeinschaft alles andere als konfliktfrei waren. Besonders bei Beginn des Ersten Weltkrieges prallten die Gegensätze aufeinander: hier der im Feld stehende begeisterte Soldat, national verblendet wie die meisten seiner Generation, dort der sorgenvolle Mahner, der zu den wenigen zählte, die in diesem Krieg keine Lösung sahen. Über die Themen hinaus, auf die beide Briefpartner immer wieder zurückkommen - Geschichtswissenschaft, Pädagogik, Dichtung -, gewährt die Korrespondenz überraschende Einblicke in die inneren Strukturen des George-Kreises. Der vollständig editierte Briefwechsel ist mit einem ausführlichen Kommentar versehen. Die Einleitung des Herausgebers Michael Philipp stellt den zeitgeschichtlichen Kontext her und skizziert mit Friedrich Wolters eine der bis heute am heftigsten umstrittenen Figuren aus dem Freundeskreis Stefan Georges. 332 pp. Deutsch.
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Briefwechsel (2014)
DE NW
ISBN: 9783835303959 bzw. 3835303953, in Deutsch, Wallstein Verlag GmbH, neu.
Border-Buch-Vertrieb, [5121515].
Neuware - Publikation der Stiftung Castrum Peregrini, bereits 1998 in Amsterdam erschienen. Link: A HREF=''HTTP://castrumperegrini.nl'' castrumperegrini.nl /A Der Zugang zu Leben und Werk Stefan Georges führt bis heute über jene Publikationen, deren Entstehen der Dichter zum Teil persönlich überwachte. Das hat es nicht immer leicht gemacht, zwischen George selbst und de oft emphatischen Huldigungen seines Kreises zu unterscheiden. Dies zeigt schon der Streit um Friedrich Wolters Stefan George und die Blätter für die Kunst (1930). Über Georges Anetil am Zustandekommen dieser gleichsam offiziellen Darstellung seines Lebenswerkes wurde viel spekuliert. Mit um so grösserer Spannung erwartet man seit längerem die Publikation der über ein Vierteljahrhundert sich erstreckenden Korrespondenz zwischen dem Dichter und seinem Historiographen. Die Figur von Friedrich Woltert(1876-1930) blieb, im Unterschied etwa zu Friedrich Gundolf oder Max Kommerell, immer ein wenig blass. Es ist nicht einmal gesichert, dass Wolters dem Dichter tatsächlich 1904 zum ersten Mal begegnete. Aber so vorbehaltlos er sich nach diesem für ihn einschneidenden Erlebnis auch in den Dienst Georges stellte - Herrschaft und Dienst hatte Wolters bezeichnenderweise seine erste Schrift über den Dichter genannt -, der Briefwechsel dokumentiert, dass Freundschaft und Werkgemeinschaft alles andere als konfliktfrei waren. Besonders bei Beginn des Ersten Weltkrieges prallten die Gegensätze aufeinander: hier der im Feld stehende begeisterte Soldat, national verblendet wie die meisten seiner Generation, dort der sorgenvolle Mahner, der zu den wenigen zählte, die in diesem Krieg keine Lösung sahen. Über die Themen hinaus, auf die beide Briefpartner immer wieder zurückkommen - Geschichtswissenschaft, Pädagogik, Dichtung -, gewährt die Korrespondenz überraschende Einblicke in die inneren Strukturen des George-Kreises. Der vollständig editierte Briefwechsel ist mit einem ausführlichen Kommentar versehen. Die Einleitung des Herausgebers Michael Philipp stellt den zeitgeschichtlichen Kontext her und skizziert mit Friedrich Wolters eine der bis heute am heftigsten umstrittenen Figuren aus dem Freundeskreis Stefan Georges. -, Buch.
Neuware - Publikation der Stiftung Castrum Peregrini, bereits 1998 in Amsterdam erschienen. Link: A HREF=''HTTP://castrumperegrini.nl'' castrumperegrini.nl /A Der Zugang zu Leben und Werk Stefan Georges führt bis heute über jene Publikationen, deren Entstehen der Dichter zum Teil persönlich überwachte. Das hat es nicht immer leicht gemacht, zwischen George selbst und de oft emphatischen Huldigungen seines Kreises zu unterscheiden. Dies zeigt schon der Streit um Friedrich Wolters Stefan George und die Blätter für die Kunst (1930). Über Georges Anetil am Zustandekommen dieser gleichsam offiziellen Darstellung seines Lebenswerkes wurde viel spekuliert. Mit um so grösserer Spannung erwartet man seit längerem die Publikation der über ein Vierteljahrhundert sich erstreckenden Korrespondenz zwischen dem Dichter und seinem Historiographen. Die Figur von Friedrich Woltert(1876-1930) blieb, im Unterschied etwa zu Friedrich Gundolf oder Max Kommerell, immer ein wenig blass. Es ist nicht einmal gesichert, dass Wolters dem Dichter tatsächlich 1904 zum ersten Mal begegnete. Aber so vorbehaltlos er sich nach diesem für ihn einschneidenden Erlebnis auch in den Dienst Georges stellte - Herrschaft und Dienst hatte Wolters bezeichnenderweise seine erste Schrift über den Dichter genannt -, der Briefwechsel dokumentiert, dass Freundschaft und Werkgemeinschaft alles andere als konfliktfrei waren. Besonders bei Beginn des Ersten Weltkrieges prallten die Gegensätze aufeinander: hier der im Feld stehende begeisterte Soldat, national verblendet wie die meisten seiner Generation, dort der sorgenvolle Mahner, der zu den wenigen zählte, die in diesem Krieg keine Lösung sahen. Über die Themen hinaus, auf die beide Briefpartner immer wieder zurückkommen - Geschichtswissenschaft, Pädagogik, Dichtung -, gewährt die Korrespondenz überraschende Einblicke in die inneren Strukturen des George-Kreises. Der vollständig editierte Briefwechsel ist mit einem ausführlichen Kommentar versehen. Die Einleitung des Herausgebers Michael Philipp stellt den zeitgeschichtlichen Kontext her und skizziert mit Friedrich Wolters eine der bis heute am heftigsten umstrittenen Figuren aus dem Freundeskreis Stefan Georges. -, Buch.
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Briefwechsel 1904-1930 (1930)
DE NW
ISBN: 9783835303959 bzw. 3835303953, in Deutsch, Wallstein, Göttingen, Deutschland, neu.
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Publikation der Stiftung Castrum Peregrini, bereits 1998 in Amsterdam erschienen.Link: www.castrumperegrini.nl Der Zugang zu Leben und Werk Stefan Georges führt bis heute über jene Publikationen, deren Entstehen der Dichter zum Teil persönlich überwachte. Das hat es nicht immer leicht gemacht, zwischen George selbst und den oft emphatischen Huldigungen seines Kreises zu unterscheiden. Dies zeigt schon der Streit um Friedrich Wolters’ Stefan George und die Blätter für die Kunst (1930).Über Georges Anetil am Zustandekommen dieser gleichsam offiziellen Darstellung seines Lebenswerkes wurde viel spekuliert. Mit um so grösserer Spannung erwartet man seit längerem die Publikation der über ein Vierteljahrhundert sich erstreckenden Korrespondenz zwischen dem Dichter und seinem Historiographen.Die Figur von Friedrich Woltert(1876-1930) blieb, im Unterschied etwa zu Friedrich Gundolf oder Max Kommerell, immer ein wenig blass. Es ist nicht einmal gesichert, dass Wolters dem Dichter tatsächlich 1904 zum ersten Mal begegnete. Aber so vorbehaltlos er sich nach diesem für ihn einschneidenden Erlebnis auch in den Dienst Georges stellte - Herrschaft und Dienst hatte Wolters bezeichnenderweise seine erste Schrift über den Dichter genannt -, der Briefwechsel dokumentiert, dass Freundschaft und Werkgemeinschaft alles andere als konfliktfrei waren. Besonders bei Beginn des Ersten Weltkrieges prallten die Gegensätze aufeinander: hier der im Feld stehende begeisterte Soldat, national verblendet wie die meisten seiner Generation, dort der sorgenvolle Mahner, der zu den wenigen zählte, die in diesem Krieg keine Lösung sahen. Über die Themen hinaus, auf die beide Briefpartner immer wieder zurückkommen - Geschichtswissenschaft, Pädagogik, Dichtung -, gewährt die Korrespondenz überraschende Einblicke in die inneren Strukturen des George-Kreises.Der vollständig editierte Briefwechsel ist mit einem ausführlichen Kommentar versehen. Die Einleitung des Herausgebers Michael Philipp stellt den zeitgeschichtlichen Kontext her und skizziert mit Friedrich Wolters eine der bis heute am heftigsten umstrittenen Figuren aus dem Freundeskreis Stefan Georges.
Publikation der Stiftung Castrum Peregrini, bereits 1998 in Amsterdam erschienen.Link: www.castrumperegrini.nl Der Zugang zu Leben und Werk Stefan Georges führt bis heute über jene Publikationen, deren Entstehen der Dichter zum Teil persönlich überwachte. Das hat es nicht immer leicht gemacht, zwischen George selbst und den oft emphatischen Huldigungen seines Kreises zu unterscheiden. Dies zeigt schon der Streit um Friedrich Wolters’ Stefan George und die Blätter für die Kunst (1930).Über Georges Anetil am Zustandekommen dieser gleichsam offiziellen Darstellung seines Lebenswerkes wurde viel spekuliert. Mit um so grösserer Spannung erwartet man seit längerem die Publikation der über ein Vierteljahrhundert sich erstreckenden Korrespondenz zwischen dem Dichter und seinem Historiographen.Die Figur von Friedrich Woltert(1876-1930) blieb, im Unterschied etwa zu Friedrich Gundolf oder Max Kommerell, immer ein wenig blass. Es ist nicht einmal gesichert, dass Wolters dem Dichter tatsächlich 1904 zum ersten Mal begegnete. Aber so vorbehaltlos er sich nach diesem für ihn einschneidenden Erlebnis auch in den Dienst Georges stellte - Herrschaft und Dienst hatte Wolters bezeichnenderweise seine erste Schrift über den Dichter genannt -, der Briefwechsel dokumentiert, dass Freundschaft und Werkgemeinschaft alles andere als konfliktfrei waren. Besonders bei Beginn des Ersten Weltkrieges prallten die Gegensätze aufeinander: hier der im Feld stehende begeisterte Soldat, national verblendet wie die meisten seiner Generation, dort der sorgenvolle Mahner, der zu den wenigen zählte, die in diesem Krieg keine Lösung sahen. Über die Themen hinaus, auf die beide Briefpartner immer wieder zurückkommen - Geschichtswissenschaft, Pädagogik, Dichtung -, gewährt die Korrespondenz überraschende Einblicke in die inneren Strukturen des George-Kreises.Der vollständig editierte Briefwechsel ist mit einem ausführlichen Kommentar versehen. Die Einleitung des Herausgebers Michael Philipp stellt den zeitgeschichtlichen Kontext her und skizziert mit Friedrich Wolters eine der bis heute am heftigsten umstrittenen Figuren aus dem Freundeskreis Stefan Georges.
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Briefwechsel (1998)
DE NW
ISBN: 9783835303959 bzw. 3835303953, in Deutsch, Wallstein, Göttingen, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Bereits als Publikation der Stiftung Castrum Peregrini 1998 mit der ISBN 9789060341018 erschienen.Der vollständig edierte Briefwechsel ist mit einem ausführlichen Kommentar versehen. Die Einleitung des Herausgebers stellt den zeitgeschichtlichen Kontext her und skizziert eine der bis heute am heftigsten umstrittenen Figuren des George-Kreises. von George, Stefan, Neu.
Bereits als Publikation der Stiftung Castrum Peregrini 1998 mit der ISBN 9789060341018 erschienen.Der vollständig edierte Briefwechsel ist mit einem ausführlichen Kommentar versehen. Die Einleitung des Herausgebers stellt den zeitgeschichtlichen Kontext her und skizziert eine der bis heute am heftigsten umstrittenen Figuren des George-Kreises. von George, Stefan, Neu.
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Briefwechsel 1904-1930 Deutsch 2008 (2008)
DE NW
ISBN: 9783835303959 bzw. 3835303953, in Deutsch, 332 Seiten, Wallstein, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Gratis verzending.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Bereits als Publikation der Stiftung Castrum Peregrini 1998 mit der ISBN 9789[...] erschienen. Der vollständig edierte Briefwechsel ist mit einem ausführlichen Kommentar versehen. Die Einleitung des Herausgebers stellt den zeitgeschichtlichen Kontext her und skizziert eine der bis heute am heftigsten umstrittenen Figuren des George-Kreises. 2008, Leinen (Buchleinen), Neuware, 689g, 332, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Bereits als Publikation der Stiftung Castrum Peregrini 1998 mit der ISBN 9789[...] erschienen. Der vollständig edierte Briefwechsel ist mit einem ausführlichen Kommentar versehen. Die Einleitung des Herausgebers stellt den zeitgeschichtlichen Kontext her und skizziert eine der bis heute am heftigsten umstrittenen Figuren des George-Kreises. 2008, Leinen (Buchleinen), Neuware, 689g, 332, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
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Briefwechsel: 1904-1930 (2008)
DE HC US
ISBN: 9783835303959 bzw. 3835303953, in Deutsch, 332 Seiten, Wallstein, gebundenes Buch, gebraucht.
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