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9783832401092 - Insa Reichwehr: Umweltberichterstattung in Massenmedien
Insa Reichwehr

Umweltberichterstattung in Massenmedien (1997)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Der ´´stern´´ ist ein Massenmedium in der Medienwelt unserer Gesellschaft. Er ist für breite Schichten der Öffentlichkeit konzipiert und trägt mit zur öffentlichen Meinung von erwachsenen LeserInnen bei. Kinder und Jugendliche bleiben davon meistens ausgeschlossen, wie in dieser Arbeit hinsichtlich der ... Inhaltsangabe:Einleitung: Der ´´stern´´ ist ein Massenmedium in der Medienwelt unserer Gesellschaft. Er ist für breite Schichten der Öffentlichkeit konzipiert und trägt mit zur öffentlichen Meinung von erwachsenen LeserInnen bei. Kinder und Jugendliche bleiben davon meistens ausgeschlossen, wie in dieser Arbeit hinsichtlich der Umweltberichterstattung nachgewiesen wird. Die Gründe der Ausgrenzung von Belangen der jüngeren und jungen Menschen liegt in der Art und Weise der Umweltberichterstattung: · Kinder und Jugendliche werden als InterviewpartnerInnen nicht ausgewählt! · Spektakuläre und wichtige Umweltprojekte von Schulen bleiben unerwähnt! · Erziehung und (Aus-)Bildung von Kindern und Jugendlichen spielen keine Rolle! · Die Fülle von externalen und internalen Handlungsvorschlägen droht zu ´´erschlagen´´ und wenig Spielraum für eigenes Kreativitätspotential zu lassen! · Das Reportagen-Angebot (Überschrift, Texte, Fotos, Tabellen, Grafiken, Tips) ist manchmal sehr schockierend, beängstigend und nicht zuletzt durch ihre Länge verwirrend! · Der sprachliche Ausdruck und die Benutzung der sprachlichen Zeichen entsprechen nicht annähernd dem Ausdruck und der Nutzung von Kindern und Jugendlichen, so dass der Gesamtzusammenhang des Inhalts schon deshalb kaum einsehbar wird (Kommunikationsmodelle...)! Nichtsdestoweniger werden Kinder und Jugendliche auch durch Massenmedien wie den ´´stern´´ in ihrer Wahrnehmung beeinflusst. Sie haben an der veröffentlichten Meinung dieses Printmediums teil - wenn auch durch die genannten Gründe in eingeschränktem Masse. Höchstwahrscheinlich jedoch wird nach dem Lesen der Umweltberichte eine Mischung von Verwirrung, Entsetzen und Unverständnis zurückbleiben. Weitere Folgen könnten Angst, Lähmung und Resignation sein, was als bedenklich anzusehen ist für diese jungen Menschen - und natürlich auch für die jetzt schon sogenannten Erwachsenen... Aufbauend auf schulischen Vorkenntissen - aber auch im regen Austausch mit der Institution Schule - tragen Medien mit dazu bei, dass jede einzelne Person eine politisch mündige Bürgerin/ein politisch mündiger Bürger mit eigenverantwortlicher Handlungskompetenz werden kann und bleibt. Es sollte daher nicht Folge von Schule und auch Medien sein, dass die Beschäftigung mit Umweltthemen Unbehagen hervorruft. Die Umweltberichterstattung sollte vielmehr mit Spannung, Erwartung und Interesse gelesen und verfolgt werden können - und dies nicht zuletzt deshalb, weil sie verständlich, [], PDF, 02.07.1997.
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9783832401092 - Insa Reichwehr: Umweltberichterstattung in Massenmedien
Insa Reichwehr

Umweltberichterstattung in Massenmedien (1997)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Der ´´stern´´ ist ein Massenmedium in der Medienwelt unserer Gesellschaft. Er ist für breite Schichten der Öffentlichkeit konzipiert und trägt mit zur öffentlichen Meinung von erwachsenen LeserInnen bei. Kinder und Jugendliche bleiben davon meistens ausgeschlossen, wie in dieser Arbeit hinsichtlich der ... Inhaltsangabe:Einleitung: Der ´´stern´´ ist ein Massenmedium in der Medienwelt unserer Gesellschaft. Er ist für breite Schichten der Öffentlichkeit konzipiert und trägt mit zur öffentlichen Meinung von erwachsenen LeserInnen bei. Kinder und Jugendliche bleiben davon meistens ausgeschlossen, wie in dieser Arbeit hinsichtlich der Umweltberichterstattung nachgewiesen wird. Die Gründe der Ausgrenzung von Belangen der jüngeren und jungen Menschen liegt in der Art und Weise der Umweltberichterstattung: · Kinder und Jugendliche werden als InterviewpartnerInnen nicht ausgewählt! · Spektakuläre und wichtige Umweltprojekte von Schulen bleiben unerwähnt! · Erziehung und (Aus-)Bildung von Kindern und Jugendlichen spielen keine Rolle! · Die Fülle von externalen und internalen Handlungsvorschlägen droht zu ´´erschlagen´´ und wenig Spielraum für eigenes Kreativitätspotential zu lassen! · Das Reportagen-Angebot (Überschrift, Texte, Fotos, Tabellen, Grafiken, Tips) ist manchmal sehr schockierend, beängstigend und nicht zuletzt durch ihre Länge verwirrend! · Der sprachliche Ausdruck und die Benutzung der sprachlichen Zeichen entsprechen nicht annähernd dem Ausdruck und der Nutzung von Kindern und Jugendlichen, so dass der Gesamtzusammenhang des Inhalts schon deshalb kaum einsehbar wird (Kommunikationsmodelle...)! Nichtsdestoweniger werden Kinder und Jugendliche auch durch Massenmedien wie den ´´stern´´ in ihrer Wahrnehmung beeinflusst. Sie haben an der veröffentlichten Meinung dieses Printmediums teil - wenn auch durch die genannten Gründe in eingeschränktem Masse. Höchstwahrscheinlich jedoch wird nach dem Lesen der Umweltberichte eine Mischung von Verwirrung, Entsetzen und Unverständnis zurückbleiben. Weitere Folgen könnten Angst, Lähmung und Resignation sein, was als bedenklich anzusehen ist für diese jungen Menschen - und natürlich auch für die jetzt schon sogenannten Erwachsenen... Aufbauend auf schulischen Vorkenntissen - aber auch im regen Austausch mit der Institution Schule - tragen Medien mit dazu bei, dass jede einzelne Person eine politisch mündige Bürgerin/ein politisch mündiger Bürger mit eigenverantwortlicher Handlungskompetenz werden kann und bleibt. Es sollte daher nicht Folge von Schule und auch Medien sein, dass die Beschäftigung mit Umweltthemen Unbehagen hervorruft. Die Umweltberichterstattung sollte vielmehr mit Spannung, Erwartung und Interesse gelesen und verfolgt werden können - und dies nicht zuletzt deshalb, weil sie verständlich, [], 02.07.1997, PDF.
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9783832401092 - Umweltberichterstattung in Massenmedien

Umweltberichterstattung in Massenmedien (1997)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Der 'stern' ist ein Massenmedium in der Medienwelt unserer Gesellschaft. Er ist für breite Schichten der Öffentlichkeit konzipiert und trägt mit zur öffentlichen Meinung von erwachsenen LeserInnen bei. Kinder und Jugendliche bleiben davon meistens ausgeschlossen, wie in dieser Arbeit hinsichtlich der Umweltberichterstattung nachgewiesen wird. Die Gründe der Ausgrenzung von Belangen der jüngeren und jungen Menschen liegt in der Art und Weise der Umweltberichterstattung: · Kinder und Jugendliche werden als InterviewpartnerInnen nicht ausgewählt! · Spektakuläre und wichtige Umweltprojekte von Schulen bleiben unerwähnt! · Erziehung und (Aus-)Bildung von Kindern und Jugendlichen spielen keine Rolle! · Die Fülle von externalen und internalen Handlungsvorschlägen droht zu 'erschlagen' und wenig Spielraum für eigenes Kreativitätspotential zu lassen! · Das Reportagen-Angebot (Überschrift, Texte, Fotos, Tabellen, Grafiken, Tips) ist manchmal sehr schockierend, beängstigend und nicht zuletzt durch ihre Länge verwirrend! · Der sprachliche Ausdruck und die Benutzung der sprachlichen Zeichen entsprechen nicht annähernd dem Ausdruck und der Nutzung von Kindern und Jugendlichen, so dass der Gesamtzusammenhang des Inhalts schon deshalb kaum einsehbar wird (Kommunikationsmodelle...)! Nichtsdestoweniger werden Kinder und Jugendliche auch durch Massenmedien wie den 'stern' in ihrer Wahrnehmung beeinflusst. Sie haben an der veröffentlichten Meinung dieses Printmediums teil - wenn auch durch die genannten Gründe in eingeschränktem Masse. Höchstwahrscheinlich jedoch wird nach dem Lesen der Umweltberichte eine Mischung von Verwirrung, Entsetzen und Unverständnis zurückbleiben. Weitere Folgen könnten Angst, Lähmung und Resignation sein, was als bedenklich anzusehen ist für diese jungen Menschen - und natürlich auch für die jetzt schon sogenannten Erwachsenen... Aufbauend auf schulischen Vorkenntissen - aber auch im regen Austausch mit der Institution Schule - tragen Medien mit dazu bei, dass jede einzelne Person eine politisch mündige Bürgerin/ein politisch mündiger Bürger mit eigenverantwortlicher Handlungskompetenz werden kann und bleibt. Es sollte daher nicht Folge von Schule und auch Medien sein, dass die Beschäftigung mit Umweltthemen Unbehagen hervorruft. Die Umweltberichterstattung sollte vielmehr mit Spannung, Erwartung und Interesse gelesen und verfolgt werden können - und dies nicht zuletzt deshalb, weil sie verständlich, [...], PDF, 02.07.1997.
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9783832401092 - Insa Reichwehr: Umweltberichterstattung in Massenmedien - Inhaltsangabe am Beispiel eines Magazins und pädagogische Konsequenzen
Insa Reichwehr

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Umweltberichterstattung in Massenmedien: Inhaltsangabe:Einleitung: Der `stern` ist ein Massenmedium in der Medienwelt unserer Gesellschaft. Er ist für breite Schichten der Öffentlichkeit konzipiert und trägt mit zur öffentlichen Meinung von erwachsenen LeserInnen bei. Kinder und Jugendliche bleiben davon meistens ausgeschlossen, wie in dieser Arbeit hinsichtlich der Umweltberichterstattung nachgewiesen wird. Die Gründe der Ausgrenzung von Belangen der jüngeren und jungen Menschen liegt in der Art und Weise der Umweltberichterstattung: · Kinder und Jugendliche werden als InterviewpartnerInnen nicht ausgewählt! · Spektakuläre und wichtige Umweltprojekte von Schulen bleiben unerwähnt! · Erziehung und (Aus-)Bildung von Kindern und Jugendlichen spielen keine Rolle! · Die Fülle von externalen und internalen Handlungsvorschlägen droht zu `erschlagen` und wenig Spielraum für eigenes Kreativitätspotential zu lassen! · Das Reportagen-Angebot (Überschrift, Texte, Fotos, Tabellen, Grafiken, Tips) ist manchmal sehr schockierend, beängstigend und nicht zuletzt durch ihre Länge verwirrend! · Der sprachliche Ausdruck und die Benutzung der sprachlichen Zeichen entsprechen nicht annähernd dem Ausdruck und der Nutzung von Kindern und Jugendlichen, so dass der Gesamtzusammenhang des Inhalts schon deshalb kaum einsehbar wird (Kommunikationsmodelle...)! Nichtsdestoweniger werden Kinder und Jugendliche auch durch Massenmedien wie den `stern` in ihrer Wahrnehmung beeinflusst. Sie haben an der veröffentlichten Meinung dieses Printmediums teil - wenn auch durch die genannten Gründe in eingeschränktem Masse. Höchstwahrscheinlich jedoch wird nach dem Lesen der Umweltberichte eine Mischung von Verwirrung, Entsetzen und Unverständnis zurückbleiben. Weitere Folgen könnten Angst, Lähmung und Resignation sein, was als bedenklich anzusehen ist für diese jungen Menschen - und natürlich auch für die jetzt schon sogenannten Erwachsenen... Aufbauend auf schulischen Vorkenntissen - aber auch im regen Austausch mit der Institution Schule - tragen Medien mit dazu bei, dass jede einzelne Person eine politisch mündige Bürgerin/ein politisch mündiger Bürger mit eigenverantwortlicher Handlungskompetenz werden kann und bleibt. Es sollte daher nicht Folge von Schule und auch Medien sein, dass die Beschäftigung mit Umweltthemen Unbehagen hervorruft. Die Umweltberichterstattung sollte vielmehr mit Spannung, Erwartung und Interesse gelesen und verfolgt werden können - und dies nicht zuletzt deshalb, weil sie verständlich, [...], Ebook.
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9783832401092 - Insa Reichwehr: Umweltberichterstattung in Massenmedien
Insa Reichwehr

Umweltberichterstattung in Massenmedien (1997)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Der ´stern´ ist ein Massenmedium in der Medienwelt unserer Gesellschaft. Er ist für breite Schichten der Öffentlichkeit konzipiert und trägt mit zur öffentlichen Meinung von erwachsenen LeserInnen bei. Kinder und Jugendliche bleiben davon meistens ausgeschlossen, wie in dieser Arbeit hinsichtlich der ... Inhaltsangabe:Einleitung: Der ´stern´ ist ein Massenmedium in der Medienwelt unserer Gesellschaft. Er ist für breite Schichten der Öffentlichkeit konzipiert und trägt mit zur öffentlichen Meinung von erwachsenen LeserInnen bei. Kinder und Jugendliche bleiben davon meistens ausgeschlossen, wie in dieser Arbeit hinsichtlich der Umweltberichterstattung nachgewiesen wird. Die Gründe der Ausgrenzung von Belangen der jüngeren und jungen Menschen liegt in der Art und Weise der Umweltberichterstattung: · Kinder und Jugendliche werden als InterviewpartnerInnen nicht ausgewählt! · Spektakuläre und wichtige Umweltprojekte von Schulen bleiben unerwähnt! · Erziehung und (Aus-)Bildung von Kindern und Jugendlichen spielen keine Rolle! · Die Fülle von externalen und internalen Handlungsvorschlägen droht zu ´erschlagen´ und wenig Spielraum für eigenes Kreativitätspotential zu lassen! · Das Reportagen-Angebot (Überschrift, Texte, Fotos, Tabellen, Grafiken, Tips) ist manchmal sehr schockierend, beängstigend und nicht zuletzt durch ihre Länge verwirrend! · Der sprachliche Ausdruck und die Benutzung der sprachlichen Zeichen entsprechen nicht annähernd dem Ausdruck und der Nutzung von Kindern und Jugendlichen, so dass der Gesamtzusammenhang des Inhalts schon deshalb kaum einsehbar wird (Kommunikationsmodelle...)! Nichtsdestoweniger werden Kinder und Jugendliche auch durch Massenmedien wie den ´stern´ in ihrer Wahrnehmung beeinflusst. Sie haben an der veröffentlichten Meinung dieses Printmediums teil - wenn auch durch die genannten Gründe in eingeschränktem Masse. Höchstwahrscheinlich jedoch wird nach dem Lesen der Umweltberichte eine Mischung von Verwirrung, Entsetzen und Unverständnis zurückbleiben. Weitere Folgen könnten Angst, Lähmung und Resignation sein, was als bedenklich anzusehen ist für diese jungen Menschen - und natürlich auch für die jetzt schon sogenannten Erwachsenen... Aufbauend auf schulischen Vorkenntissen - aber auch im regen Austausch mit der Institution Schule - tragen Medien mit dazu bei, dass jede einzelne Person eine politisch mündige Bürgerin/ein politisch mündiger Bürger mit eigenverantwortlicher Handlungskompetenz werden kann und bleibt. Es sollte daher nicht Folge von Schule und auch Medien sein, dass die Beschäftigung mit Umweltthemen Unbehagen hervorruft. Die Umweltberichterstattung sollte vielmehr mit Spannung, Erwartung und Interesse gelesen und verfolgt werden können - und dies nicht zuletzt deshalb, weil sie verständlich, übersichtlich, anschaulich und vielleicht sogar wie in dieser Arbeit vorgeschlagen präsentiert wird. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 0Einleitung6 Teil A: Theorie der Inhaltsanalyse 1Methode und Problematik der Inhaltsanalyse7 1.1Einleitung und Definition7 1.2Anwendungsgebiete und verschiedenen Arten von Inhaltsanalysen8 1.3Verlauf einer Inhaltsanalyse9 1.3.1Textauswahl9 1.3.2Gesamt- oder Stichprobenanalyse10 1.3.3Hypothesenbildung und Hypothesenkatalog10 1.3.4Kategorienbildung und Kategorienschema12 1.3.5Codierbogen12 1.3.6Pretest13 1.3.7Auswertung13 1.4Probleme der Inhaltsanalyse13 Teil B: Praxis der Inhaltsanalyse - Untersuchung der Umweltberichterstattung im ´stern´ 1993 2Methode und Problematik dieser Inhaltsanalyse17 2.1Beschreibung des zu untersuchenden Gegenstandes17 2.2Anwendung der Inhaltsanalyse auf den Gegenstand18 2.3Verlauf der Inhaltsanalyse20 2.3.1Auswahl des ´stern´ 1993 - Auflistung der ´Umweltberichterstattungs-Artikel´20 2.3.2Gesamtanalyse27 2.3.3Hypothesenbildung und Hypothesenkatalog30 2.3.4Kategorienbildung und Kategorienschema31 2.3.5Codierbogen35 2.3.6Pretest37 2.3.7Auswertung: Auflistung der Codierergebnisse37 2.4Probleme der vorliegenden Inhaltsanalyse46 3Ergebnisse der Inhaltsananlyse47 3.1Quantitative Aspekte47 3.1.1Artikel-Inhalte47 3.2Qualitative Aspekte50 3.2.1Umweltberichterstattung50 3.2.2Handlungsvorschläge51 3.2.3Umweltpolitische Perspektiven52 3.2.4Umweltpädagogische Aspekte53 Teil C: Pädagogische Konsequenzen 4Aufbereitung von Umweltthemen im ´stern´ ´93: Angestrebte und tatsächliche Berichterstattung54 4.1Ausgrenzung von Kindern und Jugendlichen56 4.2Unveränderbarkeit eines Status quo57 4.3Behinderung von Kreativitätspotential57 5Aufbereitung, PDF, 02.07.1997.
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