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Reformen im öffentlichen Dienst und die Beteiligung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Beispiel der Kreisverwaltung Pinneberg100%: Weidner, Nicole: Reformen im öffentlichen Dienst und die Beteiligung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Beispiel der Kreisverwaltung Pinneberg (ISBN: 9783838633510) in Deutsch, Taschenbuch.
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Reformen im öffentlichen Dienst und die Beteiligung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Beispiel der Kreisverwaltung Pinneberg - Eine qualitativ-empirische Evaluation86%: Nicole Weidner: Reformen im öffentlichen Dienst und die Beteiligung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Beispiel der Kreisverwaltung Pinneberg - Eine qualitativ-empirische Evaluation (ISBN: 9783832433512) 2001, Diplomica Verlag, Diplomica Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Reformen im öffentlichen Dienst und die Beteiligung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Beispiel der Kreisverwaltung Pinneberg
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9783838633510 - Reformen im öffentlichen Dienst und die Beteiligung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Beispiel der Kreisverwaltung Pinneberg

Reformen im öffentlichen Dienst und die Beteiligung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Beispiel der Kreisverwaltung Pinneberg (1997)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Hamburg (Wirtschaftswissenschaften, Soziologie), Veranstaltung: Prof. Dr. Peter Runde, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die vergangenen zehn Jahre stellen sich rückblickend als Dekade der Veränderungen, der Revolutionen dar - mit weitreichenden gesellschaftlichen Folgen. In Osteuropa existieren beispielsweise der Ostblock und der Warschauer Pakt nicht mehr und unsere von der Arbeit geprägte Gesellschaft ist in die Krise geraten. Japan und die 'Tigerstaaten' Südostasiens fordern die westlichen Industrienationen heraus. Als Anfang der 90er Jahre ein Forscherteam des anerkannten Massachusetts Institute of Technology (MIT) mit einer weltweit beachteten Vergleichsstudie der westlichen Automobilindustrie gegenüber den vornehmlich japanischen Produzenten einen ungeheuren Rückstand in der Produktivität, Innovativität und Qualität offenbarte, läuteten die Forscher mit diesem Bericht die Zweite Revolution in der Automobilindustrie ein, die ihrer Meinung nach für alle Arbeitsbereiche Anwendung finden könne und müsse. Die Industrie reagierte schnell - hastig - und verabschiedete sich - ausgehend von der Automobilindustrie, die schon immer eine Vorreiterrolle einnahm - vom Prinzip der industriellen Massenproduktion und folgte dem japanischen Modell der sogenannten Schlanken Produktion (Lears Production). Schlagwörter wie 'Lean Management', 'Teamarbeit', 'KVP' etc. sind seitdem auch für die westliche Industrie keine Fremdwörter mehr. Das heutige Unternehmensumfeld hat sich drastisch geändert; im Zeitalter weltweiter Vernetzung und weltweiten Austausches, Auflösung der Grenzen, Europäisierung und Globalisierung greifen Veränderungen nun mittlerweile immer schneller um sich. Als Lösung für diese Entwicklung wird vermehrt die Wandlung der Unternehmen zu einer kontinuierlich lernenden bzw. lernfähigen Organisation gesehen, die auf Veränderungsprozesse aus sich selbst heraus reagieren kann. Die amerikanische Zeitschrift Fortune schrieb dazu: The most successful corporation of the 1990s will be something called a learning organization'. Das Thema 'Lernende Organisation' hat sich - begreiflicherweise - in den 90er Jahren zu einem 'Modethema' der Organisationsforschung, aber auch der Organisationsberatung entwickelt. Schlankheit und Lernfähigkeit sind dabei sich ergänzende bzw. bedingende Elemente. Schlankheit der Produktion bezüglich Lagerbeständen, Hierarchien usw. bedeutet in diesem Sinne gleichzeitig Schnelligkeit bei Anpassungen an sich verändernde Märkte und damit nicht zuletzt Profit und Überleben. Notwendige Verwaltungsreform Waren es zunächst Industrieunternehmen, die sich an die neuen, dynamischeren Verhältnisse anpassen mussten, gerät nun auch zunehmend die öffentliche Verwaltung unter Reformdruck. Indes - Industrie und Verwaltungen/Staat sind nicht voneinander zu trennen. Roland Berger, Geschäftsführer einer der grössten Unternehmensberatungen Europas, bescheinigt in der Zeitschrift Focus der deutschen Bürokratie, dass sie sich aufgrund zu vieler Gesetze und Vorschriften als Standortnachteil für die Bundesrepublik Deutschland erweist und führt an, dass in anderen Ländern beispielsweise Genehmigungen für Neugründungen von Firmen etc. schneller erteilt werden als in Deutschland. Dementsprechend sollen sich auch der Staat, die öffentliche Verwaltung, verändern, so dass Reformen hier Hand in Hand mit Reformen in der Industrie gehen. Konsequenterweise ist daher die Forderung nach dem 'Schlanken Staat' bzw. dem Staat als Dienstleister laut geworden, was in Reformkonzepten wie dem New Public oder Lean Public Management zum Ausdruck kommt. Auch die Ansprüche der Bürger und Bürgerinnen sind in der 'Dienstleistungswüste Deutschland zusehends grösser geworden - an die Privatwirtschaft genauso... Nicole Weidner, 21.0 x 14.8 x 1.8 cm, Buch.
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9783838633510 - Weidner, Nicole: Reformen im öffentlichen Dienst und die Beteiligung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Beispiel der Kreisverwaltung Pinneberg
Weidner, Nicole

Reformen im öffentlichen Dienst und die Beteiligung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Beispiel der Kreisverwaltung Pinneberg

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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Hamburg (Wirtschaftswissenschaften, Soziologie), Veranstaltung: Prof. Dr. Peter Runde, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die vergangenen zehn Jahre stellen sich rückblickend als Dekade der Veränderungen, der Revolutionen dar - mit weitreichenden gesellschaftlichen Folgen. In Osteuropa existieren beispielsweise der Ostblock und der Warschauer Pakt nicht mehr und unsere von der Arbeit geprägte Gesellschaft ist in die Krise geraten. Japan und die "Tigerstaaten" Südostasiens fordern die westlichen Industrienationen heraus. Als Anfang der 90er Jahre ein Forscherteam des anerkannten Massachusetts Institute of Technology (MIT) mit einer weltweit beachteten Vergleichsstudie der westlichen Automobilindustrie gegenüber den vornehmlich japanischen Produzenten einen ungeheuren Rückstand in der Produktivität, Innovativität und Qualität offenbarte, läuteten die Forscher mit diesem Bericht die Zweite Revolution in der Automobilindustrie ein, die ihrer Meinung nach für alle Arbeitsbereiche Anwendung finden könne und müsse. Die Industrie reagierte schnell - hastig - und verabschiedete sich - ausgehend von der Automobilindustrie, die schon immer eine Vorreiterrolle einnahm - vom Prinzip der industriellen Massenproduktion und folgte dem japanischen Modell der sogenannten Schlanken Produktion (Lears Production). Schlagwörter wie "Lean Management", "Teamarbeit", "KVP" etc. sind seitdem auch für die westliche Industrie keine Fremdwörter mehr. Das heutige Unternehmensumfeld hat sich drastisch geändert im Zeitalter weltweiter Vernetzung und weltweiten Austausches, Auflösung der Grenzen, Europäisierung und Globalisierung greifen Veränderungen nun mittlerweile immer schneller um sich. Als Lösung für diese Entwicklung wird vermehrt die Wandlung der Unternehmen zu einer kontinuierlich lernenden bzw. lernfähigen Organisation gesehen, die auf Veränderungsprozesse aus sich selbst heraus reagieren kann. Die amerikanische Zeitschrift Fortune schrieb dazu: The most successful corporation of the 1990s will be something called a learning organization". Das Thema "Lernende Organisation" hat sich - begreiflicherweise - in den 90er Jahren zu einem "Modethema" der Organisationsforschung, aber auch der Organisationsberatung entwickelt. Schlankheit und Lernfähigkeit sind dabei sich ergänzende bzw. bedingende Elemente. Schlankheit der Produktion bezüglich Lagerbeständen, Hierarchien usw. bedeutet in diesem Sinne gleichzeitig Schnelligkeit bei Anpassungen an sich verändernde Märkte und damit nicht zuletzt Profit und Überleben. Notwendige Verwaltungsreform Waren es zunächst Industrieunternehmen, die sich an die neuen, dynamischeren Verhältnisse anpassen mussten, gerät nun auch zunehmend die öffentliche Verwaltung unter Reformdruck. Indes - Industrie und Verwaltungen/Staat sind nicht voneinander zu trennen. Roland Berger, Geschäftsführer einer der grössten Unternehmensberatungen Europas, bescheinigt in der Zeitschrift Focus der deutschen Bürokratie, dass sie sich aufgrund zu vieler Gesetze und Vorschriften als Standortnachteil für die Bundesrepublik Deutschland erweist und führt an, dass in anderen Ländern beispielsweise Genehmigungen für Neugründungen von Firmen etc. schneller erteilt werden als in Deutschland. Dementsprechend sollen sich auch der Staat, die öffentliche Verwaltung, verändern, so dass Reformen hier Hand in Hand mit Reformen in der Industrie gehen. Konsequenterweise ist daher die Forderung nach dem "Schlanken Staat" bzw. dem Staat als Dienstleister laut geworden, was in Reformkonzepten wie dem New Public oder Lean Public Management zum Ausdruck kommt. Auch die Ansprüche der Bürger und Bürgerinnen sind in der "Dienstleistungswüste Deutschland zusehends grösser geworden - an die Privatwirtschaft genauso...2001. 256 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Nicole Weidner

Reformen im öffentlichen Dienst und die Beteiligung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Beispiel der Kreisverwaltung Pinneberg (2001)

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Eine qualitativ-empirische Evaluation, Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Hamburg (Wirtschaftswissenschaften, Soziologie), Veranstaltung: Prof. Dr. Peter Runde, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die vergangenen zehn Jahre stellen sich rückblickend als Dekade der Veränderungen, der Revolutionen dar - mit weitreichenden gesellschaftlichen Folgen. In Osteuropa existieren beispielsweise der Ostblock und der Warschauer Pakt nicht mehr und unsere von der Arbeit geprägte Gesellschaft ist in die Krise geraten. Japan und die ´´Tigerstaaten´´ Südostasiens fordern die westlichen Industrienationen heraus. Als Anfang der 90er Jahre ein Forscherteam des anerkannten Massachusetts Institute of Technology (MIT) mit einer weltweit beachteten Vergleichsstudie der westlichen Automobilindustrie gegenüber den vornehmlich japanischen Produzenten einen ungeheuren Rückstand in der Produktivität, Innovativität und Qualität offenbarte, läuteten die Forscher mit diesem Bericht die Zweite Revolution in der Automobilindustrie ein, die ihrer Meinung nach für alle Arbeitsbereiche Anwendung finden könne und müsse. Die Industrie reagierte schnell - hastig - und verabschiedete sich - ausgehend von der Automobilindustrie, die schon immer eine Vorreiterrolle einnahm - vom Prinzip der industriellen Massenproduktion und folgte dem japanischen Modell der sogenannten Schlanken Produktion (Lears Production). Schlagwörter wie ´´Lean Management´´, ´´Teamarbeit´´, ´´KVP´´ etc. sind seitdem auch für die westliche Industrie keine Fremdwörter mehr. Das heutige Unternehmensumfeld hat sich drastisch geändert; im Zeitalter weltweiter Vernetzung und weltweiten Austausches, Auflösung der Grenzen, Europäisierung und Globalisierung greifen Veränderungen nun mittlerweile immer schneller um sich. Als Lösung für diese Entwicklung wird vermehrt die Wandlung der Unternehmen zu einer kontinuierlich lernenden bzw. lernfähigen Organisation gesehen, die auf Veränderungsprozesse aus sich selbst heraus reagieren kann. Die amerikanische Zeitschrift Fortune schrieb dazu: The most successful corporation of the 1990s will be something called a learning organization´´. Das Thema ´´Lernende Organisation´´ hat sich - begreiflicherweise - in den 90er Jahren zu einem ´´Modethema´´ der Organisationsforschung, aber auch der Organisationsberatung entwickelt. Schlankheit und Lernfähigkeit sind dabei sich ergänzende bzw. bedingende Elemente. Schlankheit der Produktion bezüglich Lagerbeständen, Hierarchien usw. bedeutet in diesem Sinne gleichzeitig Schnelligkeit bei Anpassungen an sich verändernde Märkte und damit nicht zuletzt Profit und Überleben. Notwendige Verwaltungsreform Waren es zunächst Industrieunternehmen, die sich an die neuen, dynamischeren Verhältnisse anpassen mussten, gerät nun auch zunehmend die öffentliche Verwaltung unter Reformdruck. Indes - Industrie und Verwaltungen/Staat sind nicht voneinander zu trennen. Roland Berger, Geschäftsführer einer der grössten Unternehmensberatungen Europas, bescheinigt in der Zeitschrift Focus der deutschen Bürokratie, dass sie sich aufgrund zu vieler Gesetze und Vorschriften als Standortnachteil für die Bundesrepublik Deutschland erweist und führt an, dass in anderen Ländern beispielsweise Genehmigungen für Neugründungen von Firmen etc. schneller erteilt werden als in Deutschland. Dementsprechend sollen sich auch der Staat, die öffentliche Verwaltung, verändern, so dass Reformen hier Hand in Hand mit Reformen in der Industrie gehen. Konsequenterweise ist daher die Forderung nach dem ´´Schlanken Staat´´ bzw. dem Staat als Dienstleister laut geworden, was in Reformkonzepten wie dem New Public oder Lean Public Management zum Ausdruck kommt. Auch die Ansprüche der Bürger und Bürgerinnen sind in der ´´Dienstleistungswüste Deutschland zusehends grösser geworden - an die Privatwirtschaft genauso... Taschenbuch, 02.05.2001.
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9783838633510 - Weidner, Nicole: Reformen im öffentlichen Dienst und die Beteiligung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Beispiel der Kreisverwaltung Pinneberg | Eine qualitativ-empirische Evaluation | |
Weidner, Nicole

Reformen im öffentlichen Dienst und die Beteiligung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Beispiel der Kreisverwaltung Pinneberg | Eine qualitativ-empirische Evaluation | | (2001)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Hamburg (Wirtschaftswissenschaften, Soziologie), Veranstaltung: Prof. Dr. Peter Runde, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die vergangenen zehn Jahre stellen sich rückblickend als Dekade der Veränderungen, der Revolutionen dar - mit weitreichenden gesellschaftlichen Folgen.In Osteuropa existieren beispielsweise der Ostblock und der Warschauer Pakt nicht mehr und unsere von der Arbeit geprägte Gesellschaft ist in die Krise geraten. Japan und die "Tigerstaaten" Südostasiens fordern die westlichen Industrienationen heraus.Als Anfang der 90er Jahre ein Forscherteam des anerkannten Massachusetts Institute of Technology (MIT) mit einer weltweit beachteten Vergleichsstudie der westlichen Automobilindustrie gegenüber den vornehmlich japanischen Produzenten einen ungeheuren Rückstand in der Produktivität, Innovativität und Qualität offenbarte, läuteten die Forscher mit diesem Bericht die Zweite Revolution in der Automobilindustrie ein, die ihrer Meinung nach für alle Arbeitsbereiche Anwendung finden könne und müsse. Die Industrie reagierte schnell - hastig - und verabschiedete sich - ausgehend von der Automobilindustrie, die schon immer eine Vorreiterrolle einnahm - vom Prinzip der industriellen Massenproduktion und folgte dem japanischen Modell der sogenannten Schlanken Produktion (Lears Production).Schlagwörter wie "Lean Management", "Teamarbeit", "KVP" etc. sind seitdem auch für die westliche Industrie keine Fremdwörter mehr.Das heutige Unternehmensumfeld hat sich drastisch geändert im Zeitalter weltweiter Vernetzung und weltweiten Austausches, Auflösung der Grenzen, Europäisierung und Globalisierung greifen Veränderungen nun mittlerweile immer schneller um sich.Als Lösung für diese Entwicklung wird vermehrt die Wandlung der Unternehmen zu einer kontinuierlich lernenden bzw. lernfähigen Organisation gesehen, die auf Veränderungsprozesse aus sich selbst heraus reagieren kann. Die amerikanische Zeitschrift Fortune schrieb dazu: The most successful corporation of the 1990s will be something called a learning organization".Das Thema "Lernende Organisation" hat sich - begreiflicherweise - in den 90er Jahren zu einem "Modethema" der Organisationsforschung, aber auch der Organisationsberatung entwickelt.Schlankheit und Lernfähigkeit sind dabei sich ergänzende bzw. bedingende Elemente. Schlankheit der Produktion bezüglich Lagerbeständen, Hierarchien usw. bedeutet in diesem Sinne gleichzeitig Schnelligkeit bei Anpassungen an sich verändernde Märkte und damit nicht zuletzt Profit und Überleben.Notwendige VerwaltungsreformWaren es zunächst Industrieunternehmen, die sich an die neuen, dynamischeren Verhältnisse anpassen mussten, gerät nun auch zunehmend die öffentliche Verwaltung unter Reformdruck.Indes - Industrie und Verwaltungen/Staat sind nicht voneinander zu trennen. Roland Berger, Geschäftsführer einer der grössten Unternehmensberatungen Europas, bescheinigt in der Zeitschrift Focus der deutschen Bürokratie, dass sie sich aufgrund zu vieler Gesetze und Vorschriften als Standortnachteil für die Bundesrepublik Deutschland erweist und führt an, dass in anderen Ländern beispielsweise Genehmigungen für Neugründungen von Firmen etc. schneller erteilt werden als in Deutschland.Dementsprechend sollen sich auch der Staat, die öffentliche Verwaltung, verändern, so dass Reformen hier Hand in Hand mit Reformen in der Industrie gehen. Konsequenterweise ist daher die Forderung nach dem "Schlanken Staat" bzw. dem Staat als Dienstleister laut geworden, was in Reformkonzepten wie dem New Public oder Lean Public Management zum Ausdruck kommt.Auch die Ansprüche der Bürger und Bürgerinnen sind in der "Dienstleistungswüste Deutschland zusehends grösser geworden - an die Privatwirtschaft genauso... 2001, Taschenbuch, Neuware, 376g, 256, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
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9783832433512 - Nicole Weidner: Reformen im öffentlichen Dienst und die Beteiligung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Beispiel der Kreisverwaltung Pinneberg - Eine qualitativ-empirische Evaluation
Nicole Weidner

Reformen im öffentlichen Dienst und die Beteiligung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Beispiel der Kreisverwaltung Pinneberg - Eine qualitativ-empirische Evaluation

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die vergangenen zehn Jahre stellen sich rückblickend als Dekade der Veränderungen, der Revolutionen dar - mit weitreichenden gesellschaftlichen Folgen. In Osteuropa existieren beispielsweise der Ostblock und der Warschauer Pakt nicht mehr und unsere von der Arbeit geprägte Gesellschaft ist in die Krise geraten. Japan und die Tigerstaaten Südostasiens fordern die westlichen Industrienationen heraus. Als Anfang der 90er Jahre ein Forscherteam des anerkannten Massachusetts Institute of Technology (MIT) mit einer weltweit beachteten Vergleichsstudie der westlichen Automobilindustrie gegenüber den vornehmlich japanischen Produzenten einen ungeheuren Rückstand in der Produktivität, Innovativität und Qualität offenbarte, läuteten die Forscher mit diesem Bericht die Zweite Revolution in der Automobilindustrie ein, die ihrer Meinung nach für alle Arbeitsbereiche Anwendung finden könne und müsse. Die Industrie reagierte schnell - hastig - und verabschiedete sich - ausgehend von der Automobilindustrie, die schon immer eine Vorreiterrolle einnahm - vom Prinzip der industriellen Massenproduktion und folgte dem japanischen Modell der sogenannten Schlanken Produktion (Lears Production). Schlagwörter wie Lean Management, Teamarbeit, KVP etc. sind seitdem auch für die westliche Industrie keine Fremdwörter mehr. Das heutige Unternehmensumfeld hat sich drastisch geändert; im Zeitalter weltweiter Vernetzung und weltweiten Austausches, Auflösung der Grenzen, Europäisierung und Globalisierung greifen Veränderungen nun mittlerweile immer schneller um sich. Als Lösung für diese Entwicklung wird vermehrt die Wandlung der Unternehmen zu einer kontinuierlich lernenden bzw. lernfähigen Organisation gesehen, die auf Veränderungsprozesse aus sich selbst heraus reagieren kann. Die amerikanische Zeitschrift Fortune schrieb dazu: The most successful corporation of the 1990s will be something called a learning organization. Das Thema Lernende Organisation hat sich - begreiflicherweise - in den 90er Jahren zu einem Modethema der Organisationsforschung, aber auch der Organisationsberatung entwickelt. Schlankheit und Lernfähigkeit sind dabei sich ergänzende bzw. bedingende Elemente. Schlankheit der Produktion bezüglich Lagerbeständen, Hierarchien usw. bedeutet in diesem Sinne gleichzeitig Schnelligkeit bei Anpassungen an sich verändernde Märkte und damit nicht zuletzt Profit und Überleben. Notwendige Verwaltungsreform Waren es zunächst Industrieunternehmen, die sich an die neuen, dynamischeren Verhältnisse anpassen mussten, gerät nun auch zunehmend die öffentliche Verwaltung unter Reformdruck. Indes - Industrie und Verwaltungen/Staat sind nicht voneinander zu trennen. Roland Berger, Geschäftsführer einer der grössten Unternehmensberatungen Europas, bescheinigt in der Zeitschrift Focus der deutschen Bürokratie, dass sie sich aufgrund zu vieler Gesetze und Vorschriften als Standortnachteil für die Bundesrepublik Deutschland erweist und führt an, dass in anderen Ländern beispielsweise Genehmigungen für Neugründungen von Firmen etc. schneller erteilt werden als in Deutschland. Dementsprechend sollen sich auch der Staat, die öffentliche Verwaltung, verändern, so dass Reformen hier Hand in Hand mit Reformen in der Industrie gehen. Konsequenterweise ist daher die Forderung nach dem Schlanken Staat bzw. dem Staat als Dienstleister laut geworden, was in Reformkonzepten wie dem New Public oder Lean Public Management zum Ausdruck kommt. Auch die Ansprüche der Bürger und Bürgerinnen sind in der Dienstleistungswüste Deutschland zusehends grösser geworden - an die Privatwirtschaft genauso wie an den Staat und die Verwaltungen: Vater Staat wird pensioniert. Die Notwendigkeit einer Reform des öffentlichen Dienstes in der Bundesrepublik wurde bereits Anfang der 70er Jahre erkannt und definiert, aber erst aufgrund der krisenhaften Finanzlage der letzten Jahre wurde damit begonnen, den Reformwillen in die Praxis umzusetzen. Die Kommunalverwaltungen stehen dabei an der Spitze dieser Bewegung, da sie den Kostendruck besonders stark zu spüren bekommen. Die Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung (KGSt) in Köln und private Organisationen wie die Bertelsmann Stiftung in Gütersloh bestimmen dabei den Kurs und die Debatte um die Implementierung der sogenannten `Neuen Steuerungsinstrumente in den Kommunalverwaltungen. Die Betrachtungen zu aktuellen Modernisierungsansätzen beziehen sich besonders auf finanz-ökonomische Aspekte.
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3832433511 - Nicole Weidner: Reformen im öffentlichen Dienst und die Beteiligung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Beispiel der Kreisverwaltung Pinneberg
Nicole Weidner

Reformen im öffentlichen Dienst und die Beteiligung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Beispiel der Kreisverwaltung Pinneberg (2001)

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ISBN: 3832433511 bzw. 9783832433512, in Deutsch, 250 Seiten, Diplomica Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die vergangenen zehn Jahre stellen sich rückblickend als Dekade der Veränderungen, der Revolutionen dar - mit weitreichenden gesellschaftlichen Folgen. In Osteuropa existieren beispielsweise der Ostblock und der Warschauer Pakt nicht mehr und unsere von der Arbeit geprägte Gesellschaft ist in die Krise geraten. Japan und die Tigerstaaten Südostasiens fordern die westlichen Industrienationen heraus. Als Anfang der 90er Jahre ein Forscherteam des anerkannten Massachusetts Institute of Technology (MIT) mit einer weltweit beachteten Vergleichsstudie der westlichen Automobilindustrie gegenüber den vornehmlich japanischen Produzenten einen ungeheuren Rückstand in der Produktivität, Innovativität und Qualität offenbarte, läuteten die Forscher mit diesem Bericht die Zweite Revolution in der Automobilindustrie ein, die ihrer Meinung nach für alle Arbeitsbereiche Anwendung finden könne und müsse. Die Industrie reagierte schnell - hastig - und verabschiedete sich - ausgehend von der Automobilindustrie, die schon immer eine Vorreiterrolle einnahm - vom Prinzip der industriellen Massenproduktion und folgte dem japanischen Modell der sogenannten Schlanken Produktion (Lears Production). Schlagwörter wie Lean Management, Teamarbeit, KVP etc. sind seitdem auch für die westliche Industrie keine Fremdwörter mehr. Das heutige Unternehmensumfeld hat sich drastisch geändert; im Zeitalter weltweiter Vernetzung und weltweiten Austausches, Auflösung der Grenzen, Europäisierung und Globalisierung greifen Veränderungen nun mittlerweile immer schneller um sich. Als Lösung für diese Entwicklung wird vermehrt die Wandlung der Unternehmen zu einer kontinuierlich lernenden bzw. lernfähigen Organisation gesehen, die auf Veränderungsprozesse aus sich selbst heraus reagieren kann. Die amerikanische Zeitschrift Fortune schrieb dazu: ¿The most successful corporation of the 1990s will be something called a learning organization. Das Thema Lernende Organisation hat sich - begreiflicherweise - in den 90er Jahren zu einem Modethema der Organisationsforschung, aber auch der Organisationsberatung entwickelt. Schlankheit und Lernfähigkeit sind dabei sich ergänzende bzw. bedingende Elemente. Schlankheit der Produktion bezüglich Lagerbeständen, Hierarchien usw. bedeutet in diesem Sinne gleichzeitig Schnelligkeit bei Anpassungen an sich verändernde Märkte und damit nicht zuletzt Profit und Überleben. Notwendige Verwaltungsreform Waren es zunächst [...], 2001, 250 Seiten, eBooks.
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