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Wie kann gesundes Altern unterstützt werden : Zur pflegerischen Prävention im häuslichen Bereich100%: Christine Fischer: Wie kann gesundes Altern unterstützt werden : Zur pflegerischen Prävention im häuslichen Bereich (ISBN: 9783838644356) Grin Verlag Diplom.De, 4. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Wie kann gesundes Altern unterstützt werden91%: Christine Fischer: Wie kann gesundes Altern unterstützt werden (ISBN: 9783832444358) 2001, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Wie kann gesundes Altern unterstützt werden : Zur pflegerischen Prävention im häuslichen Bereich
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9783832444358 - Christine Fischer: Wie kann gesundes Altern unterstützt werden
Christine Fischer

Wie kann gesundes Altern unterstützt werden (2001)

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ISBN: 9783832444358 bzw. 3832444351, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.

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Inhaltsangabe:Einleitung: In der vorliegenden Arbeit wird steht die präventive pflegerische Versorgung von alternden Menschen in ihrem häuslichen Bereich im Betrachtungsmittelpunkt. Ausgehend von den Annahmen, dass sich der grösste Teil der alternden Bevölkerung wünscht, solange als möglich in den eigenen 4 Wänden zu verleiben und möglichst auch dort zu sterben, sowie der Unterstellung das dieses auch die kostenneutralste Versorgung ist, stellte sich die Frage nach einer Umsetzungsmöglichkeit. Die Arbeit wurde aus gesundheitsförderlicher nicht krankheitstherapeutischer Perspektive verfasst. Diese ressourcenorientierten Sicht ermöglicht es, Einschränkungen die sich durch den Alterungsprozess ergeben nicht als Krankheit, welche es zu heilen gilt, sondern als einen weiteren Anpassungs- und Entwicklungsabschnitt im Lebenslauf zu bewerten und den es mit den vorhandenen, individuellen Möglichkeiten zu bewältigen gilt. Der Focus dieser Arbeit liegt, im Rahmen dieses Anpassungsabschnitts, auf der Hilfe bei der Bewältigung der häuslichen Versorgung. Gang der Untersuchung: In Kapitel 1 bis 5 werden typische psychophysische Veränderungen und die daraus entstehenden Adaptationserfordernisse erläutert. In Kapitel 6 und 7 wird der Einfluss einer nicht alltagsgerechten Anpassung mit entsprechenden Folgen für die geistige und körperliche Gesundheit des alternden Menschen beschrieben. Es wird eine circulus vitiosus gezeichnet welcher sich mit vielen Daten aus der Praxis untermauern lässt. In Kapitel 8 wird die Durchführung präventiver Hausbesuche in Anlehnung an eine in der Schweiz durchgeführte Studie erläutert und das dazu erforderliche Erhebungsinstrumentarium (CGA) im Einzelnen vorgestellt. Die Notwendigkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen den Gesundheitsberufen wird vorausgesetzt wobei die Aufgaben der Pflegekräfte differenzierter dargestellt werden. Kapitel 9 und 10 beschäftigt sich, unter Betrachtung der derzeitigen gesetzlichen Grundlagen, mit den realen gesundheits- und sozialpolitischen Strukturen, welche die Einführung der oben beschriebenen frühzeitigen Hausbesuche und die damit verbundenen Intervention erschweren und schliesst mit dem Hinweis auf konkrete Veränderungsmöglichkeiten ab. Da es sich bei der zunehmenden Hochaltrigkeit um ein Problem handelt welches alle Industrienationen beschäftigt, werden in Kapitel 11 die Lösungsansätze aus verschiedenen europäischen und nichteuropäischen Ländern vorgestellt. Hier ist insbesondere [...], PDF, 22.08.2001.
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9783832444358 - Wie kann gesundes Altern unterstützt werden

Wie kann gesundes Altern unterstützt werden (2001)

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Inhaltsangabe:Einleitung: In der vorliegenden Arbeit wird steht die präventive pflegerische Versorgung von alternden Menschen in ihrem häuslichen Bereich im Betrachtungsmittelpunkt. Ausgehend von den Annahmen, dass sich der grösste Teil der alternden Bevölkerung wünscht, solange als möglich in den eigenen 4 Wänden zu verleiben und möglichst auch dort zu sterben, sowie der Unterstellung das dieses auch die kostenneutralste Versorgung ist, stellte sich die Frage nach einer Umsetzungsmöglichkeit. Die Arbeit wurde aus gesundheitsförderlicher nicht krankheitstherapeutischer Perspektive verfasst. Diese ressourcenorientierten Sicht ermöglicht es, Einschränkungen die sich durch den Alterungsprozess ergeben nicht als Krankheit, welche es zu heilen gilt, sondern als einen weiteren Anpassungs- und Entwicklungsabschnitt im Lebenslauf zu bewerten und den es mit den vorhandenen, individuellen Möglichkeiten zu bewältigen gilt. Der Focus dieser Arbeit liegt, im Rahmen dieses Anpassungsabschnitts, auf der Hilfe bei der Bewältigung der häuslichen Versorgung. Gang der Untersuchung: In Kapitel 1 bis 5 werden typische psychophysische Veränderungen und die daraus entstehenden Adaptationserfordernisse erläutert. In Kapitel 6 und 7 wird der Einfluss einer nicht alltagsgerechten Anpassung mit entsprechenden Folgen für die geistige und körperliche Gesundheit des alternden Menschen beschrieben. Es wird eine circulus vitiosus gezeichnet welcher sich mit vielen Daten aus der Praxis untermauern lässt. In Kapitel 8 wird die Durchführung präventiver Hausbesuche in Anlehnung an eine in der Schweiz durchgeführte Studie erläutert und das dazu erforderliche Erhebungsinstrumentarium (CGA) im Einzelnen vorgestellt. Die Notwendigkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen den Gesundheitsberufen wird vorausgesetzt wobei die Aufgaben der Pflegekräfte differenzierter dargestellt werden. Kapitel 9 und 10 beschäftigt sich, unter Betrachtung der derzeitigen gesetzlichen Grundlagen, mit den realen gesundheits- und sozialpolitischen Strukturen, welche die Einführung der oben beschriebenen frühzeitigen Hausbesuche und die damit verbundenen Intervention erschweren und schliesst mit dem Hinweis auf konkrete Veränderungsmöglichkeiten ab. Da es sich bei der zunehmenden Hochaltrigkeit um ein Problem handelt welches alle Industrienationen beschäftigt, werden in Kapitel 11 die Lösungsansätze aus verschiedenen europäischen und nichteuropäischen Ländern vorgestellt. Hier ist insbesondere [...], PDF, 22.08.2001.
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9783832444358 - Christine Fischer: Wie kann gesundes Altern unterstützt werden
Christine Fischer

Wie kann gesundes Altern unterstützt werden (2001)

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Inhaltsangabe:Einleitung: In der vorliegenden Arbeit wird steht die präventive pflegerische Versorgung von alternden Menschen in ihrem häuslichen Bereich im Betrachtungsmittelpunkt. Ausgehend von den Annahmen, dass sich der grösste Teil der alternden Bevölkerung wünscht, solange als möglich in den eigenen 4 Wänden zu verleiben und möglichst ... Inhaltsangabe:Einleitung: In der vorliegenden Arbeit wird steht die präventive pflegerische Versorgung von alternden Menschen in ihrem häuslichen Bereich im Betrachtungsmittelpunkt. Ausgehend von den Annahmen, dass sich der grösste Teil der alternden Bevölkerung wünscht, solange als möglich in den eigenen 4 Wänden zu verleiben und möglichst auch dort zu sterben, sowie der Unterstellung das dieses auch die kostenneutralste Versorgung ist, stellte sich die Frage nach einer Umsetzungsmöglichkeit. Die Arbeit wurde aus gesundheitsförderlicher nicht krankheitstherapeutischer Perspektive verfasst. Diese ressourcenorientierten Sicht ermöglicht es, Einschränkungen die sich durch den Alterungsprozess ergeben nicht als Krankheit, welche es zu heilen gilt, sondern als einen weiteren Anpassungs- und Entwicklungsabschnitt im Lebenslauf zu bewerten und den es mit den vorhandenen, individuellen Möglichkeiten zu bewältigen gilt. Der Focus dieser Arbeit liegt, im Rahmen dieses Anpassungsabschnitts, auf der Hilfe bei der Bewältigung der häuslichen Versorgung. Gang der Untersuchung: In Kapitel 1 bis 5 werden typische psychophysische Veränderungen und die daraus entstehenden Adaptationserfordernisse erläutert. In Kapitel 6 und 7 wird der Einfluss einer nicht alltagsgerechten Anpassung mit entsprechenden Folgen für die geistige und körperliche Gesundheit des alternden Menschen beschrieben. Es wird eine circulus vitiosus gezeichnet welcher sich mit vielen Daten aus der Praxis untermauern lässt. In Kapitel 8 wird die Durchführung präventiver Hausbesuche in Anlehnung an eine in der Schweiz durchgeführte Studie erläutert und das dazu erforderliche Erhebungsinstrumentarium (CGA) im Einzelnen vorgestellt. Die Notwendigkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen den Gesundheitsberufen wird vorausgesetzt wobei die Aufgaben der Pflegekräfte differenzierter dargestellt werden. Kapitel 9 und 10 beschäftigt sich, unter Betrachtung der derzeitigen gesetzlichen Grundlagen, mit den realen gesundheits- und sozialpolitischen Strukturen, welche die Einführung der oben beschriebenen frühzeitigen Hausbesuche und die damit verbundenen Intervention erschweren und schliesst mit dem Hinweis auf konkrete Veränderungsmöglichkeiten ab. Da es sich bei der zunehmenden Hochaltrigkeit um ein Problem handelt welches alle Industrienationen beschäftigt, werden in Kapitel 11 die Lösungsansätze aus verschiedenen europäischen und nichteuropäischen Ländern vorgestellt. Hier ist insbesondere [], 22.08.2001, PDF.
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9783838644356 - Wie kann gesundes Altern unterstützt werden

Wie kann gesundes Altern unterstützt werden (2001)

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Inhaltsangabe:Einleitung: In der vorliegenden Arbeit wird steht die präventive pflegerische Versorgung von alternden Menschen in ihrem häuslichen Bereich im Betrachtungsmittelpunkt. Ausgehend von den Annahmen, dass sich der grösste Teil der alternden Bevölkerung wünscht, solange als möglich in den eigenen 4 Wänden zu verleiben und möglichst auch dort zu sterben, sowie der Unterstellung das dieses auch die kostenneutralste Versorgung ist, stellte sich die Frage nach einer Umsetzungsmöglichkeit. Die Arbeit wurde aus gesundheitsförderlicher nicht krankheitstherapeutischer Perspektive verfasst. Diese ressourcenorientierten Sicht ermöglicht es, Einschränkungen die sich durch den Alterungsprozess ergeben nicht als Krankheit, welche es zu heilen gilt, sondern als einen weiteren Anpassungs- und Entwicklungsabschnitt im Lebenslauf zu bewerten und den es mit den vorhandenen, individuellen Möglichkeiten zu bewältigen gilt. Der Focus dieser Arbeit liegt, im Rahmen dieses Anpassungsabschnitts, auf der Hilfe bei der Bewältigung der häuslichen Versorgung. Gang der Untersuchung: In Kapitel 1 bis 5 werden typische psychophysische Veränderungen und die daraus entstehenden Adaptationserfordernisse erläutert. In Kapitel 6 und 7 wird der Einfluss einer nicht alltagsgerechten Anpassung mit entsprechenden Folgen für die geistige und körperliche Gesundheit des alternden Menschen beschrieben. Es wird eine circulus vitiosus gezeichnet welcher sich mit vielen Daten aus der Praxis untermauern lässt. In Kapitel 8 wird die Durchführung präventiver Hausbesuche in Anlehnung an eine in der Schweiz durchgeführte Studie erläutert und das dazu erforderliche Erhebungsinstrumentarium (CGA) im Einzelnen vorgestellt. Die Notwendigkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen den Gesundheitsberufen wird vorausgesetzt wobei die Aufgaben der Pflegekräfte differenzierter dargestellt werden. Kapitel 9 und 10 beschäftigt sich, unter Betrachtung der derzeitigen gesetzlichen Grundlagen, mit den realen gesundheits- und sozialpolitischen Strukturen, welche die Einführung der oben beschriebenen frühzeitigen Hausbesuche und die damit verbundenen Intervention erschweren und schliesst mit dem Hinweis auf konkrete Veränderungsmöglichkeiten ab. Da es sich bei der zunehmenden Hochaltrigkeit um ein Problem handelt welches alle Industrienationen beschäftigt, werden in Kapitel 11 die Lösungsansätze aus verschiedenen europäischen und nichteuropäischen Ländern vorgestellt. Hier ist insbesondere [...], Taschenbuch, 21.08.2001.
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9783832444358 - Christine Fischer: Wie kann gesundes Altern unterstützt werden
Christine Fischer

Wie kann gesundes Altern unterstützt werden (2001)

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Inhaltsangabe:Einleitung: In der vorliegenden Arbeit wird steht die präventive pflegerische Versorgung von alternden Menschen in ihrem häuslichen Bereich im Betrachtungsmittelpunkt. Ausgehend von den Annahmen, dass sich der grösste Teil der alternden Bevölkerung wünscht, solange als möglich in den eigenen 4 Wänden zu verleiben und möglichst ... Inhaltsangabe:Einleitung: In der vorliegenden Arbeit wird steht die präventive pflegerische Versorgung von alternden Menschen in ihrem häuslichen Bereich im Betrachtungsmittelpunkt. Ausgehend von den Annahmen, dass sich der grösste Teil der alternden Bevölkerung wünscht, solange als möglich in den eigenen 4 Wänden zu verleiben und möglichst auch dort zu sterben, sowie der Unterstellung das dieses auch die kostenneutralste Versorgung ist, stellte sich die Frage nach einer Umsetzungsmöglichkeit. Die Arbeit wurde aus gesundheitsförderlicher nicht krankheitstherapeutischer Perspektive verfasst. Diese ressourcenorientierten Sicht ermöglicht es, Einschränkungen die sich durch den Alterungsprozess ergeben nicht als Krankheit, welche es zu heilen gilt, sondern als einen weiteren Anpassungs- und Entwicklungsabschnitt im Lebenslauf zu bewerten und den es mit den vorhandenen, individuellen Möglichkeiten zu bewältigen gilt. Der Focus dieser Arbeit liegt, im Rahmen dieses Anpassungsabschnitts, auf der Hilfe bei der Bewältigung der häuslichen Versorgung. Gang der Untersuchung: In Kapitel 1 bis 5 werden typische psychophysische Veränderungen und die daraus entstehenden Adaptationserfordernisse erläutert. In Kapitel 6 und 7 wird der Einfluss einer nicht alltagsgerechten Anpassung mit entsprechenden Folgen für die geistige und körperliche Gesundheit des alternden Menschen beschrieben. Es wird eine circulus vitiosus gezeichnet welcher sich mit vielen Daten aus der Praxis untermauern lässt. In Kapitel 8 wird die Durchführung präventiver Hausbesuche in Anlehnung an eine in der Schweiz durchgeführte Studie erläutert und das dazu erforderliche Erhebungsinstrumentarium (CGA) im Einzelnen vorgestellt. Die Notwendigkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen den Gesundheitsberufen wird vorausgesetzt wobei die Aufgaben der Pflegekräfte differenzierter dargestellt werden. Kapitel 9 und 10 beschäftigt sich, unter Betrachtung der derzeitigen gesetzlichen Grundlagen, mit den realen gesundheits- und sozialpolitischen Strukturen, welche die Einführung der oben beschriebenen frühzeitigen Hausbesuche und die damit verbundenen Intervention erschweren und schliesst mit dem Hinweis auf konkrete Veränderungsmöglichkeiten ab. Da es sich bei der zunehmenden Hochaltrigkeit um ein Problem handelt welches alle Industrienationen beschäftigt, werden in Kapitel 11 die Lösungsansätze aus verschiedenen europäischen und nichteuropäischen Ländern vorgestellt. Hier ist insbesondere [], PDF, 22.08.2001.
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9783838644356 - Wie kann gesundes Altern unterstützt werden: Zur pflegerischen Prävention im häuslichen Bereich Christine Fischer Author

Wie kann gesundes Altern unterstützt werden: Zur pflegerischen Prävention im häuslichen Bereich Christine Fischer Author

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Inhaltsangabe:Einleitung: In der vorliegenden Arbeit wird steht die präventive pflegerische Versorgung von alternden Menschen in ihrem häuslichen Bereich im Betrachtungsmittelpunkt. Ausgehend von den Annahmen, dass sich der grösste Teil der alternden Bevölkerung wünscht, solange als möglich in den eigenen 4 Wänden zu verleiben und möglichst auch dort zu sterben, sowie der Unterstellung das dieses auch die kostenneutralste Versorgung ist, stellte sich die Frage nach einer Umsetzungsmöglichkeit. Die Arbeit wurde aus gesundheitsförderlicher nicht krankheitstherapeutischer Perspektive verfasst. Diese ressourcenorientierten Sicht ermöglicht es, Einschränkungen die sich durch den Alterungsprozess ergeben nicht als Krankheit, welche es zu heilen gilt, sondern als einen weiteren Anpassungs- und Entwicklungsabschnitt im Lebenslauf zu bewerten und den es mit den vorhandenen, individuellen Möglichkeiten zu bewältigen gilt. Der Focus dieser Arbeit liegt, im Rahmen dieses Anpassungsabschnitts, auf der Hilfe bei der Bewältigung der häuslichen Versorgung. Gang der Untersuchung: In Kapitel 1 bis 5 werden typische psychophysische Veränderungen und die daraus entstehenden Adaptationserfordernisse erläutert. In Kapitel 6 und 7 wird der Einfluss einer nicht alltagsgerechten Anpassung mit entsprechenden Folgen für die geistige und körperliche Gesundheit des alternden Menschen beschrieben. Es wird eine circulus vitiosus gezeichnet welcher sich mit vielen Daten aus der Praxis untermauern lässt. In Kapitel 8 wird die Durchführung präventiver Hausbesuche in Anlehnung an eine in der Schweiz durchgeführte Studie erläutert und das dazu erforderliche Erhebungsinstrumentarium (CGA) im Einzelnen vorgestellt. Die Notwendigkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen den Gesundheitsberufen wird vorausgesetzt wobei die Aufgaben der Pflegekräfte differenzierter dargestellt werden. Kapitel 9 und 10 beschäftigt sich, unter Betrachtung der derzeitigen gesetzlichen Grundlagen, mit den reale.
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9783832444358 - Christine Fischer: Wie kann gesundes Altern unterstützt werden - Zur pflegerischen Prävention im häuslichen Bereich
Christine Fischer

Wie kann gesundes Altern unterstützt werden - Zur pflegerischen Prävention im häuslichen Bereich

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9783838644356 - Fischer, Christine: Wie kann gesundes Altern unterstützt werden
Fischer, Christine

Wie kann gesundes Altern unterstützt werden

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 3,0, Fachhochschule Frankfurt am Main (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: In der vorliegenden Arbeit wird steht die präventive pflegerische Versorgung von alternden Menschen in ihrem häuslichen Bereich im Betrachtungsmittelpunkt. Ausgehend von den Annahmen, dass sich der grösste Teil der alternden Bevölkerung wünscht, solange als möglich in den eigenen 4 Wänden zu verleiben und möglichst auch dort zu sterben, sowie der Unterstellung das dieses auch die kostenneutralste Versorgung ist, stellte sich die Frage nach einer Umsetzungsmöglichkeit. Die Arbeit wurde aus gesundheitsförderlicher nicht krankheitstherapeutischer Perspektive verfasst. Diese ressourcenorientierten Sicht ermöglicht es, Einschränkungen die sich durch den Alterungsprozess ergeben nicht als Krankheit, welche es zu heilen gilt, sondern als einen weiteren Anpassungs- und Entwicklungsabschnitt im Lebenslauf zu bewerten und den es mit den vorhandenen, individuellen Möglichkeiten zu bewältigen gilt. Der Focus dieser Arbeit liegt, im Rahmen dieses Anpassungsabschnitts, auf der Hilfe bei der Bewältigung der häuslichen Versorgung. Gang der Untersuchung: In Kapitel 1 bis 5 werden typische psychophysische Veränderungen und die daraus entstehenden Adaptationserfordernisse erläutert. In Kapitel 6 und 7 wird der Einfluss einer nicht alltagsgerechten Anpassung mit entsprechenden Folgen für die geistige und körperliche Gesundheit des alternden Menschen beschrieben. Es wird eine circulus vitiosus gezeichnet welcher sich mit vielen Daten aus der Praxis untermauern lässt. In Kapitel 8 wird die Durchführung präventiver Hausbesuche in Anlehnung an eine in der Schweiz durchgeführte Studie erläutert und das dazu erforderliche Erhebungsinstrumentarium (CGA) im Einzelnen vorgestellt. Die Notwendigkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen den Gesundheitsberufen wird vorausgesetzt wobei die Aufgaben der Pflegekräfte differenzierter dargestellt werden. Kapitel 9 und 10 beschäftigt sich, unter Betrachtung der derzeitigen gesetzlichen Grundlagen, mit den realen gesundheits- und sozialpolitischen Strukturen, welche die Einführung der oben beschriebenen frühzeitigen Hausbesuche und die damit verbundenen Intervention erschweren und schliesst mit dem Hinweis auf konkrete Veränderungsmöglichkeiten ab. Da es sich bei der zunehmenden Hochaltrigkeit um ein Problem handelt welches alle Industrienationen beschäftigt, werden in Kapitel 11 die Lösungsansätze aus verschiedenen europäischen und nichteuropäischen Ländern vorgestellt. Hier ist insbesondere auf die positive, kostensenkende und lebensquälitätssteigernde Erfahrung die in Dänemark mit präventiven Hausbesuchen gemacht wurden hinzuweisen. Die dort festgestellte, weitverbreitete Unterversorgung veranlasste die dänische Regierung 1996 dazu, präventive Hausbesuche als Pflichtleisung für Menschen ab 80 Jahren einzuführen. Die positive Wirkung und hohe Akzeptanz in der Bevölkerung führte 1998 zu einer Senkung der Berechtigungsaltersgrenze auf 75 Jahre. In Kanada, Japan und Österreich wird einer angemesseneren Versorgung der Älteren mittels Casemanagment und/oder frühzeitigen Hilfsangeboten versucht, der Verbleib in der häuslichen Umgebung durch ressourcenorientierte Unterstützung zu sichern versucht wird. Schliesslich wird, bezugnehmend auf die Erfahrungen des Auslands, in Kapitel 12 auf Tätigkeitsfelder der Pflege im Rahmen der oben beschriebenen Anforderungen eingegangen. Abschliessend werden Notwendigkeit und Widerstände in der deutschen Versorgungslandschaft gegenübergestellt. Mit dem wachsenden Kostendruck und der zunehmenden Anzahl der alternden Gesunden werden die Einführung und die weitere Erforschung von präventiven Versorgungsmöglichkeiten als immer notwendiger werdend darge...2001. 96 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783838644356 - Christine Fischer: Wie kann gesundes Altern unterstützt werden
Symbolbild
Christine Fischer

Wie kann gesundes Altern unterstützt werden (2001)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 3,0, Fachhochschule Frankfurt am Main (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: In der vorliegenden Arbeit wird steht die präventive pflegerische Versorgung von alternden Menschen in ihrem häuslichen Bereich im Betrachtungsmittelpunkt. Ausgehend von den Annahmen, dass sich der grösste Teil der alternden Bevölkerung wünscht, solange als möglich in den eigenen 4 Wänden zu verleiben und möglichst auch dort zu sterben, sowie der Unterstellung das dieses auch die kostenneutralste Versorgung ist, stellte sich die Frage nach einer Umsetzungsmöglichkeit. Die Arbeit wurde aus gesundheitsförderlicher nicht krankheitstherapeutischer Perspektive verfasst. Diese ressourcenorientierten Sicht ermöglicht es, Einschränkungen die sich durch den Alterungsprozess ergeben nicht als Krankheit, welche es zu heilen gilt, sondern als einen weiteren Anpassungs- und Entwicklungsabschnitt im Lebenslauf zu bewerten und den es mit den vorhandenen, individuellen Möglichkeiten zu bewältigen gilt. Der Focus dieser Arbeit liegt, im Rahmen dieses Anpassungsabschnitts, auf der Hilfe bei der Bewältigung der häuslichen Versorgung. Gang der Untersuchung: In Kapitel 1 bis 5 werden typische psychophysische Veränderungen und die daraus entstehenden Adaptationserfordernisse erläutert. In Kapitel 6 und 7 wird der Einfluss einer nicht alltagsgerechten Anpassung mit entsprechenden Folgen für die geistige und körperliche Gesundheit des alternden Menschen beschrieben. Es wird eine circulus vitiosus gezeichnet welcher sich mit vielen Daten aus der Praxis untermauern lässt. In Kapitel 8 wird die Durchführung präventiver Hausbesuche in Anlehnung an eine in der Schweiz durchgeführte Studie erläutert und das dazu erforderliche Erhebungsinstrumentarium (CGA) im Einzelnen vorgestellt. Die Notwendigkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen den Gesundheitsberufen wird vorausgesetzt wobei die Aufgaben der Pflegekräfte differenzierter dargestellt werden. Kapitel 9 und 10 beschäftigt sich, unter Betrachtung der derzeitigen gesetzlichen Grundlagen, mit den realen gesundheits- und sozialpolitischen Strukturen, welche die Einführung der oben beschriebenen frühzeitigen Hausbesuche und die damit verbundenen Intervention erschweren und schliesst mit dem Hinweis auf konkrete Veränderungsmöglichkeiten ab. Da es sich bei der zunehmenden Hochaltrigkeit um ein Problem handelt welches alle Industrienationen beschäftigt, werden in Kapitel 11 die Lösungsansätze aus verschiedenen europäischen und nichteuropäischen Ländern vorgestellt. Hier ist insbesondere auf die positive, kostensenkende und lebensquälitätssteigernde Erfahrung die in Dänemark mit präventiven Hausbesuchen gemacht wurden hinzuweisen. Die dort festgestellte, weitverbreitete Unterversorgung veranlasste die dänische Regierung 1996 dazu, präventive Hausbesuche als Pflichtleisung für Menschen ab 80 Jahren einzuführen. Die positive Wirkung und hohe Akzeptanz in der Bevölkerung führte 1998 zu einer Senkung der Berechtigungsaltersgrenze auf 75 Jahre. In Kanada, Japan und Österreich wird einer angemesseneren Versorgung der Älteren mittels Casemanagment und/oder frühzeitigen Hilfsangeboten versucht, der Verbleib in der häuslichen Umgebung durch ressourcenorientierte Unterstützung zu sichern versucht wird. Schliesslich wird, bezugnehmend auf die Erfahrungen des Auslands, in Kapitel 12 auf Tätigkeitsfelder der Pflege im Rahmen der oben beschriebenen Anforderungen eingegangen. Abschliessend werden Notwendigkeit und Widerstände in der deutschen Versorgungslandschaft gegenübergestellt. Mit dem wachsenden Kostendruck und der zunehmenden Anzahl der alternden Gesunden werden die Einführung und die weitere Erforschung von präventiven Versorgungsmöglichkeiten als immer notwendiger werdend darge. 96 pp. Deutsch.
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9783838644356 - Christine Fischer: Wie kann gesundes Altern unterstützt werden : Zur pflegerischen Prävention im häuslichen Bereich
Symbolbild
Christine Fischer

Wie kann gesundes Altern unterstützt werden : Zur pflegerischen Prävention im häuslichen Bereich (2001)

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ISBN: 9783838644356 bzw. 3838644352, vermutlich in Deutsch, Diplom.De, Taschenbuch, neu.

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Druck auf Anfrage Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 3,0, Fachhochschule Frankfurt am Main (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In der vorliegenden Arbeit wird steht die präventive pflegerische Versorgung von alternden Menschen in ihrem häuslichen Bereich im Betrachtungsmittelpunkt. Ausgehend von den Annahmen, dass sich der grösste Teil der alternden Bevölkerung wünscht, solange als möglich in den eigenen 4 Wänden zu verleiben und möglichst auch dort zu sterben, sowie der Unterstellung das dieses auch die kostenneutralste Versorgung ist, stellte sich die Frage nach einer Umsetzungsmöglichkeit. Die Arbeit wurde aus gesundheitsförderlicher nicht krankheitstherapeutischer Perspektive verfasst. Diese ressourcenorientierten Sicht ermöglicht es, Einschränkungen die sich durch den Alterungsprozess ergeben nicht als Krankheit, welche es zu heilen gilt, sondern als einen weiteren Anpassungs- und Entwicklungsabschnitt im Lebenslauf zu bewerten und den es mit den vorhandenen, individuellen Möglichkeiten zu bewältigen gilt. Der Focus dieser Arbeit liegt, im Rahmen dieses Anpassungsabschnitts, auf der Hilfe bei der Bewältigung der häuslichen Versorgung. Gang der Untersuchung: In Kapitel 1 bis 5 werden typische psychophysische Veränderungen und die daraus entstehenden Adaptationserfordernisse erläutert. In Kapitel 6 und 7 wird der Einfluss einer nicht alltagsgerechten Anpassung mit entsprechenden Folgen für die geistige und körperliche Gesundheit des alternden Menschen beschrieben. Es wird eine circulus vitiosus gezeichnet welcher sich mit vielen Daten aus der Praxis untermauern lässt. In Kapitel 8 wird die Durchführung präventiver Hausbesuche in Anlehnung an eine in der Schweiz durchgeführte Studie erläutert und das dazu erforderliche Erhebungsinstrumentarium (CGA) im Einzelnen vorgestellt. Die Notwendigkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen den Gesundheitsberufen wird vorausgesetzt wobei die Aufgaben der Pflegekräfte differenzierter dargestellt werden. Kapitel 9 und 10 beschäftigt sich, unter Betrachtung der derzeitigen gesetzlichen Grundlagen, mit den realen gesundheits- und sozialpolitischen Strukturen, welche die Einführung der oben beschriebenen frühzeitigen Hausbesuche und die damit verbundenen Intervention erschweren und schliesst mit dem Hinweis auf konkrete Veränderungsmöglichkeiten ab. Da es sich bei der zunehmenden Hochaltrigkeit um ein Problem handelt welches alle Industrienationen beschäftigt, werden in Kapitel 11 die Lösungsansätze aus verschiedenen europäischen und nichteuropäischen Ländern vorgestellt. Hier ist insbesondere auf die positive, kostensenkende und lebensquälitätssteigernde Erfahrung die in Dänemark mit präventiven Hausbesuchen gemacht wurden hinzuweisen. Die dort festgestellte, weitverbreitete Unterversorgung veranlasste die dänische Regierung 1996 dazu, präventive Hausbesuche als Pflichtleisung für Menschen ab 80 Jahren einzuführen. Die positive Wirkung und hohe Akzeptanz in der Bevölkerung führte 1998 zu einer Senkung der Berechtigungsaltersgrenze auf 75 Jahre. In Kanada, Japan und Österreich wird einer angemesseneren Versorgung der Älteren mittels Casemanagment und/oder frühzeitigen Hilfsangeboten versucht, der Verbleib in der häuslichen Umgebung durch ressourcenorientierte Unterstützung zu sichern versucht wird. Schliesslich wird, bezugnehmend auf die Erfahrungen des Auslands, in Kapitel 12 auf Tätigkeitsfelder der Pflege im Rahmen der oben beschriebenen Anforderungen eingegangen. Abschliessend werden Notwendigkeit und Widerstände in der deutschen Versorgungslandschaft gegenübergestellt. Mit dem wachsenden Kostendruck und der zunehmenden Anzahl der alternden Gesunden werden die Einführung und die weitere Erforschung von präventiven Versorgungsmöglichkeiten als immer notwendiger werdend darge. 96 pp. Deutsch, Books.
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