Soziales Kompetenztraining in der Polytechnischen Schule - Einbeziehung von Heimtieren in ein Jahresprojekt mit sozialen Lerninhalten
8 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2019 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 56.72 (€ 58.00)¹ | Fr. 56.72 (€ 58.00)¹ | Fr. 56.72 (€ 58.00)¹ | Fr. 56.72 (€ 58.00)¹ | Fr. 57.81 (€ 59.11)¹ |
Nachfrage |
1
Soziales Kompetenztraining in der Polytechnischen Schule - Einbeziehung von Heimtieren in ein Jahresprojekt mit sozialen Lerninhalten (2002)
~DE NW EB
ISBN: 9783832455521 bzw. 3832455523, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Inhaltsangabe:Einleitung: Gesellschaftliche Veränderungen konfrontieren junge Menschen mit immer neueren Herausforderungen. Beispielsweise stellen die Fähigkeiten wie Kooperation, Flexibilität und Kreativität für immer mehr berufliche Qualifikationen immer wesentlichere Kriterien dar. Änderungen der Familienformen sowie die ökonomische ... Inhaltsangabe:Einleitung: Gesellschaftliche Veränderungen konfrontieren junge Menschen mit immer neueren Herausforderungen. Beispielsweise stellen die Fähigkeiten wie Kooperation, Flexibilität und Kreativität für immer mehr berufliche Qualifikationen immer wesentlichere Kriterien dar. Änderungen der Familienformen sowie die ökonomische Notwendigkeit der Erwerbstätigkeit von Frauen deuten darauf hin, dass der Schule verstärkt Erziehungsaufgaben (die in der Familie aufgrund der beruflichen Überbelastung nicht mehr wahrgenommen werden können) übertragen werden. Zu den Entwicklungen, die sich vor allem in den westlichen Industrienationen abzeichnen, gehören z. B. der Bedeutungsverlust traditioneller sozialer Strukturen, wie Familie, Nachbarschaft, Kirche, bis hin zu Veränderungen in der Arbeitswelt. Speziell in diesem letzten Pflichtschuljahr stehen unsere Schüler vor einschneidenden Veränderungen: Entscheidungen zur Berufswahl sollen getroffen werden und der Übergang in die Arbeitswelt steht unmittelbar bevor. Gleichzeitig ist es eine Zeit der Identitätssuche, der Stimmungsschwankungen, des Experimentierens mit Beziehungen zum anderen Geschlecht und des Ablösens von der Herkunftsfamilie. Pubertät und Adoleszenz sind heute wahrscheinlich grösseren Anforderungen unterworfen als früher, da Gesetzmässigkeiten der Gesellschaft bestimmte Richtlinien vorgaben, die es heute scheinbar nicht mehr gibt. Die schnelllebige Zeit, mannigfaltigste Einflüsse, Eindrücke, die - aufgrund ihrer Vielfalt - nicht mehr zu verarbeiten und zu verkraften sind, ziehen das Leben am Jugendlichen gleichsam vorbei, der versucht das Stück für sich zu ergreifen, von dem er für sich den grössten Nutzen erwarten kann. Ein Grossteil der Jugendlichen fühlt sich entwurzelt, ist orientierungslos, vorbildlos und versucht den Sinn des Lebens zu finden, der unter zu vielen Schichten (Schnelllebigkeit, Medien, Konsumgier,...) verloren scheint. Die feinen Differenzierungen zwischen Schwarz und Weiss, die eine Vielfalt der Bereicherung durch die zwischenmenschliche Begegnung darstellen, haben scheinbar aufgehört zu existieren. Die Fähigkeit sich mitzuteilen wird als Grundkapital nicht mehr in die Schule mitgebracht, für die Fähigkeit dem anderen zuzuhören fehlt die Übung, die Fähigkeit, Kommunikation (in der Vielfalt ihrer Erscheinungsformen) zu leben und zu erleben, ist scheinbar nicht vorhanden. Es werden andere Ventile gesucht, den aufgestauten Grundbedürfnissen der Hinwendung zum Mitmenschen [...], 26.06.2002, PDF.
Inhaltsangabe:Einleitung: Gesellschaftliche Veränderungen konfrontieren junge Menschen mit immer neueren Herausforderungen. Beispielsweise stellen die Fähigkeiten wie Kooperation, Flexibilität und Kreativität für immer mehr berufliche Qualifikationen immer wesentlichere Kriterien dar. Änderungen der Familienformen sowie die ökonomische ... Inhaltsangabe:Einleitung: Gesellschaftliche Veränderungen konfrontieren junge Menschen mit immer neueren Herausforderungen. Beispielsweise stellen die Fähigkeiten wie Kooperation, Flexibilität und Kreativität für immer mehr berufliche Qualifikationen immer wesentlichere Kriterien dar. Änderungen der Familienformen sowie die ökonomische Notwendigkeit der Erwerbstätigkeit von Frauen deuten darauf hin, dass der Schule verstärkt Erziehungsaufgaben (die in der Familie aufgrund der beruflichen Überbelastung nicht mehr wahrgenommen werden können) übertragen werden. Zu den Entwicklungen, die sich vor allem in den westlichen Industrienationen abzeichnen, gehören z. B. der Bedeutungsverlust traditioneller sozialer Strukturen, wie Familie, Nachbarschaft, Kirche, bis hin zu Veränderungen in der Arbeitswelt. Speziell in diesem letzten Pflichtschuljahr stehen unsere Schüler vor einschneidenden Veränderungen: Entscheidungen zur Berufswahl sollen getroffen werden und der Übergang in die Arbeitswelt steht unmittelbar bevor. Gleichzeitig ist es eine Zeit der Identitätssuche, der Stimmungsschwankungen, des Experimentierens mit Beziehungen zum anderen Geschlecht und des Ablösens von der Herkunftsfamilie. Pubertät und Adoleszenz sind heute wahrscheinlich grösseren Anforderungen unterworfen als früher, da Gesetzmässigkeiten der Gesellschaft bestimmte Richtlinien vorgaben, die es heute scheinbar nicht mehr gibt. Die schnelllebige Zeit, mannigfaltigste Einflüsse, Eindrücke, die - aufgrund ihrer Vielfalt - nicht mehr zu verarbeiten und zu verkraften sind, ziehen das Leben am Jugendlichen gleichsam vorbei, der versucht das Stück für sich zu ergreifen, von dem er für sich den grössten Nutzen erwarten kann. Ein Grossteil der Jugendlichen fühlt sich entwurzelt, ist orientierungslos, vorbildlos und versucht den Sinn des Lebens zu finden, der unter zu vielen Schichten (Schnelllebigkeit, Medien, Konsumgier,...) verloren scheint. Die feinen Differenzierungen zwischen Schwarz und Weiss, die eine Vielfalt der Bereicherung durch die zwischenmenschliche Begegnung darstellen, haben scheinbar aufgehört zu existieren. Die Fähigkeit sich mitzuteilen wird als Grundkapital nicht mehr in die Schule mitgebracht, für die Fähigkeit dem anderen zuzuhören fehlt die Übung, die Fähigkeit, Kommunikation (in der Vielfalt ihrer Erscheinungsformen) zu leben und zu erleben, ist scheinbar nicht vorhanden. Es werden andere Ventile gesucht, den aufgestauten Grundbedürfnissen der Hinwendung zum Mitmenschen [...], 26.06.2002, PDF.
2
Soziales Kompetenztraining in der Polytechnischen Schule - Einbeziehung von Heimtieren in ein Jahresprojekt mit sozialen Lerninhalten (2002)
~DE NW EB
ISBN: 9783832455521 bzw. 3832455523, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Inhaltsangabe:Einleitung: Gesellschaftliche Veränderungen konfrontieren junge Menschen mit immer neueren Herausforderungen. Beispielsweise stellen die Fähigkeiten wie Kooperation, Flexibilität und Kreativität für immer mehr berufliche Qualifikationen immer wesentlichere Kriterien dar. Änderungen der Familienformen sowie die ökonomische ... Inhaltsangabe:Einleitung: Gesellschaftliche Veränderungen konfrontieren junge Menschen mit immer neueren Herausforderungen. Beispielsweise stellen die Fähigkeiten wie Kooperation, Flexibilität und Kreativität für immer mehr berufliche Qualifikationen immer wesentlichere Kriterien dar. Änderungen der Familienformen sowie die ökonomische Notwendigkeit der Erwerbstätigkeit von Frauen deuten darauf hin, dass der Schule verstärkt Erziehungsaufgaben (die in der Familie aufgrund der beruflichen Überbelastung nicht mehr wahrgenommen werden können) übertragen werden. Zu den Entwicklungen, die sich vor allem in den westlichen Industrienationen abzeichnen, gehören z. B. der Bedeutungsverlust traditioneller sozialer Strukturen, wie Familie, Nachbarschaft, Kirche, bis hin zu Veränderungen in der Arbeitswelt. Speziell in diesem letzten Pflichtschuljahr stehen unsere Schüler vor einschneidenden Veränderungen: Entscheidungen zur Berufswahl sollen getroffen werden und der Übergang in die Arbeitswelt steht unmittelbar bevor. Gleichzeitig ist es eine Zeit der Identitätssuche, der Stimmungsschwankungen, des Experimentierens mit Beziehungen zum anderen Geschlecht und des Ablösens von der Herkunftsfamilie. Pubertät und Adoleszenz sind heute wahrscheinlich grösseren Anforderungen unterworfen als früher, da Gesetzmässigkeiten der Gesellschaft bestimmte Richtlinien vorgaben, die es heute scheinbar nicht mehr gibt. Die schnelllebige Zeit, mannigfaltigste Einflüsse, Eindrücke, die - aufgrund ihrer Vielfalt - nicht mehr zu verarbeiten und zu verkraften sind, ziehen das Leben am Jugendlichen gleichsam vorbei, der versucht das Stück für sich zu ergreifen, von dem er für sich den grössten Nutzen erwarten kann. Ein Grossteil der Jugendlichen fühlt sich entwurzelt, ist orientierungslos, vorbildlos und versucht den Sinn des Lebens zu finden, der unter zu vielen Schichten (Schnelllebigkeit, Medien, Konsumgier,...) verloren scheint. Die feinen Differenzierungen zwischen Schwarz und Weiss, die eine Vielfalt der Bereicherung durch die zwischenmenschliche Begegnung darstellen, haben scheinbar aufgehört zu existieren. Die Fähigkeit sich mitzuteilen wird als Grundkapital nicht mehr in die Schule mitgebracht, für die Fähigkeit dem anderen zuzuhören fehlt die Übung, die Fähigkeit, Kommunikation (in der Vielfalt ihrer Erscheinungsformen) zu leben und zu erleben, ist scheinbar nicht vorhanden. Es werden andere Ventile gesucht, den aufgestauten Grundbedürfnissen der Hinwendung zum Mitmenschen [...], PDF, 26.06.2002.
Inhaltsangabe:Einleitung: Gesellschaftliche Veränderungen konfrontieren junge Menschen mit immer neueren Herausforderungen. Beispielsweise stellen die Fähigkeiten wie Kooperation, Flexibilität und Kreativität für immer mehr berufliche Qualifikationen immer wesentlichere Kriterien dar. Änderungen der Familienformen sowie die ökonomische ... Inhaltsangabe:Einleitung: Gesellschaftliche Veränderungen konfrontieren junge Menschen mit immer neueren Herausforderungen. Beispielsweise stellen die Fähigkeiten wie Kooperation, Flexibilität und Kreativität für immer mehr berufliche Qualifikationen immer wesentlichere Kriterien dar. Änderungen der Familienformen sowie die ökonomische Notwendigkeit der Erwerbstätigkeit von Frauen deuten darauf hin, dass der Schule verstärkt Erziehungsaufgaben (die in der Familie aufgrund der beruflichen Überbelastung nicht mehr wahrgenommen werden können) übertragen werden. Zu den Entwicklungen, die sich vor allem in den westlichen Industrienationen abzeichnen, gehören z. B. der Bedeutungsverlust traditioneller sozialer Strukturen, wie Familie, Nachbarschaft, Kirche, bis hin zu Veränderungen in der Arbeitswelt. Speziell in diesem letzten Pflichtschuljahr stehen unsere Schüler vor einschneidenden Veränderungen: Entscheidungen zur Berufswahl sollen getroffen werden und der Übergang in die Arbeitswelt steht unmittelbar bevor. Gleichzeitig ist es eine Zeit der Identitätssuche, der Stimmungsschwankungen, des Experimentierens mit Beziehungen zum anderen Geschlecht und des Ablösens von der Herkunftsfamilie. Pubertät und Adoleszenz sind heute wahrscheinlich grösseren Anforderungen unterworfen als früher, da Gesetzmässigkeiten der Gesellschaft bestimmte Richtlinien vorgaben, die es heute scheinbar nicht mehr gibt. Die schnelllebige Zeit, mannigfaltigste Einflüsse, Eindrücke, die - aufgrund ihrer Vielfalt - nicht mehr zu verarbeiten und zu verkraften sind, ziehen das Leben am Jugendlichen gleichsam vorbei, der versucht das Stück für sich zu ergreifen, von dem er für sich den grössten Nutzen erwarten kann. Ein Grossteil der Jugendlichen fühlt sich entwurzelt, ist orientierungslos, vorbildlos und versucht den Sinn des Lebens zu finden, der unter zu vielen Schichten (Schnelllebigkeit, Medien, Konsumgier,...) verloren scheint. Die feinen Differenzierungen zwischen Schwarz und Weiss, die eine Vielfalt der Bereicherung durch die zwischenmenschliche Begegnung darstellen, haben scheinbar aufgehört zu existieren. Die Fähigkeit sich mitzuteilen wird als Grundkapital nicht mehr in die Schule mitgebracht, für die Fähigkeit dem anderen zuzuhören fehlt die Übung, die Fähigkeit, Kommunikation (in der Vielfalt ihrer Erscheinungsformen) zu leben und zu erleben, ist scheinbar nicht vorhanden. Es werden andere Ventile gesucht, den aufgestauten Grundbedürfnissen der Hinwendung zum Mitmenschen [...], PDF, 26.06.2002.
3
Soziales Kompetenztraining in der Polytechnischen Schule - Einbeziehung von Heimtieren in ein Jahresprojekt mit sozialen Lerninhalten (2002)
DE NW EB
ISBN: 9783832455521 bzw. 3832455523, in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.
Inhaltsangabe:Einleitung: Gesellschaftliche Veränderungen konfrontieren junge Menschen mit immer neueren Herausforderungen. Beispielsweise stellen die Fähigkeiten wie Kooperation, Flexibilität und Kreativität für immer mehr berufliche Qualifikationen immer wesentlichere Kriterien dar. Änderungen der Familienformen sowie die ökonomische ... Inhaltsangabe:Einleitung: Gesellschaftliche Veränderungen konfrontieren junge Menschen mit immer neueren Herausforderungen. Beispielsweise stellen die Fähigkeiten wie Kooperation, Flexibilität und Kreativität für immer mehr berufliche Qualifikationen immer wesentlichere Kriterien dar. Änderungen der Familienformen sowie die ökonomische Notwendigkeit der Erwerbstätigkeit von Frauen deuten darauf hin, dass der Schule verstärkt Erziehungsaufgaben (die in der Familie aufgrund der beruflichen Überbelastung nicht mehr wahrgenommen werden können) übertragen werden. Zu den Entwicklungen, die sich vor allem in den westlichen Industrienationen abzeichnen, gehören z. B. der Bedeutungsverlust traditioneller sozialer Strukturen, wie Familie, Nachbarschaft, Kirche, bis hin zu Veränderungen in der Arbeitswelt. Speziell in diesem letzten Pflichtschuljahr stehen unsere Schüler vor einschneidenden Veränderungen: Entscheidungen zur Berufswahl sollen getroffen werden und der Übergang in die Arbeitswelt steht unmittelbar bevor. Gleichzeitig ist es eine Zeit der Identitätssuche, der Stimmungsschwankungen, des Experimentierens mit Beziehungen zum anderen Geschlecht und des Ablösens von der Herkunftsfamilie. Pubertät und Adoleszenz sind heute wahrscheinlich grösseren Anforderungen unterworfen als früher, da Gesetzmässigkeiten der Gesellschaft bestimmte Richtlinien vorgaben, die es heute scheinbar nicht mehr gibt. Die schnelllebige Zeit, mannigfaltigste Einflüsse, Eindrücke, die - aufgrund ihrer Vielfalt - nicht mehr zu verarbeiten und zu verkraften sind, ziehen das Leben am Jugendlichen gleichsam vorbei, der versucht das Stück für sich zu ergreifen, von dem er für sich den grössten Nutzen erwarten kann. Ein Grossteil der Jugendlichen fühlt sich entwurzelt, ist orientierungslos, vorbildlos und versucht den Sinn des Lebens zu finden, der unter zu vielen Schichten (Schnelllebigkeit, Medien, Konsumgier,...) verloren scheint. Die feinen Differenzierungen zwischen Schwarz und Weiss, die eine Vielfalt der Bereicherung durch die zwischenmenschliche Begegnung darstellen, haben scheinbar aufgehört zu existieren. Die Fähigkeit sich mitzuteilen wird als Grundkapital nicht mehr in die Schule mitgebracht, für die Fähigkeit dem anderen zuzuhören fehlt die Übung, die Fähigkeit, Kommunikation (in der Vielfalt ihrer Erscheinungsformen) zu leben und zu erleben, ist scheinbar nicht vorhanden. Es werden andere Ventile gesucht, den aufgestauten Grundbedürfnissen der Hinwendung zum Mitmenschen [], 26.06.2002, PDF.
4
Soziales Kompetenztraining in der Polytechnischen Schule - Einbeziehung von Heimtieren in ein Jahresprojekt mit sozialen Lerninhalten (2002)
DE NW EB
ISBN: 9783832455521 bzw. 3832455523, in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Inhaltsangabe:Einleitung: Gesellschaftliche Veränderungen konfrontieren junge Menschen mit immer neueren Herausforderungen. Beispielsweise stellen die Fähigkeiten wie Kooperation, Flexibilität und Kreativität für immer mehr berufliche Qualifikationen immer wesentlichere Kriterien dar. Änderungen der Familienformen sowie die ökonomische ... Inhaltsangabe:Einleitung: Gesellschaftliche Veränderungen konfrontieren junge Menschen mit immer neueren Herausforderungen. Beispielsweise stellen die Fähigkeiten wie Kooperation, Flexibilität und Kreativität für immer mehr berufliche Qualifikationen immer wesentlichere Kriterien dar. Änderungen der Familienformen sowie die ökonomische Notwendigkeit der Erwerbstätigkeit von Frauen deuten darauf hin, dass der Schule verstärkt Erziehungsaufgaben (die in der Familie aufgrund der beruflichen Überbelastung nicht mehr wahrgenommen werden können) übertragen werden. Zu den Entwicklungen, die sich vor allem in den westlichen Industrienationen abzeichnen, gehören z. B. der Bedeutungsverlust traditioneller sozialer Strukturen, wie Familie, Nachbarschaft, Kirche, bis hin zu Veränderungen in der Arbeitswelt. Speziell in diesem letzten Pflichtschuljahr stehen unsere Schüler vor einschneidenden Veränderungen: Entscheidungen zur Berufswahl sollen getroffen werden und der Übergang in die Arbeitswelt steht unmittelbar bevor. Gleichzeitig ist es eine Zeit der Identitätssuche, der Stimmungsschwankungen, des Experimentierens mit Beziehungen zum anderen Geschlecht und des Ablösens von der Herkunftsfamilie. Pubertät und Adoleszenz sind heute wahrscheinlich grösseren Anforderungen unterworfen als früher, da Gesetzmässigkeiten der Gesellschaft bestimmte Richtlinien vorgaben, die es heute scheinbar nicht mehr gibt. Die schnelllebige Zeit, mannigfaltigste Einflüsse, Eindrücke, die - aufgrund ihrer Vielfalt - nicht mehr zu verarbeiten und zu verkraften sind, ziehen das Leben am Jugendlichen gleichsam vorbei, der versucht das Stück für sich zu ergreifen, von dem er für sich den grössten Nutzen erwarten kann. Ein Grossteil der Jugendlichen fühlt sich entwurzelt, ist orientierungslos, vorbildlos und versucht den Sinn des Lebens zu finden, der unter zu vielen Schichten (Schnelllebigkeit, Medien, Konsumgier,...) verloren scheint. Die feinen Differenzierungen zwischen Schwarz und Weiss, die eine Vielfalt der Bereicherung durch die zwischenmenschliche Begegnung darstellen, haben scheinbar aufgehört zu existieren. Die Fähigkeit sich mitzuteilen wird als Grundkapital nicht mehr in die Schule mitgebracht, für die Fähigkeit dem anderen zuzuhören fehlt die Übung, die Fähigkeit, Kommunikation (in der Vielfalt ihrer Erscheinungsformen) zu leben und zu erleben, ist scheinbar nicht vorhanden. Es werden andere Ventile gesucht, den aufgestauten Grundbedürfnissen der Hinwendung zum Mitmenschen [], PDF, 26.06.2002.
Inhaltsangabe:Einleitung: Gesellschaftliche Veränderungen konfrontieren junge Menschen mit immer neueren Herausforderungen. Beispielsweise stellen die Fähigkeiten wie Kooperation, Flexibilität und Kreativität für immer mehr berufliche Qualifikationen immer wesentlichere Kriterien dar. Änderungen der Familienformen sowie die ökonomische ... Inhaltsangabe:Einleitung: Gesellschaftliche Veränderungen konfrontieren junge Menschen mit immer neueren Herausforderungen. Beispielsweise stellen die Fähigkeiten wie Kooperation, Flexibilität und Kreativität für immer mehr berufliche Qualifikationen immer wesentlichere Kriterien dar. Änderungen der Familienformen sowie die ökonomische Notwendigkeit der Erwerbstätigkeit von Frauen deuten darauf hin, dass der Schule verstärkt Erziehungsaufgaben (die in der Familie aufgrund der beruflichen Überbelastung nicht mehr wahrgenommen werden können) übertragen werden. Zu den Entwicklungen, die sich vor allem in den westlichen Industrienationen abzeichnen, gehören z. B. der Bedeutungsverlust traditioneller sozialer Strukturen, wie Familie, Nachbarschaft, Kirche, bis hin zu Veränderungen in der Arbeitswelt. Speziell in diesem letzten Pflichtschuljahr stehen unsere Schüler vor einschneidenden Veränderungen: Entscheidungen zur Berufswahl sollen getroffen werden und der Übergang in die Arbeitswelt steht unmittelbar bevor. Gleichzeitig ist es eine Zeit der Identitätssuche, der Stimmungsschwankungen, des Experimentierens mit Beziehungen zum anderen Geschlecht und des Ablösens von der Herkunftsfamilie. Pubertät und Adoleszenz sind heute wahrscheinlich grösseren Anforderungen unterworfen als früher, da Gesetzmässigkeiten der Gesellschaft bestimmte Richtlinien vorgaben, die es heute scheinbar nicht mehr gibt. Die schnelllebige Zeit, mannigfaltigste Einflüsse, Eindrücke, die - aufgrund ihrer Vielfalt - nicht mehr zu verarbeiten und zu verkraften sind, ziehen das Leben am Jugendlichen gleichsam vorbei, der versucht das Stück für sich zu ergreifen, von dem er für sich den grössten Nutzen erwarten kann. Ein Grossteil der Jugendlichen fühlt sich entwurzelt, ist orientierungslos, vorbildlos und versucht den Sinn des Lebens zu finden, der unter zu vielen Schichten (Schnelllebigkeit, Medien, Konsumgier,...) verloren scheint. Die feinen Differenzierungen zwischen Schwarz und Weiss, die eine Vielfalt der Bereicherung durch die zwischenmenschliche Begegnung darstellen, haben scheinbar aufgehört zu existieren. Die Fähigkeit sich mitzuteilen wird als Grundkapital nicht mehr in die Schule mitgebracht, für die Fähigkeit dem anderen zuzuhören fehlt die Übung, die Fähigkeit, Kommunikation (in der Vielfalt ihrer Erscheinungsformen) zu leben und zu erleben, ist scheinbar nicht vorhanden. Es werden andere Ventile gesucht, den aufgestauten Grundbedürfnissen der Hinwendung zum Mitmenschen [], PDF, 26.06.2002.
5
Soziales Kompetenztraining in der Polytechnischen Schule - Einbeziehung von Heimtieren in ein Jahresprojekt mit sozialen Lerninhalten
DE PB NW
ISBN: 9783832455521 bzw. 3832455523, in Deutsch, Diplom.de, Taschenbuch, neu.
Soziales Kompetenztraining in der Polytechnischen Schule - Einbeziehung von Heimtieren in ein Jahresprojekt mit sozialen Lerninhalten ab 58 € als pdf eBook: Auswirkungen auf Verhaltensmerkale: Ich - Schwäche, Agressivität, Soziale Zurückhaltung, Selbstwert in der Schule, Anstrengungsvermeidung, Prüfungsangst und Schulunlust. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Psychologie & Psychiatrie,.
6
Soziales Kompetenztraining in der Polytechnischen Schule - Einbeziehung von Heimtieren in ein Jahresprojekt mit sozialen Lerninhalten
~DE PB NW EB DL
ISBN: 9783832455521 bzw. 3832455523, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Soziales Kompetenztraining in der Polytechnischen Schule - Einbeziehung von Heimtieren in ein Jahresprojekt mit sozialen Lerninhalten ab 58 € als pdf eBook: Auswirkungen auf Verhaltensmerkale: Ich - Schwäche Agressivität Soziale Zurückhaltung Selbstwert in der Schule Anstrengungsvermeidung Prüfungsangst und Schulunlust. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Psychologie & Psychiatrie,.
7
Soziales Kompetenztraining in der Polytechnischen Schule - Einbeziehung von Heimtieren in ein Jahresprojekt mit sozialen Lerninhalten
DE NW EB DL
ISBN: 9783832455521 bzw. 3832455523, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
8
Soziales Kompetenztraining in der Polytechnischen Schule - Einbeziehung von Heimtieren in ein Jahresprojekt mit sozialen Lerninhalten
~DE NW EB DL
ISBN: 9783832455521 bzw. 3832455523, vermutlich in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…