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Einsatz derivativer Finanzinstrumente in der Portfoliooptimierung100%: Stefan Biester: Einsatz derivativer Finanzinstrumente in der Portfoliooptimierung (ISBN: 9783838680613) 2004, in Deutsch, Taschenbuch.
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Einsatz derivativer Finanzinstrumente in der Portfoliooptimierung100%: Biester, Stefan: Einsatz derivativer Finanzinstrumente in der Portfoliooptimierung (ISBN: 9783832480615) 2004, Diplom.De Diplom.De, in Deutsch, Taschenbuch.
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Einsatz derivativer Finanzinstrumente in der Portfoliooptimierung100%: Stefan Biester: Einsatz derivativer Finanzinstrumente in der Portfoliooptimierung (ISBN: 9783638278362) 2004, in Deutsch, Taschenbuch.
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Einsatz derivativer Finanzinstrumente in der Portfoliooptimierung (Taschenbuch, EAN 9783638702041)82%: Biester, Stefan: Einsatz derivativer Finanzinstrumente in der Portfoliooptimierung (Taschenbuch, EAN 9783638702041) (ISBN: 9783638702041) 2007, in Deutsch, Taschenbuch.
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Einsatz derivativer Finanzinstrumente in der Portfoliooptimierung
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9783838680613 - Einsatz derivativer Finanzinstrumente in der Portfoliooptimierung

Einsatz derivativer Finanzinstrumente in der Portfoliooptimierung (2004)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Bedeutung der Kapitalmärkte für unsere Wirtschaft und Gesellschaft ist in den letzten Jahrzehnten stark gewachsen. Immer mehr Unternehmen beschaffen sich ihr Kapital direkt an den Finanzmärkten. Auch die Nachfrage nach Kapitalmarktprodukten hat, vor allem in den letzten 10 Jahren, deutlich zugenommen. Man denke beispielsweise an den gestiegenen Bedarf privater Altersvorsorge, bedingt durch die demographische Entwicklung in unserem Land. Während sich die Anleger in den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts noch hauptsächlich an den Ertragserwartungen verschiedener Anlagemöglichkeiten orientierten, rückte später auch immer mehr der Risikoaspekt in den Mittelpunkt. In den 1950er Jahren entwickelte Harry M. Markowitz die moderne Portfoliotheorie und zeigte erstmals, wie mit Renditen und Risiko von Kapitalanlagen methodisch umgegangen werden sollte. Er fand heraus, dass durch eine geeignete Mischung eines Anlageportfolios eine systematische Risikoreduktion erzielt werden kann. In den folgenden Jahrzehnten gewann der Aspekt der Risikosteuerung mehr und mehr an Bedeutung. Diesbezüglich wurde eine Vielzahl verschiedener Instrumente entwickelt, die sogenannten Derivate. Derartige Produkte sind jeweils an einen zugrundeliegenden Basiswert gekoppelt, wodurch eine gezielte Steuerung der mit der Anlage verbundenen Risiken möglich wird. Der Einsatz derivativer Finanzinstrumente hat in den 1980er Jahren eine unvergleichbar erfolgreiche Entwicklung erfahren. Die gewachsene Krisenanfälligkeit der internationalen Börsen gegen Ende der 80er Jahre hat schliesslich zu deren Durchsetzung und weit verbreiteter Anwendung in der Praxis geführt. In der vorliegenden Arbeit möchte ich den Einfluss derivativer Finanzinstrumente auf die optimale Zusammenstellung eines Aktienportfolios analysieren. Es soll untersucht werden, ob und wie durch einen gezielten Einsatz bestimmter Derivate die Portfoliostruktur im Hinblick auf Rendite und Risiko optimiert werden kann. Um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu überschreiten, muss eine Einschränkung der Thematik vorgenommen werden. Zunächst möchte ich meine Ausführungen auf ein reines Aktienportfolio konzentrieren. Man stelle sich beispielsweise vor, dass ein Portfoliomanager einen bestimmten Anteil seines verwalteten Vermögens gezwungenermassen in Aktien investieren muss, weil der Fonds entsprechend strukturiert ist. Desweiteren soll der Einsatz derivativer Finanzinstrumente ausschliesslich unter dem Aspekt der Portfolioabsicherung untersucht werden. Die Verwendung von Derivaten zu Spekulations- bzw. Arbitragezwecken ist nicht Gegenstand meiner Betrachtungen. Weiterhin erfolgt bei der Auswahl der Absicherungsinstrumente eine Konzentration auf Optionen, wobei diesbezüglich ausführlich auf verschiedene Strategien eingegangen wird. Auf eine zusätzliche Einbeziehung von Futures wird aus Platzgründen verzichtet. Gang der Untersuchung: Zur Einführung in das Thema dieser Arbeit werden in Kapitel 2 zunächst wichtige portfoliotheoretische Grundlagen vorgestellt. Anschliessend folgen in Kapitel 3 einige grundlegende Ausführungen über börsengehandelte Derivate zur Portfolio-Insurance. Auf bedingte Termingeschäfte (Optionen) wird dabei im besonderen eingegangen. Darauf aufbauend werden in Kapitel 4 sämtliche, im weiteren verwendeten Modellannahmen definiert. Es wird ein Beispielportfolio vorgestellt, anhand dessen ich sämtliche Analysen dieser Arbeit illustrieren möchte. Schliesslich erfolgen in Kapitel 5 ausführliche Betrachtungen und Analysen verschiedener Optionsstrategien zur Absicherung eines Aktienportfolios. Diese werden jeweils zunächst in der Theorie vorgestellt und deren Wirkungsweise anschliessend anhand des gewählten ... 21.0 x 14.8 x 0.6 cm, Buch.
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9783832480615 - Einsatz derivativer Finanzinstrumente in der Portfoliooptimierung

Einsatz derivativer Finanzinstrumente in der Portfoliooptimierung

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Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die Bedeutung der Kapitalmärkte für unsere Wirtschaft und Gesellschaft ist in den letzten Jahrzehnten stark gewachsen. Immer mehr Unternehmen beschaffen sich ihr Kapital direkt an den Finanzmärkten. Auch die Nachfrage nach Kapitalmarktprodukten hat, vor allem in den letzten 10 Jahren, deutlich zugenommen. Man denke beispielsweise an den gestiegenen Bedarf privater Altersvorsorge, bedingt durch die demographische Entwicklung in unserem Land.Während sich die Anleger in den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts noch hauptsächlich an den Ertragserwartungen verschiedener Anlagemöglichkeiten orientierten, rückte später auch immer mehr der Risikoaspekt in den Mittelpunkt. In den 1950er Jahren entwickelte Harry M. Markowitz die moderne Portfoliotheorie und zeigte erstmals, wie mit Renditen und Risiko von Kapitalanlagen methodisch umgegangen werden sollte. Er fand heraus, dass durch eine geeignete Mischung eines Anlageportfolios eine systematische Risikoreduktion erzielt werden kann.
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9783838680613 - Stefan Biester: Einsatz derivativer Finanzinstrumente in der Portfoliooptimierung
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Stefan Biester

Einsatz derivativer Finanzinstrumente in der Portfoliooptimierung (2004)

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Druck auf Anfrage Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die Bedeutung der Kapitalmärkte für unsere Wirtschaft und Gesellschaft ist in den letzten Jahrzehnten stark gewachsen. Immer mehr Unternehmen beschaffen sich ihr Kapital direkt an den Finanzmärkten. Auch die Nachfrage nach Kapitalmarktprodukten hat, vor allem in den letzten 10 Jahren, deutlich zugenommen. Man denke beispielsweise an den gestiegenen Bedarf privater Altersvorsorge, bedingt durch die demographische Entwicklung in unserem Land.Während sich die Anleger in den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts noch hauptsächlich an den Ertragserwartungen verschiedener Anlagemöglichkeiten orientierten, rückte später auch immer mehr der Risikoaspekt in den Mittelpunkt. In den 1950er Jahren entwickelte Harry M. Markowitz die moderne Portfoliotheorie und zeigte erstmals, wie mit Renditen und Risiko von Kapitalanlagen methodisch umgegangen werden sollte. Er fand heraus, dass durch eine geeignete Mischung eines Anlageportfolios eine systematische Risikoreduktion erzielt werden kann. In den folgenden Jahrzehnten gewann der Aspekt der Risikosteuerung mehr und mehr an Bedeutung. Diesbezüglich wurde eine Vielzahl verschiedener Instrumente entwickelt, die sogenannten Derivate. Derartige Produkte sind jeweils an einen zugrundeliegenden Basiswert gekoppelt, wodurch eine gezielte Steuerung der mit der Anlage verbundenen Risiken möglich wird. Der Einsatz derivativer Finanzinstrumente hat in den 1980er Jahren eine unvergleichbar erfolgreiche Entwicklung erfahren. Die gewachsene Krisenanfälligkeit der internationalen Börsen gegen Ende der 80er Jahre hat schliesslich zu deren Durchsetzung und weit verbreiteter Anwendung in der Praxis geführt.In der vorliegenden Arbeit möchte ich den Einfluss derivativer Finanzinstrumente auf die optimale Zusammenstellung eines Aktienportfolios analysieren. Es soll untersucht werden, ob und wie durch einen gezielten Einsatz bestimmter Derivate die Portfoliostruktur im Hinblick auf Rendite und Risiko optimiert werden kann.Um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu überschreiten, muss eine Einschränkung der Thematik vorgenommen werden. Zunächst möchte ich meine Ausführungen auf ein reines Aktienportfolio konzentrieren. Man stelle sich beispielsweise vor, dass ein Portfoliomanager einen bestimmten Anteil seines verwalteten Vermögens gezwungenermassen in Aktien investieren muss, weil der Fonds entsprechend strukturiert ist. Desweiteren soll der Einsatz derivativer Finanzinstrumente ausschliesslich unter dem Aspekt der Portfolioabsicherung untersucht werden. Die Verwendung von Derivaten zu Spekulations- bzw. Arbitragezwecken ist nicht Gegenstand meiner Betrachtungen. Weiterhin erfolgt bei der Auswahl der Absicherungsinstrumente eine Konzentration auf Optionen, wobei diesbezüglich ausführlich auf verschiedene Strategien eingegangen wird. Auf eine zusätzliche Einbeziehung von Futures wird aus Platzgründen verzichtet.Gang der Untersuchung:Zur Einführung in das Thema dieser Arbeit werden in Kapitel 2 zunächst wichtige portfoliotheoretische Grundlagen vorgestellt. Anschliessend folgen in Kapitel 3 einige grundlegende Ausführungen über börsengehandelte Derivate zur Portfolio-Insurance. Auf bedingte Termingeschäfte (Optionen) wird dabei im besonderen eingegangen. Darauf aufbauend werden in Kapitel 4 sämtliche, im weiteren verwendeten Modellannahmen definiert. Es wird ein Beispielportfolio vorgestellt, anhand dessen ich sämtliche Analysen dieser Arbeit illustrieren möchte. Schliesslich erfolgen in Kapitel 5 ausführliche Betrachtungen und Analysen verschiedener Optionsstrategien zur Absicherung eines Aktienportfolios. Diese werden jeweils zunächst in der Theorie vorgestellt und deren Wirkungsweise anschliessend anhand des gewählten . 92 pp. Deutsch, Books.
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9783838680613 - Biester, Stefan: Einsatz derivativer Finanzinstrumente in der Portfoliooptimierung
Biester, Stefan

Einsatz derivativer Finanzinstrumente in der Portfoliooptimierung

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Bedeutung der Kapitalmärkte für unsere Wirtschaft und Gesellschaft ist in den letzten Jahrzehnten stark gewachsen. Immer mehr Unternehmen beschaffen sich ihr Kapital direkt an den Finanzmärkten. Auch die Nachfrage nach Kapitalmarktprodukten hat, vor allem in den letzten 10 Jahren, deutlich zugenommen. Man denke beispielsweise an den gestiegenen Bedarf privater Altersvorsorge, bedingt durch die demographische Entwicklung in unserem Land. Während sich die Anleger in den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts noch hauptsächlich an den Ertragserwartungen verschiedener Anlagemöglichkeiten orientierten, rückte später auch immer mehr der Risikoaspekt in den Mittelpunkt. In den 1950er Jahren entwickelte Harry M. Markowitz die moderne Portfoliotheorie und zeigte erstmals, wie mit Renditen und Risiko von Kapitalanlagen methodisch umgegangen werden sollte. Er fand heraus, dass durch eine geeignete Mischung eines Anlageportfolios eine systematische Risikoreduktion erzielt werden kann. In den folgenden Jahrzehnten gewann der Aspekt der Risikosteuerung mehr und mehr an Bedeutung. Diesbezüglich wurde eine Vielzahl verschiedener Instrumente entwickelt, die sogenannten Derivate. Derartige Produkte sind jeweils an einen zugrundeliegenden Basiswert gekoppelt, wodurch eine gezielte Steuerung der mit der Anlage verbundenen Risiken möglich wird. Der Einsatz derivativer Finanzinstrumente hat in den 1980er Jahren eine unvergleichbar erfolgreiche Entwicklung erfahren. Die gewachsene Krisenanfälligkeit der internationalen Börsen gegen Ende der 80er Jahre hat schliesslich zu deren Durchsetzung und weit verbreiteter Anwendung in der Praxis geführt. In der vorliegenden Arbeit möchte ich den Einfluss derivativer Finanzinstrumente auf die optimale Zusammenstellung eines Aktienportfolios analysieren. Es soll untersucht werden, ob und wie durch einen gezielten Einsatz bestimmter Derivate die Portfoliostruktur im Hinblick auf Rendite und Risiko optimiert werden kann. Um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu überschreiten, muss eine Einschränkung der Thematik vorgenommen werden. Zunächst möchte ich meine Ausführungen auf ein reines Aktienportfolio konzentrieren. Man stelle sich beispielsweise vor, dass ein Portfoliomanager einen bestimmten Anteil seines verwalteten Vermögens gezwungenermassen in Aktien investieren muss, weil der Fonds entsprechend strukturiert ist. Desweiteren soll der Einsatz derivativer Finanzinstrumente ausschliesslich unter dem Aspekt der Portfolioabsicherung untersucht werden. Die Verwendung von Derivaten zu Spekulations- bzw. Arbitragezwecken ist nicht Gegenstand meiner Betrachtungen. Weiterhin erfolgt bei der Auswahl der Absicherungsinstrumente eine Konzentration auf Optionen, wobei diesbezüglich ausführlich auf verschiedene Strategien eingegangen wird. Auf eine zusätzliche Einbeziehung von Futures wird aus Platzgründen verzichtet. Gang der Untersuchung: Zur Einführung in das Thema dieser Arbeit werden in Kapitel 2 zunächst wichtige portfoliotheoretische Grundlagen vorgestellt. Anschliessend folgen in Kapitel 3 einige grundlegende Ausführungen über börsengehandelte Derivate zur Portfolio-Insurance. Auf bedingte Termingeschäfte (Optionen) wird dabei im besonderen eingegangen. Darauf aufbauend werden in Kapitel 4 sämtliche, im weiteren verwendeten Modellannahmen definiert. Es wird ein Beispielportfolio vorgestellt, anhand dessen ich sämtliche Analysen dieser Arbeit illustrieren möchte. Schliesslich erfolgen in Kapitel 5 ausführliche Betrachtungen und Analysen verschiedener Optionsstrategien zur Absicherung eines Aktienportfolios. Diese werden jeweils zunächst in der Theorie vorgestellt und deren Wirkungsweise anschliessend anhand des gewählten ...2004. 92 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783838680613 - Biester, Stefan: Einsatz derivativer Finanzinstrumente in der Portfoliooptimierung
Biester, Stefan

Einsatz derivativer Finanzinstrumente in der Portfoliooptimierung

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Bedeutung der Kapitalmärkte für unsere Wirtschaft und Gesellschaft ist in den letzten Jahrzehnten stark gewachsen. Immer mehr Unternehmen beschaffen sich ihr Kapital direkt an den Finanzmärkten. Auch die Nachfrage nach Kapitalmarktprodukten hat, vor allem in den letzten 10 Jahren, deutlich zugenommen. Man denke beispielsweise an den gestiegenen Bedarf privater Altersvorsorge, bedingt durch die demographische Entwicklung in unserem Land. Während sich die Anleger in den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts noch hauptsächlich an den Ertragserwartungen verschiedener Anlagemöglichkeiten orientierten, rückte später auch immer mehr der Risikoaspekt in den Mittelpunkt. In den 1950er Jahren entwickelte Harry M. Markowitz die moderne Portfoliotheorie und zeigte erstmals, wie mit Renditen und Risiko von Kapitalanlagen methodisch umgegangen werden sollte. Er fand heraus, dass durch eine geeignete Mischung eines Anlageportfolios eine systematische Risikoreduktion erzielt werden kann. In den folgenden Jahrzehnten gewann der Aspekt der Risikosteuerung mehr und mehr an Bedeutung. Diesbezüglich wurde eine Vielzahl verschiedener Instrumente entwickelt, die sogenannten Derivate. Derartige Produkte sind jeweils an einen zugrundeliegenden Basiswert gekoppelt, wodurch eine gezielte Steuerung der mit der Anlage verbundenen Risiken möglich wird. Der Einsatz derivativer Finanzinstrumente hat in den 1980er Jahren eine unvergleichbar erfolgreiche Entwicklung erfahren. Die gewachsene Krisenanfälligkeit der internationalen Börsen gegen Ende der 80er Jahre hat schliesslich zu deren Durchsetzung und weit verbreiteter Anwendung in der Praxis geführt. In der vorliegenden Arbeit möchte ich den Einfluss derivativer Finanzinstrumente auf die optimale Zusammenstellung eines Aktienportfolios analysieren. Es soll untersucht werden, ob und wie durch einen gezielten Einsatz bestimmter Derivate die Portfoliostruktur im Hinblick auf Rendite und Risiko optimiert werden kann. Um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu überschreiten, muss eine Einschränkung der Thematik vorgenommen werden. Zunächst möchte ich meine Ausführungen auf ein reines Aktienportfolio konzentrieren. Man stelle sich beispielsweise vor, dass ein Portfoliomanager einen bestimmten Anteil seines verwalteten Vermögens gezwungenermassen in Aktien investieren muss, weil der Fonds entsprechend strukturiert ist. Desweiteren soll der Einsatz derivativer Finanzinstrumente ausschliesslich unter dem Aspekt der Portfolioabsicherung untersucht werden. Die Verwendung von Derivaten zu Spekulations- bzw. Arbitragezwecken ist nicht Gegenstand meiner Betrachtungen. Weiterhin erfolgt bei der Auswahl der Absicherungsinstrumente eine Konzentration auf Optionen, wobei diesbezüglich ausführlich auf verschiedene Strategien eingegangen wird. Auf eine zusätzliche Einbeziehung von Futures wird aus Platzgründen verzichtet. Gang der Untersuchung: Zur Einführung in das Thema dieser Arbeit werden in Kapitel 2 zunächst wichtige portfoliotheoretische Grundlagen vorgestellt. Anschliessend folgen in Kapitel 3 einige grundlegende Ausführungen über börsengehandelte Derivate zur Portfolio-Insurance. Auf bedingte Termingeschäfte (Optionen) wird dabei im besonderen eingegangen. Darauf aufbauend werden in Kapitel 4 sämtliche, im weiteren verwendeten Modellannahmen definiert. Es wird ein Beispielportfolio vorgestellt, anhand dessen ich sämtliche Analysen dieser Arbeit illustrieren möchte. Schliesslich erfolgen in Kapitel 5 ausführliche Betrachtungen und Analysen verschiedener Optionsstrategien zur Absicherung eines Aktienportfolios. Diese werden jeweils zunächst in der Theorie vorgestellt und deren Wirkungsweise anschliessend anhand des gewählten ...2004. 92 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783838680613 - Stefan Biester: Einsatz derivativer Finanzinstrumente in der Portfoliooptimierung
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Einsatz derivativer Finanzinstrumente in der Portfoliooptimierung (2004)

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9783838680613 - Stefan Biester: Einsatz derivativer Finanzinstrumente in der Portfoliooptimierung
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9783838680613 - Stefan Biester: Einsatz derivativer Finanzinstrumente in der Portfoliooptimierung
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Biester, Stefan

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Bedeutung der Kapitalmärkte für unsere Wirtschaft und Gesellschaft ist in den letzten Jahrzehnten stark gewachsen. Immer mehr Unternehmen beschaffen sich ihr Kapital direkt an den Finanzmärkten. Auch die Nachfrage nach Kapitalmarktprodukten hat, vor allem in den letzten 10 Jahren, deutlich zugenommen. Man denke beispielsweise an den gestiegenen Bedarf privater Altersvorsorge, bedingt durch die demographische Entwicklung in unserem Land. Während sich die Anleger in den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts noch hauptsächlich an den Ertragserwartungen verschiedener Anlagemöglichkeiten orientierten, rückte später auch immer mehr der Risikoaspekt in den Mittelpunkt. In den 1950er Jahren entwickelte Harry M. Markowitz die moderne Portfoliotheorie und zeigte erstmals, wie mit Renditen und Risiko von Kapitalanlagen methodisch umgegangen werden sollte. Er fand heraus, dass durch eine geeignete Mischung eines Anlageportfolios eine systematische Risikoreduktion erzielt werden kann. In den folgenden Jahrzehnten gewann der Aspekt der Risikosteuerung mehr und mehr an Bedeutung. Diesbezüglich wurde eine Vielzahl verschiedener Instrumente entwickelt, die sogenannten Derivate. Derartige Produkte sind jeweils an einen zugrundeliegenden Basiswert gekoppelt, wodurch eine gezielte Steuerung der mit der Anlage verbundenen Risiken möglich wird. Der Einsatz derivativer Finanzinstrumente hat in den 1980er Jahren eine unvergleichbar erfolgreiche Entwicklung erfahren. Die gewachsene Krisenanfälligkeit der internationalen Börsen gegen Ende der 80er Jahre hat schliesslich zu deren Durchsetzung und weit verbreiteter Anwendung in der Praxis geführt. In der vorliegenden Arbeit möchte ich den Einfluss derivativer Finanzinstrumente auf die optimale Zusammenstellung eines Aktienportfolios analysieren. Es soll untersucht werden, ob und wie durch einen gezielten Einsatz bestimmter Derivate die Portfoliostruktur im Hinblick auf Rendite und Risiko optimiert werden kann. Um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu überschreiten, muss eine Einschränkung der Thematik vorgenommen werden. Zunächst möchte ich meine Ausführungen auf ein reines Aktienportfolio konzentrieren. Man stelle sich beispielsweise vor, dass ein Portfoliomanager einen bestimmten Anteil seines verwalteten Vermögens gezwungenermassen in Aktien investieren muss, weil der Fonds entsprechend strukturiert ist. Desweiteren soll der Einsatz derivativer Finanzinstrumente ausschliesslich unter dem Aspekt der Portfolioabsicherung untersucht werden. Die Verwendung von Derivaten zu Spekulations- bzw. Arbitragezwecken ist nicht Gegenstand meiner Betrachtungen. Weiterhin erfolgt bei der Auswahl der Absicherungsinstrumente eine Konzentration auf Optionen, wobei diesbezüglich ausführlich auf verschiedene Strategien eingegangen wird.Auf eine zusätzliche Einbeziehung von Futures wird aus Platzgründen verzichtet. Gang der Untersuchung: Zur Einführung in das Thema dieser Arbeit werden in Kapitel 2 zunächst wichtige portfoliotheoretische Grundlagen vorgestellt. Anschliessend folgen in Kapitel 3 einige grundlegende Ausführungen über börsengehandelte Derivate zur Portfolio-Insurance. Auf bedingte Termingeschäfte (Optionen) wird dabei im besonderen eingegangen. Darauf aufbauend werden in Kapitel 4 sämtliche, im weiteren verwendeten Modellannahmen definiert. Es wird ein Beispielportfolio vorgestellt, anhand dessen ich sämtliche Analysen dieser Arbeit illustrieren möchte. Schliesslich erfolgen in Kapitel 5 ausführliche Betrachtungen und Analysen verschiedener Optionsstrategien zur Absicherung eines Aktienportfolios. Diese werden jeweils zunächst in der Theorie vorgestellt und deren Wirkungsweise anschliessend anhand des gewählten ... 2004. 92 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783832480615 - Stefan Biester: Einsatz derivativer Finanzinstrumente in der Portfoliooptimierung
Stefan Biester

Einsatz derivativer Finanzinstrumente in der Portfoliooptimierung

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Einsatz derivativer Finanzinstrumente in der Portfoliooptimierung: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Bedeutung der Kapitalmärkte für unsere Wirtschaft und Gesellschaft ist in den letzten Jahrzehnten stark gewachsen. Immer mehr Unternehmen beschaffen sich ihr Kapital direkt an den Finanzmärkten. Auch die Nachfrage nach Kapitalmarktprodukten hat, vor allem in den letzten 10 Jahren, deutlich zugenommen. Man denke beispielsweise an den gestiegenen Bedarf privater Altersvorsorge, bedingt durch die demographische Entwicklung in unserem Land. Während sich die Anleger in den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts noch hauptsächlich an den Ertragserwartungen verschiedener Anlagemöglichkeiten orientierten, rückte später auch immer mehr der Risikoaspekt in den Mittelpunkt. In den 1950er Jahren entwickelte Harry M. Markowitz die moderne Portfoliotheorie und zeigte erstmals, wie mit Renditen und Risiko von Kapitalanlagen methodisch umgegangen werden sollte. Er fand heraus, dass durch eine geeignete Mischung eines Anlageportfolios eine systematische Risikoreduktion erzielt werden kann. In den folgenden Jahrzehnten gewann der Aspekt der Risikosteuerung mehr und mehr an Bedeutung. Diesbezüglich wurde eine Vielzahl verschiedener Instrumente entwickelt, die sogenannten Derivate. Derartige Produkte sind jeweils an einen zugrundeliegenden Basiswert gekoppelt, wodurch eine gezielte Steuerung der mit der Anlage verbundenen Risiken möglich wird. Der Einsatz derivativer Finanzinstrumente hat in den 1980er Jahren eine unvergleichbar erfolgreiche Entwicklung erfahren. Die gewachsene Krisenanfälligkeit der internationalen Börsen gegen Ende der 80er Jahre hat schliesslich zu deren Durchsetzung und weit verbreiteter Anwendung in der Praxis geführt. In der vorliegenden Arbeit möchte ich den Einfluss derivativer Finanzinstrumente auf die optimale Zusammenstellung eines Aktienportfolios analysieren. Es soll untersucht werden, ob und wie durch einen gezielten Einsatz bestimmter Derivate die Portfoliostruktur im Hinblick auf Rendite und Risiko optimiert werden kann. Um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu überschreiten, muss eine Einschränkung der Thematik vorgenommen werden. Zunächst möchte ich meine Ausführungen auf ein reines Aktienportfolio konzentrieren. Man stelle sich beispielsweise vor, dass ein Portfoliomanager einen bestimmten Anteil seines verwalteten Vermögens gezwungenermassen in Aktien investieren muss, weil der Fonds entsprechend strukturiert ist. Desweiteren soll der Einsatz derivativer Finanzinstrumente ausschliesslich unter dem Aspekt der [...], Ebook.
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