Du sollst nicht hassen - Meine Töchter starben, meine Hoffnung lebt weiter
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\''''Wenn meine Töchter die letzten Opfer wären, könnte ich ihren Tod akzeptieren.\'''' 16. Januar 2009. Ein aufgelöster Vater berichtet live im israelischen Fernsehen: \''''Unser Haus wurde bombardiert, meine Töchter sind tot. Oh Gott, was haben wir getan?\'''' Izzeldin Abuelaish, Arzt aus Gaza, berichtet über einen fehlgeleiteten Raketeneinschlag, bei dem drei seiner Töchter ums Leben kommen. Sein Schicksal geht um die Welt. Dies ist seine Geschichte. Abuelaish erzählt vom schwierigen Alltag in Gaza, berichtet von stundenlangem Warten an der Grenze, dem Familienleben zwischen Hoffnung und Verzweiflung und schliesslich vom tödlichen Anschlag und von seiner Trauer. Er hätte allen Grund, Israel zu hassen, stattdessen kämpft er nun erst recht für Verständigung mit Israel und für Versöhnung - im Andenken an seine toten Töchter. 2011, 256 Seiten, Deutsch.

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249 S. : Ill. ; 22 cm, Orig.-Pappband mit Schutzumschlag. I shall not hate , Ins Dt. übertr. von Ingrid Exo. »Wenn meine Töchter die letzten Opfer wären, könnte ich ihren Tod akzeptieren.« 16. Januar 2009. Ein aufgelöster Vater berichtet live im israelischen Fernsehen: »Unser Haus wurde bombardiert, meine Töchter sind tot. Oh Gott, was haben wir getan?« Izzeldin Abuelaish, Arzt aus Gaza, berichtet über einen fehlgeleiteten Raketeneinschlag, bei dem drei seiner Töchter ums Leben kommen. Sein Schicksal geht um die Welt. Dies ist seine Geschichte. Abuelaish erzählt vom schwierigen Alltag in Gaza, berichtet von stundenlangem Warten an der Grenze, dem Familienleben zwischen Hoffnung und Verzweiflung und schliesslich vom tödlichen Anschlag und von seiner Trauer. Er hätte allen Grund, Israel zu hassen, stattdessen kämpft er nun erst recht für Verständigung mit Israel und für Versöhnung - im Andenken an seine toten Töchter.

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"Wenn meine Töchter die letzten Opfer wären, könnte ich ihren Tod akzeptieren." 16. Januar 2009. Ein aufgelöster Vater berichtet live im israelischen Fernsehen: "Unser Haus wurde bombardiert, meine Töchter sind tot. Oh Gott, was haben wir getan?" Izzeldin Abuelaish, Arzt aus Gaza, berichtet über einen fehlgeleiteten Raketeneinschlag, bei dem drei seiner Töchter ums Leben kommen. Sein Schicksal geht um die Welt. Dies ist seine Geschichte. Abuelaish erzählt vom schwierigen Alltag in Gaza, berichtet von stundenlangem Warten an der Grenze, dem Familienleben zwischen Hoffnung und Verzweiflung und schliesslich vom tödlichen Anschlag und von seiner Trauer. Er hätte allen Grund, Israel zu hassen, stattdessen kämpft er nun erst recht für Verständigung mit Israel und für Versöhnung - im Andenken an seine toten Töchter.

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""Wenn meine Töchter die letzten Opfer wären, könnte ich ihren Tod akzeptieren."" 16. Januar 2009. Ein aufgelöster Vater berichtet live im israelischen Fernsehen: ""Unser Haus wurde bombardiert, meine Töchter sind tot. Oh Gott, was haben wir getan?"" Izzeldin Abuelaish, Arzt aus Gaza, berichtet über einen fehlgeleiteten Raketeneinschlag, bei dem drei seiner Töchter ums Leben kommen. Sein Schicksal geht um die Welt. Dies ist seine Geschichte. Abuelaish erzählt vom schwierigen Alltag in Gaza, berichtet von stundenlangem Warten an der Grenze, dem Familienleben zwischen Hoffnung und Verzweiflung und schliesslich vom tödlichen Anschlag und von seiner Trauer. Er hätte allen Grund, Israel zu hassen, stattdessen kämpft er nun erst recht für Verständigung mit Israel und für Versöhnung - im Andenken an seine toten Töchter.

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Du sollst nicht hassen: " Wenn meine Töchter die letzten Opfer wären, könnte ich ihren Tod akzeptieren." 16. Januar 2009. Ein aufgelöster Vater berichtet live im israelischen Fernsehen: " Unser Haus wurde bombardiert, meine Töchter sind tot. Oh Gott, was haben wir getan " Izzeldin Abuelaish, Arzt aus Gaza, berichtet über einen fehlgeleiteten Raketeneinschlag, bei dem drei seiner Töchter ums Leben kommen. Sein Schicksal geht um die Welt. Dies ist seine Geschichte. Abuelaish erzählt vom schwierigen Alltag in Gaza, berichtet von stundenlangem Warten an der Grenze, dem Familienleben zwischen Hoffnung und Verzweiflung und schliesslich vom tödlichen Anschlag und von seiner Trauer. Er hätte allen Grund, Israel zu hassen, stattdessen kämpft er nun erst recht für Verständigung mit Israel und für Versöhnung - im Andenken an seine toten Töchter. Ebook.

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Wenn meine Töchter die letzten Opfer wären, könnte ich ihren Tod akzeptieren." 16. Januar 2009. Ein aufgelöster Vater berichtet live im israelischen Fernsehen: "Unser Haus wurde bombardiert, meine Töchter sind tot. Oh Gott, was haben wir getan?" Izzeldin Abuelaish, Arzt aus Gaza, berichtet über einen fehlgeleiteten Raketeneinschlag, bei dem drei seiner Töchter ums Leben kommen. Sein Schicksal geht um die Welt. Dies ist seine Geschichte. Abuelaish erzählt vom schwierigen Alltag in Gaza, berichtet von stundenlangem Warten an der Grenze, dem Familienleben zwischen Hoffnung und Verzweiflung und schlieBlich vom tödlichen Anschlag und von seiner Trauer. Er hätte allen Grund, Israel zu hassen, stattdessen kämpft er nun erst recht für Verständigung mit Israel und für Versöhnung - im Andenken an seine toten Töchter.

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1. Du sollst nicht hassen - Meine Töchter starben, meine Hoffnung lebt weiter - gebn.Ausg. - sehr gut - 9783785724255 Wenn meine Töchter die letzten Opfer wären, könnte ich ihren Tod akzeptieren. 16. Januar 2009. Ein aufgelöster Vater berichtet live im israelischen Fernsehen: Unser Haus wurde bombardiert, meine Töchter sind tot. Oh Gott, was haben wir getan? Izzeldin Abuelaish, Arzt aus Gaza, berichtet über einen fehlgeleiteten Raketeneinschlag, bei dem drei seiner Töchter ums Leben kommen. Sein Schicksal geht um die Welt. Dies ist seine Geschichte. Abuelaish erzählt vom schwierigen Alltag in Gaza, berichtet von stundenlangem Warten an der Grenze, dem Familienleben zwischen Hoffnung und Verzweiflung und schliesslich vom tödlichen Anschlag und von seiner Trauer. Er hätte allen Grund, Israel zu hassen, stattdessen kämpft er nun erst recht für Verständigung mit Israel und für Versöhnung - im Andenken an seine toten Töchter. minimale Spuren - sehr ordentlich - 2. Hoffnung in der Dunkelheit - Von den Möglichkeiten, die Welt zu verändern - geb.Ausg. - 9783866120594 -wie neu Eine Veränderung hin zu mehr Freiheit, Menschlichkeit und Demokratie ist möglich, auch in dunklen Zeiten. Die engagierte Vordenkerin Rebecca Solnit richtet ihren Blick auf die positiven Veränderungen der letzten Jahrzehnte und zeigt, dass es immer zu früh ist, um zu resignieren. Ein visionäres Buch, das Mut macht. Wer hätte sich vor zwanzig Jahren eine Welt ohne Eisernen Vorhang vorstellen können? Wer hätte davon zu träumen gewagt, dass der politische Gefangene Nelson Mandela Präsident eines von der Apartheid befreiten Südafrikas würde? Ob bei der Demokratisierung Ost-Europas, den weltweiten Friedensdemonstrationen gegen den Irak-Krieg oder bei der Ablösung des Regimes in der Ukraine: Solnit macht deutlich, dass sich politisches Engagement, Mut und Zivilcourage auszahlen und dass der persönliche Einsatz Einzelner die Welt bewegen kann. Ein Buch in der Tradition von Arundhati Roy, Naomi Klein und Susan Sontag. Es erscheint zeitgleich bei zahlreichen renommierten europäischen Verlagen. bl-down-israel/-solnit, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 215x135 mm, 272, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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1. Du sollst nicht hassen - Meine Töchter starben, meine Hoffnung lebt weiter - gebn.Ausg. - sehr gut - 9783785724255 Wenn meine Töchter die letzten Opfer wären, könnte ich ihren Tod akzeptieren. 16. Januar 2009. Ein aufgelöster Vater berichtet live im israelischen Fernsehen: Unser Haus wurde bombardiert, meine Töchter sind tot. Oh Gott, was haben wir getan? Izzeldin Abuelaish, Arzt aus Gaza, berichtet über einen fehlgeleiteten Raketeneinschlag, bei dem drei seiner Töchter ums Leben kommen. Sein Schicksal geht um die Welt. Dies ist seine Geschichte. Abuelaish erzählt vom schwierigen Alltag in Gaza, berichtet von stundenlangem Warten an der Grenze, dem Familienleben zwischen Hoffnung und Verzweiflung und schliesslich vom tödlichen Anschlag und von seiner Trauer. Er hätte allen Grund, Israel zu hassen, stattdessen kämpft er nun erst recht für Verständigung mit Israel und für Versöhnung - im Andenken an seine toten Töchter. minimale Spuren - sehr ordentlich - 2. Hoffnung in der Dunkelheit - Von den Möglichkeiten, die Welt zu verändern - geb.Ausg. - 9783866120594 -wie neu Eine Veränderung hin zu mehr Freiheit, Menschlichkeit und Demokratie ist möglich, auch in dunklen Zeiten. Die engagierte Vordenkerin Rebecca Solnit richtet ihren Blick auf die positiven Veränderungen der letzten Jahrzehnte und zeigt, dass es immer zu früh ist, um zu resignieren. Ein visionäres Buch, das Mut macht. Wer hätte sich vor zwanzig Jahren eine Welt ohne Eisernen Vorhang vorstellen können? Wer hätte davon zu träumen gewagt, dass der politische Gefangene Nelson Mandela Präsident eines von der Apartheid befreiten Südafrikas würde? Ob bei der Demokratisierung Ost-Europas, den weltweiten Friedensdemonstrationen gegen den Irak-Krieg oder bei der Ablösung des Regimes in der Ukraine: Solnit macht deutlich, dass sich politisches Engagement, Mut und Zivilcourage auszahlen und dass der persönliche Einsatz Einzelner die Welt bewegen kann. Ein Buch in der Tradition von Arundhati Roy, Naomi Klein und Susan Sontag. Es erscheint zeitgleich bei zahlreichen renommierten europäischen Verlagen. bl-down-israel/-solnit, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 215x135 mm, 272, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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1. Du sollst nicht hassen - Meine Töchter starben, meine Hoffnung lebt weiter - gebn.Ausg. - wie neu (NEU()- original eingeschweisst - Seltenheit - 9783785724255 Wenn meine Töchter die letzten Opfer wären, könnte ich ihren Tod akzeptieren. 16. Januar 2009. Ein aufgelöster Vater berichtet live im israelischen Fernsehen: Unser Haus wurde bombardiert, meine Töchter sind tot. Oh Gott, was haben wir getan? Izzeldin Abuelaish, Arzt aus Gaza, berichtet über einen fehlgeleiteten Raketeneinschlag, bei dem drei seiner Töchter ums Leben kommen. Sein Schicksal geht um die Welt. Dies ist seine Geschichte. Abuelaish erzählt vom schwierigen Alltag in Gaza, berichtet von stundenlangem Warten an der Grenze, dem Familienleben zwischen Hoffnung und Verzweiflung und schliesslich vom tödlichen Anschlag und von seiner Trauer. Er hätte allen Grund, Israel zu hassen, stattdessen kämpft er nun erst recht für Verständigung mit Israel und für Versöhnung - im Andenken an seine toten Töchter. minimale Spuren - sehr ordentlich - 2. Hoffnung in der Dunkelheit - Von den Möglichkeiten, die Welt zu verändern - geb.Ausg. - 9783866120594 -wie neu Eine Veränderung hin zu mehr Freiheit, Menschlichkeit und Demokratie ist möglich, auch in dunklen Zeiten. Die engagierte Vordenkerin Rebecca Solnit richtet ihren Blick auf die positiven Veränderungen der letzten Jahrzehnte und zeigt, dass es immer zu früh ist, um zu resignieren. Ein visionäres Buch, das Mut macht. Wer hätte sich vor zwanzig Jahren eine Welt ohne Eisernen Vorhang vorstellen können? Wer hätte davon zu träumen gewagt, dass der politische Gefangene Nelson Mandela Präsident eines von der Apartheid befreiten Südafrikas würde? Ob bei der Demokratisierung Ost-Europas, den weltweiten Friedensdemonstrationen gegen den Irak-Krieg oder bei der Ablösung des Regimes in der Ukraine: Solnit macht deutlich, dass sich politisches Engagement, Mut und Zivilcourage auszahlen und dass der persönliche Einsatz Einzelner die Welt bewegen kann. Ein Buch in der Tradition von Arundhati Roy, Naomi Klein und Susan Sontag. Es erscheint zeitgleich bei zahlreichen renommierten europäischen Verlagen. bl-down-israel/-solnit, Hardcover/gebunden, wie neu, 215x135 mm, 272, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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Von Ingrid Exo. ». Januar 2009. Oh Gott, was haben wir getan?. Sein Schicksal geht um die Welt. Dies ist seine Geschichte. Er hätte allen Grund, Israel zu hassen, stattdessen kämpft er nun erst recht für Verständigung mit Israel und für Versöhnung - im Andenken an seine toten Töchter.   Versandantiquariat und Büchersuchdienst für vergriffene, seltene und rare Bücher Inh. Dennis Wolter zur Versteigerung kommt folgender Artikel: Du sollst nicht hassen : meine Töchter starben, meine Hoffnung lebt weiter Abuelaish, Izzeldin Lübbe Köln 2011 ISBN : 9783785724255 Zustand : Sehr gut 249 S. : Ill. ; 22 cm, Orig.-Pappband mit Schutzumschlag. I shall not hate , Ins Dt. übertr. von Ingrid Exo. &#187Wenn meine Töchter die letzten Opfer wären, könnte ich ihren Tod akzeptieren.&#171 16. Januar 2009. Ein aufgelöster Vater berichtet live im israelischen Fernsehen: &#187Unser Haus wurde bombardiert, meine Töchter sind tot. Oh Gott, was haben wir getan?&#171 Izzeldin Abuelaish, Arzt aus Gaza, berichtet über einen fehlgeleiteten Raketeneinschlag, bei dem drei seiner Töchter ums Leben kommen. Sein Schicksal geht um die Welt. Dies ist seine Geschichte. Abuelaish erzählt vom schwierigen Alltag in Gaza, berichtet von stundenlangem Warten an der Grenze, dem Familienleben zwischen Hoffnung und Verzweiflung und schliesslich vom tödlichen Anschlag und von seiner Trauer. Er hätte allen Grund, Israel zu hassen, stattdessen kämpft er nun erst recht für Verständigung mit Israel und für Versöhnung - im Andenken an seine toten Töchter. Abuelaish, Izzeldin ; Autobiographie Gaza ; Militärische Rakete ; Überraschungsangriff ; Tochter ; Tod ; Geschichte 2009 ; Erlebnisbericht Verwendete Bilder sind Originalbilder des angebotenen Artikels. Achtung: Nach Betätigen des "Sofort-Kaufen"-Buttons können Sie Ihre Angaben - bevor der Vertrag durch Betätigen des "Kaufen"-Buttons zustande kommt - noch einmal in einer Zusammenfassung überprüfen und ihre Kaufabsicht gegebenfalls durch Schliessen des Browserfensters oder durch Betätigen des "Zurück"-Buttons Ihres Browsers korrigieren. [Link von eBay entfernt] [Link von eBay entfernt] Eingestellt mit Auction Studio , Sehr gut, Festpreisangebot, Bestes Angebot.