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9783847670193 - Helmut H. Schulz: Das Ende der Clara
Helmut H. Schulz

Das Ende der Clara (2014)

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'Es ist eine merkwürdige Tatsache und bei Seefahrern unumstritten, dass der Anblick einer grossen Wasserfläche durstig macht.' Das gilt aber nicht allein für die Menschen, die auf ihnen fahren, sondern offenbar auch für Schiffe. So sog der alte Gaffelschoner »Clara« mitunter soviel Wasser, dass die beiden Helfer von Schiffer Wilms an die Pumpen mussten, obgleich er es wie später auch seine Frau so hielten, dass sie einen ersten Schluck aus jeder neuen Buddel Kern den Decksplanken opferten, damit sie dicht zogen. Als aber der neue Eigner der »Clara« prozessieren wollte, weil er diese Erfahrungen als Tünkram in den Wind geschlagen und natürlich schlimme Folgen zu beklagen hatte, trug er schliesslich nicht mehr als 'sein blaues Wunder' davon. Oll Grell, der Maker auf der »Canberra«, erlebt nach einem zu gut gebrauten Grog nach seemännischem Rezept eine schlimme Havarei, bei der er vermeintlich die schmucke Yacht des jungen Skippers in den Grund des Boddens gesetzt hatte. Doch Wedderkopp war glücklicherweise nüchtern an Bord gekommen und hatte das modern nach gerüstete Schiff sicher über die pommerschen Gewässer manövriert. Colin Archer, der berühmte norwegische Schiffsbaumeister und Laureat des Königs, hatte sich vorgenommen, ein Schiff nach den höchsten Erkenntnissen der Schiffbaukunst, aus den besten Hölzern der Alten Welt und mit grösster Sorgfalt zu bauen. Aber er konnte dabei auch keinen Augenblick auf den vertrauten Umgang mit seinem Drull (einem Troll) verzichten, sonst musste die Arbeit misslingen. Sind dies nun Klabautermanngeschichten, oder entspringen sie einfach nur jahrhundertealter Seefahrererfahrung? Die Legende Colin Archer ist hier die einzige historische Erzählung in dem Kranz von Seglergeschichten, die unterhaltsame Lektüre all denen bieten, die Fernweh, den Geruch nach Meer und Seetang und vor allem die verführerisch ragenden Segel vor der Kimm des schier unendlichen Ozeans nicht missen möchten. ePUB, 13.01.2014.
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9783847670193 - Das Ende der Clara

Das Ende der Clara (2014)

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'Es ist eine merkwürdige Tatsache und bei Seefahrern unumstritten, dass der Anblick einer grossen Wasserfläche durstig macht.' Das gilt aber nicht allein für die Menschen, die auf ihnen fahren, sondern offenbar auch für Schiffe. So sog der alte Gaffelschoner »Clara« mitunter soviel Wasser, dass die beiden Helfer von Schiffer Wilms an die Pumpen mussten, obgleich er es wie später auch seine Frau so hielten, dass sie einen ersten Schluck aus jeder neuen Buddel Kern den Decksplanken opferten, damit sie dicht zogen. Als aber der neue Eigner der »Clara« prozessieren wollte, weil er diese Erfahrungen als Tünkram in den Wind geschlagen und natürlich schlimme Folgen zu beklagen hatte, trug er schliesslich nicht mehr als 'sein blaues Wunder' davon. Oll Grell, der Maker auf der »Canberra«, erlebt nach einem zu gut gebrauten Grog nach seemännischem Rezept eine schlimme Havarei, bei der er vermeintlich die schmucke Yacht des jungen Skippers in den Grund des Boddens gesetzt hatte. Doch Wedderkopp war glücklicherweise nüchtern an Bord gekommen und hatte das modern nach gerüstete Schiff sicher über die pommerschen Gewässer manövriert. Colin Archer, der berühmte norwegische Schiffsbaumeister und Laureat des Königs, hatte sich vorgenommen, ein Schiff nach den höchsten Erkenntnissen der Schiffbaukunst, aus den besten Hölzern der Alten Welt und mit grösster Sorgfalt zu bauen. Aber er konnte dabei auch keinen Augenblick auf den vertrauten Umgang mit seinem Drull (einem Troll) verzichten, sonst musste die Arbeit misslingen. Sind dies nun Klabautermanngeschichten, oder entspringen sie einfach nur jahrhundertealter Seefahrererfahrung? Die Legende Colin Archer ist hier die einzige historische Erzählung in dem Kranz von Seglergeschichten, die unterhaltsame Lektüre all denen bieten, die Fernweh, den Geruch nach Meer und Seetang und vor allem die verführerisch ragenden Segel vor der Kimm des schier unendlichen Ozeans nicht missen möchten. ePUB, 13.01.2014.
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Das Ende der Clara (2014)

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'Es ist eine merkwürdige Tatsache und bei Seefahrern unumstritten, dass der Anblick einer grossen Wasserfläche durstig macht.' Das gilt aber nicht allein für die Menschen, die auf ihnen fahren, sondern offenbar auch für Schiffe. So sog der alte Gaffelschoner »Clara« mitunter soviel Wasser, dass die beiden Helfer von Schiffer Wilms an die Pumpen mussten, obgleich er es wie später auch seine Frau so hielten, dass sie einen ersten Schluck aus jeder neuen Buddel Kern den Decksplanken opferten, damit sie dicht zogen. Als aber der neue Eigner der »Clara« prozessieren wollte, weil er diese Erfahrungen als Tünkram in den Wind geschlagen und natürlich schlimme Folgen zu beklagen hatte, trug er schliesslich nicht mehr als 'sein blaues Wunder' davon. Oll Grell, der Maker auf der »Canberra«, erlebt nach einem zu gut gebrauten Grog nach seemännischem Rezept eine schlimme Havarei, bei der er vermeintlich die schmucke Yacht des jungen Skippers in den Grund des Boddens gesetzt hatte. Doch Wedderkopp war glücklicherweise nüchtern an Bord gekommen und hatte das modern nach gerüstete Schiff sicher über die pommerschen Gewässer manövriert. Colin Archer, der berühmte norwegische Schiffsbaumeister und Laureat des Königs, hatte sich vorgenommen, ein Schiff nach den höchsten Erkenntnissen der Schiffbaukunst, aus den besten Hölzern der Alten Welt und mit grösster Sorgfalt zu bauen. Aber er konnte dabei auch keinen Augenblick auf den vertrauten Umgang mit seinem Drull (einem Troll) verzichten, sonst musste die Arbeit misslingen. Sind dies nun Klabautermanngeschichten, oder entspringen sie einfach nur jahrhundertealter Seefahrererfahrung? Die Legende Colin Archer ist hier die einzige historische Erzählung in dem Kranz von Seglergeschichten, die unterhaltsame Lektüre all denen bieten, die Fernweh, den Geruch nach Meer und Seetang und vor allem die verführerisch ragenden Segel vor der Kimm des schier unendlichen Ozeans nicht missen möchten. 13.01.2014.
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9783847670193 - Helmut H. Schulz: Das Ende der Clara
Helmut H. Schulz

Das Ende der Clara (2014)

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Segeln ist eine Passion, egal wie die Schiffe heissen, ob ein Drull oder der Klabautermann an Bord ist - es kommt nicht auf das Wohin an, sondern allein darauf, dass man segeltIn einem Kranz von 9 Geschichten wird von dieser Leidenschaft erzählt ´Es ist eine merkwürdige Tatsache und bei Seefahrern unumstritten, dass der Anblick einer grossen Wasserfläche durstig macht.´ Das gilt aber nicht allein für die Menschen, die auf ihnen fahren, sondern offenbar auch für Schiffe. So sog der alte Gaffelschoner »Clara« mitunter soviel Wasser, dass die beiden Helfer von Schiffer Wilms an die Pumpen mussten, obgleich er es wie später auch seine Frau so hielten, dass sie einen ersten Schluck aus jeder neuen Buddel Kern den Decksplanken opferten, damit sie dicht zogen. Als aber der neue Eigner der »Clara« prozessieren wollte, weil er diese Erfahrungen als Tünkram in den Wind geschlagen und natürlich schlimme Folgen zu beklagen hatte, trug er schliesslich nicht mehr als ´sein blaues Wunder´ davon. Oll Grell, der Maker auf der »Canberra«, erlebt nach einem zu gut gebrauten Grog nach seemännischem Rezept eine schlimme Havarei, bei der er vermeintlich die schmucke Yacht des jungen Skippers in den Grund des Boddens gesetzt hatte. Doch Wedderkopp war glücklicherweise nüchtern an Bord gekommen und hatte das modern nach gerüstete Schiff sicher über die pommerschen Gewässer manövriert. Colin Archer, der berühmte norwegische Schiffsbaumeister und Laureat des Königs, hatte sich vorgenommen, ein Schiff nach den höchsten Erkenntnissen der Schiffbaukunst, aus den besten Hölzern der Alten Welt und mit grösster Sorgfalt zu bauen. Aber er konnte dabei auch keinen Augenblick auf den vertrauten Umgang mit seinem Drull (einem Troll) verzichten, sonst musste die Arbeit misslingen. Sind dies nun Klabautermanngeschichten, oder entspringen sie einfach nur jahrhundertealter Seefahrererfahrung? Die Legende Colin Archer ist hier die einzige historische Erzählung in dem Kranz von Seglergeschichten, die unterhaltsame Lektüre all denen bieten, die Fernweh, den Geruch nach Meer und Seetang und vor allem die verführerisch ragenden Segel vor der Kimm des schier unendlichen Ozeans nicht missen möchten. 13.01.2014, ePUB.
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Segeln ist eine Passion, egal wie die Schiffe heissen, ob ein Drull oder der Klabautermann an Bord ist - es kommt nicht auf das Wohin an, sondern allein darauf, dass man segeltIn einem Kranz von 9 Geschichten wird von dieser Leidenschaft erzählt, ´Es ist eine merkwürdige Tatsache und bei Seefahrern unumstritten, dass der Anblick einer grossen Wasserfläche durstig macht.´ Das gilt aber nicht allein für die Menschen, die auf ihnen fahren, sondern offenbar auch für Schiffe. So sog der alte Gaffelschoner »Clara« mitunter soviel Wasser, dass die beiden Helfer von Schiffer Wilms an die Pumpen mussten, obgleich er es wie später auch seine Frau so hielten, dass sie einen ersten Schluck aus jeder neuen Buddel Kern den Decksplanken opferten, damit sie dicht zogen. Als aber der neue Eigner der »Clara« prozessieren wollte, weil er diese Erfahrungen als Tünkram in den Wind geschlagen und natürlich schlimme Folgen zu beklagen hatte, trug er schliesslich nicht mehr als ´sein blaues Wunder´ davon. Oll Grell, der Maker auf der »Canberra«, erlebt nach einem zu gut gebrauten Grog nach seemännischem Rezept eine schlimme Havarei, bei der er vermeintlich die schmucke Yacht des jungen Skippers in den Grund des Boddens gesetzt hatte. Doch Wedderkopp war glücklicherweise nüchtern an Bord gekommen und hatte das modern nach gerüstete Schiff sicher über die pommerschen Gewässer manövriert. Colin Archer, der berühmte norwegische Schiffsbaumeister und Laureat des Königs, hatte sich vorgenommen, ein Schiff nach den höchsten Erkenntnissen der Schiffbaukunst, aus den besten Hölzern der Alten Welt und mit grösster Sorgfalt zu bauen. Aber er konnte dabei auch keinen Augenblick auf den vertrauten Umgang mit seinem Drull (einem Troll) verzichten, sonst musste die Arbeit misslingen. Sind dies nun Klabautermanngeschichten, oder entspringen sie einfach nur jahrhundertealter Seefahrererfahrung? Die Legende Colin Archer ist hier die einzige historische Erzählung in dem Kranz von Seglergeschichten, die unterhaltsame Lektüre all denen bieten, die Fernweh, den Geruch nach Meer und Seetang und vor allem die verführerisch ragenden Segel vor der Kimm des schier unendlichen Ozeans nicht missen möchten. ePUB, 13.01.2014.
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9783847670193 - Das Ende der Clara: Seglergeschichten Helmut H. Schulz Author

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