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Menschen des XVIII. Jahrhunderts100%: Sainte-Beuve, Charles-Augustin: Menschen des XVIII. Jahrhunderts (ISBN: 9783847703556) AB - Die Andere Bibliothek, in Deutsch, Band: 214, Broschiert.
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Charles-augustin Sainte-beuve58%: Heinrich Deiters: Charles-augustin Sainte-beuve (ISBN: 9783111261041) 1900, De Gruyter, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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9783847703556 - Charles-Augustin Sainte-Beuve: Menschen des XVIII. Jahrhunderts
Charles-Augustin Sainte-Beuve

Menschen des XVIII. Jahrhunderts (1880)

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ISBN: 9783847703556 bzw. 3847703552, in Deutsch, neu.

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Vor einer Stunde ... erhielt ich die Menschen des 18. Jahrhunderts ... es entzückte mich ... Ich glaube, ich habe geweint, und es müsste sonderbar zugehen, wenn dieses kleine gute Buch nicht manchem Anderen die Empfindung dergestalt erregte. Friedrich NietzscheIst Charles-Augustin Sainte-Beuve, dieser berühmte, verehrte wie angefeindete französische Literaturkritiker des 19. Jahrhunderts heute in Deutschland passé? Als er 1869 in Paris starb, fast so alt wie das Jahrhundert, da fragte Gustave Flaubert, mit wem er sich jetzt noch über Literatur unterhalten könne. Marcel Prousts Buch Contre Sainte-Beuve hat den Nachruhm kompromittierend befördert - in Deutschland ist heute so gut wie kein Buch dieses enorm einflussreichen Intellektuellen erhältlich.Ausgerechnet Friedrich Nietzsche, eigentlich auch ein Gegner von Sainte-Beuve, ermutigte Ida Overbeck, einige Texte aus den Causeries du lundi, den regelmässigen Montagskritiken, zu übertragen: 1880 erschien erstmals dieses kulturgeschichtliche Lim. Aufl.Herausgegeben von Sommer, Andreas U.; Übersetzung: Overbeck, Ida.
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9783847703556 - Menschen des XVIII. Jahrhunderts

Menschen des XVIII. Jahrhunderts (1972)

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ISBN: 9783847703556 bzw. 3847703552, Band: 214, in Deutsch, AB - Die Andere Bibliothek, neu.

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»Vor einer Stunde ... erhielt ich die Menschen des 18. Jahrhunderts ... es entzückte mich ... Ich glaube, ich habe geweint, und es müsste sonderbar zugehen, wenn dieses kleine gute Buch nicht manchem Anderen die Empfindung dergestalt erregte.« Friedrich Nietzsche Ist Charles-Augustin Sainte-Beuve, dieser berühmte, verehrte wie angefeindete französische Literaturkritiker des 19. Jahrhunderts heute in Deutschland passé? Als er 1869 in Paris starb, fast so alt wie das Jahrhundert, da fragte Gustave Flaubert, mit wem er sich jetzt noch über Literatur unterhalten könne. Marcel Prousts Buch Contre Sainte-Beuve hat den Nachruhm kompromittierend befördert – in Deutschland ist heute so gut wie kein Buch dieses enorm einflussreichen Intellektuellen erhältlich. Ausgerechnet Friedrich Nietzsche, eigentlich auch ein Gegner von Sainte-Beuve, ermutigte Ida Overbeck, einige Texte aus den Causeries du lundi, den regelmässigen Montagskritiken, zu übertragen: 1880 erschien erstmals dieses kulturgeschichtliche Dokument Menschen des XVIII. Jahrhunderts. Sainte-Beuve ermöglicht mit seinen Studien markanter Persönlichkeiten tiefe Einblicke in die Welt der französischen Aufklärung – er erkundet die Lebens-, Denk- und Schreibformen von Fontenelle, Montesquieu, Mme de Grafigny und Voltaire, Mme du Châtelet, Mme Latour-Franqueville und Rousseau, Diderot, Vauvenarges, Mlle de Lespinasse und Beaumarchais. Es entsteht ein Epochenporträt in seinen individuellen Ausprägungen: für uns eine bisher verborgen gebliebene neue Aussicht auf das 18. Jahrhundert; elegant, eindringlich und unterhaltsam erzählt. Die vollständige Neuausgabe ist kommentiert, aber ohne gelehrten Ballast; zu einer ausführlichen Einleitung gesellen sich Auszüge aus unpublizierten Nachlass-Aufzeichnungen von Ida und Franz Overbeck, die die Geschichte der damals wie heute kühnen Sainte-Beuve-Unternehmung erhellen. Der Editor Andreas Urs Sommer, geboren 1972, lehrt als Professor für Philosophie an der Albert-Ludwig-Universität in Freiburg. Von ihm erschienen in der Anderen Bibliothek Die Kunst selber zu denken (Band 214) und Lexikon der imaginären philosophischen Werke (Band 326). Charles-Augustin Sainte-Beuve, 22.1 cm x 12.6 cm x 3.5 cm mm, Buch.
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9783847703556 - Menschen des XVIII. Jahrhunderts

Menschen des XVIII. Jahrhunderts (1972)

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»Vor einer Stunde ... erhielt ich die Menschen des 18. Jahrhunderts ... es entzückte mich ... Ich glaube, ich habe geweint, und es müsste sonderbar zugehen, wenn dieses kleine gute Buch nicht manchem Anderen die Empfindung dergestalt erregte.« Friedrich Nietzsche Ist Charles-Augustin Sainte-Beuve, dieser berühmte, verehrte wie angefeindete französische Literaturkritiker des 19. Jahrhunderts heute in Deutschland passé? Als er 1869 in Paris starb, fast so alt wie das Jahrhundert, da fragte Gustave Flaubert, mit wem er sich jetzt noch über Literatur unterhalten könne. Marcel Prousts Buch Contre Sainte-Beuve hat den Nachruhm kompromittierend befördert – in Deutschland ist heute so gut wie kein Buch dieses enorm einflussreichen Intellektuellen erhältlich. Ausgerechnet Friedrich Nietzsche, eigentlich auch ein Gegner von Sainte-Beuve, ermutigte Ida Overbeck, einige Texte aus den Causeries du lundi, den regelmässigen Montagskritiken, zu übertragen: 1880 erschien erstmals dieses kulturgeschichtliche Dokument Menschen des XVIII. Jahrhunderts. Sainte-Beuve ermöglicht mit seinen Studien markanter Persönlichkeiten tiefe Einblicke in die Welt der französischen Aufklärung – er erkundet die Lebens-, Denk- und Schreibformen von Fontenelle, Montesquieu, Mme de Grafigny und Voltaire, Mme du Châtelet, Mme Latour-Franqueville und Rousseau, Diderot, Vauvenarges, Mlle de Lespinasse und Beaumarchais. Es entsteht ein Epochenporträt in seinen individuellen Ausprägungen: für uns eine bisher verborgen gebliebene neue Aussicht auf das 18. Jahrhundert; elegant, eindringlich und unterhaltsam erzählt. Die vollständige Neuausgabe ist kommentiert, aber ohne gelehrten Ballast; zu einer ausführlichen Einleitung gesellen sich Auszüge aus unpublizierten Nachlass-Aufzeichnungen von Ida und Franz Overbeck, die die Geschichte der damals wie heute kühnen Sainte-Beuve-Unternehmung erhellen. Der Editor Andreas Urs Sommer, geboren 1972, lehrt als Professor für Philosophie an der Albert-Ludwig-Universität in Freiburg. Von ihm erschienen in der Anderen Bibliothek Die Kunst selber zu denken (Band 214) und Lexikon der imaginären philosophischen Werke (Band 326). Charles-Augustin Sainte-Beuve, 22.1 x 12.6 x 3.5 cm, Buch.
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9783847703556 - Charles-Augustin Sainte-Beuve: Menschen des XVIII. Jahrhunderts
Charles-Augustin Sainte-Beuve

Menschen des XVIII. Jahrhunderts (2014)

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ISBN: 9783847703556 bzw. 3847703552, Band: 214, in Deutsch, AB Die Andere Bibliothek, gebundenes Buch, neu.

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Menschen des XVIII. Jahrhunderts, »Vor einer Stunde ... erhielt ich die Menschen des 18. Jahrhunderts ... es entzückte mich ... Ich glaube, ich habe geweint, und es müsste sonderbar zugehen, wenn dieses kleine gute Buch nicht manchem Anderen die Empfindung dergestalt erregte.« Friedrich Nietzsche Ist Charles-Augustin Sainte-Beuve, dieser berühmte, verehrte wie angefeindete französische Literaturkritiker des 19. Jahrhunderts heute in Deutschland passé? Als er 1869 in Paris starb, fast so alt wie das Jahrhundert, da fragte Gustave Flaubert, mit wem er sich jetzt noch über Literatur unterhalten könne. Marcel Prousts Buch Contre Sainte-Beuve hat den Nachruhm kompromittierend befördert - in Deutschland ist heute so gut wie kein Buch dieses enorm einflussreichen Intellektuellen erhältlich. Ausgerechnet Friedrich Nietzsche, eigentlich auch ein Gegner von Sainte-Beuve, ermutigte Ida Overbeck, einige Texte aus den Causeries du lundi, den regelmässigen Montagskritiken, zu übertragen: 1880 erschien erstmals dieses kulturgeschichtliche Dokument Menschen des XVIII. Jahrhunderts. Sainte-Beuve ermöglicht mit seinen Studien markanter Persönlichkeiten tiefe Einblicke in die Welt der französischen Aufklärung - er erkundet die Lebens-, Denk- und Schreibformen von Fontenelle, Montesquieu, Mme de Grafigny und Voltaire, Mme du Châtelet, Mme Latour-Franqueville und Rousseau, Diderot, Vauvenarges, Mlle de Lespinasse und Beaumarchais. Es entsteht ein Epochenporträt in seinen individuellen Ausprägungen: für uns eine bisher verborgen gebliebene neue Aussicht auf das 18. Jahrhundert; elegant, eindringlich und unterhaltsam erzählt. Die vollständige Neuausgabe ist kommentiert, aber ohne gelehrten Ballast; zu einer ausführlichen Einleitung gesellen sich Auszüge aus unpublizierten Nachlass-Aufzeichnungen von Ida und Franz Overbeck, die die Geschichte der damals wie heute kühnen Sainte-Beuve-Unternehmung erhellen. Der Editor Andreas Urs Sommer, geboren 1972, lehrt als Professor für Philosophie an der Albert-Ludwig-Universität in Freiburg. Von ihm erschienen in der Anderen Bibliothek Die Kunst selber zu denken (Band 214) und Lexikon der imaginären philosophischen Werke (Band 326). gebundene Ausgabe, 18.07.2014.
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9783847703556 - Charles-Augustin Sainte-Beuve: Menschen des XVIII. Jahrhunderts
Charles-Augustin Sainte-Beuve

Menschen des XVIII. Jahrhunderts (2014)

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'Vor einer Stunde. erhielt ich die Menschen des 18. Jahrhunderts. es entzückte mich. Ich glaube, ich habe geweint, und es müsste sonderbar zugehen, wenn dieses kleine gute Buch nicht manchem Anderen die Empfindung dergestalt erregte.' Friedrich Nietzsche Ist Charles-Augustin Sainte-Beuve, dieser berühmte, verehrte wie angefeindete französische Literaturkritiker des 19. Jahrhunderts heute in Deutschland passé? Als er 1869 in Paris starb, fast so alt wie das Jahrhundert, da fragte Gustave Flaubert, mit wem er sich jetzt noch über Literatur unterhalten könne. Marcel Prousts Buch Contre Sainte-Beuve hat den Nachruhm kompromittierend befördert - in Deutschland ist heute so gut wie kein Buch dieses enorm einflussreichen Intellektuellen erhältlich. Ausgerechnet Friedrich Nietzsche, eigentlich auch ein Gegner von Sainte-Beuve, ermutigte Ida Overbeck, einige Texte aus den Causeries du lundi, den regelmässigen Montagskritiken, zu übertragen: 1880 erschien erstmals dieses kulturgeschichtliche Dokument Menschen des XVIII. Jahrhunderts. Sainte-Beuve ermöglicht mit seinen Studien markanter Persönlichkeiten tiefe Einblicke in die Welt der französischen Aufklärung - er erkundet die Lebens-, Denk- und Schreibformen von Fontenelle, Montesquieu, Mme de Grafigny und Voltaire, Mme du Châtelet, Mme Latour-Franqueville und Rousseau, Diderot, Vauvenarges, Mlle de Lespinasse und Beaumarchais. Es entsteht ein Epochenporträt in seinen individuellen Ausprägungen: für uns eine bisher verborgen gebliebene neue Aussicht auf das 18. Jahrhundert; elegant, eindringlich und unterhaltsam erzählt. Die vollständige Neuausgabe ist kommentiert, aber ohne gelehrten Ballast; zu einer ausführlichen Einleitung gesellen sich Auszüge aus unpublizierten Nachlass-Aufzeichnungen von Ida und Franz Overbeck, die die Geschichte der damals wie heute kühnen Sainte-Beuve-Unternehmung erhellen. Der Editor Andreas Urs Sommer, geboren 1972, lehrt als Professor für Philosophie an der Albert-Ludwig-Universität in Freiburg. Von ihm erschienen in der Anderen Bibliothek Die Kunst selber zu denken (Band 214) und Lexikon der imaginären philosophischen Werke (Band 326). gebundene Ausgabe, 18.07.2014.
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Menschen des XVIII. Jahrhunderts (2014)

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'Vor einer Stunde. erhielt ich die Menschen des 18. Jahrhunderts. es entzückte mich. Ich glaube, ich habe geweint, und es müsste sonderbar zugehen, wenn dieses kleine gute Buch nicht manchem Anderen die Empfindung dergestalt erregte.' Friedrich Nietzsche Ist Charles-Augustin Sainte-Beuve, dieser berühmte, verehrte wie angefeindete französische Literaturkritiker des 19. Jahrhunderts heute in Deutschland passé? Als er 1869 in Paris starb, fast so alt wie das Jahrhundert, da fragte Gustave Flaubert, mit wem er sich jetzt noch über Literatur unterhalten könne. Marcel Prousts Buch Contre Sainte-Beuve hat den Nachruhm kompromittierend befördert - in Deutschland ist heute so gut wie kein Buch dieses enorm einflussreichen Intellektuellen erhältlich. Ausgerechnet Friedrich Nietzsche, eigentlich auch ein Gegner von Sainte-Beuve, ermutigte Ida Overbeck, einige Texte aus den Causeries du lundi, den regelmässigen Montagskritiken, zu übertragen: 1880 erschien erstmals dieses kulturgeschichtliche Dokument Menschen des XVIII. Jahrhunderts. Sainte-Beuve ermöglicht mit seinen Studien markanter Persönlichkeiten tiefe Einblicke in die Welt der französischen Aufklärung - er erkundet die Lebens-, Denk- und Schreibformen von Fontenelle, Montesquieu, Mme de Grafigny und Voltaire, Mme du Châtelet, Mme Latour-Franqueville und Rousseau, Diderot, Vauvenarges, Mlle de Lespinasse und Beaumarchais. Es entsteht ein Epochenporträt in seinen individuellen Ausprägungen: für uns eine bisher verborgen gebliebene neue Aussicht auf das 18. Jahrhundert; elegant, eindringlich und unterhaltsam erzählt. Die vollständige Neuausgabe ist kommentiert, aber ohne gelehrten Ballast; zu einer ausführlichen Einleitung gesellen sich Auszüge aus unpublizierten Nachlass-Aufzeichnungen von Ida und Franz Overbeck, die die Geschichte der damals wie heute kühnen Sainte-Beuve-Unternehmung erhellen. Der Editor Andreas Urs Sommer, geboren 1972, lehrt als Professor für Philosophie an der Albert-Ludwig-Universität in Freiburg. Von ihm erschienen in der Anderen Bibliothek Die Kunst selber zu denken (Band 214) und Lexikon der imaginären philosophischen Werke (Band 326). gebundene Ausgabe, 18.07.2014.
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Menschen des XVIII. Jahrhunderts. Charles-Augustin Sainte-Beuve - (1972)

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Menschen des XVIII. Jahrhunderts. Vor einer Stunde ... erhielt ich die Menschen des 18. Jahrhunderts ... es entzückte mich ... Ich glaube, ich habe geweint, und es müsste sonderbar zugehen, wenn dieses kleine gute Buch nicht manchem Anderen die Empfindung dergestalt erregte. Friedrich NietzscheIst Charles-Augustin Sainte-Beuve, dieser berühmte, verehrte wie angefeindete französische Literaturkritiker des 19. Jahrhunderts heute in Deutschland passé? Als er 1869 in Paris starb, fast so alt wie das Jahrhundert, da fragte Gustave Flaubert, mit wem er sich jetzt noch über Literatur unterhalten könne. Marcel Prousts Buch Contre Sainte-Beuve hat den Nachruhm kompromittierend befördert - in Deutschland ist heute so gut wie kein Buch dieses enorm einflussreichen Intellektuellen erhältlich.Ausgerechnet Friedrich Nietzsche, eigentlich auch ein Gegner von Sainte-Beuve, ermutigte Ida Overbeck, einige Texte aus den Causeries du lundi, den regelmässigen Montagskritiken, zu übertragen: 1880 erschien erstmals dieses kulturgeschichtliche Dokument Menschen des XVIII. Jahrhunderts. Sainte-Beuve ermöglicht mit seinen Studien markanter Persönlichkeiten tiefe Einblicke in die Welt der französischen Aufklärung - er erkundet die Lebens-, Denk- und Schreibformen von Fontenelle, Montesquieu, Mme de Grafigny und Voltaire, Mme du Chtelet, Mme Latour-Franqueville und Rousseau, Diderot, Vauvenarges, Mlle de Lespinasse und Beaumarchais. Es entsteht ein Epochenporträt in seinen individuellen Ausprägungen: für uns eine bisher verborgen gebliebene neue Aussicht auf das 18. Jahrhundert; elegant, eindringlich und unterhaltsam erzählt.Die vollständige Neuausgabe ist kommentiert, aber ohne gelehrten Ballast; zu einer ausführlichen Einleitung gesellen sich Auszüge aus unpublizierten Nachlass-Aufzeichnungen von Ida und Franz Overbeck, die die Geschichte der damals wie heute kühnen Sainte-Beuve-Unternehmung erhellen.Der Editor Andreas Urs Sommer, geboren 1972, lehrt als Professor für Philosophie an der Albert-Ludwig-Universität in Freiburg. Von ihm erschienen in der Anderen Bibliothek Die Kunst selber zu denken (Band 214) und Lexikon der imaginären philosophischen Werke (Band 326).
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9783847703556 - Menschen des XVIII. Jahrhunderts. Charles-Augustin Sainte-Beuve -

Menschen des XVIII. Jahrhunderts. Charles-Augustin Sainte-Beuve - (1972)

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9783111261041 - Heinrich Deiters: Charles-Augustin Sainte-Beuve
Symbolbild
Heinrich Deiters

Charles-Augustin Sainte-Beuve (1900)

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ISBN: 9783111261041 bzw. 3111261042, vermutlich in Deutsch, 272 Seiten, De Gruyter, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.

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Kritiker und Humanist, Buch, Hardcover, CHARLES-AUGUSTIN SAINTE-BEUVE.
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9783111261041 - Charles-augustin Sainte-beuve

Charles-augustin Sainte-beuve

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ISBN: 9783111261041 bzw. 3111261042, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, neu.

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Charles-augustin Sainte-beuve, 9783111261041N.
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