Die Entdeckung der Langeweile: eine subversive Laune der Philosophie (Paperback)
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Die Entdeckung der Langeweile (2011)
DE NW
ISBN: 9783851326475 bzw. 3851326474, in Deutsch, Turia & Verlag Kant Aug 2011, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Die Stimmung der Langweile konterkariert das Ideal geistiger Regsamkeit sowie den bildungsbürgerlichen Auftrag, die eigene Zeit einer sinnvollen Beschäftigung zuzuführen. Die interessante Frage ist jedoch, ob sie ein genuines Problem des philosophischen Denkens selbst enthüllt: Ist Langweile doch die Dämmerung des Denkens, in der der Philosoph zum Ketzer an der eigenen Sache wird, ein untrügliches Anzeichen einer idiosynkratischen Überempfindlichkeit, die auf eine Fehlfunktion des Systems selbst hinweist. Der vorliegende Band geht dieser Frage kursorisch durch die Philosophiegeschichte nach. Dazu werden philosophische Idealzustände auf ihr ebenso naheliegendes wie weithin diskreditiertes Kippmoment hin untersucht: ihren Umschlag in Langeweile. Es scheint, als drohe die Philosophie gerade dort, wo sie sich verwirklichen möchte, unendlich langweilig zu werden, ganz so als würde mit zunehmender Wirksamkeit auch ihre Trägheit ins Unendliche ansteigen. Martin Heidegger liefert 1929, einem Jahr geprägt durch Bankenkrisen und politische Unruhen, ausgerechnet mit einer gross angelegten Analyse der Langeweile das Eskalationsmodell einer solchermassen ins Leere laufenden Rationalität und stösst dabei unverhofft auch auf die potenzielle Nähe von Langeweile und Gewalt. 220 pp. Deutsch.
Neuware - Die Stimmung der Langweile konterkariert das Ideal geistiger Regsamkeit sowie den bildungsbürgerlichen Auftrag, die eigene Zeit einer sinnvollen Beschäftigung zuzuführen. Die interessante Frage ist jedoch, ob sie ein genuines Problem des philosophischen Denkens selbst enthüllt: Ist Langweile doch die Dämmerung des Denkens, in der der Philosoph zum Ketzer an der eigenen Sache wird, ein untrügliches Anzeichen einer idiosynkratischen Überempfindlichkeit, die auf eine Fehlfunktion des Systems selbst hinweist. Der vorliegende Band geht dieser Frage kursorisch durch die Philosophiegeschichte nach. Dazu werden philosophische Idealzustände auf ihr ebenso naheliegendes wie weithin diskreditiertes Kippmoment hin untersucht: ihren Umschlag in Langeweile. Es scheint, als drohe die Philosophie gerade dort, wo sie sich verwirklichen möchte, unendlich langweilig zu werden, ganz so als würde mit zunehmender Wirksamkeit auch ihre Trägheit ins Unendliche ansteigen. Martin Heidegger liefert 1929, einem Jahr geprägt durch Bankenkrisen und politische Unruhen, ausgerechnet mit einer gross angelegten Analyse der Langeweile das Eskalationsmodell einer solchermassen ins Leere laufenden Rationalität und stösst dabei unverhofft auch auf die potenzielle Nähe von Langeweile und Gewalt. 220 pp. Deutsch.
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Die Entdeckung der Langeweile (2011)
DE NW
ISBN: 9783851326475 bzw. 3851326474, in Deutsch, Turia & Verlag Kant Aug 2011, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Die Stimmung der Langweile konterkariert das Ideal geistiger Regsamkeit sowie den bildungsbürgerlichen Auftrag, die eigene Zeit einer sinnvollen Beschäftigung zuzuführen. Die interessante Frage ist jedoch, ob sie ein genuines Problem des philosophischen Denkens selbst enthüllt: Ist Langweile doch die Dämmerung des Denkens, in der der Philosoph zum Ketzer an der eigenen Sache wird, ein untrügliches Anzeichen einer idiosynkratischen Überempfindlichkeit, die auf eine Fehlfunktion des Systems selbst hinweist. Der vorliegende Band geht dieser Frage kursorisch durch die Philosophiegeschichte nach. Dazu werden philosophische Idealzustände auf ihr ebenso naheliegendes wie weithin diskreditiertes Kippmoment hin untersucht: ihren Umschlag in Langeweile. Es scheint, als drohe die Philosophie gerade dort, wo sie sich verwirklichen möchte, unendlich langweilig zu werden, ganz so als würde mit zunehmender Wirksamkeit auch ihre Trägheit ins Unendliche ansteigen. Martin Heidegger liefert 1929, einem Jahr geprägt durch Bankenkrisen und politische Unruhen, ausgerechnet mit einer gross angelegten Analyse der Langeweile das Eskalationsmodell einer solchermassen ins Leere laufenden Rationalität und stösst dabei unverhofft auch auf die potenzielle Nähe von Langeweile und Gewalt. 220 pp. Deutsch.
Neuware - Die Stimmung der Langweile konterkariert das Ideal geistiger Regsamkeit sowie den bildungsbürgerlichen Auftrag, die eigene Zeit einer sinnvollen Beschäftigung zuzuführen. Die interessante Frage ist jedoch, ob sie ein genuines Problem des philosophischen Denkens selbst enthüllt: Ist Langweile doch die Dämmerung des Denkens, in der der Philosoph zum Ketzer an der eigenen Sache wird, ein untrügliches Anzeichen einer idiosynkratischen Überempfindlichkeit, die auf eine Fehlfunktion des Systems selbst hinweist. Der vorliegende Band geht dieser Frage kursorisch durch die Philosophiegeschichte nach. Dazu werden philosophische Idealzustände auf ihr ebenso naheliegendes wie weithin diskreditiertes Kippmoment hin untersucht: ihren Umschlag in Langeweile. Es scheint, als drohe die Philosophie gerade dort, wo sie sich verwirklichen möchte, unendlich langweilig zu werden, ganz so als würde mit zunehmender Wirksamkeit auch ihre Trägheit ins Unendliche ansteigen. Martin Heidegger liefert 1929, einem Jahr geprägt durch Bankenkrisen und politische Unruhen, ausgerechnet mit einer gross angelegten Analyse der Langeweile das Eskalationsmodell einer solchermassen ins Leere laufenden Rationalität und stösst dabei unverhofft auch auf die potenzielle Nähe von Langeweile und Gewalt. 220 pp. Deutsch.
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Die Entdeckung der Langeweile (2011)
DE HC NW
ISBN: 9783851326475 bzw. 3851326474, in Deutsch, Turia & Verlag Kant Aug 2011, gebundenes Buch, neu, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die Stimmung der Langweile konterkariert das Ideal geistiger Regsamkeit sowie den bildungsbürgerlichen Auftrag, die eigene Zeit einer sinnvollen Beschäftigung zuzuführen. Die interessante Frage ist jedoch, ob sie ein genuines Problem des philosophischen Denkens selbst enthüllt: Ist Langweile doch die Dämmerung des Denkens, in der der Philosoph zum Ketzer an der eigenen Sache wird, ein untrügliches Anzeichen einer idiosynkratischen Überempfindlichkeit, die auf eine Fehlfunktion des Systems selbst hinweist. Der vorliegende Band geht dieser Frage kursorisch durch die Philosophiegeschichte nach. Dazu werden philosophische Idealzustände auf ihr ebenso naheliegendes wie weithin diskreditiertes Kippmoment hin untersucht: ihren Umschlag in Langeweile. Es scheint, als drohe die Philosophie gerade dort, wo sie sich verwirklichen möchte, unendlich langweilig zu werden, ganz so als würde mit zunehmender Wirksamkeit auch ihre Trägheit ins Unendliche ansteigen. Martin Heidegger liefert 1929, einem Jahr geprägt durch Bankenkrisen und politische Unruhen, ausgerechnet mit einer gross angelegten Analyse der Langeweile das Eskalationsmodell einer solchermassen ins Leere laufenden Rationalität und stösst dabei unverhofft auch auf die potenzielle Nähe von Langeweile und Gewalt. 220 pp. Deutsch.
Neuware - Die Stimmung der Langweile konterkariert das Ideal geistiger Regsamkeit sowie den bildungsbürgerlichen Auftrag, die eigene Zeit einer sinnvollen Beschäftigung zuzuführen. Die interessante Frage ist jedoch, ob sie ein genuines Problem des philosophischen Denkens selbst enthüllt: Ist Langweile doch die Dämmerung des Denkens, in der der Philosoph zum Ketzer an der eigenen Sache wird, ein untrügliches Anzeichen einer idiosynkratischen Überempfindlichkeit, die auf eine Fehlfunktion des Systems selbst hinweist. Der vorliegende Band geht dieser Frage kursorisch durch die Philosophiegeschichte nach. Dazu werden philosophische Idealzustände auf ihr ebenso naheliegendes wie weithin diskreditiertes Kippmoment hin untersucht: ihren Umschlag in Langeweile. Es scheint, als drohe die Philosophie gerade dort, wo sie sich verwirklichen möchte, unendlich langweilig zu werden, ganz so als würde mit zunehmender Wirksamkeit auch ihre Trägheit ins Unendliche ansteigen. Martin Heidegger liefert 1929, einem Jahr geprägt durch Bankenkrisen und politische Unruhen, ausgerechnet mit einer gross angelegten Analyse der Langeweile das Eskalationsmodell einer solchermassen ins Leere laufenden Rationalität und stösst dabei unverhofft auch auf die potenzielle Nähe von Langeweile und Gewalt. 220 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Die Entdeckung der Langeweile: eine subversive Laune der Philosophie (Paperback) (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783851326475 bzw. 3851326474, in Deutsch, Turia + Kant, Verlag, Taschenbuch, neu, mit Einband.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. Die Stimmung der Langweile konterkariert das Ideal geistiger Regsamkeit sowie den bildungsbürgerlichen Auftrag, die eigene Zeit einer sinnvollen Beschäftigung zuzuführen. Die interessante Frage ist jedoch, ob sie ein genuines Problem des philosophischen Denkens selbst enthüllt: Ist Langweile doch die Dämmerung des Denkens, in der der Philosoph zum Ketzer an der eigenen Sache wird, ein untrügliches Anzeichen einer idiosynkratischen Überempfindlichkeit, die auf eine Fehlfunktion des Systems selbst hinweist. Der vorliegende Band geht dieser Frage kursorisch durch die Philosophiegeschichte nach. Dazu werden philosophische Idealzustände auf ihr ebenso naheliegendes wie weithin diskreditiertes Kippmoment hin untersucht: ihren Umschlag in Langeweile. Es scheint, als drohe die Philosophie gerade dort, wo sie sich verwirklichen möchte, unendlich langweilig zu werden, ganz so als würde mit zunehmender Wirksamkeit auch ihre Trägheit ins Unendliche ansteigen. Martin Heidegger liefert 1929, einem Jahr geprägt durch Bankenkrisen und politische Unruhen, ausgerechnet mit einer gross angelegten Analyse der Langeweile das Eskalationsmodell einer solchermassen ins Leere laufenden Rationalität und stösst dabei unverhofft auch auf die potenzielle Nähe von Langeweile und Gewalt.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. Die Stimmung der Langweile konterkariert das Ideal geistiger Regsamkeit sowie den bildungsbürgerlichen Auftrag, die eigene Zeit einer sinnvollen Beschäftigung zuzuführen. Die interessante Frage ist jedoch, ob sie ein genuines Problem des philosophischen Denkens selbst enthüllt: Ist Langweile doch die Dämmerung des Denkens, in der der Philosoph zum Ketzer an der eigenen Sache wird, ein untrügliches Anzeichen einer idiosynkratischen Überempfindlichkeit, die auf eine Fehlfunktion des Systems selbst hinweist. Der vorliegende Band geht dieser Frage kursorisch durch die Philosophiegeschichte nach. Dazu werden philosophische Idealzustände auf ihr ebenso naheliegendes wie weithin diskreditiertes Kippmoment hin untersucht: ihren Umschlag in Langeweile. Es scheint, als drohe die Philosophie gerade dort, wo sie sich verwirklichen möchte, unendlich langweilig zu werden, ganz so als würde mit zunehmender Wirksamkeit auch ihre Trägheit ins Unendliche ansteigen. Martin Heidegger liefert 1929, einem Jahr geprägt durch Bankenkrisen und politische Unruhen, ausgerechnet mit einer gross angelegten Analyse der Langeweile das Eskalationsmodell einer solchermassen ins Leere laufenden Rationalität und stösst dabei unverhofft auch auf die potenzielle Nähe von Langeweile und Gewalt.
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Die Entdeckung der Langeweile: eine subversive Laune der Philosophie
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ISBN: 9783851326475 bzw. 3851326474, in Deutsch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, 3.
Die Stimmung der Langweile konterkariert das Ideal geistiger Regsamkeit sowie den bildungsbürgerlichen Auftrag, die eigene Zeit einer sinnvollen Beschäftigung zuzuführen.Die interessante Frage ist jedoch, ob sie ein genuines Problem des philosophischen Denkens selbst enthüllt: Ist Langweile doch die Dämmerung des Denkens, in der der Philosoph zum Ketzer an der eigenen Sache wird, ein untrügliches Anzeichen einer idiosynkratischen Überempfindlichkeit, die auf eine Fehlfunktion des Systems selbst hinwe, Die Stimmung der Langweile konterkariert das Ideal geistiger Regsamkeit sowie den bildungsbürgerlichen Auftrag, die eigene Zeit einer sinnvollen Beschäftigung zuzuführen.Die interessante Frage ist jedoch, ob sie ein genuines Problem des philosophischen Denkens selbst enthüllt: Ist Langweile doch die Dämmerung des Denkens, in der der Philosoph zum Ketzer an der eigenen Sache wird, ein untrügliches Anzeichen einer idiosynkratischen Überempfindlichkeit, die auf eine Fehlfunktion des Systems selbst hinweist.Der vorliegende Band geht dieser Frage kursorisch durch die Philosophiegeschichte nach. Dazu werden philosophische Idealzustände auf ihr ebenso naheliegendes wie weithin diskreditiertes Kippmoment hin untersucht: ihren Umschlag in Langeweile. Es scheint, als drohe die Philosophie gerade dort, wo sie sich verwirklichen möchte, unendlich langweilig zu werden, ganz so als würde mit zunehmender Wirksamkeit auch ihre Trägheit ins Unendliche ansteigen.Martin Heidegger liefert 1929, einem Jahr geprägt durch Bankenkrisen und politische Unruhen, ausgerechnet mit einer gross angelegten Analyse der Langeweile das Eskalationsmodell einer solchermassen ins Leere laufenden Rationalität und stösst dabei unverhofft auch auf die potenzielle Nähe von Langeweile und Gewalt.
Die Stimmung der Langweile konterkariert das Ideal geistiger Regsamkeit sowie den bildungsbürgerlichen Auftrag, die eigene Zeit einer sinnvollen Beschäftigung zuzuführen.Die interessante Frage ist jedoch, ob sie ein genuines Problem des philosophischen Denkens selbst enthüllt: Ist Langweile doch die Dämmerung des Denkens, in der der Philosoph zum Ketzer an der eigenen Sache wird, ein untrügliches Anzeichen einer idiosynkratischen Überempfindlichkeit, die auf eine Fehlfunktion des Systems selbst hinwe, Die Stimmung der Langweile konterkariert das Ideal geistiger Regsamkeit sowie den bildungsbürgerlichen Auftrag, die eigene Zeit einer sinnvollen Beschäftigung zuzuführen.Die interessante Frage ist jedoch, ob sie ein genuines Problem des philosophischen Denkens selbst enthüllt: Ist Langweile doch die Dämmerung des Denkens, in der der Philosoph zum Ketzer an der eigenen Sache wird, ein untrügliches Anzeichen einer idiosynkratischen Überempfindlichkeit, die auf eine Fehlfunktion des Systems selbst hinweist.Der vorliegende Band geht dieser Frage kursorisch durch die Philosophiegeschichte nach. Dazu werden philosophische Idealzustände auf ihr ebenso naheliegendes wie weithin diskreditiertes Kippmoment hin untersucht: ihren Umschlag in Langeweile. Es scheint, als drohe die Philosophie gerade dort, wo sie sich verwirklichen möchte, unendlich langweilig zu werden, ganz so als würde mit zunehmender Wirksamkeit auch ihre Trägheit ins Unendliche ansteigen.Martin Heidegger liefert 1929, einem Jahr geprägt durch Bankenkrisen und politische Unruhen, ausgerechnet mit einer gross angelegten Analyse der Langeweile das Eskalationsmodell einer solchermassen ins Leere laufenden Rationalität und stösst dabei unverhofft auch auf die potenzielle Nähe von Langeweile und Gewalt.
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