Das kontaminierte Museum - 8 Angebote vergleichen

PreiseOkt. 21Feb. 22Aug. 22Sep. 22Okt. 22
SchnittFr. 21.54 ( 22.00)¹ Fr. 21.54 ( 22.00)¹ Fr. 22.52 ( 23.00)¹ Fr. 22.52 ( 23.00)¹ Fr. 22.52 ( 23.00)¹
Nachfrage
Bester Preis: Fr. 21.54 ( 22.00)¹ (vom 01.08.2021)
1
9783858699381 - Keller, Erich: Das kontaminierte Museum / Das Kunsthaus Zürich und die Sammlung Bührle / / Taschenbuch / Deutsch / 2021 / Rotpunktverlag / EAN 9783858699381
Keller, Erich

Das kontaminierte Museum / Das Kunsthaus Zürich und die Sammlung Bührle / / Taschenbuch / Deutsch / 2021 / Rotpunktverlag / EAN 9783858699381 (2021)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783858699381 bzw. 3858699381, in Deutsch, 192 Seiten, Rotpunktverlag, Taschenbuch, neu.

Fr. 22.52 ( 23.00)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Buchbär, [6122477].
Wie Raubkunst in ein öffentliches Museum fand.In der Kunstsammlung des Waffenfabrikanten Emil G. Bührle ist die kriegerische Geschichte des 20. Jahrhunderts gespeichert. Kriegsmaterialexporte an NS-Deutschland und in die Hotspots des Kalten Kriegs hatten ihn zum reichsten Schweizer gemacht. Ausgestattet mit unerschöpflichen Mitteln kaufte er Kunstwerke, die durch Ausplünderung und Vertreibung jüdischer Sammler und Galeristen auf den Kunstmarkt gespült wurden. Über Jahrzehnte schlummerte seine Sammlung in einem Privatmuseum und diente dem Ansehen der Familie Bührle. Nun soll sie im Neubau des Kunsthauses Zürich die Stadt als Kulturmetropole aufwerten. So zumindest die Hoffnung eines Zusammenschlusses verschiedener Akteure aus Politik, Wirtschaft und Museumswelt.Wie fand die durch Krieg, Vertreibung und Holocaust kontaminierte Sammlung Einzug in ein öffentliches Museum? Der Historiker Erich Keller zeigt in diesem Buch, wie flüchtig Erinnerungskultur ist - und wie stark die... 2021, Taschenbuch, Neuware, 235g, 192, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
2
9783858699381 - Keller, Erich: Das kontaminierte Museum / Das Kunsthaus Zürich und die Sammlung Bührle / / Taschenbuch / Deutsch / 2021 / Rotpunktverlag / EAN 9783858699381
Keller, Erich

Das kontaminierte Museum / Das Kunsthaus Zürich und die Sammlung Bührle / / Taschenbuch / Deutsch / 2021 / Rotpunktverlag / EAN 9783858699381 (2021)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783858699381 bzw. 3858699381, in Deutsch, 192 Seiten, Rotpunktverlag, Taschenbuch, neu.

Fr. 22.52 ( 23.00)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Buchbär, [6122477].
Wie Raubkunst in ein öffentliches Museum fand.In der Kunstsammlung des Waffenfabrikanten Emil G. Bührle ist die kriegerische Geschichte des 20. Jahrhunderts gespeichert. Kriegsmaterialexporte an NS-Deutschland und in die Hotspots des Kalten Kriegs hatten ihn zum reichsten Schweizer gemacht. Ausgestattet mit unerschöpflichen Mitteln kaufte er Kunstwerke, die durch Ausplünderung und Vertreibung jüdischer Sammler und Galeristen auf den Kunstmarkt gespült wurden. Über Jahrzehnte schlummerte seine Sammlung in einem Privatmuseum und diente dem Ansehen der Familie Bührle. Nun soll sie im Neubau des Kunsthauses Zürich die Stadt als Kulturmetropole aufwerten. So zumindest die Hoffnung eines Zusammenschlusses verschiedener Akteure aus Politik, Wirtschaft und Museumswelt.Wie fand die durch Krieg, Vertreibung und Holocaust kontaminierte Sammlung Einzug in ein öffentliches Museum? Der Historiker Erich Keller zeigt in diesem Buch, wie flüchtig Erinnerungskultur ist - und wie stark die... 2021, Taschenbuch, Neuware, 235g, 192, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
3
9783858699381 - Keller, Erich: Das kontaminierte Museum
Keller, Erich

Das kontaminierte Museum

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783858699381 bzw. 3858699381, in Deutsch, neu.

Fr. 21.54 ( 22.00)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
In der Kunstsammlung des Waffenfabrikanten Emil G. Bührle ist die kriegerische Geschichte des 20. Jahrhunderts gespeichert. Kriegsmaterialexporte an NS-Deutschland und in die Hotspots des Kalten Kriegs hatten ihn zum reichsten Schweizer gemacht. Ausgestattet mit unerschöpflichen Mitteln kaufte er Kunstwerke, die durch Ausplünderung und Vertreibung jüdischer Sammler und Galeristen auf den Kunstmarkt gespült wurden. Über Jahrzehnte schlummerte seine Sammlung in einem Privatmuseum und diente dem Ansehen der Familie Bührle. Nun soll sie im Neubau des Kunsthauses Zürich die Stadt als Kulturmetropole aufwerten. So zumindest die Hoffnung eines Zusammenschlusses verschiedener Akteure aus Politik, Wirtschaft und Museumswelt. Wie fand die durch Krieg, Vertreibung und Holocaust kontaminierte Sammlung Einzug in ein öffentliches Museum? Der Historiker Erich Keller zeigt in diesem Buch, wie flüchtig Erinnerungskultur ist - und wie stark die Forschungsfreiheit gefährdet wird, wenn sie unter den Druck einer neoliberalen Standortpolitik gerät. Er erklärt, wie historisch belastete Kunst ökonomisch verwertbar gemacht wird und was Provenienzforschung leisten könnte. Geht es um problematische Provenienzen, ist oft die Rede von "belasteten" Bildern. Doch Kunstwerke aus dem 19. Jahrhundert wussten nichts von ihrer Zukunft. Was aber wollen die Museen von ihrer Vergangenheit wissen? Debatten um Raubkunst drehen sich nicht um eine entrückte Vergangenheit, sondern stellen Fragen nach politischer Verantwortung in der Gegenwart. von Keller, Erich, Neu.
4
9783858699381 - Keller, Erich: Das kontaminierte Museum
Keller, Erich

Das kontaminierte Museum

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW

ISBN: 9783858699381 bzw. 3858699381, vermutlich in Deutsch, Rotpunktverlag, Zürich, neu.

Fr. 21.54 ( 22.00)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Erscheint vorauss. 25. September 2021, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
In der Kunstsammlung des Waffenfabrikanten Emil G. Bührle ist die kriegerische Geschichte des 20. Jahrhunderts gespeichert. Kriegsmaterialexporte an NS-Deutschland und in die Hotspots des Kalten Kriegs hatten ihn zum reichsten Schweizer gemacht. Ausgestattet mit unerschöpflichen Mitteln kaufte er Kunstwerke, die durch Ausplünderung und Vertreibung jüdischer Sammler und Galeristen auf den Kunstmarkt gespült wurden. Über Jahrzehnte schlummerte seine Sammlung in einem Privatmuseum und diente dem Ansehen der Familie Bührle. Nun soll sie im Neubau des Kunsthauses Zürich die Stadt als Kulturmetropole aufwerten. So zumindest die Hoffnung eines Zusammenschlusses verschiedener Akteure aus Politik, Wirtschaft und Museumswelt.Wie fand die durch Krieg, Vertreibung und Holocaust kontaminierte Sammlung Einzug in ein öffentliches Museum? Der Historiker Erich Keller zeigt in diesem Buch, wie flüchtig Erinnerungskultur ist - und wie stark die Forschungsfreiheit gefährdet wird, wenn sie unter den Druck einer neoliberalen Standortpolitik gerät. Er erklärt, wie historisch belastete Kunst ökonomisch verwertbar gemacht wird und was Provenienzforschung leisten könnte.Geht es um problematische Provenienzen, ist oft die Rede von "belasteten" Bildern. Doch Kunstwerke aus dem 19. Jahrhundert wussten nichts von ihrer Zukunft. Was aber wollen die Museen von ihrer Vergangenheit wissen? Debatten um Raubkunst drehen sich nicht um eine entrückte Vergangenheit, sondern stellen Fragen nach politischer Verantwortung in der Gegenwart.
5
9783858699381 - Erich Keller: Das kontaminierte Museum
Erich Keller

Das kontaminierte Museum (2021)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783858699381 bzw. 3858699381, in Deutsch, 192 Seiten, Rotpunktverlag, Taschenbuch, neu.

Fr. 22.52 ( 23.00)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buchversandmimpf2000, [3715720].
Neuware - In der Kunstsammlung des Waffenfabrikanten Emil G. Bührle ist die kriegerische Geschichte des 20. Jahrhunderts gespeichert. Kriegsmaterialexporte an NS-Deutschland und in die Hotspots des Kalten Kriegs hatten ihn zum reichsten Schweizer gemacht. Ausgestattet mit unerschöpflichen Mitteln kaufte er Kunstwerke, die durch Ausplünderung und Vertreibung jüdischer Sammler und Galeristen auf den Kunstmarkt gespült wurden. Über Jahrzehnte schlummerte seine Sammlung in einem Privatmuseum und diente dem Ansehen der Familie Bührle. Nun soll sie im Neubau des Kunsthauses Zürich die Stadt als Kulturmetropole aufwerten. So zumindest die Hoffnung eines Zusammenschlusses verschiedener Akteure aus Politik, Wirtschaft und Museumswelt. Wie fand die durch Krieg, Vertreibung und Holocaust kontaminierte Sammlung Einzug in ein öffentliches Museum Der Historiker Erich Keller zeigt in diesem Buch, wie flüchtig Erinnerungskultur ist - und wie stark die Forschungsfreiheit gefährdet wird, wenn sie unter den Druck einer neoliberalen Standortpolitik gerät. Er erklärt, wie historisch belastete Kunst ökonomisch verwertbar gemacht wird und was Provenienzforschung leisten könnte. Geht es um problematische Provenienzen, ist oft die Rede von 'belasteten' Bildern. Doch Kunstwerke aus dem 19. Jahrhundert wussten nichts von ihrer Zukunft. Was aber wollen die Museen von ihrer Vergangenheit wissen Debatten um Raubkunst drehen sich nicht um eine entrückte Vergangenheit, sondern stellen Fragen nach politischer Verantwortung in der Gegenwart. 25.09.2021, Taschenbuch, Neuware, 191x125x17 mm, 235g, 192, Banküberweisung, PayPal.
6
9783858699381 - Keller, Erich: Das kontaminierte Museum
Keller, Erich

Das kontaminierte Museum

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW

ISBN: 9783858699381 bzw. 3858699381, vermutlich in Deutsch, Rotpunktverlag, Zürich, neu.

Fr. 21.54 ( 22.00)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit 1-3 Werktage, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
In der Kunstsammlung des Waffenfabrikanten Emil G. Bührle ist die kriegerische Geschichte des 20. Jahrhunderts gespeichert. Kriegsmaterialexporte an NS-Deutschland und in die Hotspots des Kalten Kriegs hatten ihn zum reichsten Schweizer gemacht. Ausgestattet mit unerschöpflichen Mitteln kaufte er Kunstwerke, die durch Ausplünderung und Vertreibung jüdischer Sammler und Galeristen auf den Kunstmarkt gespült wurden. Über Jahrzehnte schlummerte seine Sammlung in einem Privatmuseum und diente dem Ansehen der Familie Bührle. Nun soll sie im Neubau des Kunsthauses Zürich die Stadt als Kulturmetropole aufwerten. So zumindest die Hoffnung eines Zusammenschlusses verschiedener Akteure aus Politik, Wirtschaft und Museumswelt. Wie fand die durch Krieg, Vertreibung und Holocaust kontaminierte Sammlung Einzug in ein öffentliches Museum? Der Historiker Erich Keller zeigt in diesem Buch, wie flüchtig Erinnerungskultur ist - und wie stark die Forschungsfreiheit gefährdet wird, wenn sie unter denDruck einer neoliberalen Standortpolitik gerät. Er erklärt, wie historisch belastete Kunst ökonomisch verwertbar gemacht wird und was Provenienzforschung leisten könnte.Geht es um problematische Provenienzen, ist oft die Rede von "belasteten" Bildern. Doch Kunstwerke aus dem 19. Jahrhundert wussten nichts von ihrer Zukunft. Was aber wollen die Museen von ihrer Vergangenheit wissen? Debatten um Raubkunst drehen sich nicht um eine entrückte Vergangenheit, sondern stellen Fragen nach politischer Verantwortung in der Gegenwart.
7
9783858699381 - Keller, Erich: Das kontaminierte Museum Das Kunsthaus Zürich und die Sammlung Bührle Taschenbuch Deutsch 2021 Rotpunktverlag EAN 9783858699381
Keller, Erich

Das kontaminierte Museum Das Kunsthaus Zürich und die Sammlung Bührle Taschenbuch Deutsch 2021 Rotpunktverlag EAN 9783858699381 (2021)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783858699381 bzw. 3858699381, in Deutsch, 192 Seiten, Rotpunktverlag, Taschenbuch, neu.

Fr. 22.52 ( 23.00)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
In der Kunstsammlung des Waffenfabrikanten Emil G. Bührle ist die kriegerische Geschichte des 20. Jahrhunderts gespeichert. Kriegsmaterialexporte an NS-Deutschland und in die Hotspots des Kalten Kriegs hatten ihn zum reichsten Schweizer gemacht. Ausgestattet mit unerschöpflichen Mitteln kaufte er Kunstwerke, die durch Ausplünderung und Vertreibung jüdischer Sammler und Galeristen auf den Kunstmarkt gespült wurden. Über Jahrzehnte schlummerte seine Sammlung in einem Privatmuseum und diente dem Ansehen der Familie Bührle. Nun soll sie im Neubau des Kunsthauses Zürich die Stadt als Kulturmetropole aufwerten. So zumindest die Hoffnung eines Zusammenschlusses verschiedener Akteure aus Politik, Wirtschaft und Museumswelt. Wie fand die durch Krieg, Vertreibung und Holocaust kontaminierte Sammlung Einzug in ein öffentliches Museum? Der Historiker Erich Keller zeigt in diesem Buch, wie flüchtig Erinnerungskultur ist - und wie stark die Forschungsfreiheit gefährdet wird, wenn sie unter den Druck einer neoliberalen Standortpolitik gerät. Er erklärt, wie historisch belastete Kunst ökonomisch verwertbar gemacht wird und was Provenienzforschung leisten könnte. Geht es um problematische Provenienzen, ist oft die Rede von "belasteten" Bildern. Doch Kunstwerke aus dem 19. Jahrhundert wussten nichts von ihrer Zukunft. Was aber wollen die Museen von ihrer Vergangenheit wissen? Debatten um Raubkunst drehen sich nicht um eine entrückte Vergangenheit, sondern stellen Fragen nach politischer Verantwortung in der Gegenwart. 2021, Taschenbuch, Neuware, 235g, 192, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
8
9783858699381 - Keller, Erich: Das kontaminierte Museum Das Kunsthaus Zürich und die Sammlung Bührle Taschenbuch Deutsch 2021
Keller, Erich

Das kontaminierte Museum Das Kunsthaus Zürich und die Sammlung Bührle Taschenbuch Deutsch 2021 (2021)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783858699381 bzw. 3858699381, in Deutsch, 192 Seiten, Rotpunktverlag, Taschenbuch, neu.

Fr. 21.54 ( 22.00)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
In der Kunstsammlung des Waffenfabrikanten Emil G. Bührle ist die kriegerische Geschichte des 20. Jahrhunderts gespeichert. Kriegsmaterialexporte an NS-Deutschland und in die Hotspots des Kalten Kriegs hatten ihn zum reichsten Schweizer gemacht. Ausgestattet mit unerschöpflichen Mitteln kaufte er Kunstwerke, die durch Ausplünderung und Vertreibung jüdischer Sammler und Galeristen auf den Kunstmarkt gespült wurden. Über Jahrzehnte schlummerte seine Sammlung in einem Privatmuseum und diente dem Ansehen der Familie Bührle. Nun soll sie im Neubau des Kunsthauses Zürich die Stadt als Kulturmetropole aufwerten. So zumindest die Hoffnung eines Zusammenschlusses verschiedener Akteure aus Politik, Wirtschaft und Museumswelt. Wie fand die durch Krieg, Vertreibung und Holocaust kontaminierte Sammlung Einzug in ein öffentliches Museum? Der Historiker Erich Keller zeigt in diesem Buch, wie flüchtig Erinnerungskultur ist - und wie stark die Forschungsfreiheit gefährdet wird, wenn sie unter den Druck einer neoliberalen Standortpolitik gerät. Er erklärt, wie historisch belastete Kunst ökonomisch verwertbar gemacht wird und was Provenienzforschung leisten könnte. Geht es um problematische Provenienzen, ist oft die Rede von "belasteten" Bildern. Doch Kunstwerke aus dem 19. Jahrhundert wussten nichts von ihrer Zukunft. Was aber wollen die Museen von ihrer Vergangenheit wissen? Debatten um Raubkunst drehen sich nicht um eine entrückte Vergangenheit, sondern stellen Fragen nach politischer Verantwortung in der Gegenwart. 2021, Taschenbuch, Neuware, 235g, 192, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
Lade…