Das Schubladenmuseum 1970-1977. The Museum of Drawers 1970-1977 - Five Hundred Works of Modern Art : Fünfhundert Kunstwerke der Moderne
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Das Schubladenmuseum 1970–1977 im Kunsthaus Zürich (1978)
DE NW
ISBN: 9783858813336 bzw. 3858813338, in Deutsch, Scheidegger & Spiess, neu.
Lieferung aus: Schweiz, in stock.
Von 1970 und 1977 verwandelte der Künstler Herbert Distel (*1942) einen alten Nähseidenspulenkasten in ein Museum. Er bat jeden seiner Künstlerkollegen, für eine der Schubladen ein Kunstwerk im Miniformat zur Verfügung zu stellen. Auch prägende Vorläufer der damaligen Kunstszene wie Marcel Duchamp, Meret Oppenheim, Hannah Höch, Pablo Picasso oder Joseph Beuys sagten Ja, und so sind heute in dem 186 cm hohen Kasten 500 Arbeiten von 508 Künstlerinnen und Künstlern untergebracht (einige waren Teamarbeiten); die meisten sind eigens für das legendäre Miniaturmuseum erschaffen worden. Das 'Schubladenmuseum' machte international Furore: Nach der ersten Präsentation 1972 an der Documenta 5 wurde es in New York gezeigt, reiste durch zahlreiche Museen der Welt und fand schliesslich im Kunsthaus Zürich sein Zuhause. Heute wird es – frisch restauriert – wieder ausgestellt. Das Buch zu diesem faszinierenden Solitär ist eine komplett überarbeitete Neuausgabe des vergriffenen Katalogs von 1978, präsentiert alle Werke in Originalgrösse und erzählt seine Entstehungsgeschichte und Wirkung. Herbert Distel, 30.8 cm x 21.0 cm x 1.7 cm mm, Buch.
Von 1970 und 1977 verwandelte der Künstler Herbert Distel (*1942) einen alten Nähseidenspulenkasten in ein Museum. Er bat jeden seiner Künstlerkollegen, für eine der Schubladen ein Kunstwerk im Miniformat zur Verfügung zu stellen. Auch prägende Vorläufer der damaligen Kunstszene wie Marcel Duchamp, Meret Oppenheim, Hannah Höch, Pablo Picasso oder Joseph Beuys sagten Ja, und so sind heute in dem 186 cm hohen Kasten 500 Arbeiten von 508 Künstlerinnen und Künstlern untergebracht (einige waren Teamarbeiten); die meisten sind eigens für das legendäre Miniaturmuseum erschaffen worden. Das 'Schubladenmuseum' machte international Furore: Nach der ersten Präsentation 1972 an der Documenta 5 wurde es in New York gezeigt, reiste durch zahlreiche Museen der Welt und fand schliesslich im Kunsthaus Zürich sein Zuhause. Heute wird es – frisch restauriert – wieder ausgestellt. Das Buch zu diesem faszinierenden Solitär ist eine komplett überarbeitete Neuausgabe des vergriffenen Katalogs von 1978, präsentiert alle Werke in Originalgrösse und erzählt seine Entstehungsgeschichte und Wirkung. Herbert Distel, 30.8 cm x 21.0 cm x 1.7 cm mm, Buch.
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Das Schubladenmuseum 1970-1977. 500 Kunstwerke der Moderne. (1977)
~DE US
ISBN: 9783858813336 bzw. 3858813338, vermutlich in Deutsch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Frölich und Kaufmann [3100441], Berlin, Germany.
Das Schubladenmuseum des Künstlers Herbert Distel ist ein legendäres Werk, das zwischen 1970 und 1977 entstanden ist: In einem alten Nähseidenspulen-Kasten von 186 cm Höhe sind fünfhundert künstlerische Arbeiten von 508 Künstlerinnen und Künstlern untergebracht (einige waren Teamarbeiten). Diese Werke im Miniformat wurden Distel von seinen Künstlerkollegen der 1960er- und 1970er-Jahre geschenkt, die meisten sind eigens für dieses Miniaturmuseum erschaffen worden. Auch prägende Vorläufer der damaligen internationalen Kunstszene wie Marcel Duchamp, Meret Oppenheim, Hannah Höch, Pablo Picasso, Joseph Beuys sind mit einem Werk vertreten. Nach seiner ersten Präsentation als work in progress an der documenta 5 (1972) sorgte das Schubladenmuseum international für Furore. Es wurde mehrfach in New York gezeigt (u.A. 1999 im MoMA), reiste durch zahlreiche Museen der Welt und fand schliesslich im Kunsthaus Zürich sein Zuhause. Alle 500 Arbeiten sin hier abgebildet, die spannende Geschichte des Schubladenmuseums mit Fotos komplettiert. (Text dt., engl., Scheidegger u. Spiess) 20 x 30 cm, 184 Seiten, 553 Farbabb., geb. Books.
Das Schubladenmuseum des Künstlers Herbert Distel ist ein legendäres Werk, das zwischen 1970 und 1977 entstanden ist: In einem alten Nähseidenspulen-Kasten von 186 cm Höhe sind fünfhundert künstlerische Arbeiten von 508 Künstlerinnen und Künstlern untergebracht (einige waren Teamarbeiten). Diese Werke im Miniformat wurden Distel von seinen Künstlerkollegen der 1960er- und 1970er-Jahre geschenkt, die meisten sind eigens für dieses Miniaturmuseum erschaffen worden. Auch prägende Vorläufer der damaligen internationalen Kunstszene wie Marcel Duchamp, Meret Oppenheim, Hannah Höch, Pablo Picasso, Joseph Beuys sind mit einem Werk vertreten. Nach seiner ersten Präsentation als work in progress an der documenta 5 (1972) sorgte das Schubladenmuseum international für Furore. Es wurde mehrfach in New York gezeigt (u.A. 1999 im MoMA), reiste durch zahlreiche Museen der Welt und fand schliesslich im Kunsthaus Zürich sein Zuhause. Alle 500 Arbeiten sin hier abgebildet, die spannende Geschichte des Schubladenmuseums mit Fotos komplettiert. (Text dt., engl., Scheidegger u. Spiess) 20 x 30 cm, 184 Seiten, 553 Farbabb., geb. Books.
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Das Schubladenmuseum 1970–1977 im Kunsthaus Zürich (2011)
DE HC NW
ISBN: 9783858813336 bzw. 3858813338, in Deutsch, 184 Seiten, Scheidegger & Spiess, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Schweiz.
Von Händler/Antiquariat, Frölich & Kaufmann Verlag und Versand GmbH, [3457626].
Neu - Das Schubladenmuseum des Künstlers Herbert Distel ist ein legendäres Werk, das zwischen 1970 und 1977 entstanden ist: In einem alten Nähseidenspulen-Kasten von 186 cm Höhe sind fünfhundert künstlerische Arbeiten von 508 Künstlerinnen und Künstlern untergebracht (einige waren Teamarbeiten). Diese Werke im Miniformat wurden Distel von seinen Künstlerkollegen der 1960er- und 1970er-Jahre geschenkt, die meisten sind eigens für dieses Miniaturmuseum erschaffen worden. Auch prägende Vorläufer der damaligen internationalen Kunstszene wie Marcel Duchamp, Meret Oppenheim, Hannah Höch, Pablo Picasso, Joseph Beuys sind mit einem Werk vertreten. Nach seiner ersten Präsentation als work in progress an der documenta 5 (1972) sorgte das Schubladenmuseum international für Furore. Es wurde mehrfach in New York gezeigt (u.A. 1999 im MoMA), reiste durch zahlreiche Museen der Welt und fand schliesslich im Kunsthaus Zürich sein Zuhause. Alle 500 Arbeiten sin hier abgebildet, die spannende Geschichte des Schubladenmuseums mit Fotos komplettiert. (Text dt., engl., Scheidegger u. Spiess), 2011, gebunden, Neuware, 30.40x20.80x1.80 cm, 900g, 184, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung.
Von Händler/Antiquariat, Frölich & Kaufmann Verlag und Versand GmbH, [3457626].
Neu - Das Schubladenmuseum des Künstlers Herbert Distel ist ein legendäres Werk, das zwischen 1970 und 1977 entstanden ist: In einem alten Nähseidenspulen-Kasten von 186 cm Höhe sind fünfhundert künstlerische Arbeiten von 508 Künstlerinnen und Künstlern untergebracht (einige waren Teamarbeiten). Diese Werke im Miniformat wurden Distel von seinen Künstlerkollegen der 1960er- und 1970er-Jahre geschenkt, die meisten sind eigens für dieses Miniaturmuseum erschaffen worden. Auch prägende Vorläufer der damaligen internationalen Kunstszene wie Marcel Duchamp, Meret Oppenheim, Hannah Höch, Pablo Picasso, Joseph Beuys sind mit einem Werk vertreten. Nach seiner ersten Präsentation als work in progress an der documenta 5 (1972) sorgte das Schubladenmuseum international für Furore. Es wurde mehrfach in New York gezeigt (u.A. 1999 im MoMA), reiste durch zahlreiche Museen der Welt und fand schliesslich im Kunsthaus Zürich sein Zuhause. Alle 500 Arbeiten sin hier abgebildet, die spannende Geschichte des Schubladenmuseums mit Fotos komplettiert. (Text dt., engl., Scheidegger u. Spiess), 2011, gebunden, Neuware, 30.40x20.80x1.80 cm, 900g, 184, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung.
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Das Schubladenmuseum 1970-1977 im Kunsthaus Zürich (2011)
~DE NW
ISBN: 9783858813336 bzw. 3858813338, vermutlich in Deutsch, Scheidegger & Spiess Mai 2011, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Das Schubladenmuseum des Künstlers Herbert Distel ist ein legendäres Werk, das zwischen 1970 und 1977 entstanden ist: In einem alten Nähseidenspulen-Kasten von 186 cm Höhe sind fünfhundert künstlerische Arbeiten von 508 Künstlerinnen und Künstlern untergebracht (einige waren Teamarbeiten). Diese Werke im Miniformat wurden Distel von seinen Künstlerkollegen der 1960er- und 1970er-Jahre geschenkt, die meisten sind eigens für dieses Miniaturmuseum erschaffen worden. Auch prägende Vorläufer der damaligen internationalen Kunstszene wie Marcel Duchamp, Meret Oppenheim, Hannah Höch, Pablo Picasso, Joseph Beuys sind mit einem Werk vertreten. Nach seiner ersten Präsentation als work in progress an der documenta 5 (1972) sorgte das Schubladenmuseum international für Furore. Es wurde mehrfach in New York gezeigt (u.A. 1999 im MoMA), reiste durch zahlreiche Museen der Welt und fand schliesslich im Kunsthaus Zürich sein Zuhause. Nun ist das Schubladenmuseum restauriert worden, es wird neu ausgestellt und geht dann erneut auf Reisen und endlich ist es auch wieder als Buch greifbar, nachdem der erste Katalog von 1978 längst vergriffen ist. Alle fünfhundert Werke sind in Originalgrösse abgebildet, in Text und Bild wird die spannende Entstehungsgeschichte erzählt und die Restaurierung der vergangenen Jahre thematisiert. 182 pp. Englisch, Deutsch, Books.
Neuware - Das Schubladenmuseum des Künstlers Herbert Distel ist ein legendäres Werk, das zwischen 1970 und 1977 entstanden ist: In einem alten Nähseidenspulen-Kasten von 186 cm Höhe sind fünfhundert künstlerische Arbeiten von 508 Künstlerinnen und Künstlern untergebracht (einige waren Teamarbeiten). Diese Werke im Miniformat wurden Distel von seinen Künstlerkollegen der 1960er- und 1970er-Jahre geschenkt, die meisten sind eigens für dieses Miniaturmuseum erschaffen worden. Auch prägende Vorläufer der damaligen internationalen Kunstszene wie Marcel Duchamp, Meret Oppenheim, Hannah Höch, Pablo Picasso, Joseph Beuys sind mit einem Werk vertreten. Nach seiner ersten Präsentation als work in progress an der documenta 5 (1972) sorgte das Schubladenmuseum international für Furore. Es wurde mehrfach in New York gezeigt (u.A. 1999 im MoMA), reiste durch zahlreiche Museen der Welt und fand schliesslich im Kunsthaus Zürich sein Zuhause. Nun ist das Schubladenmuseum restauriert worden, es wird neu ausgestellt und geht dann erneut auf Reisen und endlich ist es auch wieder als Buch greifbar, nachdem der erste Katalog von 1978 längst vergriffen ist. Alle fünfhundert Werke sind in Originalgrösse abgebildet, in Text und Bild wird die spannende Entstehungsgeschichte erzählt und die Restaurierung der vergangenen Jahre thematisiert. 182 pp. Englisch, Deutsch, Books.
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Das Schubladenmuseum 1970–1977 im Kunsthaus Zürich (2011)
DE NW
ISBN: 9783858813336 bzw. 3858813338, in Deutsch, Scheidegger & Spiess, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Von 1970 und 1977 verwandelte der Künstler Herbert Distel (*1942) einen alten Nähseidenspulenkasten in ein Museum. Er bat jeden seiner Künstlerkollegen, für eine der Schubladen ein Kunstwerk im Miniformat zur Verfügung zu stellen. Auch prägende Vorläufer der damaligen Kunstszene wie Marcel Duchamp, Meret Oppenheim, Hannah Höch, Pablo Picasso oder Joseph Beuys sagten Ja, und so sind heute in dem 186 cm hohen Kasten 500 Arbeiten von 508 Künstlerinnen und Künstlern untergebracht (einige waren Teamarbeiten); die meisten sind eigens für das legendäre Miniaturmuseum erschaffen worden. Das 'Schubladenmuseum' machte international Furore: Nach der ersten Präsentation 1972 an der Documenta 5 wurde es in New York gezeigt, reiste durch zahlreiche Museen der Welt und fand schliesslich im Kunsthaus Zürich sein Zuhause. Heute wird es – frisch restauriert – wieder ausgestellt. Das Buch zu diesem faszinierenden Solitär ist eine komplett überarbeitete Neuausgabe des vergriffenen Katalogs von 1978, präsentiert alle Werke in Originalgrösse und erzählt seine Entstehungsgeschichte und Wirkung. gebundene Ausgabe, 01.01.2011.
Von 1970 und 1977 verwandelte der Künstler Herbert Distel (*1942) einen alten Nähseidenspulenkasten in ein Museum. Er bat jeden seiner Künstlerkollegen, für eine der Schubladen ein Kunstwerk im Miniformat zur Verfügung zu stellen. Auch prägende Vorläufer der damaligen Kunstszene wie Marcel Duchamp, Meret Oppenheim, Hannah Höch, Pablo Picasso oder Joseph Beuys sagten Ja, und so sind heute in dem 186 cm hohen Kasten 500 Arbeiten von 508 Künstlerinnen und Künstlern untergebracht (einige waren Teamarbeiten); die meisten sind eigens für das legendäre Miniaturmuseum erschaffen worden. Das 'Schubladenmuseum' machte international Furore: Nach der ersten Präsentation 1972 an der Documenta 5 wurde es in New York gezeigt, reiste durch zahlreiche Museen der Welt und fand schliesslich im Kunsthaus Zürich sein Zuhause. Heute wird es – frisch restauriert – wieder ausgestellt. Das Buch zu diesem faszinierenden Solitär ist eine komplett überarbeitete Neuausgabe des vergriffenen Katalogs von 1978, präsentiert alle Werke in Originalgrösse und erzählt seine Entstehungsgeschichte und Wirkung. gebundene Ausgabe, 01.01.2011.
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Das Schubladenmuseum 1970–1977 im Kunsthaus Zürich (2011)
DE NW
ISBN: 9783858813336 bzw. 3858813338, in Deutsch, Scheidegger & Spiess, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Das Schubladenmuseum des Künstlers Herbert Distel ist ein legendäres Werk, das zwischen 1970 und 1977 entstanden ist: In einem alten Nähseidenspulen-Kasten von 186 cm Höhe sind fünfhundert künstlerische Arbeiten von 508 Künstlerinnen und Künstlern untergebracht (einige waren Teamarbeiten). Diese Werke im Miniformat wurden Distel von seinen Künstlerkollegen der 1960er- und 1970er-Jahre geschenkt, die meisten sind eigens für dieses Miniaturmuseum erschaffen worden. Auch prägende Vorläufer der damaligen internationalen Kunstszene wie Marcel Duchamp, Meret Oppenheim, Hannah Höch, Pablo Picasso, Joseph Beuys sind mit einem Werk vertreten. Nach seiner ersten Präsentation als work in progress an der documenta 5 (1972) sorgte das Schubladenmuseum international für Furore. Es wurde mehrfach in New York gezeigt (u.A. 1999 im MoMA), reiste durch zahlreiche Museen der Welt und fand schliesslich im Kunsthaus Zürich sein Zuhause. Nun ist das Schubladenmuseum restauriert worden, es wird neu ausgestellt und geht dann erneut auf Reisen - und endlich ist es auch wieder als Buch greifbar, nachdem der erste Katalog von 1978 längst vergriffen ist. Alle fünfhundert Werke sind in Originalgrösse abgebildet, in Text und Bild wird die spannende Entstehungsgeschichte erzählt und die Restaurierung der vergangenen Jahre thematisiert. gebundene Ausgabe, 2011.
Das Schubladenmuseum des Künstlers Herbert Distel ist ein legendäres Werk, das zwischen 1970 und 1977 entstanden ist: In einem alten Nähseidenspulen-Kasten von 186 cm Höhe sind fünfhundert künstlerische Arbeiten von 508 Künstlerinnen und Künstlern untergebracht (einige waren Teamarbeiten). Diese Werke im Miniformat wurden Distel von seinen Künstlerkollegen der 1960er- und 1970er-Jahre geschenkt, die meisten sind eigens für dieses Miniaturmuseum erschaffen worden. Auch prägende Vorläufer der damaligen internationalen Kunstszene wie Marcel Duchamp, Meret Oppenheim, Hannah Höch, Pablo Picasso, Joseph Beuys sind mit einem Werk vertreten. Nach seiner ersten Präsentation als work in progress an der documenta 5 (1972) sorgte das Schubladenmuseum international für Furore. Es wurde mehrfach in New York gezeigt (u.A. 1999 im MoMA), reiste durch zahlreiche Museen der Welt und fand schliesslich im Kunsthaus Zürich sein Zuhause. Nun ist das Schubladenmuseum restauriert worden, es wird neu ausgestellt und geht dann erneut auf Reisen - und endlich ist es auch wieder als Buch greifbar, nachdem der erste Katalog von 1978 längst vergriffen ist. Alle fünfhundert Werke sind in Originalgrösse abgebildet, in Text und Bild wird die spannende Entstehungsgeschichte erzählt und die Restaurierung der vergangenen Jahre thematisiert. gebundene Ausgabe, 2011.
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Das Schubladenmuseum 1970-1977. The Museum of Drawers 1970-1977 - Five Hundred Works of Modern Art : Fünfhundert Kunstwerke der Moderne (2011)
~DE HC NW
ISBN: 9783858813336 bzw. 3858813338, vermutlich in Deutsch, Scheidegger & Spiess, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Von 1970 und 1977 verwandelte der Künstler Herbert Distel (\*1942) einen alten Nähseidenspulenkasten in ein Museum. Er bat jeden seiner Künstlerkollegen, für eine der Schubladen ein Kunstwerk im Miniformat zur Verfügung zu stellen. Auch prägende Vorläufer der damaligen Kunstszene wie Marcel Duchamp, Meret Oppenheim, Hannah Höch, Pablo Picasso oder Joseph Beuys sagten Ja, und so sind heute in dem 186 cm hohen Kasten 500 Arbeiten von 508 Künstlerinnen und Künstlern untergebracht (einige waren Teamarbeiten); die meisten sind eigens für das legendäre Miniaturmuseum erschaffen worden.Das 'Schubladenmuseum' machte international Furore: Nach der ersten Präsentation 1972 an der Documenta 5 wurde es in New York gezeigt, reiste durch zahlreiche Museen der Welt und fand schliesslich im Kunsthaus Zürich sein Zuhause. Heute wird es - frisch restauriert - wieder ausgestellt. Das Buch zu diesem faszinierenden Solitär ist eine komplett überarbeitete Neuausgabe des vergriffenen Katalogs von 1978, präsentiert alle Werke in Originalgrösse und erzählt seine Entstehungsgeschichte und Wirkung. 168 pp. Deutsch, Englisch, Books.
Neuware - Von 1970 und 1977 verwandelte der Künstler Herbert Distel (\*1942) einen alten Nähseidenspulenkasten in ein Museum. Er bat jeden seiner Künstlerkollegen, für eine der Schubladen ein Kunstwerk im Miniformat zur Verfügung zu stellen. Auch prägende Vorläufer der damaligen Kunstszene wie Marcel Duchamp, Meret Oppenheim, Hannah Höch, Pablo Picasso oder Joseph Beuys sagten Ja, und so sind heute in dem 186 cm hohen Kasten 500 Arbeiten von 508 Künstlerinnen und Künstlern untergebracht (einige waren Teamarbeiten); die meisten sind eigens für das legendäre Miniaturmuseum erschaffen worden.Das 'Schubladenmuseum' machte international Furore: Nach der ersten Präsentation 1972 an der Documenta 5 wurde es in New York gezeigt, reiste durch zahlreiche Museen der Welt und fand schliesslich im Kunsthaus Zürich sein Zuhause. Heute wird es - frisch restauriert - wieder ausgestellt. Das Buch zu diesem faszinierenden Solitär ist eine komplett überarbeitete Neuausgabe des vergriffenen Katalogs von 1978, präsentiert alle Werke in Originalgrösse und erzählt seine Entstehungsgeschichte und Wirkung. 168 pp. Deutsch, Englisch, Books.
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Das Schubladenmuseum 1970-1977 im Kunsthaus Zürich : Fünfhundert Kunstwerke der Moderne (2011)
~DE NW
ISBN: 9783858813336 bzw. 3858813338, vermutlich in Deutsch, Scheidegger & Spiess, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Von 1970 und 1977 verwandelte der Künstler Herbert Distel ( 1942) einen alten Nähseidenspulenkasten in ein Museum. Er bat jeden seiner Künstlerkollegen, für eine der Schubladen ein Kunstwerk im Miniformat zur Verfügung zu stellen. Auch prägende Vorläufer der damaligen Kunstszene wie Marcel Duchamp, Meret Oppenheim, Hannah Höch, Pablo Picasso oder Joseph Beuys sagten Ja, und so sind heute in dem 186 cm hohen Kasten 500 Arbeiten von 508 Künstlerinnen und Künstlern untergebracht (einige waren Teamarbeiten); die meisten sind eigens für das legendäre Miniaturmuseum erschaffen worden.Das 'Schubladenmuseum' machte international Furore: Nach der ersten Präsentation 1972 an der Documenta 5 wurde es in New York gezeigt, reiste durch zahlreiche Museen der Welt und fand schliesslich im Kunsthaus Zürich sein Zuhause. Heute wird es - frisch restauriert - wieder ausgestellt. Das Buch zu diesem faszinierenden Solitär ist eine komplett überarbeitete Neuausgabe des vergriffenen Katalogs von 1978, präsentiert alle Werke in Originalgrösse und erzählt seine Entstehungsgeschichte und Wirkung. 182 pp. Englisch, Deutsch, Books.
Neuware - Von 1970 und 1977 verwandelte der Künstler Herbert Distel ( 1942) einen alten Nähseidenspulenkasten in ein Museum. Er bat jeden seiner Künstlerkollegen, für eine der Schubladen ein Kunstwerk im Miniformat zur Verfügung zu stellen. Auch prägende Vorläufer der damaligen Kunstszene wie Marcel Duchamp, Meret Oppenheim, Hannah Höch, Pablo Picasso oder Joseph Beuys sagten Ja, und so sind heute in dem 186 cm hohen Kasten 500 Arbeiten von 508 Künstlerinnen und Künstlern untergebracht (einige waren Teamarbeiten); die meisten sind eigens für das legendäre Miniaturmuseum erschaffen worden.Das 'Schubladenmuseum' machte international Furore: Nach der ersten Präsentation 1972 an der Documenta 5 wurde es in New York gezeigt, reiste durch zahlreiche Museen der Welt und fand schliesslich im Kunsthaus Zürich sein Zuhause. Heute wird es - frisch restauriert - wieder ausgestellt. Das Buch zu diesem faszinierenden Solitär ist eine komplett überarbeitete Neuausgabe des vergriffenen Katalogs von 1978, präsentiert alle Werke in Originalgrösse und erzählt seine Entstehungsgeschichte und Wirkung. 182 pp. Englisch, Deutsch, Books.
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