3 Bände im Sammelpack von 2 1950-2000 2/2 1950-2000 Als umfassendes Kompendium die psychoanalytischen Angsttheorien leistet das Werk einen wic
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Guido Meyer und Raymond Borens

Konzepte der Angst in der Psychoanalyse 3 Bände im Sammelpack von Band 1: 1895-1950, Band 2/1 1950-2000 Band 2/2 1950-2000 Als umfassendes Kompendium die psychoanalytischen Angsttheorien leistet das Werk einen wicht (2009)

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Brandes & Apsel, 2009. 2009. Softcover. Als umfassendes Kompendium über die psychoanalytischen Angsttheorien leistet das Werk einen wichtigen Beitrag für die Psychoanalyse. Alle Theorien über die Angst und Angststörungen, die in einem Zeitraum von über 100 Jahren in der Psychoanalyse entwickelt wurden, werden in den drei Bänden von Guido Meyer eingehend dargestellt und erläutert. Im ersten Band seines Werkes zu Angstkonzepten in der Psychoanalyse stellt Meyer alle wesentlichen Konzepte dar, die zum Phänomen der Angst in der frühen Psychoanalyse aufgestellt worden sind. Besondere Berücksichtigung erfahren dabei die einzelnen Angsttheorien von Sigmund Freud, weil er seine Auffassungen zur Angst im Laufe seines langen Forscherlebens bedeutend modifiziert hatte und seine Theorien die elementare Grundlage für die Angstkonzepte anderer Autoren abgegeben haben. Im ersten Halbband von Band 2 werden die Beiträge zur Angst der psychoanalytischen Ich-Psychologie und der britischen Objektbeziehungstheorie vorgestellt, die sich ausserhalb der Lehre um Melanie Klein entwickelt haben, sowie die Bindungstheorie von John Bowlby. Schwerpunkte sind die Theorien von Robert Waelder, Heinz Hartmann, Hans W. Loewald, Michael Balint, Margaret S. Mahler, Donald W. Winnicott, John Bowlby, William R. D. Fairbairn und Horst-Eberhard Richter. Um die Theorien zur Angst hinreichend verständlich zu machen, werden die theoretischen Grundannahmen dieser Psychoanalytiker eingehend erläutert. Dadurch erhalten die historische Aufarbeitung und systematische Darstellung der ausgewählten Angstkonzepte eine besondere Vertiefung, so dass dieses Werk auch als Lehrbuch gute Dienste leistet. Im zweiten Halbband von Band 2 werden vorwiegend die Beiträge zur Angst aus der postkleinianischen Psychoanalyse und von denjenigen Vertretern der Psychoanalyse vorgestellt, die versuchen, die ich-psychologischen Erweiterungen mit verschiedenen objektbeziehungstheoretischen Ansätzen zu einer umfassenden Theorie zu verbinden. Schwerpunkte sind die Theorien von Karl König, Wilfred R. Bion, Donald Meltzer, Ronald Britton, Otto F. Kernberg und Ralph R. Greenson. Es folgt ein Ausblick auf die heutige Auseinandersetzung mit Angst in der Psychoanalyse. Das zweibändige Werk Meyers liefert einen umfangreichen Beitrag zum komplexen Phänomen der Angst und zur Geschichte der Psychoanalyse und leistet auch als Lehrbuch gute Dienste. Als umfassendes Kompendium über die psychoanalytischen Angsttheorien aus über 100 Jahren leistet das Werk einen wichtigen Beitrag für die Psychoanalyse. Durch die Erläuterung der jeweiligen theoretischen Grundannahmen erhält diese historische Aufarbeitung eine besondere Vertiefung. "Es ist sowohl ein Nachschlagewerk als auch eine gut lesbare Gesamtdarstellung der Angsttheorie-Entfaltung entstanden." Psyche Vorwort Raymond Borens Sprache deutsch Masse 145 x 207 mm Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Psychologie Psychoanalyse Tiefenpsychologie Angst Angsttheorie Psychoanalyse ISBN-10 3-86099-354-2 / 3860993542 ISBN-13 978-3-86099-354-5 / 9783860993545 Konzepte der Angst in der Psychoanalyse 3 Bände im Sammelpack von Guido Meyer und Raymond Borens Band 1: 1895-1950, Band 2/1 1950-2000 und Band 2/2 1950-2000 Brandes & Apsel 0.
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Konzepte der Angst in der Psychoanalyse 3 Bände im Sammelpack von Band 1: 1895-1950, Band 2/1 1950-2000 Band 2/2 1950-2000 Als umfassendes Kompendium die psychoanalytischen Angsttheorien leistet das Werk einen wic (2009)

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Als umfassendes Kompendium über die psychoanalytischen Angsttheorien leistet das Werk einen wichtigen Beitrag für die Psychoanalyse. Alle Theorien über die Angst und Angststörungen, die in einem Zeitraum von über 100 Jahren in der Psychoanalyse entwickelt wurden, werden in den drei Bänden von Guido Meyer eingehend dargestellt und erläutert. Im ersten Band seines Werkes zu Angstkonzepten in der Psychoanalyse stellt Meyer alle wesentlichen Konzepte dar, die zum Phänomen der Angst in der frühen Psychoanalyse aufgestellt worden sind. Besondere Berücksichtigung erfahren dabei die einzelnen Angsttheorien von Sigmund Freud, weil er seine Auffassungen zur Angst im Laufe seines langen Forscherlebens bedeutend modifiziert hatte und seine Theorien die elementare Grundlage für die Angstkonzepte anderer Autoren abgegeben haben. Im ersten Halbband von Band 2 werden die Beiträge zur Angst der psychoanalytischen Ich-Psychologie und der britischen Objektbeziehungstheorie vorgestellt, die sich ausserhalb der Lehre um Melanie Klein entwickelt haben, sowie die Bindungstheorie von John Bowlby. Schwerpunkte sind die Theorien von Robert Waelder, Heinz Hartmann, Hans W. Loewald, Michael Balint, Margaret S. Mahler, Donald W. Winnicott, John Bowlby, William R. D. Fairbairn und Horst-Eberhard Richter. Um die Theorien zur Angst hinreichend verständlich zu machen, werden die theoretischen Grundannahmen dieser Psychoanalytiker eingehend erläutert. Dadurch erhalten die historische Aufarbeitung und systematische Darstellung der ausgewählten Angstkonzepte eine besondere Vertiefung, so dass dieses Werk auch als Lehrbuch gute Dienste leistet. Im zweiten Halbband von Band 2 werden vorwiegend die Beiträge zur Angst aus der postkleinianischen Psychoanalyse und von denjenigen Vertretern der Psychoanalyse vorgestellt, die versuchen, die ich-psychologischen Erweiterungen mit verschiedenen objektbeziehungstheoretischen Ansätzen zu einer umfassenden Theorie zu verbinden. Schwerpunkte sind die Theorien von Karl König, Wilfred R. Bion, Donald Meltzer, Ronald Britton, Otto F. Kernberg und Ralph R. Greenson. Es folgt ein Ausblick auf die heutige Auseinandersetzung mit Angst in der Psychoanalyse. Das zweibändige Werk Meyers liefert einen umfangreichen Beitrag zum komplexen Phänomen der Angst und zur Geschichte der Psychoanalyse und leistet auch als Lehrbuch gute Dienste. Als umfassendes Kompendium über die psychoanalytischen Angsttheorien aus über 100 Jahren leistet das Werk einen wichtigen Beitrag für die Psychoanalyse. Durch die Erläuterung der jeweiligen theoretischen Grundannahmen erhält diese historische Aufarbeitung eine besondere Vertiefung. "Es ist sowohl ein Nachschlagewerk als auch eine gut lesbare Gesamtdarstellung der Angsttheorie-Entfaltung entstanden." Psyche Vorwort Raymond Borens Sprache deutsch Masse 145 x 207 mm Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Psychologie Psychoanalyse Tiefenpsychologie Angst Angsttheorie Psychoanalyse ISBN-10 3-86099-354-2 / 3860993542 ISBN-13 978-3-86099-354-5 / 9783860993545 Konzepte der Angst in der Psychoanalyse 3 Bände im Sammelpack von Guido Meyer und Raymond Borens Band 1: 1895-1950, Band 2/1 1950-2000 und Band 2/2 1950-2000 Brandes & Apsel In deutscher Sprache. 1220 pages.
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Konzepte der Angst in der Psychoanalyse 3 Bände im Sammelpack von Band 1: 1895-1950, Band 2/1 1950-2000 Band 2/2 1950-2000 Als umfassendes Kompendium die psychoanalytischen Angsttheorien leistet das Werk einen wicht (2009)

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Brandes & Apsel, 2009. 2009. Softcover. Als umfassendes Kompendium über die psychoanalytischen Angsttheorien leistet das Werk einen wichtigen Beitrag für die Psychoanalyse. Alle Theorien über die Angst und Angststörungen, die in einem Zeitraum von über 100 Jahren in der Psychoanalyse entwickelt wurden, werden in den drei Bänden von Guido Meyer eingehend dargestellt und erläutert. Im ersten Band seines Werkes zu Angstkonzepten in der Psychoanalyse stellt Meyer alle wesentlichen Konzepte dar, die zum Phänomen der Angst in der frühen Psychoanalyse aufgestellt worden sind. Besondere Berücksichtigung erfahren dabei die einzelnen Angsttheorien von Sigmund Freud, weil er seine Auffassungen zur Angst im Laufe seines langen Forscherlebens bedeutend modifiziert hatte und seine Theorien die elementare Grundlage für die Angstkonzepte anderer Autoren abgegeben haben. Im ersten Halbband von Band 2 werden die Beiträge zur Angst der psychoanalytischen Ich-Psychologie und der britischen Objektbeziehungstheorie vorgestellt, die sich ausserhalb der Lehre um Melanie Klein entwickelt haben, sowie die Bindungstheorie von John Bowlby. Schwerpunkte sind die Theorien von Robert Waelder, Heinz Hartmann, Hans W. Loewald, Michael Balint, Margaret S. Mahler, Donald W. Winnicott, John Bowlby, William R. D. Fairbairn und Horst-Eberhard Richter. Um die Theorien zur Angst hinreichend verständlich zu machen, werden die theoretischen Grundannahmen dieser Psychoanalytiker eingehend erläutert. Dadurch erhalten die historische Aufarbeitung und systematische Darstellung der ausgewählten Angstkonzepte eine besondere Vertiefung, so dass dieses Werk auch als Lehrbuch gute Dienste leistet. Im zweiten Halbband von Band 2 werden vorwiegend die Beiträge zur Angst aus der postkleinianischen Psychoanalyse und von denjenigen Vertretern der Psychoanalyse vorgestellt, die versuchen, die ich-psychologischen Erweiterungen mit verschiedenen objektbeziehungstheoretischen Ansätzen zu einer umfassenden Theorie zu verbinden. Schwerpunkte sind die Theorien von Karl König, Wilfred R. Bion, Donald Meltzer, Ronald Britton, Otto F. Kernberg und Ralph R. Greenson. Es folgt ein Ausblick auf die heutige Auseinandersetzung mit Angst in der Psychoanalyse. Das zweibändige Werk Meyers liefert einen umfangreichen Beitrag zum komplexen Phänomen der Angst und zur Geschichte der Psychoanalyse und leistet auch als Lehrbuch gute Dienste. Als umfassendes Kompendium über die psychoanalytischen Angsttheorien aus über 100 Jahren leistet das Werk einen wichtigen Beitrag für die Psychoanalyse. Durch die Erläuterung der jeweiligen theoretischen Grundannahmen erhält diese historische Aufarbeitung eine besondere Vertiefung. "Es ist sowohl ein Nachschlagewerk als auch eine gut lesbare Gesamtdarstellung der Angsttheorie-Entfaltung entstanden." Psyche Vorwort Raymond Borens Sprache deutsch Masse 145 x 207 mm Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Psychologie Psychoanalyse Tiefenpsychologie Angst Angsttheorie Psychoanalyse ISBN-10 3-86099-354-2 / 3860993542 ISBN-13 978-3-86099-354-5 / 9783860993545 Konzepte der Angst in der Psychoanalyse 3 Bände im Sammelpack von Guido Meyer und Raymond Borens Band 1: 1895-1950, Band 2/1 1950-2000 und Band 2/2 1950-2000 Brandes & Apsel Als umfassendes Kompendium über die psychoanalytischen Angsttheorien leistet das Werk einen wichtigen Beitrag für die Psychoanalyse. Alle Theorien über die Angst und Angststörungen, die in einem Zeitraum von über 100 Jahren in der Psychoanalyse entwickelt wurden, werden in den drei Bänden von Guido Meyer eingehend dargestellt und erläutert. Im ersten Band seines Werkes zu Angstkonzepten in der Psychoanalyse stellt Meyer alle wesentlichen Konzepte dar, die zum Phänomen der Angst in der frühen Psychoanalyse aufgestellt worden sind. Besondere Berücksichtigung erfahren dabei die einzelnen Angsttheorien von Sigmund Freud, weil er seine Auffassungen zur Angst im Laufe seines langen Forscherlebens bedeutend modifiziert hatte und seine Theorien die elementare Grundlage für die Angstkonzepte anderer Autoren abgegeben haben. Im ersten Halbband von Band 2 werden die Beiträge zur Angst der psychoanalytischen Ich-Psychologie und der britischen Objektbeziehungstheorie vorgestellt, die sich ausserhalb der Lehre um Melanie Klein entwickelt haben, sowie die Bindungstheorie von John Bowlby. Schwerpunkte sind die Theorien von Robert Waelder, Heinz Hartmann, Hans W. Loewald, Michael Balint, Margaret S. Mahler, Donald W. Winnicott, John Bowlby, William R. D. Fairbairn und Horst-Eberhard Richter. Um die Theorien zur Angst hinreichend verständlich zu machen, werden die theoretischen Grundannahmen dieser Psychoanalytiker eingehend erläutert. Dadurch erhalten die historische Aufarbeitung und systematische Darstellung der ausgewählten Angstkonzepte eine besondere Vertiefung, so dass dieses Werk auch als Lehrbuch gute Dienste leistet. Im zweiten Halbband von Band 2 werden vorwiegend die Beiträge zur Angst aus der postkleinianischen Psychoanalyse und von denjenigen Vertretern der Psychoanalyse vorgestellt, die versuchen, die ich-psychologischen Erweiterungen mit verschiedenen objektbeziehungstheoretischen Ansätzen zu einer umfassenden Theorie zu verbinden. Schwerpunkte sind die Theorien von Karl König, Wilfred R. Bion, Donald Meltzer, Ronald Britton, Otto F. Kernberg und Ralph R. Greenson. Es folgt ein Ausblick auf die heutige Auseinandersetzung mit Angst in der Psychoanalyse. Das zweibändige Werk Meyers liefert einen umfangreichen Beitrag zum komplexen Phänomen der Angst und zur Geschichte der Psychoanalyse und leistet auch als Lehrbuch gute Dienste. Als umfassendes Kompendium über die psychoanalytischen Angsttheorien aus über 100 Jahren leistet das Werk einen wichtigen Beitrag für die Psychoanalyse. Durch die Erläuterung der jeweiligen theoretischen Grundannahmen erhält diese historische Aufarbeitung eine besondere Vertiefung. "Es ist sowohl ein Nachschlagewerk als auch eine gut lesbare Gesamtdarstellung der Angsttheorie-Entfaltung entstanden." Psyche Vorwort Raymond Borens Sprache deutsch Masse 145 x 207 mm Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Psychologie Psychoanalyse Tiefenpsychologie Angst Angsttheorie Psychoanalyse ISBN-10 3-86099-354-2 / 3860993542 ISBN-13 978-3-86099-354-5 / 9783860993545 Konzepte der Angst in der Psychoanalyse 3 Bände im Sammelpack von Guido Meyer und Raymond Borens Band 1: 1895-1950, Band 2/1 1950-2000 und Band 2/2 1950-2000 Brandes & Apsel.
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Konzepte der Angst in der Psychoanalyse 3 Bände im Sammelpack von Band 1: 1895-1950, Band 2/1 1950-2000 Band 2/2 1950-2000 Als umfassendes Kompendium die psychoanalytischen Angsttheorien leistet das Werk einen wic (2009)

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2009 Softcover 1220 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Als umfassendes Kompendium über die psychoanalytischen Angsttheorien leistet das Werk einen wichtigen Beitrag für die Psychoanalyse. Alle Theorien über die Angst und Angststörungen, die in einem Zeitraum von über 100 Jahren in der Psychoanalyse entwickelt wurden, werden in den drei Bänden von Guido Meyer eingehend dargestellt und erläutert. Im ersten Band seines Werkes zu Angstkonzepten in der Psychoanalyse stellt Meyer alle wesentlichen Konzepte dar, die zum Phänomen der Angst in der frühen Psychoanalyse aufgestellt worden sind. Besondere Berücksichtigung erfahren dabei die einzelnen Angsttheorien von Sigmund Freud, weil er seine Auffassungen zur Angst im Laufe seines langen Forscherlebens bedeutend modifiziert hatte und seine Theorien die elementare Grundlage für die Angstkonzepte anderer Autoren abgegeben haben. Im ersten Halbband von Band 2 werden die Beiträge zur Angst der psychoanalytischen Ich-Psychologie und der britischen Objektbeziehungstheorie vorgestellt, die sich ausserhalb der Lehre um Melanie Klein entwickelt haben, sowie die Bindungstheorie von John Bowlby. Schwerpunkte sind die Theorien von Robert Waelder, Heinz Hartmann, Hans W. Loewald, Michael Balint, Margaret S. Mahler, Donald W. Winnicott, John Bowlby, William R. D. Fairbairn und Horst-Eberhard Richter. Um die Theorien zur Angst hinreichend verständlich zu machen, werden die theoretischen Grundannahmen dieser Psychoanalytiker eingehend erläutert. Dadurch erhalten die historische Aufarbeitung und systematische Darstellung der ausgewählten Angstkonzepte eine besondere Vertiefung, so dass dieses Werk auch als Lehrbuch gute Dienste leistet. Im zweiten Halbband von Band 2 werden vorwiegend die Beiträge zur Angst aus der postkleinianischen Psychoanalyse und von denjenigen Vertretern der Psychoanalyse vorgestellt, die versuchen, die ich-psychologischen Erweiterungen mit verschiedenen objektbeziehungstheoretischen Ansätzen zu einer umfassenden Theorie zu verbinden. Schwerpunkte sind die Theorien von Karl König, Wilfred R. Bion, Donald Meltzer, Ronald Britton, Otto F. Kernberg und Ralph R. Greenson. Es folgt ein Ausblick auf die heutige Auseinandersetzung mit Angst in der Psychoanalyse. Das zweibändige Werk Meyers liefert einen umfangreichen Beitrag zum komplexen Phänomen der Angst und zur Geschichte der Psychoanalyse und leistet auch als Lehrbuch gute Dienste. Als umfassendes Kompendium über die psychoanalytischen Angsttheorien aus über 100 Jahren leistet das Werk einen wichtigen Beitrag für die Psychoanalyse. Durch die Erläuterung der jeweiligen theoretischen Grundannahmen erhält diese historische Aufarbeitung eine besondere Vertiefung. ""Es ist sowohl ein Nachschlagewerk als auch eine gut lesbare Gesamtdarstellung der Angsttheorie-Entfaltung entstanden."" Psyche Vorwort Raymond Borens Sprache deutsch Masse 145 x 207 mm Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Psychologie Psychoanalyse Tiefenpsychologie Angst Angsttheorie Psychoanalyse ISBN-10 3-86099-354-2 / 3860993542 ISBN-13 978-3-86099-354-5 / 9783860993545 Konzepte der Angst in der Psychoanalyse 3 Bände im Sammelpack von Guido Meyer und Raymond Borens Band 1: 1895-1950, Band 2/1 1950-2000 und Band 2/2 1950-2000 Brandes & Apsel Versand D: 6,95 EUR Als umfassendes Kompendium über die psychoanalytischen Angsttheorien leistet das Werk einen wichtigen Beitrag für die Psychoanalyse. Alle Theorien über die Angst und Angststörungen, die in einem Zeitraum von über 100 Jahren in der Psychoanalyse entwickelt wurden, werden in den drei Bänden von Guido Meyer eingehend dargestellt und erläutert. Im ersten Band seines Werkes zu Angstkonzepten in der Psychoanalyse stellt Meyer alle wesentlichen Konzepte dar, die zum Phänomen der Angst in der frühen Psychoanalyse aufgestellt worden sind. Besondere Berücksichtigung erfahren dabei die einzelnen Angsttheorien von Sigmund Freud, weil er seine Auffassungen zur Angst im Laufe seines langen Forscherlebens bedeutend modifiziert hatte und seine Theorien die elementare Grundlage für die Angstkonzepte anderer Autoren abgegeben haben. Im ersten Halbband von Band 2 werden die Beiträge zur Angst der psychoanalytischen Ich-Psychologie und der britischen Objektbeziehungstheorie vorgestellt, die sich ausserhalb der Lehre um Melanie Klein entwickelt haben, sowie die Bindungstheorie von John Bowlby. Schwerpunkte sind die Theorien von Robert Waelder, Heinz Hartmann, Hans W. Loewald, Michael Balint, Margaret S. Mahler, Donald W. Winnicott, John Bowlby, William R. D. Fairbairn und Horst-Eberhard Richter. Um die Theorien zur Angst hinreichend verständlich zu machen, werden die theoretischen Grundannahmen dieser Psychoanalytiker eingehend erläutert. Dadurch erhalten die historische Aufarbeitung und systematische Darstellung der ausgewählten Angstkonzepte eine besondere Vertiefung, so dass dieses Werk auch als Lehrbuch gute Dienste leistet. Im zweiten Halbband von Band 2 werden vorwiegend die Beiträge zur Angst aus der postkleinianischen Psychoanalyse und von denjenigen Vertretern der Psychoanalyse vorgestellt, die versuchen, die ich-psychologischen Erweiterungen mit verschiedenen objektbeziehungstheoretischen Ansätzen zu einer umfassenden Theorie zu verbinden. Schwerpunkte sind die Theorien von Karl König, Wilfred R. Bion, Donald Meltzer, Ronald Britton, Otto F. Kernberg und Ralph R. 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Psyche Vorwort Raymond Borens Sprache deutsch Masse 145 x 207 mm Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Psychologie Psychoanalyse Tiefenpsychologie Angst Angsttheorie Psychoanalyse ISBN-10 3-86099-354-2 / 3860993542 ISBN-13 978-3-86099-354-5 / 9783860993545 Konzepte der Angst in der Psychoanalyse 3 Bände im Sammelpack von Guido Meyer und Raymond Borens Band 1: 1895-1950, Band 2/1 1950-2000 und Band 2/2 1950-2000 Brandes & Apsel.
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Brandes & Apsel: Brandes & Apsel, 2009. 2009. Softcover. Als umfassendes Kompendium über die psychoanalytischen Angsttheorien leistet das Werk einen wichtigen Beitrag für die Psychoanalyse. Alle Theorien über die Angst und Angststörungen, die in einem Zeitraum von über 100 Jahren in der Psychoanalyse entwickelt wurden, werden in den drei Bänden von Guido Meyer eingehend dargestellt und erläutert. Im ersten Band seines Werkes zu Angstkonzepten in der Psychoanalyse stellt Meyer alle wesentlichen Konzepte dar, die zum Phänomen der Angst in der frühen Psychoanalyse aufgestellt worden sind. Besondere Berücksichtigung erfahren dabei die einzelnen Angsttheorien von Sigmund Freud, weil er seine Auffassungen zur Angst im Laufe seines langen Forscherlebens bedeutend modifiziert hatte und seine Theorien die elementare Grundlage für die Angstkonzepte anderer Autoren abgegeben haben. 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Durch die Erläuterung der jeweiligen theoretischen Grundannahmen erhält diese historische Aufarbeitung eine besondere Vertiefung. "Es ist sowohl ein Nachschlagewerk als auch eine gut lesbare Gesamtdarstellung der Angsttheorie-Entfaltung entstanden." Psyche Vorwort Raymond Borens Sprache deutsch Masse 145 x 207 mm Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Psychologie Psychoanalyse Tiefenpsychologie Angst Angsttheorie Psychoanalyse ISBN-10 3-86099-354-2 / 3860993542 ISBN-13 978-3-86099-354-5 / 9783860993545 Konzepte der Angst in der Psychoanalyse 3 Bände im Sammelpack von Guido Meyer und Raymond Borens Band 1: 1895-1950, Band 2/1 1950-2000 und Band 2/2 1950-2000 Brandes & Apsel Psychologie Psychoanalyse Tiefenpsychologie Angst Angsttheorie Psychoanalytiker Als umfassendes Kompendium über die psychoanalytischen Angsttheorien leistet das Werk einen wichtigen Beitrag für die Psychoanalyse. Alle Theorien über die Angst und Angststörungen, die in einem Zeitraum von über 100 Jahren in der Psychoanalyse entwickelt wurden, werden in den drei Bänden von Guido Meyer eingehend dargestellt und erläutert. Im ersten Band seines Werkes zu Angstkonzepten in der Psychoanalyse stellt Meyer alle wesentlichen Konzepte dar, die zum Phänomen der Angst in der frühen Psychoanalyse aufgestellt worden sind. Besondere Berücksichtigung erfahren dabei die einzelnen Angsttheorien von Sigmund Freud, weil er seine Auffassungen zur Angst im Laufe seines langen Forscherlebens bedeutend modifiziert hatte und seine Theorien die elementare Grundlage für die Angstkonzepte anderer Autoren abgegeben haben. Im ersten Halbband von Band 2 werden die Beiträge zur Angst der psychoanalytischen Ich-Psychologie und der britischen Objektbeziehungstheorie vorgestellt, die sich ausserhalb der Lehre um Melanie Klein entwickelt haben, sowie die Bindungstheorie von John Bowlby. Schwerpunkte sind die Theorien von Robert Waelder, Heinz Hartmann, Hans W. Loewald, Michael Balint, Margaret S. Mahler, Donald W. Winnicott, John Bowlby, William R. D. Fairbairn und Horst-Eberhard Richter. Um die Theorien zur Angst hinreichend verständlich zu machen, werden die theoretischen Grundannahmen dieser Psychoanalytiker eingehend erläutert. Dadurch erhalten die historische Aufarbeitung und systematische Darstellung der ausgewählten Angstkonzepte eine besondere Vertiefung, so dass dieses Werk auch als Lehrbuch gute Dienste leistet. Im zweiten Halbband von Band 2 werden vorwiegend die Beiträge zur Angst aus der postkleinianischen Psychoanalyse und von denjenigen Vertretern der Psychoanalyse vorgestellt, die versuchen, die ich-psychologischen Erweiterungen mit verschiedenen objektbeziehungstheoretischen Ansätzen zu einer umfassenden Theorie zu verbinden. Schwerpunkte sind die Theorien von Karl König, Wilfred R. Bion, Donald Meltzer, Ronald Britton, Otto F. Kernberg und Ralph R. 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Psyche Vorwort Raymond Borens Sprache deutsch Masse 145 x 207 mm Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Psychologie Psychoanalyse Tiefenpsychologie Angst Angsttheorie Psychoanalytiker ISBN-10 3-86099-354-2 / 3860993542 ISBN-13 978-3-86099-354-5 / 9783860993545 Konzepte der Angst in der Psychoanalyse 3 Bände im Sammelpack von Guido Meyer und Raymond Borens Band 1: 1895-1950, Band 2/1 1950-2000 und Band 2/2 1950-2000 Brandes & Apsel.
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2009 Softcover Als umfassendes Kompendium über die psychoanalytischen Angsttheorien leistet das Werk einen wichtigen Beitrag für die Psychoanalyse. Alle Theorien über die Angst und Angststörungen, die in einem Zeitraum von über 100 Jahren in der Psychoanalyse entwickelt wurden, werden in den drei Bänden von Guido Meyer eingehend dargestellt und erläutert. Im ersten Band seines Werkes zu Angstkonzepten in der Psychoanalyse stellt Meyer alle wesentlichen Konzepte dar, die zum Phänomen der Angst in der frühen Psychoanalyse aufgestellt worden sind. Besondere Berücksichtigung erfahren dabei die einzelnen Angsttheorien von Sigmund Freud, weil er seine Auffassungen zur Angst im Laufe seines langen Forscherlebens bedeutend modifiziert hatte und seine Theorien die elementare Grundlage für die Angstkonzepte anderer Autoren abgegeben haben. Im ersten Halbband von Band 2 werden die Beiträge zur Angst der psychoanalytischen Ich-Psychologie und der britischen Objektbeziehungstheorie vorgestellt, die sich ausserhalb der Lehre um Melanie Klein entwickelt haben, sowie die Bindungstheorie von John Bowlby. Schwerpunkte sind die Theorien von Robert Waelder, Heinz Hartmann, Hans W. Loewald, Michael Balint, Margaret S. Mahler, Donald W. Winnicott, John Bowlby, William R. D. Fairbairn und Horst-Eberhard Richter. Um die Theorien zur Angst hinreichend verständlich zu machen, werden die theoretischen Grundannahmen dieser Psychoanalytiker eingehend erläutert. Dadurch erhalten die historische Aufarbeitung und systematische Darstellung der ausgewählten Angstkonzepte eine besondere Vertiefung, so dass dieses Werk auch als Lehrbuch gute Dienste leistet. Im zweiten Halbband von Band 2 werden vorwiegend die Beiträge zur Angst aus der postkleinianischen Psychoanalyse und von denjenigen Vertretern der Psychoanalyse vorgestellt, die versuchen, die ich-psychologischen Erweiterungen mit verschiedenen objektbeziehungstheoretischen Ansätzen zu einer umfassenden Theorie zu verbinden. Schwerpunkte sind die Theorien von Karl König, Wilfred R. Bion, Donald Meltzer, Ronald Britton, Otto F. Kernberg und Ralph R. Greenson. Es folgt ein Ausblick auf die heutige Auseinandersetzung mit Angst in der Psychoanalyse. Das zweibändige Werk Meyers liefert einen umfangreichen Beitrag zum komplexen Phänomen der Angst und zur Geschichte der Psychoanalyse und leistet auch als Lehrbuch gute Dienste. Als umfassendes Kompendium über die psychoanalytischen Angsttheorien aus über 100 Jahren leistet das Werk einen wichtigen Beitrag für die Psychoanalyse. Durch die Erläuterung der jeweiligen theoretischen Grundannahmen erhält diese historische Aufarbeitung eine besondere Vertiefung. "Es ist sowohl ein Nachschlagewerk als auch eine gut lesbare Gesamtdarstellung der Angsttheorie-Entfaltung entstanden." Psyche Vorwort Raymond Borens Sprache deutsch Masse 145 x 207 mm Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Psychologie Psychoanalyse Tiefenpsychologie Angst Angsttheorie Psychoanalyse ISBN-10 3-86099-354-2 / 3860993542 ISBN-13 978-3-86099-354-5 / 9783860993545 Konzepte der Angst in der Psychoanalyse 3 Bände im Sammelpack von Guido Meyer und Raymond Borens Band 1: 1895-1950, Band 2/1 1950-2000 und Band 2/2 1950-2000 Brandes & Apsel Seiten: 1220.
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Guido Meyer und Raymond Borens

Konzepte der Angst in der Psychoanalyse 3 Bände im Sammelpack von Band 1: 1895-1950, Band 2/1 1950-2000 Band 2/2 1950-2000 Als umfassendes Kompendium die psychoanalytischen Angsttheorien leistet das Werk einen wic (2009)

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ISBN: 3860993542 bzw. 9783860993545, Band: 2, in Deutsch, Brandes & Apsel, Taschenbuch.

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2009 Softcover 1220 S. Als umfassendes Kompendium über die psychoanalytischen Angsttheorien leistet das Werk einen wichtigen Beitrag für die Psychoanalyse. Alle Theorien über die Angst und Angststörungen, die in einem Zeitraum von über 100 Jahren in der Psychoanalyse entwickelt wurden, werden in den drei Bänden von Guido Meyer eingehend dargestellt und erläutert. Im ersten Band seines Werkes zu Angstkonzepten in der Psychoanalyse stellt Meyer alle wesentlichen Konzepte dar, die zum Phänomen der Angst in der frühen Psychoanalyse aufgestellt worden sind. Besondere Berücksichtigung erfahren dabei die einzelnen Angsttheorien von Sigmund Freud, weil er seine Auffassungen zur Angst im Laufe seines langen Forscherlebens bedeutend modifiziert hatte und seine Theorien die elementare Grundlage für die Angstkonzepte anderer Autoren abgegeben haben. Im ersten Halbband von Band 2 werden die Beiträge zur Angst der psychoanalytischen Ich-Psychologie und der britischen Objektbeziehungstheorie vorgestellt, die sich ausserhalb der Lehre um Melanie Klein entwickelt haben, sowie die Bindungstheorie von John Bowlby. Schwerpunkte sind die Theorien von Robert Waelder, Heinz Hartmann, Hans W. Loewald, Michael Balint, Margaret S. Mahler, Donald W. Winnicott, John Bowlby, William R. D. Fairbairn und Horst-Eberhard Richter. Um die Theorien zur Angst hinreichend verständlich zu machen, werden die theoretischen Grundannahmen dieser Psychoanalytiker eingehend erläutert. Dadurch erhalten die historische Aufarbeitung und systematische Darstellung der ausgewählten Angstkonzepte eine besondere Vertiefung, so dass dieses Werk auch als Lehrbuch gute Dienste leistet. Im zweiten Halbband von Band 2 werden vorwiegend die Beiträge zur Angst aus der postkleinianischen Psychoanalyse und von denjenigen Vertretern der Psychoanalyse vorgestellt, die versuchen, die ich-psychologischen Erweiterungen mit verschiedenen objektbeziehungstheoretischen Ansätzen zu einer umfassenden Theorie zu verbinden. Schwerpunkte sind die Theorien von Karl König, Wilfred R. Bion, Donald Meltzer, Ronald Britton, Otto F. Kernberg und Ralph R. Greenson. Es folgt ein Ausblick auf die heutige Auseinandersetzung mit Angst in der Psychoanalyse. Das zweibändige Werk Meyers liefert einen umfangreichen Beitrag zum komplexen Phänomen der Angst und zur Geschichte der Psychoanalyse und leistet auch als Lehrbuch gute Dienste. Als umfassendes Kompendium über die psychoanalytischen Angsttheorien aus über 100 Jahren leistet das Werk einen wichtigen Beitrag für die Psychoanalyse. Durch die Erläuterung der jeweiligen theoretischen Grundannahmen erhält diese historische Aufarbeitung eine besondere Vertiefung. ""Es ist sowohl ein Nachschlagewerk als auch eine gut lesbare Gesamtdarstellung der Angsttheorie-Entfaltung entstanden."" Psyche Vorwort Raymond Borens Sprache deutsch Masse 145 x 207 mm Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Psychologie Psychoanalyse Tiefenpsychologie Angst Angsttheorie Psychoanalyse ISBN-10 3-86099-354-2 / 3860993542 ISBN-13 978-3-86099-354-5 / 9783860993545 Konzepte der Angst in der Psychoanalyse 3 Bände im Sammelpack von Guido Meyer und Raymond Borens Band 1: 1895-1950, Band 2/1 1950-2000 und Band 2/2 1950-2000 Brandes & Apsel Versand D: 6,95 EUR Psychologie Psychoanalyse Tiefenpsychologie Angst Angsttheorie Psychoanalytiker Als umfassendes Kompendium über die psychoanalytischen Angsttheorien leistet das Werk einen wichtigen Beitrag für die Psychoanalyse. Alle Theorien über die Angst und Angststörungen, die in einem Zeitraum von über 100 Jahren in der Psychoanalyse entwickelt wurden, werden in den drei Bänden von Guido Meyer eingehend dargestellt und erläutert. Im ersten Band seines Werkes zu Angstkonzepten in der Psychoanalyse stellt Meyer alle wesentlichen Konzepte dar, die zum Phänomen der Angst in der frühen Psychoanalyse aufgestellt worden sind. Besondere Berücksichtigung erfahren dabei die einzelnen Angsttheorien von Sigmund Freud, weil er seine Auffassungen zur Angst im Laufe seines langen Forscherlebens bedeutend modifiziert hatte und seine Theorien die elementare Grundlage für die Angstkonzepte anderer Autoren abgegeben haben. Im ersten Halbband von Band 2 werden die Beiträge zur Angst der psychoanalytischen Ich-Psychologie und der britischen Objektbeziehungstheorie vorgestellt, die sich ausserhalb der Lehre um Melanie Klein entwickelt haben, sowie die Bindungstheorie von John Bowlby. Schwerpunkte sind die Theorien von Robert Waelder, Heinz Hartmann, Hans W. Loewald, Michael Balint, Margaret S. Mahler, Donald W. Winnicott, John Bowlby, William R. D. Fairbairn und Horst-Eberhard Richter. Um die Theorien zur Angst hinreichend verständlich zu machen, werden die theoretischen Grundannahmen dieser Psychoanalytiker eingehend erläutert. Dadurch erhalten die historische Aufarbeitung und systematische Darstellung der ausgewählten Angstkonzepte eine besondere Vertiefung, so dass dieses Werk auch als Lehrbuch gute Dienste leistet. Im zweiten Halbband von Band 2 werden vorwiegend die Beiträge zur Angst aus der postkleinianischen Psychoanalyse und von denjenigen Vertretern der Psychoanalyse vorgestellt, die versuchen, die ich-psychologischen Erweiterungen mit verschiedenen objektbeziehungstheoretischen Ansätzen zu einer umfassenden Theorie zu verbinden. Schwerpunkte sind die Theorien von Karl König, Wilfred R. Bion, Donald Meltzer, Ronald Britton, Otto F. Kernberg und Ralph R. Greenson. Es folgt ein Ausblick auf die heutige Auseinandersetzung mit Angst in der Psychoanalyse. Das zweibändige Werk Meyers liefert einen umfangreichen Beitrag zum komplexen Phänomen der Angst und zur Geschichte der Psychoanalyse und leistet auch als Lehrbuch gute Dienste. Als umfassendes Kompendium über die psychoanalytischen Angsttheorien aus über 100 Jahren leistet das Werk einen wichtigen Beitrag für die Psychoanalyse. Durch die Erläuterung der jeweiligen theoretischen Grundannahmen erhält diese historische Aufarbeitung eine besondere Vertiefung. ""Es ist sowohl ein Nachschlagewerk als auch eine gut lesbare Gesamtdarstellung der Angsttheorie-Entfaltung entstanden."" Psyche Vorwort Raymond Borens Sprache deutsch Masse 145 x 207 mm Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Psychologie Psychoanalyse Tiefenpsychologie Angst Angsttheorie Psychoanalytiker ISBN-10 3-86099-354-2 / 3860993542 ISBN-13 978-3-86099-354-5 / 9783860993545 Konzepte der Angst in der Psychoanalyse 3 Bände im Sammelpack von Guido Meyer und Raymond Borens Band 1: 1895-1950, Band 2/1 1950-2000 und Band 2/2 1950-2000 Brandes & Apsel.
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Guido Meyer und Raymond Borens

Konzepte der Angst in der Psychoanalyse 3 Bände im Sammelpack von Band 1: 1895-1950, Band 2/1 1950-2000 Band 2/2 1950-2000 Als umfassendes Kompendium die psychoanalytischen Angsttheorien leistet das Werk einen wic (2009)

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2009 Softcover 1220 S. Broschiert Als umfassendes Kompendium über die psychoanalytischen Angsttheorien leistet das Werk einen wichtigen Beitrag für die Psychoanalyse. Alle Theorien über die Angst und Angststörungen, die in einem Zeitraum von über 100 Jahren in der Psychoanalyse entwickelt wurden, werden in den drei Bänden von Guido Meyer eingehend dargestellt und erläutert. Im ersten Band seines Werkes zu Angstkonzepten in der Psychoanalyse stellt Meyer alle wesentlichen Konzepte dar, die zum Phänomen der Angst in der frühen Psychoanalyse aufgestellt worden sind. Besondere Berücksichtigung erfahren dabei die einzelnen Angsttheorien von Sigmund Freud, weil er seine Auffassungen zur Angst im Laufe seines langen Forscherlebens bedeutend modifiziert hatte und seine Theorien die elementare Grundlage für die Angstkonzepte anderer Autoren abgegeben haben. Im ersten Halbband von Band 2 werden die Beiträge zur Angst der psychoanalytischen Ich-Psychologie und der britischen Objektbeziehungstheorie vorgestellt, die sich ausserhalb der Lehre um Melanie Klein entwickelt haben, sowie die Bindungstheorie von John Bowlby. Schwerpunkte sind die Theorien von Robert Waelder, Heinz Hartmann, Hans W. Loewald, Michael Balint, Margaret S. Mahler, Donald W. Winnicott, John Bowlby, William R. D. Fairbairn und Horst-Eberhard Richter. Um die Theorien zur Angst hinreichend verständlich zu machen, werden die theoretischen Grundannahmen dieser Psychoanalytiker eingehend erläutert. Dadurch erhalten die historische Aufarbeitung und systematische Darstellung der ausgewählten Angstkonzepte eine besondere Vertiefung, so dass dieses Werk auch als Lehrbuch gute Dienste leistet. Im zweiten Halbband von Band 2 werden vorwiegend die Beiträge zur Angst aus der postkleinianischen Psychoanalyse und von denjenigen Vertretern der Psychoanalyse vorgestellt, die versuchen, die ich-psychologischen Erweiterungen mit verschiedenen objektbeziehungstheoretischen Ansätzen zu einer umfassenden Theorie zu verbinden. Schwerpunkte sind die Theorien von Karl König, Wilfred R. Bion, Donald Meltzer, Ronald Britton, Otto F. Kernberg und Ralph R. Greenson. Es folgt ein Ausblick auf die heutige Auseinandersetzung mit Angst in der Psychoanalyse. Das zweibändige Werk Meyers liefert einen umfangreichen Beitrag zum komplexen Phänomen der Angst und zur Geschichte der Psychoanalyse und leistet auch als Lehrbuch gute Dienste. Als umfassendes Kompendium über die psychoanalytischen Angsttheorien aus über 100 Jahren leistet das Werk einen wichtigen Beitrag für die Psychoanalyse. Durch die Erläuterung der jeweiligen theoretischen Grundannahmen erhält diese historische Aufarbeitung eine besondere Vertiefung. ""Es ist sowohl ein Nachschlagewerk als auch eine gut lesbare Gesamtdarstellung der Angsttheorie-Entfaltung entstanden."" Psyche Vorwort Raymond Borens Sprache deutsch Masse 145 x 207 mm Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Psychologie Psychoanalyse Tiefenpsychologie Angst Angsttheorie Psychoanalyse ISBN-10 3-86099-354-2 / 3860993542 ISBN-13 978-3-86099-354-5 / 9783860993545 Konzepte der Angst in der Psychoanalyse 3 Bände im Sammelpack von Guido Meyer und Raymond Borens Band 1: 1895-1950, Band 2/1 1950-2000 und Band 2/2 1950-2000 Brandes & Apsel Psychologie Psychoanalyse Tiefenpsychologie Angst Angsttheorie Psychoanalytiker Als umfassendes Kompendium über die psychoanalytischen Angsttheorien leistet das Werk einen wichtigen Beitrag für die Psychoanalyse. Alle Theorien über die Angst und Angststörungen, die in einem Zeitraum von über 100 Jahren in der Psychoanalyse entwickelt wurden, werden in den drei Bänden von Guido Meyer eingehend dargestellt und erläutert. Im ersten Band seines Werkes zu Angstkonzepten in der Psychoanalyse stellt Meyer alle wesentlichen Konzepte dar, die zum Phänomen der Angst in der frühen Psychoanalyse aufgestellt worden sind. Besondere Berücksichtigung erfahren dabei die einzelnen Angsttheorien von Sigmund Freud, weil er seine Auffassungen zur Angst im Laufe seines langen Forscherlebens bedeutend modifiziert hatte und seine Theorien die elementare Grundlage für die Angstkonzepte anderer Autoren abgegeben haben. Im ersten Halbband von Band 2 werden die Beiträge zur Angst der psychoanalytischen Ich-Psychologie und der britischen Objektbeziehungstheorie vorgestellt, die sich ausserhalb der Lehre um Melanie Klein entwickelt haben, sowie die Bindungstheorie von John Bowlby. Schwerpunkte sind die Theorien von Robert Waelder, Heinz Hartmann, Hans W. Loewald, Michael Balint, Margaret S. Mahler, Donald W. Winnicott, John Bowlby, William R. D. Fairbairn und Horst-Eberhard Richter. Um die Theorien zur Angst hinreichend verständlich zu machen, werden die theoretischen Grundannahmen dieser Psychoanalytiker eingehend erläutert. Dadurch erhalten die historische Aufarbeitung und systematische Darstellung der ausgewählten Angstkonzepte eine besondere Vertiefung, so dass dieses Werk auch als Lehrbuch gute Dienste leistet. Im zweiten Halbband von Band 2 werden vorwiegend die Beiträge zur Angst aus der postkleinianischen Psychoanalyse und von denjenigen Vertretern der Psychoanalyse vorgestellt, die versuchen, die ich-psychologischen Erweiterungen mit verschiedenen objektbeziehungstheoretischen Ansätzen zu einer umfassenden Theorie zu verbinden. Schwerpunkte sind die Theorien von Karl König, Wilfred R. Bion, Donald Meltzer, Ronald Britton, Otto F. Kernberg und Ralph R. Greenson. Es folgt ein Ausblick auf die heutige Auseinandersetzung mit Angst in der Psychoanalyse. Das zweibändige Werk Meyers liefert einen umfangreichen Beitrag zum komplexen Phänomen der Angst und zur Geschichte der Psychoanalyse und leistet auch als Lehrbuch gute Dienste. Als umfassendes Kompendium über die psychoanalytischen Angsttheorien aus über 100 Jahren leistet das Werk einen wichtigen Beitrag für die Psychoanalyse. Durch die Erläuterung der jeweiligen theoretischen Grundannahmen erhält diese historische Aufarbeitung eine besondere Vertiefung. ""Es ist sowohl ein Nachschlagewerk als auch eine gut lesbare Gesamtdarstellung der Angsttheorie-Entfaltung entstanden."" Psyche Vorwort Raymond Borens Sprache deutsch Masse 145 x 207 mm Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Psychologie Psychoanalyse Tiefenpsychologie Angst Angsttheorie Psychoanalytiker ISBN-10 3-86099-354-2 / 3860993542 ISBN-13 978-3-86099-354-5 / 9783860993545 Konzepte der Angst in der Psychoanalyse 3 Bände im Sammelpack von Guido Meyer und Raymond Borens Band 1: 1895-1950, Band 2/1 1950-2000 und Band 2/2 1950-2000 Brandes & Apsel, gebraucht; sehr gut.
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