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80 Jahre danach | 2019 | deutsch | NEU (2019)

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Erscheinungsdatum: 20190901. Dr. Hans-Christian Jasch, Direktor der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz, skizziert die Vorgeschichte des Krieges gegen Polen und konturiert die Leitlinien der deutschen Bevölkerungs- und Vernichtungspolitik, die im Herbst 1939 und in der Folgezeit innerhalb der NS-Führung entwickelt werden. Bücher tolino Hörbücher Film Musik Spielwaren Newsletter Fenster schliessen Fenster schliessen Fenster schliessen Fenster schliessen Fenster schliessen 80 Jahre danach | 2019 | deutsch | NEU Bilder und Tagebücher deutscher Soldaten vom Überfall auf Polen 1939 Format: kartoniert Seitenanzahl: 208 Verlag: Metropol Verlag Erscheinungsdatum: 20190901 Sprache: deutsch Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik Höhe in mm: 17 Länge in mm: 233 Breite in mm: 164 Gewicht in g: 619 Beschreibung Im ersten Teil des Bandes nehmen Forscherinnen und Forscher aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen eine historische Kontextualisierung des Überfalls auf Polen vor. Daran schliessen sich drei Beiträge an, die bisher unveröffentlichte Zeitzeugnisse vorstellen, die von ehemaligen Wehrmachtsoldaten während und nach dem deutschen Überfall auf Polen angefertigt wurden und unter verschiedenen Fragestellungen analysiert werden. Dr. Hans-Christian Jasch, Direktor der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz, skizziert die Vorgeschichte des Krieges gegen Polen und konturiert die Leitlinien der deutschen Bevölkerungs- und Vernichtungspolitik, die im Herbst 1939 und in der Folgezeit innerhalb der NS-Führung entwickelt werden. Jens Wehner M. A., Militärhistorisches Museum der Bundeswehr in Dresden, thematisiert den deutschen Überfall auf Polen aus militärhistorischer Perspektive. Mit den zivilen Opfern des Kriegs und den von den Wehrmachtsoldaten verübten Verbrechen setzt sich PD Dr. Jochen Böhler, Imre Kertész Kolleg Jena, in seinem Beitrag auseinander. Dr. Petra Bopp, Kunsthistorikerin und Kuratorin der Ausstellung "Fremde im Visier - Fotoalben aus dem Zweiten Weltkrieg" (2009), analysiert den fotohistorischen Quellenwert von Fotoalben der Wehrmachtsoldaten. Prof. Dr. Pawel Machcewicz, Professor am Institut für Politische Studien der Polnischen Akademie der Wissenschaften und bis April 2017 Gründungsdirektor des Museums des Zweiten Weltkriegs in Danzig, thematisiert die gesellschaftliche Erinnerung in Polen an den Beginn des Zweiten Weltkriegs anhand der Erhebungen zur öffentlichen Meinung, die im Jahr 2009 im Auftrag des Museums des Zweiten Weltkriegs in Danzig durchgeführt wurden. Abschliessend gibt Dr. Irmgard Zündorf, Leiterin des Bereichs Public History am Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und Koordinatorin des Masterstudiengangs Public History an der Freien Universität Berlin, einen Einblick in die Genese und den Verlauf des studentischen Projekts "Stumme Zeugnisse 1939". Svea Hammerle M. A., wissenschaftliche Volontärin der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz und Projektkoordinatorin der diesem Band zugrunde liegenden Online-Ausstellungen, stellt das Fotokonvolut Kurt Seeligers vor, der als Reserveoffizier in einer Artilleriebeobachtungsabteilung diente. Dr. Kurt Lehnstaedt, Historiker aus Gröbenzell und Vater des Mitherausgebers Prof. Dr. Stephan Lehnstaedt, Professor für Holocaust-Studien und Jüdische Studien am Touro College Berlin, analysieren das Logbuch des Kadetten Hans Buch, der an Bord der "Schleswig-Holstein" am 1. September 1939 den Angriff auf die Westerplatte in Danzig miterlebte. Der Historiker und Referent am Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg, Dr. Christoph Hamann, verknüpft seine zwei Forschungsschwerpunkte Visual History und Zeitgeschichte bei der Analyse des Nachlasses seines Schwiegervaters, der als Funker von Schlesien aus am Angriff gegen Polen beteiligt war. 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80 Jahre danach (2017)

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Im ersten Teil des Bandes nehmen Forscherinnen und Forscher aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen eine historische Kontextualisierung des Überfalls auf Polen vor. Daran schliessen sich drei Beiträge an, die bisher unveröffentlichte Zeitzeugnisse vorstellen, die von ehemaligen Wehrmachtsoldaten während und nach dem deutschen Überfall auf Polen angefertigt wurden und unter verschiedenen Fragestellungen analysiert werden. Dr. Hans-Christian Jasch, Direktor der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz, skizziert die Vorgeschichte des Krieges gegen Polen und konturiert die Leitlinien der deutschen Bevölkerungs- und Vernichtungspolitik, die im Herbst 1939 und in der Folgezeit innerhalb der NS-Führung entwickelt werden. Jens Wehner M. A., Militärhistorisches Museum der Bundeswehr in Dresden, thematisiert den deutschen Überfall auf Polen aus militärhistorischer Perspektive. Mit den zivilen Opfern des Kriegs und den von den Wehrmachtsoldaten verübten Verbrechen setzt sich PD Dr. Jochen Böhler, Imre Kertész Kolleg Jena, in seinem Beitrag auseinander. Dr. Petra Bopp, Kunsthistorikerin und Kuratorin der Ausstellung „Fremde im Visier – Fotoalben aus dem Zweiten Weltkrieg“ (2009), analysiert den fotohistorischen Quellenwert von Fotoalben der Wehrmachtsoldaten. Prof. Dr. Paweł Machcewicz, Professor am Institut für Politische Studien der Polnischen Akademie der Wissenschaften und bis April 2017 Gründungsdirektor des Museums des Zweiten Weltkriegs in Danzig, thematisiert die gesellschaftliche Erinnerung in Polen an den Beginn des Zweiten Weltkriegs anhand der Erhebungen zur öffentlichen Meinung, die im Jahr 2009 im Auftrag des Museums des Zweiten Weltkriegs in Danzig durchgeführt wurden. Abschliessend gibt Dr. Irmgard Zündorf, Leiterin des Bereichs Public History am Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und Koordinatorin des Masterstudiengangs Public History an der Freien Universität Berlin, einen Einblick in die Genese und den Verlauf des studentischen Projekts „Stumme Zeugnisse 1939“. Svea Hammerle M. A., wissenschaftliche Volontärin der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz und Projektkoordinatorin der diesem Band zugrunde liegenden Online-Ausstellungen, stellt das Fotokonvolut Kurt Seeligers vor, der als Reserveoffizier in einer Artilleriebeobachtungsabteilung diente. Dr. Kurt Lehnstaedt, Historiker aus Gröbenzell und Vater des Mitherausgebers Prof. Dr. Stephan Lehnstaedt, Professor für Holocaust-Studien und Jüdische Studien am Touro College Berlin, analysieren das Logbuch des Kadetten Hans Buch, der an Bord der „Schleswig-Holstein“ am 1. September 1939 den Angriff auf die Westerplatte in Danzig miterlebte. Der Historiker und Referent am Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg, Dr. Christoph Hamann, verknüpft seine zwei Forschungsschwerpunkte Visual History und Zeitgeschichte bei der Analyse des Nachlasses seines Schwiegervaters, der als Funker von Schlesien aus am Angriff gegen Polen beteiligt war. 23.3 x 16.4 x 1.7 cm, Buch.
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Im ersten Teil des Bandes nehmen Forscherinnen und Forscher aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen eine historische Kontextualisierung des Überfalls auf Polen vor. Daran schliessen sich drei Beiträge an, die bisher unveröffentlichte Zeitzeugnisse vorstellen, die von ehemaligen Wehrmachtsoldaten während und nach dem deutschen Überfall auf Polen angefertigt wurden und unter verschiedenen Fragestellungen analysiert werden. Dr. Hans-Christian Jasch, Direktor der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz, skizziert die Vorgeschichte des Krieges gegen Polen und konturiert die Leitlinien der deutschen Bevölkerungs- und Vernichtungspolitik, die im Herbst 1939 und in der Folgezeit innerhalb der NS-Führung entwickelt werden. Jens Wehner M. A., Militärhistorisches Museum der Bundeswehr in Dresden, thematisiert den deutschen Überfall auf Polen aus militärhistorischer Perspektive. Mit den zivilen Opfern des Kriegs und den von den Wehrmachtsoldaten verübten Verbrechen setzt sich PD Dr. Jochen Böhler, Imre Kertész Kolleg Jena, in seinem Beitrag auseinander. Dr. Petra Bopp, Kunsthistorikerin und Kuratorin der Ausstellung „Fremde im Visier – Fotoalben aus dem Zweiten Weltkrieg“ (2009), analysiert den fotohistorischen Quellenwert von Fotoalben der Wehrmachtsoldaten. Prof. Dr. Paweł Machcewicz, Professor am Institut für Politische Studien der Polnischen Akademie der Wissenschaften und bis April 2017 Gründungsdirektor des Museums des Zweiten Weltkriegs in Danzig, thematisiert die gesellschaftliche Erinnerung in Polen an den Beginn des Zweiten Weltkriegs anhand der Erhebungen zur öffentlichen Meinung, die im Jahr 2009 im Auftrag des Museums des Zweiten Weltkriegs in Danzig durchgeführt wurden. Abschliessend gibt Dr. Irmgard Zündorf, Leiterin des Bereichs Public History am Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und Koordinatorin des Masterstudiengangs Public History an der Freien Universität Berlin, einen Einblick in die Genese und den Verlauf des studentischen Projekts „Stumme Zeugnisse 1939“. Svea Hammerle M. A., wissenschaftliche Volontärin der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz und Projektkoordinatorin der diesem Band zugrunde liegenden Online-Ausstellungen, stellt das Fotokonvolut Kurt Seeligers vor, der als Reserveoffizier in einer Artilleriebeobachtungsabteilung diente. Dr. Kurt Lehnstaedt, Historiker aus Gröbenzell und Vater des Mitherausgebers Prof. Dr. Stephan Lehnstaedt, Professor für Holocaust-Studien und Jüdische Studien am Touro College Berlin, analysieren das Logbuch des Kadetten Hans Buch, der an Bord der „Schleswig-Holstein“ am 1. September 1939 den Angriff auf die Westerplatte in Danzig miterlebte. Der Historiker und Referent am Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg, Dr. Christoph Hamann, verknüpft seine zwei Forschungsschwerpunkte Visual History und Zeitgeschichte bei der Analyse des Nachlasses seines Schwiegervaters, der als Funker von Schlesien aus am Angriff gegen Polen beteiligt war. Kunststoff-Einband, 30.08.2019.
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