Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Hölderlin war nicht verrückt : eine Streitschrift. - 17 Angebote vergleichen
Preise | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2022 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 18.30 (€ 18.91)¹ | Fr. 18.50 (€ 19.11)¹ | Fr. 17.55 (€ 18.13)¹ | Fr. 14.27 (€ 14.75)¹ | Fr. 21.29 (€ 22.00)¹ |
Nachfrage |
Hölderlin war nicht verrückt (2017)
ISBN: 9783863514495 bzw. 3863514491, vermutlich in Deutsch, Klöpfer & Meyer Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Terrashop GmbH [1048061], Bornheim, NRW, Germany.
"Im Namen Hölderlins": eine überfällige Streitschrift Hölderlin, so die sensationelle Summe dieser Streitschrift des Pharmakologen Reinhard Horowski, war nicht - wie Psychiater bis heute behaupten und Hölderlinphilologen transportieren - . *** Mängelexemplar - Artikelzustand Sehr gut: Hierbei handelt es sich um unbenutzte Bücher mit leichten Lager- und Transportschäden (angestossenen Ecken, Kratzer auf dem Umschlag, Beschädigungen/Dellen am Buchschnitt oder ähnlichem) die nicht mehr als neuwertig gelten, sich ansonsten aber in tadellosem Zustand befinden. Diese Bücher sind mit einem Stempelaufdruck am unteren Buchschnitt als solche markiert. Sie waren nie in Privatbesitz und werden von Buchhändlern und Verlagen gesammelt. Diese Bücher kaufen wir dann palettenweise bei Verlagen und Grosshändlern ein, was uns die günstigen Preise für Sie ermöglicht. Wir verkaufen keine Bücher mit fehlenden Seiten bzw. CDs! Alle Artikel werden von uns überprüft. Verschickt werden nur Artikel, die den Zuständen 'gut' bis 'sehr gut' entsprechen. Auch wir lieben Bücher und verkaufen nur Ware, die wir uns auch selbst ins Regal stellen würden. *** in 2-3 Tagen vorrätig, Books.
Hölderlin war nicht verrückt (2017)
ISBN: 9783863514495 bzw. 3863514491, vermutlich in Deutsch, 160 Seiten, Klöpfer & Meyer, gebundenes Buch, neu.
Eine Streitschrift, Buch, Hardcover, Hölderlin, so die sensationelle Summe dieser Streitschrift des Pharmakologen Reinhard Horowski, war nicht – wie Psychiater bis heute behaupten und Hölderlinphilologen transportieren – schizophren. Er wurde seinen Recherchen nach mit Kalomel überdosiert fehlmedikamentiert – und also vergiftet. Tatsächlich, es scheint, dass die Hölderlin-Geschichte auf den Spuren Pierre Bertaux’ zu revidieren – und in einem wesentlichen Teil umzuschreiben ist. Friedrich Hölderlin (1770 – 1843), einer der grössten deutschen Dichter, Absolvent des Tübinger Stifts und Magister der Theologie, der Pfarrer nicht werden wollte – und Hauslehrer wurde aus Verlegenheit, u.A. im Hause des Frankfurter Bankiers Gontard. Dessen Frau Susette seine grosse Liebe wurde – und er die ihre, worauf Gontard ihm die Stelle fristlos kündigte. Die Nachricht vom überraschenden Tod Susettes, seiner »Diotima«, löste bei ihm offenbar eine reaktive Depression aus. Psychiater vertreten bis heute die feste Überzeugung, dass er an einer Schizophrenie litt. In der Tat zeigte er nach einer Behandlung durch den Tübinger Reform-Mediziner Autenrieth (u. A. mit Kalomel) deutliche Veränderungen in seiner Persönlichkeitsstruktur: Er wurde sehr ängstlich und menschenscheu, wollte frühere Freunde nicht mehr erkennen und hatte einen gestörten Tag-Nacht-Rhythmus mit grosser motorischer Unruhe in der Nacht und Tagesmüdigkeit. Viele Zeitzeugen berichten von unwillkürlichen Zuckungen im Gesicht, die sich – auch eine Erklärung seines Hemdenverschleisses – z. T. bis in Schultern und Arme erstreckten. Zudem hatte er alle Schneidezähne verloren. All diese Erscheinungen sind typische Symptome einer langanhaltenden Kalomel-Vergiftung, wie sie von anderen historischen Fällen bekannt und belegt sind.
Hölderlin war nicht verrückt (Mängelexemplar) (1843)
ISBN: 9783863514495 bzw. 3863514491, vermutlich in Deutsch, Klöpfer & Meyer Verlag, neu.
Hölderlin, so die sensationelle Summe dieser Streitschrift des Pharmakologen Reinhard Horowski, war nicht - wie Psychiater bis heute behaupten und Hölderlinphilologen transportieren - schizophren. Er wurde seinen Recherchen nach mit Kalomel überdosiert fehlmedikamentiert - und also vergiftet. Tatsächlich, es scheint, dass die Hölderlin-Geschichte auf den Spuren Pierre Bertaux' zu revidieren - und in einem wesentlichen Teil umzuschreiben ist.Friedrich Hölderlin (1770 - 1843), einer der grössten deutschen Dichter, Absolvent des Tübinger Stifts und Magister der Theologie,der Pfarrer nicht werden wollte - und Hauslehrer wurde aus Verlegenheit, u.A. im Hause des Frankfurter Bankiers Gontard. Dessen Frau Susette seine grosse Liebe wurde - und er die ihre, worauf Gontard ihm die Stelle fristlos kündigte. Die Nachricht vom überraschenden Tod Susettes, seiner "Diotima", löste bei ihm offenbar eine reaktive Depression aus. Psychiater vertreten bis heute die feste Überzeugung, dass er an einer Schizophrenie litt. In der Tat zeigte er nach einer Behandlung durch den Tübinger Reform-Mediziner Autenrieth (u. A. mit Kalomel) deutliche Veränderungen in seiner Persönlichkeitsstruktur: Er wurde sehr ängstlich und menschenscheu, wollte frühere Freunde nicht mehr erkennen und hatte einen gestörten Tag-Nacht-Rhythmus mit grosser motorischer Unruhe in der Nacht und Tagesmüdigkeit. Viele Zeitzeugen berichten von unwillkürlichen Zuckungen im Gesicht, die sich - auch eine Erklärung seines Hemdenverschleisses - z. T. bis in Schultern und Arme erstreckten. Zudem hatte er alle Schneidezähne verloren.All diese Erscheinungen sind typische Symptome einer langanhaltenden Kalomel-Vergiftung, wie sie von anderen historischen Fällen bekannt und belegt sind.
Hölderlin war nicht verrückt (1843)
ISBN: 9783863514495 bzw. 3863514491, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Hölderlin, so die sensationelle Summe dieser Streitschrift des Pharmakologen Reinhard Horowski, war nicht - wie Psychiater bis heute behaupten und Hölderlinphilologen transportieren - schizophren. Er wurde seinen Recherchen nach mit Kalomel überdosiert fehlmedikamentiert - und also vergiftet. Tatsächlich, es scheint, dass die Hölderlin-Geschichte auf den Spuren Pierre Bertaux' zu revidieren - und in einem wesentlichen Teil umzuschreiben ist.Friedrich Hölderlin (1770 - 1843), einer der grössten deutschen Dichter, Absolvent des Tübinger Stifts und Magister der Theologie,der Pfarrer nicht werden wollte - und Hauslehrer wurde aus Verlegenheit, u.A. im Hause des Frankfurter Bankiers Gontard. Dessen Frau Susette seine grosse Liebe wurde - und er die ihre, worauf Gontard ihm die Stelle fristlos kündigte. Die Nachricht vom überraschenden Tod Susettes, seiner "Diotima", löste bei ihm offenbar eine reaktive Depression aus. Psychiater vertreten bis heute die feste Überzeugung, dass er an einer Schizophrenie litt. In der Tat zeigte er nach einer Behandlung durch den Tübinger Reform-Mediziner Autenrieth (u. A. mit Kalomel) deutliche Veränderungen in seiner Persönlichkeitsstruktur: Er wurde sehr ängstlich und menschenscheu, wollte frühere Freunde nicht mehr erkennen und hatte einen gestörten Tag-Nacht-Rhythmus mit grosser motorischer Unruhe in der Nacht und Tagesmüdigkeit. Viele Zeitzeugen berichten von unwillkürlichen Zuckungen im Gesicht, die sich - auch eine Erklärung seines Hemdenverschleisses - z. T. bis in Schultern und Arme erstreckten. Zudem hatte er alle Schneidezähne verloren.All diese Erscheinungen sind typische Symptome einer langanhaltenden Kalomel-Vergiftung, wie sie von anderen historischen Fällen bekannt und belegt sind.
Hölderlin war nicht verrückt. - (1978)
ISBN: 9783749610341 bzw. 3749610347, in Deutsch, Klöpfer, Narr, neu.
Hölderlin war nicht verrückt. Hölderlin, so die sensationelle Summe dieser Streitschrift des Pharmakologen Reinhard Horowski, war nicht - wie Psychiater bis heute behaupten und Hölderlinphilologen transportieren - schizophren. Er wurde seinen Recherchen nach mit Kalomel überdosiert fehlmedikamentiert - und also vergiftet. Tatsächlich, es scheint, dass die Hölderlin-Geschichte auf den Spuren Pierre Bertaux' zu revidieren - und in einem wesentlichen Teil umzuschreiben ist."Mir gefällt es nicht, auf Hölderlin den unverdienten Ruf eines Psychopathen sitzen zu lassen."Pierre Bertaux, Friedrich Hölderlin, 1978"War Hölderlin verrückt? Ein Arzt und Pharmakologe behauptet: Den Dichter haben seine Arzte krank gemacht."Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung"Gift fürs Gemüt: Opium, Kalomel und Belladonna - eigentlich sollte dieser Drogenmix Hölderlin helfen. Doch stattdessen vergiftete ihn sein Arzt damit."Der Tagesspiegel"Welch ein Wahnsinn! Man liest diese muntere Streitschrift so gern, weil R... Buch.
Hölderlin war nicht verrückt - Eine Streitschrift (2017)
ISBN: 9783863514495 bzw. 3863514491, vermutlich in Deutsch, Kloepfer Und Meyer.
Gebraucht - Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Hölderlin, so die sensationelle Summe dieser Streitschrift des Pharmakologen Reinhard Horowski, war nicht - wie Psychiater bis heute behaupten und Hölderlinphilologen transportieren - schizophren. Er wurde seinen Recherchen nach mit Kalomel überdosiert fehlmedikamentiert - und also vergiftet. Tatsächlich, es scheint, dass die Hölderlin-Geschichte auf den Spuren Pierre Bertaux' zu revidieren - und in einem wesentlichen Teil umzuschreiben ist. Friedrich Hölderlin (1770 - 1843), einer der grössten deutschen Dichter, Absolvent des Tübinger Stifts und Magister der Theologie, der Pfarrer nicht werden wollte - und Hauslehrer wurde aus Verlegenheit, u.A. im Hause des Frankfurter Bankiers Gontard. Dessen Frau Susette seine grosse Liebe wurde - und er die ihre, worauf Gontard ihm die Stelle fristlos kündigte. Die Nachricht vom überraschenden Tod Susettes, seiner 'Diotima', löste bei ihm offenbar eine reaktive Depression aus. Psychiater vertreten bis heute die feste Überzeugung, dass er an einer Schizophrenie litt. In der Tat zeigte er nach einer Behandlung durch den Tübinger Reform-Mediziner Autenrieth (u. A. mit Kalomel) deutliche Veränderungen in seiner Persönlichkeitsstruktur: Er wurde sehr ängstlich und menschenscheu, wollte frühere Freunde nicht mehr erkennen und hatte einen gestörten Tag-Nacht-Rhythmus mit grosser motorischer Unruhe in der Nacht und Tagesmüdigkeit. Viele Zeitzeugen berichten von unwillkürlichen Zuckungen im Gesicht, die sich - auch eine Erklärung seines Hemdenverschleisses - z. T. bis in Schultern und Arme erstreckten. Zudem hatte er alle Schneidezähne verloren. All diese Erscheinungen sind typische Symptome einer langanhaltenden Kalomel-Vergiftung, wie sie von anderen historischen Fällen bekannt und belegt sind. 160 pp. Deutsch.
Hölderlin war nicht verrückt (1978)
ISBN: 9783749610341 bzw. 3749610347, in Deutsch, Klöpfer, Narr GmbH, gebundenes Buch, neu.
Hölderlin war nicht verrückt - Eine Streitschrift (2017)
ISBN: 9783863514495 bzw. 3863514491, in Deutsch, 160 Seiten, Kloepfer und Meyer, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Bücher Thöne GbR, [3080972].
Gebraucht - Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Hölderlin, so die sensationelle Summe dieser Streitschrift des Pharmakologen Reinhard Horowski, war nicht - wie Psychiater bis heute behaupten und Hölderlinphilologen transportieren - schizophren. Er wurde seinen Recherchen nach mit Kalomel überdosiert fehlmedikamentiert - und also vergiftet. Tatsächlich, es scheint, dass die Hölderlin-Geschichte auf den Spuren Pierre Bertaux' zu revidieren - und in einem wesentlichen Teil umzuschreiben ist. Friedrich Hölderlin (1770 - 1843), einer der grössten deutschen Dichter, Absolvent des Tübinger Stifts und Magister der Theologie, der Pfarrer nicht werden wollte - und Hauslehrer wurde aus Verlegenheit, u.A. im Hause des Frankfurter Bankiers Gontard. Dessen Frau Susette seine grosse Liebe wurde - und er die ihre, worauf Gontard ihm die Stelle fristlos kündigte. Die Nachricht vom überraschenden Tod Susettes, seiner 'Diotima', löste bei ihm offenbar eine reaktive Depression aus. Psychiater vertreten bis heute die feste Überzeugung, dass er an einer Schizophrenie litt. In der Tat zeigte er nach einer Behandlung durch den Tübinger Reform-Mediziner Autenrieth (u. A. mit Kalomel) deutliche Veränderungen in seiner Persönlichkeitsstruktur: Er wurde sehr ängstlich und menschenscheu, wollte frühere Freunde nicht mehr erkennen und hatte einen gestörten Tag-Nacht-Rhythmus mit grosser motorischer Unruhe in der Nacht und Tagesmüdigkeit. Viele Zeitzeugen berichten von unwillkürlichen Zuckungen im Gesicht, die sich - auch eine Erklärung seines Hemdenverschleisses - z. T. bis in Schultern und Arme erstreckten. Zudem hatte er alle Schneidezähne verloren. All diese Erscheinungen sind typische Symptome einer langanhaltenden Kalomel-Vergiftung, wie sie von anderen historischen Fällen bekannt und belegt sind. -, 01.01.2017, Gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 241g, 160, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
Hölderlin war nicht verrückt : Eine Streitschrift (2020)
ISBN: 9783749610341 bzw. 3749610347, vermutlich in Deutsch, Narr Gmbh Klöpfer Feb 2020, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Hölderlin, so die sensationelle Summe dieser Streitschrift des Pharmakologen Reinhard Horowski, war nicht - wie Psychiater bis heute behaupten und Hölderlinphilologen transportieren - schizophren. Er wurde seinen Recherchen nach mit Kalomel überdosiert fehlmedikamentiert - und also vergiftet. Tatsächlich, es scheint, dass die Hölderlin-Geschichte auf den Spuren Pierre Bertaux' zu revidieren - und in einem wesentlichen Teil umzuschreiben ist. 'Mir gefällt es nicht, auf Hölderlin den unverdienten Ruf eines Psychopathen sitzen zu lassen.' Pierre Bertaux, Friedrich Hölderlin, 1978 'War Hölderlin verrückt Ein Arzt und Pharmakologe behauptet: Den Dichter haben seine Arzte krank gemacht.' Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 'Gift fürs Gemüt: Opium, Kalomel und Belladonna - eigentlich sollte dieser Drogenmix Hölderlin helfen. Doch stattdessen vergiftete ihn sein Arzt damit.' Der Tagesspiegel 'Welch ein Wahnsinn! Man liest diese muntere Streitschrift so gern, weil Reinhard Horowski seinen Hölderlin liebt.' Die Zeit 190 pp. Deutsch.
Hölderlin war nicht verrückt (1978)
ISBN: 9783749610341 bzw. 3749610347, vermutlich in Deutsch, Klöpfer, Narr, neu.
Hölderlin, so die sensationelle Summe dieser Streitschrift des Pharmakologen Reinhard Horowski, war nicht - wie Psychiater bis heute behaupten und Hölderlinphilologen transportieren - schizophren. Er wurde seinen Recherchen nach mit Kalomel überdosiert fehlmedikamentiert - und also vergiftet. Tatsächlich, es scheint, dass die Hölderlin-Geschichte auf den Spuren Pierre Bertaux' zu revidieren - und in einem wesentlichen Teil umzuschreiben ist."Mir gefällt es nicht, auf Hölderlin den unverdienten Ruf eines Psychopathen sitzen zu lassen."Pierre Bertaux, Friedrich Hölderlin, 1978"War Hölderlin verrückt? Ein Arzt und Pharmakologe behauptet: Den Dichter haben seine Arzte krank gemacht."Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung"Gift fürs Gemüt: Opium, Kalomel und Belladonna - eigentlich sollte dieser Drogenmix Hölderlin helfen. Doch stattdessen vergiftete ihn sein Arzt damit."Der Tagesspiegel"Welch ein Wahnsinn! Man liest diese muntere Streitschrift so gern, weil Reinhard Horowski seinen Hölderlin liebt."Die Zeit.