Berlin-Westend - 8 Angebote vergleichen
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Berlin-Westend (1866)
DE NW
ISBN: 9783866804586 bzw. 386680458X, in Deutsch, Sutton, neu.
Bis weit ins 19. Jahrhundert „besiedelten“ einzelne Mühlen und Ausflugsgaststätten die sandige Hochebene des Teltow. Dann verlangte die sich ausdehnende Metropole Berlin nach naturnahem Siedlungsraum. Ab 1866 begann eine rege Bautätigkeit im weit vor den Toren der Stadt gelegenen Berliner Westend. Stephan Brandt führt den Leser sowohl durch Alt- und Neu-Westend als auch durch Fürstenbrunn, Pichelsberg und die Siedlungen Ruhleben, Heerstrasse und Eichkamp, die vor einigen Jahren zum Ortsteil Westend des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf zusammengefasst wurden. Auch wenn sich viele Bewohner der einzelnen Siedlungen keineswegs als Westender verstehen, belegen die im Buch vorgestellten Entwicklungen die enge Vernetzung der Bereiche. Mit über 200 bisher weitgehend unveröffentlichten alten Ansichten vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die Sechziger des 20. Jahrhunderts lädt Brandt zu einem Spaziergang in die Vergangenheit seines Heimatbezirkes ein, in dem Grossveranstaltungen auf dem Messe- und Olympiagelände mit gross- und kleinbürgerlichem Alltagsleben zusammentreffen. Die Bilder erinnern an das Leben und Lernen gesundheitsschwacher Stadtkinder in der Waldschule und zeigen die Entwicklung des heutigen Theodor-Heuss-Platzes von den Anfängen als U-Bahn-Station auf der grünen Wiese bis zum lauten Verkehrsknoten. Sie laden den Leser zu einem unterhaltsamen Streifzug durch die Geschichte Westends ein. Stephan Brandt, 23.2 x 16.1 x 1.0 cm, Buch.
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Berlin-Westend (2021)
DE NW
ISBN: 386680458X bzw. 9783866804586, in Deutsch, 128 Seiten, SUTTON VERLAG GMBH, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Bis weit ins 19. Jahrhundert besiedelten einzelne Mühlen und Ausflugsgaststätten die sandige Hochebene des Teltow. Dann verlangte die sich ausdehnende Metropole Berlin nach naturnahem Siedlungsraum. Ab 1866 begann eine rege Bautätigkeit im weit vor den Toren der Stadt gelegenen Berliner Westend.Stephan Brandt führt den Leser sowohl durch Alt- und Neu-Westend als auch durch Fürstenbrunn, Pichelsberg und die Siedlungen Ruhleben, Heerstrasse und Eichkamp, die vor einigen Jahren zum Ortsteil Westend des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf zusammengefasst wurden. Auch wenn sich viele Bewohner der einzelnen Siedlungen keineswegs als Westender verstehen, belegen die im Buch vorgestellten Entwicklungen die enge Vernetzung der Bereiche.Mit über 200 bisher weitgehend unveröffentlichten alten Ansichten vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die Sechziger des 20. Jahrhunderts lädt Brandt zu einem Spaziergang in die Vergangenheit seines Heimatbezirkes ein, in dem Grossveranstaltungen aufdem Messe- und Olympiagelände mit gross- und kleinbürgerlichem Alltagsleben zusammentreffen. Die Bilder erinnern an das Leben und Lernen gesundheitsschwacher Stadtkinder in der Waldschule und zeigen die Entwicklung des heutigen Theodor-Heuss-Platzes von den Anfängen als U-Bahn-Station auf der grünen Wiese bis zum lauten Verkehrsknoten. Sie laden den Leser zu einem unterhaltsamen Streifzug durch die Geschichte Westends ein. 2021, 128 Seiten, Kartoniert (TB), Buch.
Bis weit ins 19. Jahrhundert besiedelten einzelne Mühlen und Ausflugsgaststätten die sandige Hochebene des Teltow. Dann verlangte die sich ausdehnende Metropole Berlin nach naturnahem Siedlungsraum. Ab 1866 begann eine rege Bautätigkeit im weit vor den Toren der Stadt gelegenen Berliner Westend.Stephan Brandt führt den Leser sowohl durch Alt- und Neu-Westend als auch durch Fürstenbrunn, Pichelsberg und die Siedlungen Ruhleben, Heerstrasse und Eichkamp, die vor einigen Jahren zum Ortsteil Westend des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf zusammengefasst wurden. Auch wenn sich viele Bewohner der einzelnen Siedlungen keineswegs als Westender verstehen, belegen die im Buch vorgestellten Entwicklungen die enge Vernetzung der Bereiche.Mit über 200 bisher weitgehend unveröffentlichten alten Ansichten vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die Sechziger des 20. Jahrhunderts lädt Brandt zu einem Spaziergang in die Vergangenheit seines Heimatbezirkes ein, in dem Grossveranstaltungen aufdem Messe- und Olympiagelände mit gross- und kleinbürgerlichem Alltagsleben zusammentreffen. Die Bilder erinnern an das Leben und Lernen gesundheitsschwacher Stadtkinder in der Waldschule und zeigen die Entwicklung des heutigen Theodor-Heuss-Platzes von den Anfängen als U-Bahn-Station auf der grünen Wiese bis zum lauten Verkehrsknoten. Sie laden den Leser zu einem unterhaltsamen Streifzug durch die Geschichte Westends ein. 2021, 128 Seiten, Kartoniert (TB), Buch.
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Berlin-Westend (2009)
DE NW
ISBN: 386680458X bzw. 9783866804586, in Deutsch, 128 Seiten, Sutton, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Bis weit ins 19. Jahrhundert besiedelten einzelne Mühlen und Ausflugsgaststätten die sandige Hochebene des Teltow. Dann verlangte die sich ausdehnende Metropole Berlin nach naturnahem Siedlungsraum. Ab 1866 begann eine rege Bautätigkeit im weit vor den Toren der Stadt gelegenen Berliner Westend.Stephan Brandt führt den Leser sowohl durch Alt- und Neu-Westend als auch durch Fürstenbrunn, Pichelsberg und die Siedlungen Ruhleben, Heerstrasse und Eichkamp, die vor einigen Jahren zum Ortsteil Westend des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf zusammengefasst wurden. Auch wenn sich viele Bewohner der einzelnen Siedlungen keineswegs als Westender verstehen, belegen die im Buch vorgestellten Entwicklungen die enge Vernetzung der Bereiche.Mit über 200 bisher weitgehend unveröffentlichten alten Ansichten vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die Sechziger des 20. Jahrhunderts lädt Brandt zu einem Spaziergang in die Vergangenheit seines Heimatbezirkes ein, in dem Grossveranstaltungen aufdem Messe- und Olympiagelände mit gross- und kleinbürgerlichem Alltagsleben zusammentreffen. Die Bilder erinnern an das Leben und Lernen gesundheitsschwacher Stadtkinder in der Waldschule und zeigen die Entwicklung des heutigen Theodor-Heuss-Platzes von den Anfängen als U-Bahn-Station auf der grünen Wiese bis zum lauten Verkehrsknoten. Sie laden den Leser zu einem unterhaltsamen Streifzug durch die Geschichte Westends ein. 2009, 128 Seiten, Kartoniert (TB), Buch.
Bis weit ins 19. Jahrhundert besiedelten einzelne Mühlen und Ausflugsgaststätten die sandige Hochebene des Teltow. Dann verlangte die sich ausdehnende Metropole Berlin nach naturnahem Siedlungsraum. Ab 1866 begann eine rege Bautätigkeit im weit vor den Toren der Stadt gelegenen Berliner Westend.Stephan Brandt führt den Leser sowohl durch Alt- und Neu-Westend als auch durch Fürstenbrunn, Pichelsberg und die Siedlungen Ruhleben, Heerstrasse und Eichkamp, die vor einigen Jahren zum Ortsteil Westend des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf zusammengefasst wurden. Auch wenn sich viele Bewohner der einzelnen Siedlungen keineswegs als Westender verstehen, belegen die im Buch vorgestellten Entwicklungen die enge Vernetzung der Bereiche.Mit über 200 bisher weitgehend unveröffentlichten alten Ansichten vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die Sechziger des 20. Jahrhunderts lädt Brandt zu einem Spaziergang in die Vergangenheit seines Heimatbezirkes ein, in dem Grossveranstaltungen aufdem Messe- und Olympiagelände mit gross- und kleinbürgerlichem Alltagsleben zusammentreffen. Die Bilder erinnern an das Leben und Lernen gesundheitsschwacher Stadtkinder in der Waldschule und zeigen die Entwicklung des heutigen Theodor-Heuss-Platzes von den Anfängen als U-Bahn-Station auf der grünen Wiese bis zum lauten Verkehrsknoten. Sie laden den Leser zu einem unterhaltsamen Streifzug durch die Geschichte Westends ein. 2009, 128 Seiten, Kartoniert (TB), Buch.
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Berlin-Westend (1866)
DE PB NW
ISBN: 9783866804586 bzw. 386680458X, in Deutsch, Sutton Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Berlin-Westend: Bis weit ins 19. Jahrhundert `besiedelten` einzelne Mühlen und Ausflugsgaststätten die sandige Hochebene des Teltow. Dann verlangte die sich ausdehnende Metropole Berlin nach naturnahem Siedlungsraum. Ab 1866 begann eine rege Bautätigkeit im weit vor den Toren der Stadt gelegenen Berliner Westend. Stephan Brandt führt den Leser sowohl durch Alt- und Neu-Westend als auch durch Fürstenbrunn, Pichelsberg und die Siedlungen Ruhleben, Heerstrasse und Eichkamp, die vor einigen Jahren zum Ortsteil Westend des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf zusammengefasst wurden. Auch wenn sich viele Bewohner der einzelnen Siedlungen keineswegs als Westender verstehen, belegen die im Buch vorgestellten Entwicklungen die enge Vernetzung der Bereiche. Mit über 200 bisher weitgehend unveröffentlichten alten Ansichten vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die Sechziger des 20. Jahrhunderts lädt Brandt zu einem Spaziergang in die Vergangenheit seines Heimatbezirkes ein, in dem Grossveranstaltungen auf dem Messe- und Olympiagelände mit gross- und kleinbürgerlichem Alltagsleben zusammentreffen. Die Bilder erinnern an das Leben und Lernen gesundheitsschwacher Stadtkinder in der Waldschule und zeigen die Entwicklung des heutigen Theodor-Heuss-Platzes von den Anfängen als U-Bahn-Station auf der grünen Wiese bis zum lauten Verkehrsknoten. Sie laden den Leser zu einem unterhaltsamen Streifzug durch die Geschichte Westends ein. Taschenbuch.
Berlin-Westend: Bis weit ins 19. Jahrhundert `besiedelten` einzelne Mühlen und Ausflugsgaststätten die sandige Hochebene des Teltow. Dann verlangte die sich ausdehnende Metropole Berlin nach naturnahem Siedlungsraum. Ab 1866 begann eine rege Bautätigkeit im weit vor den Toren der Stadt gelegenen Berliner Westend. Stephan Brandt führt den Leser sowohl durch Alt- und Neu-Westend als auch durch Fürstenbrunn, Pichelsberg und die Siedlungen Ruhleben, Heerstrasse und Eichkamp, die vor einigen Jahren zum Ortsteil Westend des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf zusammengefasst wurden. Auch wenn sich viele Bewohner der einzelnen Siedlungen keineswegs als Westender verstehen, belegen die im Buch vorgestellten Entwicklungen die enge Vernetzung der Bereiche. Mit über 200 bisher weitgehend unveröffentlichten alten Ansichten vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die Sechziger des 20. Jahrhunderts lädt Brandt zu einem Spaziergang in die Vergangenheit seines Heimatbezirkes ein, in dem Grossveranstaltungen auf dem Messe- und Olympiagelände mit gross- und kleinbürgerlichem Alltagsleben zusammentreffen. Die Bilder erinnern an das Leben und Lernen gesundheitsschwacher Stadtkinder in der Waldschule und zeigen die Entwicklung des heutigen Theodor-Heuss-Platzes von den Anfängen als U-Bahn-Station auf der grünen Wiese bis zum lauten Verkehrsknoten. Sie laden den Leser zu einem unterhaltsamen Streifzug durch die Geschichte Westends ein. Taschenbuch.
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Berlin-Westend (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783866804586 bzw. 386680458X, in Deutsch, 128 Seiten, Sutton Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Bis weit ins 19. Jahrhundert 'besiedelten' einzelne Mühlen und Ausflugsgaststätten die sandige Hochebene des Teltow. Dann verlangte die sich ausdehnende Metropole Berlin nach naturnahem Siedlungsraum. Ab 1866 begann eine rege Bautätigkeit im weit vor den Toren der Stadt gelegenen Berliner Westend. Stephan Brandt führt den Leser sowohl durch Alt- und Neu-Westend als auch durch Fürstenbrunn, Pichelsberg und die Siedlungen Ruhleben, Heerstrasse und Eichkamp, die vor einigen Jahren zum Ortsteil Westend des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf zusammengefasst wurden. Auch wenn sich viele Bewohner der einzelnen Siedlungen keineswegs als Westender verstehen, belegen die im Buch vorgestellten Entwicklungen die enge Vernetzung der Bereiche. Mit über 200 bisher weitgehend unveröffentlichten alten Ansichten vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die Sechziger des 20. Jahrhunderts lädt Brandt zu einem Spaziergang in die Vergangenheit seines Heimatbezirkes ein, in dem Grossveranstaltungen auf dem Messe- und Olympiagelände mit gross- und kleinbürgerlichem Alltagsleben zusammentreffen. Die Bilder erinnern an das Leben und Lernen gesundheitsschwacher Stadtkinder in der Waldschule und zeigen die Entwicklung des heutigen Theodor-Heuss-Platzes von den Anfängen als U-Bahn-Station auf der grünen Wiese bis zum lauten Verkehrsknoten. Sie laden den Leser zu einem unterhaltsamen Streifzug durch die Geschichte Westends ein. 01.12.2009, Taschenbuch, Neuware, 233x166x15 mm, 391g, 128, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung, Sofortüberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Bis weit ins 19. Jahrhundert 'besiedelten' einzelne Mühlen und Ausflugsgaststätten die sandige Hochebene des Teltow. Dann verlangte die sich ausdehnende Metropole Berlin nach naturnahem Siedlungsraum. Ab 1866 begann eine rege Bautätigkeit im weit vor den Toren der Stadt gelegenen Berliner Westend. Stephan Brandt führt den Leser sowohl durch Alt- und Neu-Westend als auch durch Fürstenbrunn, Pichelsberg und die Siedlungen Ruhleben, Heerstrasse und Eichkamp, die vor einigen Jahren zum Ortsteil Westend des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf zusammengefasst wurden. Auch wenn sich viele Bewohner der einzelnen Siedlungen keineswegs als Westender verstehen, belegen die im Buch vorgestellten Entwicklungen die enge Vernetzung der Bereiche. Mit über 200 bisher weitgehend unveröffentlichten alten Ansichten vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die Sechziger des 20. Jahrhunderts lädt Brandt zu einem Spaziergang in die Vergangenheit seines Heimatbezirkes ein, in dem Grossveranstaltungen auf dem Messe- und Olympiagelände mit gross- und kleinbürgerlichem Alltagsleben zusammentreffen. Die Bilder erinnern an das Leben und Lernen gesundheitsschwacher Stadtkinder in der Waldschule und zeigen die Entwicklung des heutigen Theodor-Heuss-Platzes von den Anfängen als U-Bahn-Station auf der grünen Wiese bis zum lauten Verkehrsknoten. Sie laden den Leser zu einem unterhaltsamen Streifzug durch die Geschichte Westends ein. 01.12.2009, Taschenbuch, Neuware, 233x166x15 mm, 391g, 128, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung, Sofortüberweisung.
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Berlin-Westend (1866)
~DE NW
ISBN: 9783866804586 bzw. 386680458X, vermutlich in Deutsch, Sutton Verlag Gmbh, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit 1-3 Werktage, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Bis weit ins 19. Jahrhundert "besiedelten" einzelne Mühlen und Ausflugsgaststätten die sandige Hochebene des Teltow. Dann verlangte die sich ausdehnende Metropole Berlin nach naturnahem Siedlungsraum. Ab 1866 begann eine rege Bautätigkeit im weit vor den Toren der Stadt gelegenen Berliner Westend.Stephan Brandt führt den Leser sowohl durch Alt- und Neu-Westend als auch durch Fürstenbrunn, Pichelsberg und die Siedlungen Ruhleben, Heerstrasse und Eichkamp, die vor einigen Jahren zum Ortsteil Westend des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf zusammengefasst wurden. Auch wenn sich viele Bewohner der einzelnen Siedlungen keineswegs als Westender verstehen, belegen die im Buch vorgestellten Entwicklungen die enge Vernetzung der Bereiche.Mit über 200 bisher weitgehend unveröffentlichten alten Ansichten vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die Sechziger des 20. Jahrhunderts lädt Brandt zu einem Spaziergang in die Vergangenheit seines Heimatbezirkes ein, in dem Grossveranstaltungen auf dem Messe- und Olympiagelände mit gross- und kleinbürgerlichem Alltagsleben zusammentreffen. Die Bilder erinnern an das Leben und Lernen gesundheitsschwacher Stadtkinder in der Waldschule und zeigen die Entwicklung des heutigen Theodor-Heuss-Platzes von den Anfängen als U-Bahn-Station auf der grünen Wiese bis zum lauten Verkehrsknoten. Sie laden den Leser zu einem unterhaltsamen Streifzug durch die Geschichte Westends ein.
Bis weit ins 19. Jahrhundert "besiedelten" einzelne Mühlen und Ausflugsgaststätten die sandige Hochebene des Teltow. Dann verlangte die sich ausdehnende Metropole Berlin nach naturnahem Siedlungsraum. Ab 1866 begann eine rege Bautätigkeit im weit vor den Toren der Stadt gelegenen Berliner Westend.Stephan Brandt führt den Leser sowohl durch Alt- und Neu-Westend als auch durch Fürstenbrunn, Pichelsberg und die Siedlungen Ruhleben, Heerstrasse und Eichkamp, die vor einigen Jahren zum Ortsteil Westend des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf zusammengefasst wurden. Auch wenn sich viele Bewohner der einzelnen Siedlungen keineswegs als Westender verstehen, belegen die im Buch vorgestellten Entwicklungen die enge Vernetzung der Bereiche.Mit über 200 bisher weitgehend unveröffentlichten alten Ansichten vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die Sechziger des 20. Jahrhunderts lädt Brandt zu einem Spaziergang in die Vergangenheit seines Heimatbezirkes ein, in dem Grossveranstaltungen auf dem Messe- und Olympiagelände mit gross- und kleinbürgerlichem Alltagsleben zusammentreffen. Die Bilder erinnern an das Leben und Lernen gesundheitsschwacher Stadtkinder in der Waldschule und zeigen die Entwicklung des heutigen Theodor-Heuss-Platzes von den Anfängen als U-Bahn-Station auf der grünen Wiese bis zum lauten Verkehrsknoten. Sie laden den Leser zu einem unterhaltsamen Streifzug durch die Geschichte Westends ein.
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Berlin-Westend (1866)
DE NW AB
ISBN: 9783866804586 bzw. 386680458X, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
Bis weit ins 19. Jahrhundert "besiedelten" einzelne Mühlen und Ausflugsgaststätten die sandige Hochebene des Teltow. Dann verlangte die sich ausdehnende Metropole Berlin nach naturnahem Siedlungsraum. Ab 1866 begann eine rege Bautätigkeit im weit vor den Toren der Stadt gelegenen Berliner Westend.Stephan Brandt führt den Leser sowohl durch Alt- und Neu-Westend als auch durch Fürstenbrunn, Pichelsberg und die Siedlungen Ruhleben, Heerstrasse und Eichkamp, die vor einigen Jahren zum Ortsteil Westend des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf zusammengefasst wurden. Auch wenn sich viele Bewohner der einzelnen Siedlungen keineswegs als Westender verstehen, belegen die im Buch vorgestellten Entwicklungen die enge Vernetzung der Bereiche.Mit über 200 bisher weitgehend unveröffentlichten alten Ansichten vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die Sechziger des 20. Jahrhunderts lädt Brandt zu einem Spaziergang in die Vergangenheit seines Heimatbezirkes ein, in dem Grossveranstaltungen auf dem Messe- und Olympiagelände mit gross- und kleinbürgerlichem Alltagsleben zusammentreffen. Die Bilder erinnern an das Leben und Lernen gesundheitsschwacher Stadtkinder in der Waldschule und zeigen die Entwicklung des heutigen Theodor-Heuss-Platzes von den Anfängen als U-Bahn-Station auf der grünen Wiese bis zum lauten Verkehrsknoten. Sie laden den Leser zu einem unterhaltsamen Streifzug durch die Geschichte Westends ein.
Bis weit ins 19. Jahrhundert "besiedelten" einzelne Mühlen und Ausflugsgaststätten die sandige Hochebene des Teltow. Dann verlangte die sich ausdehnende Metropole Berlin nach naturnahem Siedlungsraum. Ab 1866 begann eine rege Bautätigkeit im weit vor den Toren der Stadt gelegenen Berliner Westend.Stephan Brandt führt den Leser sowohl durch Alt- und Neu-Westend als auch durch Fürstenbrunn, Pichelsberg und die Siedlungen Ruhleben, Heerstrasse und Eichkamp, die vor einigen Jahren zum Ortsteil Westend des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf zusammengefasst wurden. Auch wenn sich viele Bewohner der einzelnen Siedlungen keineswegs als Westender verstehen, belegen die im Buch vorgestellten Entwicklungen die enge Vernetzung der Bereiche.Mit über 200 bisher weitgehend unveröffentlichten alten Ansichten vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die Sechziger des 20. Jahrhunderts lädt Brandt zu einem Spaziergang in die Vergangenheit seines Heimatbezirkes ein, in dem Grossveranstaltungen auf dem Messe- und Olympiagelände mit gross- und kleinbürgerlichem Alltagsleben zusammentreffen. Die Bilder erinnern an das Leben und Lernen gesundheitsschwacher Stadtkinder in der Waldschule und zeigen die Entwicklung des heutigen Theodor-Heuss-Platzes von den Anfängen als U-Bahn-Station auf der grünen Wiese bis zum lauten Verkehrsknoten. Sie laden den Leser zu einem unterhaltsamen Streifzug durch die Geschichte Westends ein.
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Berlin-Westend Taschenbuch Sutton Archivbilder Pb Deutsch 2017 (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783866804586 bzw. 386680458X, in Deutsch, 128 Seiten, Sutton Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Bis weit ins 19. Jahrhundert "besiedelten" einzelne Mühlen und Ausflugsgaststätten die sandige Hochebene des Teltow. Dann verlangte die sich ausdehnende Metropole Berlin nach naturnahem Siedlungsraum. Ab 1866 begann eine rege Bautätigkeit im weit vor den Toren der Stadt gelegenen Berliner Westend. Stephan Brandt führt den Leser sowohl durch Alt- und Neu-Westend als auch durch Fürstenbrunn, Pichelsberg und die Siedlungen Ruhleben, Heerstrasse und Eichkamp, die vor einigen Jahren zum Ortsteil Westend des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf zusammengefasst wurden. Auch wenn sich viele Bewohner der einzelnen Siedlungen keineswegs als Westender verstehen, belegen die im Buch vorgestellten Entwicklungen die enge Vernetzung der Bereiche. Mit über 200 bisher weitgehend unveröffentlichten alten Ansichten vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die Sechziger des 20. Jahrhunderts lädt Brandt zu einem Spaziergang in die Vergangenheit seines Heimatbezirkes ein, in dem Grossveranstaltungen auf dem Messe- und Olympiagelände mit gross- und kleinbürgerlichem Alltagsleben zusammentreffen. Die Bilder erinnern an das Leben und Lernen gesundheitsschwacher Stadtkinder in der Waldschule und zeigen die Entwicklung des heutigen Theodor-Heuss-Platzes von den Anfängen als U-Bahn-Station auf der grünen Wiese bis zum lauten Verkehrsknoten. Sie laden den Leser zu einem unterhaltsamen Streifzug durch die Geschichte Westends ein. 2017, Taschenbuch, Neuware, 391g, 128, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Bis weit ins 19. Jahrhundert "besiedelten" einzelne Mühlen und Ausflugsgaststätten die sandige Hochebene des Teltow. Dann verlangte die sich ausdehnende Metropole Berlin nach naturnahem Siedlungsraum. Ab 1866 begann eine rege Bautätigkeit im weit vor den Toren der Stadt gelegenen Berliner Westend. Stephan Brandt führt den Leser sowohl durch Alt- und Neu-Westend als auch durch Fürstenbrunn, Pichelsberg und die Siedlungen Ruhleben, Heerstrasse und Eichkamp, die vor einigen Jahren zum Ortsteil Westend des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf zusammengefasst wurden. Auch wenn sich viele Bewohner der einzelnen Siedlungen keineswegs als Westender verstehen, belegen die im Buch vorgestellten Entwicklungen die enge Vernetzung der Bereiche. Mit über 200 bisher weitgehend unveröffentlichten alten Ansichten vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die Sechziger des 20. Jahrhunderts lädt Brandt zu einem Spaziergang in die Vergangenheit seines Heimatbezirkes ein, in dem Grossveranstaltungen auf dem Messe- und Olympiagelände mit gross- und kleinbürgerlichem Alltagsleben zusammentreffen. Die Bilder erinnern an das Leben und Lernen gesundheitsschwacher Stadtkinder in der Waldschule und zeigen die Entwicklung des heutigen Theodor-Heuss-Platzes von den Anfängen als U-Bahn-Station auf der grünen Wiese bis zum lauten Verkehrsknoten. Sie laden den Leser zu einem unterhaltsamen Streifzug durch die Geschichte Westends ein. 2017, Taschenbuch, Neuware, 391g, 128, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
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