Chronik des Knoblauchhauses in Berlin - 8 Angebote vergleichen
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Chronik des Knoblauchhauses in Berlin (1952)
DE NW
ISBN: 9783867324021 bzw. 3867324026, in Deutsch, Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte, neu.
Das Knoblauchhaus in Berlins historischer Mitte ist ein Glücksfall der Geschichte. Vor 260 Jahren erbaut, hat es die Zeiten überdauert und ist heute ein beliebtes Museum. Daran haben die Nachkommen der früheren Nutzerfamilie Knoblauch grossen Anteil: Vieles, was sich ehemals im Haus befand, ist nun in der hiesigen Ausstellung zu sehen. Richard Knoblauch (1867 – 1952); ein Ur-Urenkel des Erbauers, legte zwischen 1935 und 1942 eine Chronik des Gebäudes vor. Sie wurde damals vom Verein für die Geschichte Berlins in mehreren Folgen herausgegeben. Heute ist dieses Werk kaum bekannt, sehr zu Unrecht. Denn Richard Knoblauch verstand es, die Historie des Gebäudes geschickt mit der Geschichte Berlins der Schinkelzeit zu verknüpfen. Ausgehend von der Seidenhändlerfamilie Knoblauch wird deutlich, wie das bürgerliche Leben Berlins funktionierte. Die Humboldt-Brüder, die Bildhauer Rauch und Tieck spielen hier ebenso eine Rolle wie der Theologe Schleiermacher und natürlich Schinkel, der Stararchitekt. Mit Knoblauch geht es nach Schloss Tegel und zum Stralauer Fischfest, man ist dabei, wenn »Der Freischütz« im Schauspielhaus Premiere feiert oder Alexander von Humboldt beim Naturforscherkongress seinen grossen Auftritt hat. Richard Knoblauchs Chronik ist heute selbst eine bedeutende Quelle aus zweiter Hand. Denn viele der von ihm wiedergegebenen Archivalien gingen im Krieg verloren. Das sollte Grund genug sein, dieses Werk neu herauszugeben. Richard Knoblauch, 23.5 x 15.7 x 1.9 cm, Buch.
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Chronik des Knoblauchhauses in Berlin (1952)
DE NW
ISBN: 9783867324021 bzw. 3867324026, in Deutsch, 307 Seiten, Lukas Verlag, neu.
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Von Händler/Antiquariat, sinnvoll24, [3398907].
Das Knoblauchhaus in Berlins historischer Mitte ist ein Glücksfall der Geschichte. Vor 260 Jahren erbaut, hat es die Zeiten überdauert und ist heute ein beliebtes Museum. Daran haben die Nachkommen der früheren Nutzerfamilie Knoblauch grossen Anteil: Vieles, was sich ehemals im Haus befand, ist nun in der hiesigen Ausstellung zu sehen.Richard Knoblauch (1867??1952), ein Ur-Urenkel des Erbauers, legte zwischen 1935 und 1942 eine Chronik des Gebäudes vor. Sie wurde damals vom Verein für die Geschichte Berlins in mehreren Folgen herausgegeben. Heute ist dieses Werk kaum bekannt, sehr zu Unrecht. Denn Richard Knoblauch verstand es, die Historie des Gebäudes geschickt mit der Geschichte Berlins der Schinkelzeit zu verknüpfen. Ausgehend von der Seidenhändlerfamilie Knoblauch wird deutlich, wie das bürgerliche Leben Berlins funktionierte. Die Humboldt-Brüder, die Bildhauer Rauch und Tieck spielen hier ebenso eine Rolle wie der Theologe Schleiermacher und natürlich Schinkel, der Stararchitekt. Mit Knoblauch geht es nach Schloss Tegel und zum Stralauer Fischfest, man ist dabei, wenn Der Freischütz im Schauspielhaus Premiere feiert oder Alexander von Humboldt beim Naturforscherkongress seinen grossen Auftritt hat. Richard Knoblauchs Chronik ist heute selbst eine bedeutende Quelle aus zweiter Hand. Denn viele der von ihm wiedergegebenen Archivalien gingen im Krieg verloren. Das sollte Grund genug sein, dieses Werk neu herauszugeben. Buch, Neuware, 23.5x15.8x cm, 307, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
Von Händler/Antiquariat, sinnvoll24, [3398907].
Das Knoblauchhaus in Berlins historischer Mitte ist ein Glücksfall der Geschichte. Vor 260 Jahren erbaut, hat es die Zeiten überdauert und ist heute ein beliebtes Museum. Daran haben die Nachkommen der früheren Nutzerfamilie Knoblauch grossen Anteil: Vieles, was sich ehemals im Haus befand, ist nun in der hiesigen Ausstellung zu sehen.Richard Knoblauch (1867??1952), ein Ur-Urenkel des Erbauers, legte zwischen 1935 und 1942 eine Chronik des Gebäudes vor. Sie wurde damals vom Verein für die Geschichte Berlins in mehreren Folgen herausgegeben. Heute ist dieses Werk kaum bekannt, sehr zu Unrecht. Denn Richard Knoblauch verstand es, die Historie des Gebäudes geschickt mit der Geschichte Berlins der Schinkelzeit zu verknüpfen. Ausgehend von der Seidenhändlerfamilie Knoblauch wird deutlich, wie das bürgerliche Leben Berlins funktionierte. Die Humboldt-Brüder, die Bildhauer Rauch und Tieck spielen hier ebenso eine Rolle wie der Theologe Schleiermacher und natürlich Schinkel, der Stararchitekt. Mit Knoblauch geht es nach Schloss Tegel und zum Stralauer Fischfest, man ist dabei, wenn Der Freischütz im Schauspielhaus Premiere feiert oder Alexander von Humboldt beim Naturforscherkongress seinen grossen Auftritt hat. Richard Knoblauchs Chronik ist heute selbst eine bedeutende Quelle aus zweiter Hand. Denn viele der von ihm wiedergegebenen Archivalien gingen im Krieg verloren. Das sollte Grund genug sein, dieses Werk neu herauszugeben. Buch, Neuware, 23.5x15.8x cm, 307, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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Chronik des Knoblauchhauses in Berlin (1942)
DE NW
ISBN: 9783867324021 bzw. 3867324026, in Deutsch, neu.
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Das Knoblauchhaus in Berlins historischer Mitte ist ein Glücksfall der Geschichte. Vor 260 Jahren erbaut, hat es die Zeiten überdauert und ist heute ein beliebtes Museum. Daran haben die Nachkommen der früheren Nutzerfamilie Knoblauch grossen Anteil: Vieles, was sich ehemals im Haus befand, ist nun in der hiesigen Ausstellung zu sehen. Richard Knoblauch (1867¿-¿1952), ein Ur-Urenkel des Erbauers, legte zwischen 1935 und 1942 eine Chronik des Gebäudes vor. Sie wurde damals vom Verein für die Geschichte Berlins in mehreren Folgen herausgegeben. Heute ist dieses Werk kaum bekannt, sehr zu Unrecht. Denn Richard Knoblauch verstand es, die Historie des Gebäudes geschickt mit der Geschichte Berlins der Schinkelzeit zu verknüpfen. Ausgehend von der Seidenhändlerfamilie Knoblauch wird deutlich, wie das bürgerliche Leben Berlins funktionierte. Die Humboldt-Brüder, die Bildhauer Rauch und Tieck spielen hier ebenso eine Rolle wie der Theologe Schleiermacher und natürlich Schinkel, der Stararchitekt. Mit Knoblauch geht es nach Schloss Tegel und zum Stralauer Fischfest, man ist dabei, wenn »Der Freischütz« im Schauspielhaus Premiere feiert oder Alexander von Humboldt beim Naturforscherkongress seinen grossen Auftritt hat. Richard Knoblauchs Chronik ist heute selbst eine bedeutende Quelle aus zweiter Hand. Denn viele der von ihm wiedergegebenen Archivalien gingen im Krieg verloren. Das sollte Grund genug sein, dieses Werk neu herauszugeben. von Knoblauch, Richard und Mende, Ja, Neu.
Das Knoblauchhaus in Berlins historischer Mitte ist ein Glücksfall der Geschichte. Vor 260 Jahren erbaut, hat es die Zeiten überdauert und ist heute ein beliebtes Museum. Daran haben die Nachkommen der früheren Nutzerfamilie Knoblauch grossen Anteil: Vieles, was sich ehemals im Haus befand, ist nun in der hiesigen Ausstellung zu sehen. Richard Knoblauch (1867¿-¿1952), ein Ur-Urenkel des Erbauers, legte zwischen 1935 und 1942 eine Chronik des Gebäudes vor. Sie wurde damals vom Verein für die Geschichte Berlins in mehreren Folgen herausgegeben. Heute ist dieses Werk kaum bekannt, sehr zu Unrecht. Denn Richard Knoblauch verstand es, die Historie des Gebäudes geschickt mit der Geschichte Berlins der Schinkelzeit zu verknüpfen. Ausgehend von der Seidenhändlerfamilie Knoblauch wird deutlich, wie das bürgerliche Leben Berlins funktionierte. Die Humboldt-Brüder, die Bildhauer Rauch und Tieck spielen hier ebenso eine Rolle wie der Theologe Schleiermacher und natürlich Schinkel, der Stararchitekt. Mit Knoblauch geht es nach Schloss Tegel und zum Stralauer Fischfest, man ist dabei, wenn »Der Freischütz« im Schauspielhaus Premiere feiert oder Alexander von Humboldt beim Naturforscherkongress seinen grossen Auftritt hat. Richard Knoblauchs Chronik ist heute selbst eine bedeutende Quelle aus zweiter Hand. Denn viele der von ihm wiedergegebenen Archivalien gingen im Krieg verloren. Das sollte Grund genug sein, dieses Werk neu herauszugeben. von Knoblauch, Richard und Mende, Ja, Neu.
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Chronik des Knoblauchhauses in Berlin (1952)
~DE NW
ISBN: 9783867324021 bzw. 3867324026, vermutlich in Deutsch, Lukas Verlag, neu.
Lieferung aus: Österreich, Erscheint vorauss. Juli 2021, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Das Knoblauchhaus in Berlins historischer Mitte ist ein Glücksfall der Geschichte. Vor 260 Jahren erbaut, hat es die Zeiten überdauert und ist heute ein beliebtes Museum. Daran haben die Nachkommen der früheren Nutzerfamilie Knoblauch grossen Anteil: Vieles, was sich ehemals im Haus befand, ist nun in der hiesigen Ausstellung zu sehen.Richard Knoblauch (1867 - 1952), ein Ur-Urenkel des Erbauers, legte zwischen 1935 und 1942 eine Chronik des Gebäudes vor. Sie wurde damals vom Verein für die Geschichte Berlins in mehreren Folgen herausgegeben. Heute ist dieses Werk kaum bekannt, sehr zu Unrecht. Denn Richard Knoblauch verstand es, die Historie des Gebäudes geschickt mit der Geschichte Berlins der Schinkelzeit zu verknüpfen. Ausgehend von der Seidenhändlerfamilie Knoblauch wird deutlich, wie das bürgerliche Leben Berlins funktionierte. Die Humboldt-Brüder, die Bildhauer Rauch und Tieck spielen hier ebenso eine Rolle wie der Theologe Schleiermacher und natürlich Schinkel, der Stararchitekt. Mit Knoblauch geht es nach Schloss Tegel und zum Stralauer Fischfest, man ist dabei, wenn »Der Freischütz« im Schauspielhaus Premiere feiert oder Alexander von Humboldt beim Naturforscherkongress seinen grossen Auftritt hat.Richard Knoblauchs Chronik ist heute selbst eine bedeutende Quelle aus zweiter Hand. Denn viele der von ihm wiedergegebenen Archivalien gingen im Krieg verloren. Das sollte Grund genug sein, dieses Werk neu herauszugeben.
Das Knoblauchhaus in Berlins historischer Mitte ist ein Glücksfall der Geschichte. Vor 260 Jahren erbaut, hat es die Zeiten überdauert und ist heute ein beliebtes Museum. Daran haben die Nachkommen der früheren Nutzerfamilie Knoblauch grossen Anteil: Vieles, was sich ehemals im Haus befand, ist nun in der hiesigen Ausstellung zu sehen.Richard Knoblauch (1867 - 1952), ein Ur-Urenkel des Erbauers, legte zwischen 1935 und 1942 eine Chronik des Gebäudes vor. Sie wurde damals vom Verein für die Geschichte Berlins in mehreren Folgen herausgegeben. Heute ist dieses Werk kaum bekannt, sehr zu Unrecht. Denn Richard Knoblauch verstand es, die Historie des Gebäudes geschickt mit der Geschichte Berlins der Schinkelzeit zu verknüpfen. Ausgehend von der Seidenhändlerfamilie Knoblauch wird deutlich, wie das bürgerliche Leben Berlins funktionierte. Die Humboldt-Brüder, die Bildhauer Rauch und Tieck spielen hier ebenso eine Rolle wie der Theologe Schleiermacher und natürlich Schinkel, der Stararchitekt. Mit Knoblauch geht es nach Schloss Tegel und zum Stralauer Fischfest, man ist dabei, wenn »Der Freischütz« im Schauspielhaus Premiere feiert oder Alexander von Humboldt beim Naturforscherkongress seinen grossen Auftritt hat.Richard Knoblauchs Chronik ist heute selbst eine bedeutende Quelle aus zweiter Hand. Denn viele der von ihm wiedergegebenen Archivalien gingen im Krieg verloren. Das sollte Grund genug sein, dieses Werk neu herauszugeben.
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Chronik des Knoblauchhauses in Berlin Aus den Tagebüchern und Akten des Familienarchivs, neu herausgegeben von Jan Mende Taschenbuch Deutsch 2021 (2021)
DE PB NW
ISBN: 9783867324021 bzw. 3867324026, in Deutsch, 307 Seiten, Lukas Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Das Knoblauchhaus in Berlins historischer Mitte ist ein Glücksfall der Geschichte. Vor 260 Jahren erbaut, hat es die Zeiten überdauert und ist heute ein beliebtes Museum. Daran haben die Nachkommen der früheren Nutzerfamilie Knoblauch grossen Anteil: Vieles, was sich ehemals im Haus befand, ist nun in der hiesigen Ausstellung zu sehen. Richard Knoblauch (1867-1952), ein Ur-Urenkel des Erbauers, legte zwischen 1935 und 1942 eine Chronik des Gebäudes vor. Sie wurde damals vom Verein für die Geschichte Berlins in mehreren Folgen herausgegeben. Heute ist dieses Werk kaum bekannt, sehr zu Unrecht. Denn Richard Knoblauch verstand es, die Historie des Gebäudes geschickt mit der Geschichte Berlins der Schinkelzeit zu verknüpfen. Ausgehend von der Seidenhändlerfamilie Knoblauch wird deutlich, wie das bürgerliche Leben Berlins funktionierte. Die Humboldt-Brüder, die Bildhauer Rauch und Tieck spielen hier ebenso eine Rolle wie der Theologe Schleiermacher und natürlich Schinkel, der Stararchitekt. Mit Knoblauch geht es nach Schloss Tegel und zum Stralauer Fischfest, man ist dabei, wenn Der Freischütz im Schauspielhaus Premiere feiert oder Alexander von Humboldt beim Naturforscherkongress seinen grossen Auftritt hat. Richard Knoblauchs Chronik ist heute selbst eine bedeutende Quelle aus zweiter Hand. Denn viele der von ihm wiedergegebenen Archivalien gingen im Krieg verloren. Das sollte Grund genug sein, dieses Werk neu herauszugeben. 2021, Taschenbuch, Neuware, 832g, 307, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Das Knoblauchhaus in Berlins historischer Mitte ist ein Glücksfall der Geschichte. Vor 260 Jahren erbaut, hat es die Zeiten überdauert und ist heute ein beliebtes Museum. Daran haben die Nachkommen der früheren Nutzerfamilie Knoblauch grossen Anteil: Vieles, was sich ehemals im Haus befand, ist nun in der hiesigen Ausstellung zu sehen. Richard Knoblauch (1867-1952), ein Ur-Urenkel des Erbauers, legte zwischen 1935 und 1942 eine Chronik des Gebäudes vor. Sie wurde damals vom Verein für die Geschichte Berlins in mehreren Folgen herausgegeben. Heute ist dieses Werk kaum bekannt, sehr zu Unrecht. Denn Richard Knoblauch verstand es, die Historie des Gebäudes geschickt mit der Geschichte Berlins der Schinkelzeit zu verknüpfen. Ausgehend von der Seidenhändlerfamilie Knoblauch wird deutlich, wie das bürgerliche Leben Berlins funktionierte. Die Humboldt-Brüder, die Bildhauer Rauch und Tieck spielen hier ebenso eine Rolle wie der Theologe Schleiermacher und natürlich Schinkel, der Stararchitekt. Mit Knoblauch geht es nach Schloss Tegel und zum Stralauer Fischfest, man ist dabei, wenn Der Freischütz im Schauspielhaus Premiere feiert oder Alexander von Humboldt beim Naturforscherkongress seinen grossen Auftritt hat. Richard Knoblauchs Chronik ist heute selbst eine bedeutende Quelle aus zweiter Hand. Denn viele der von ihm wiedergegebenen Archivalien gingen im Krieg verloren. Das sollte Grund genug sein, dieses Werk neu herauszugeben. 2021, Taschenbuch, Neuware, 832g, 307, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
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Chronik des Knoblauchhauses in Berlin Aus den Tagebüchern und Akten des Familienarchivs, neu herausgegeben von Jan Mende Taschenbuch Deutsch 2021 (2021)
DE PB NW
ISBN: 9783867324021 bzw. 3867324026, in Deutsch, 307 Seiten, Lukas Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Buchbär, [6122477].
Das Knoblauchhaus in Berlins historischer Mitte ist ein Glücksfall der Geschichte. Vor 260 Jahren erbaut, hat es die Zeiten überdauert und ist heute ein beliebtes Museum. Daran haben die Nachkommen der früheren Nutzerfamilie Knoblauch grossen Anteil: Vieles, was sich ehemals im Haus befand, ist nun in der hiesigen Ausstellung zu sehen. Richard Knoblauch (1867-1952), ein Ur-Urenkel des Erbauers, legte zwischen 1935 und 1942 eine Chronik des Gebäudes vor. Sie wurde damals vom Verein für die Geschichte Berlins in mehreren Folgen herausgegeben. Heute ist dieses Werk kaum bekannt, sehr zu Unrecht. Denn Richard Knoblauch verstand es, die Historie des Gebäudes geschickt mit der Geschichte Berlins der Schinkelzeit zu verknüpfen. Ausgehend von der Seidenhändlerfamilie Knoblauch wird deutlich, wie das bürgerliche Leben Berlins funktionierte. Die Humboldt-Brüder, die Bildhauer Rauch und Tieck spielen hier ebenso eine Rolle wie der Theologe Schleiermacher und natürlich Schinkel, der Stararchitekt. Mit Knoblauch geht es nach Schloss Tegel und zum Stralauer Fischfest, man ist dabei, wenn Der Freischütz im Schauspielhaus Premiere feiert oder Alexander von Humboldt beim Naturforscherkongress seinen grossen Auftritt hat. Richard Knoblauchs Chronik ist heute selbst eine bedeutende Quelle aus zweiter Hand. Denn viele der von ihm wiedergegebenen Archivalien gingen im Krieg verloren. Das sollte Grund genug sein, dieses Werk neu herauszugeben. 2021, Taschenbuch, Neuware, 832g, 307, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Buchbär, [6122477].
Das Knoblauchhaus in Berlins historischer Mitte ist ein Glücksfall der Geschichte. Vor 260 Jahren erbaut, hat es die Zeiten überdauert und ist heute ein beliebtes Museum. Daran haben die Nachkommen der früheren Nutzerfamilie Knoblauch grossen Anteil: Vieles, was sich ehemals im Haus befand, ist nun in der hiesigen Ausstellung zu sehen. Richard Knoblauch (1867-1952), ein Ur-Urenkel des Erbauers, legte zwischen 1935 und 1942 eine Chronik des Gebäudes vor. Sie wurde damals vom Verein für die Geschichte Berlins in mehreren Folgen herausgegeben. Heute ist dieses Werk kaum bekannt, sehr zu Unrecht. Denn Richard Knoblauch verstand es, die Historie des Gebäudes geschickt mit der Geschichte Berlins der Schinkelzeit zu verknüpfen. Ausgehend von der Seidenhändlerfamilie Knoblauch wird deutlich, wie das bürgerliche Leben Berlins funktionierte. Die Humboldt-Brüder, die Bildhauer Rauch und Tieck spielen hier ebenso eine Rolle wie der Theologe Schleiermacher und natürlich Schinkel, der Stararchitekt. Mit Knoblauch geht es nach Schloss Tegel und zum Stralauer Fischfest, man ist dabei, wenn Der Freischütz im Schauspielhaus Premiere feiert oder Alexander von Humboldt beim Naturforscherkongress seinen grossen Auftritt hat. Richard Knoblauchs Chronik ist heute selbst eine bedeutende Quelle aus zweiter Hand. Denn viele der von ihm wiedergegebenen Archivalien gingen im Krieg verloren. Das sollte Grund genug sein, dieses Werk neu herauszugeben. 2021, Taschenbuch, Neuware, 832g, 307, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
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Chronik des Knoblauchhauses in Berlin - Richard Knoblauch, Kartoniert (TB) (1942)
DE NW
ISBN: 9783867324021 bzw. 3867324026, in Deutsch, Lukas Verlag, neu.
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Chronik des Knoblauchhauses in Berlin. Richard Knoblauch, ein Ur-Urenkel des Erbauers, legte zwischen 1935 und 1942 eine Chronik des Berliner Knoblauchhauses vor. Es verstand es, die Historie des Gebäudes geschickt mit der Geschichte Berlins der Schinkelzeit zu verknüpfen.
Chronik des Knoblauchhauses in Berlin. Richard Knoblauch, ein Ur-Urenkel des Erbauers, legte zwischen 1935 und 1942 eine Chronik des Berliner Knoblauchhauses vor. Es verstand es, die Historie des Gebäudes geschickt mit der Geschichte Berlins der Schinkelzeit zu verknüpfen.
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Chronik des Knoblauchhauses in Berlin
~DE PB NW
ISBN: 3867324026 bzw. 9783867324021, vermutlich in Deutsch, Lukas Verlag, Taschenbuch, neu.
Chronik des Knoblauchhauses in Berlin ab 25 € als Taschenbuch: Aus den Tagebüchern und Akten des Familienarchivs neu herausgegeben von Jan Mende. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
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