'Es ist gut, dass man überall Freunde hat.' - 8 Angebote vergleichen
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'Es ist gut, dass man überall Freunde hat.' (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783869163581 bzw. 3869163585, in Deutsch, Edition text + kritik, Taschenbuch, neu.
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Ein Balkon in London im Jahr 1983: John Cage und Brigitte Schiffer auf Stühlchen sitzend, im Gespräch, scherzend, rauchend, lachend. Vergnügt erinnern sie sich an ihr Zusammentreffen bei den Darmstädter Ferienkursen 1958, an den Aufruhr und die kontroversen Debatten. Cage berichtet verschmitzt, Wolfgang Steinecke habe ihm später einmal gesagt, er wisse nicht, welchen Einfluss Cages Denken auf die Ferienkurse gehabt habe, sicher sei aber, dass er die Küche verbessert habe. Hinter dieser Pointe verbirgt sich ein aufschlussreicher Perspektivenwechsel: Sie bringt eine historiografische Dimension ein, die aus einem Treffen alter Freunde letztlich eines zweier Zeitzeugen macht. Persönliche, historiografische und ästhetische Perspektiven interagieren in dieser Szene miteinander. Schiffers in diesem Band in Auszügen veröffentlichte Briefwechsel mit Heinz Tiessen, Alfred Schlee und Hans Heinz Stuckenschmidt, die sie bereits aus ihrer Zeit vor der Emigration kannte, sowie der nach dem Krieg in Deutschland neu gewonnenen Freundin Carla Henius machen solche Interaktion in vielfältiger Weise sichtbar und verbinden dies mit ihrer Exilerfahrung: Sie erweisen sich nicht einfach nur als Dokumente einer Einzel-Biografie, sondern gleichermassen als Quellen für das Wiederaufnehmen der Kommunikation zwischen Gebliebenen und Exilierten nach dem Krieg wie für die Geschichte der Nachkriegsavantgarde. Taschenbuch, 01.01.2017.
Ein Balkon in London im Jahr 1983: John Cage und Brigitte Schiffer auf Stühlchen sitzend, im Gespräch, scherzend, rauchend, lachend. Vergnügt erinnern sie sich an ihr Zusammentreffen bei den Darmstädter Ferienkursen 1958, an den Aufruhr und die kontroversen Debatten. Cage berichtet verschmitzt, Wolfgang Steinecke habe ihm später einmal gesagt, er wisse nicht, welchen Einfluss Cages Denken auf die Ferienkurse gehabt habe, sicher sei aber, dass er die Küche verbessert habe. Hinter dieser Pointe verbirgt sich ein aufschlussreicher Perspektivenwechsel: Sie bringt eine historiografische Dimension ein, die aus einem Treffen alter Freunde letztlich eines zweier Zeitzeugen macht. Persönliche, historiografische und ästhetische Perspektiven interagieren in dieser Szene miteinander. Schiffers in diesem Band in Auszügen veröffentlichte Briefwechsel mit Heinz Tiessen, Alfred Schlee und Hans Heinz Stuckenschmidt, die sie bereits aus ihrer Zeit vor der Emigration kannte, sowie der nach dem Krieg in Deutschland neu gewonnenen Freundin Carla Henius machen solche Interaktion in vielfältiger Weise sichtbar und verbinden dies mit ihrer Exilerfahrung: Sie erweisen sich nicht einfach nur als Dokumente einer Einzel-Biografie, sondern gleichermassen als Quellen für das Wiederaufnehmen der Kommunikation zwischen Gebliebenen und Exilierten nach dem Krieg wie für die Geschichte der Nachkriegsavantgarde. Taschenbuch, 01.01.2017.
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Es ist gut, dass man überall Freunde hat. - Brigitte Schiffer und ihre Korrespondenz mit Heinz Tiessen, Alfred Schlee, Hans Heinz Stuckenschmidt und Carla Henius (1983)
DE PB NW FE
ISBN: 9783869163581 bzw. 3869163585, in Deutsch, Edition Text & Kritik, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Es ist gut, dass man überall Freunde hat.: Ein Balkon in London im Jahr 1983: John Cage und Brigitte Schiffer auf Stühlchen sitzend, im Gespräch, scherzend, rauchend, lachend. Vergnügt erinnern sie sich an ihr Zusammentreffen bei den Darmstädter Ferienkursen 1958, an den Aufruhr und die kontroversen Debatten. Cage berichtet verschmitzt, Wolfgang Steinecke habe ihm später einmal gesagt, er wisse nicht, welchen Einfluss Cages Denken auf die Ferienkurse gehabt habe, sicher sei aber, dass er die Küche verbessert habe.Hinter dieser Pointe verbirgt sich ein aufschlussreicher Perspektivenwechsel: Sie bringt eine historiografische Dimension ein, die aus einem Treffen alter Freunde letztlich eines zweier Zeitzeugen macht. Persönliche, historiografische und ästhetische Perspektiven interagieren in dieser Szene miteinander. Schiffers in diesem Band in Auszögen veröffentlichte Briefwechsel mit Heinz Tiessen, Alfred Schlee und Hans Heinz Stuckenschmidt, die sie bereits aus ihrer Zeit vor der Emigration kannte, sowie der nach dem Krieg in Deutschland neu gewonnenen Freundin Carla Henius machen solche Interaktion in vielfältiger Weise sichtbar und verbinden dies mit ihrer Exilerfahrung: Sie erweisen sich nicht einfach nur als Dokumente einer Einzel-Biografie, sondern gleichermassen als Quellen für das Wiederaufnehmen der Kommunikation zwischen Gebliebenen und Exilierten nach dem Krieg wie für die Geschichte der Nachkriegsavantgarde. Taschenbuch.
Es ist gut, dass man überall Freunde hat.: Ein Balkon in London im Jahr 1983: John Cage und Brigitte Schiffer auf Stühlchen sitzend, im Gespräch, scherzend, rauchend, lachend. Vergnügt erinnern sie sich an ihr Zusammentreffen bei den Darmstädter Ferienkursen 1958, an den Aufruhr und die kontroversen Debatten. Cage berichtet verschmitzt, Wolfgang Steinecke habe ihm später einmal gesagt, er wisse nicht, welchen Einfluss Cages Denken auf die Ferienkurse gehabt habe, sicher sei aber, dass er die Küche verbessert habe.Hinter dieser Pointe verbirgt sich ein aufschlussreicher Perspektivenwechsel: Sie bringt eine historiografische Dimension ein, die aus einem Treffen alter Freunde letztlich eines zweier Zeitzeugen macht. Persönliche, historiografische und ästhetische Perspektiven interagieren in dieser Szene miteinander. Schiffers in diesem Band in Auszögen veröffentlichte Briefwechsel mit Heinz Tiessen, Alfred Schlee und Hans Heinz Stuckenschmidt, die sie bereits aus ihrer Zeit vor der Emigration kannte, sowie der nach dem Krieg in Deutschland neu gewonnenen Freundin Carla Henius machen solche Interaktion in vielfältiger Weise sichtbar und verbinden dies mit ihrer Exilerfahrung: Sie erweisen sich nicht einfach nur als Dokumente einer Einzel-Biografie, sondern gleichermassen als Quellen für das Wiederaufnehmen der Kommunikation zwischen Gebliebenen und Exilierten nach dem Krieg wie für die Geschichte der Nachkriegsavantgarde. Taschenbuch.
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'Es ist gut, dass man überall Freunde hat.' | edition text+kritik | 2017
DE NW
ISBN: 9783869163581 bzw. 3869163585, in Deutsch, edition text+kritik, neu.
Ein Balkon in London im Jahr 1983: John Cage und Brigitte Schiffer auf Stühlchen sitzend, im Gespräch, scherzend, rauchend, lachend. Vergnügt erinnern sie sich an ihr Zusammentreffen bei den Darmstädter Ferienkursen 1958, an den Aufruhr und die kontroversen Debatten. Cage berichtet verschmitzt, Wolfgang Steinecke habe ihm später einmal gesagt, er wisse nicht, welchen Einfluss Cages Denken auf die Ferienkurse gehabt habe, sicher sei aber, dass er die Küche verbessert habe. Hinter dieser Pointe verbirgt sich ein aufschlussreicher Perspektivenwechsel: Sie bringt eine historiografische Dimension ein, die aus einem Treffen alter Freunde letztlich eines zweier Zeitzeugen macht. Persönliche, historiografische und ästhetische Perspektiven interagieren in dieser Szene miteinander. Schiffers in diesem Band in Auszügen veröffentlichte Briefwechsel mit Heinz Tiessen, Alfred Schlee und Hans Heinz Stuckenschmidt, die sie bereits aus ihrer Zeit vor der Emigration kannte, sowie der nach dem Krieg in Deutschland neu gewonnenen Freundin Carla Henius machen solche Interaktion in vielfältiger Weise sichtbar und verbinden dies mit ihrer Exilerfahrung: Sie erweisen sich nicht einfach nur als Dokumente einer Einzel-Biografie, sondern gleichermassen als Quellen für das Wiederaufnehmen der Kommunikation zwischen Gebliebenen und Exilierten nach dem Krieg wie für die Geschichte der Nachkriegsavantgarde.
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"Es ist gut, dass man überall Freunde hat." (1983)
DE NW AB
ISBN: 9783869163581 bzw. 3869163585, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Ein Balkon in London im Jahr 1983: John Cage und Brigitte Schiffer auf Stühlchen sitzend, im Gespräch, scherzend, rauchend, lachend. Vergnügt erinnern sie sich an ihr Zusammentreffen bei den Darmstädter Ferienkursen 1958, an den Aufruhr und die kontroversen Debatten. Cage berichtet verschmitzt, Wolfgang Steinecke habe ihm später einmal gesagt, er wisse nicht, welchen Einfluss Cages Denken auf die Ferienkurse gehabt habe, sicher sei aber, dass er die Küche verbessert habe.Hinter dieser Pointe verbirgt sich ein aufschlussreicher Perspektivenwechsel: Sie bringt eine historiografische Dimension ein, die aus einem Treffen alter Freunde letztlich eines zweier Zeitzeugen macht. Persönliche, historiografische und ästhetische Perspektiven interagieren in dieser Szene miteinander. Schiffers in diesem Band in Auszügen veröffentlichte Briefwechsel mit Heinz Tiessen, Alfred Schlee und Hans Heinz Stuckenschmidt, die sie bereits aus ihrer Zeit vor der Emigration kannte, sowie der nach dem Krieg in Deutschland neu gewonnenen Freundin Carla Henius machen solche Interaktion in vielfältiger Weise sichtbar und verbinden dies mit ihrer Exilerfahrung: Sie erweisen sich nicht einfach nur als Dokumente einer Einzel-Biografie, sondern gleichermassen als Quellen für das Wiederaufnehmen der Kommunikation zwischen Gebliebenen und Exilierten nach dem Krieg wie für die Geschichte der Nachkriegsavantgarde.
Ein Balkon in London im Jahr 1983: John Cage und Brigitte Schiffer auf Stühlchen sitzend, im Gespräch, scherzend, rauchend, lachend. Vergnügt erinnern sie sich an ihr Zusammentreffen bei den Darmstädter Ferienkursen 1958, an den Aufruhr und die kontroversen Debatten. Cage berichtet verschmitzt, Wolfgang Steinecke habe ihm später einmal gesagt, er wisse nicht, welchen Einfluss Cages Denken auf die Ferienkurse gehabt habe, sicher sei aber, dass er die Küche verbessert habe.Hinter dieser Pointe verbirgt sich ein aufschlussreicher Perspektivenwechsel: Sie bringt eine historiografische Dimension ein, die aus einem Treffen alter Freunde letztlich eines zweier Zeitzeugen macht. Persönliche, historiografische und ästhetische Perspektiven interagieren in dieser Szene miteinander. Schiffers in diesem Band in Auszügen veröffentlichte Briefwechsel mit Heinz Tiessen, Alfred Schlee und Hans Heinz Stuckenschmidt, die sie bereits aus ihrer Zeit vor der Emigration kannte, sowie der nach dem Krieg in Deutschland neu gewonnenen Freundin Carla Henius machen solche Interaktion in vielfältiger Weise sichtbar und verbinden dies mit ihrer Exilerfahrung: Sie erweisen sich nicht einfach nur als Dokumente einer Einzel-Biografie, sondern gleichermassen als Quellen für das Wiederaufnehmen der Kommunikation zwischen Gebliebenen und Exilierten nach dem Krieg wie für die Geschichte der Nachkriegsavantgarde.
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Es ist gut, dass man überall Freunde hat. (1983)
DE NW
ISBN: 9783869163581 bzw. 3869163585, in Deutsch, neu.
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Ein Balkon in London im Jahr 1983: John Cage und Brigitte Schiffer auf Stühlchen sitzend, im Gespräch, scherzend, rauchend, lachend. Vergnügt erinnern sie sich an ihr Zusammentreffen bei den Darmstädter Ferienkursen 1958, an den Aufruhr und die kontroversen Debatten. Cage berichtet verschmitzt, Wolfgang Steinecke habe ihm später einmal gesagt, er wisse nicht, welchen Einfluss Cages Denken auf die Ferienkurse gehabt habe, sicher sei aber, dass er die Küche verbessert habe.Hinter dieser Pointe verbirgt sich ein aufschlussreicher Perspektivenwechsel: Sie bringt eine historiografische Dimension ein, die aus einem Treffen alter Freunde letztlich eines zweier Zeitzeugen macht. Persönliche, historiografische und ästhetische Perspektiven interagieren in dieser Szene miteinander. Schiffers in diesem Band in Auszügen veröffentlichte Briefwechsel mit Heinz Tiessen, Alfred Schlee und Hans Heinz Stuckenschmidt, die sie bereits aus ihrer Zeit vor der Emigration kannte, sowie der nach dem Krieg in Deutschland neu gewonnenen Freundin Carla Henius machen solche Interaktion in vielfältiger Weise sichtbar und verbinden dies mit ihrer Exilerfahrung: Sie erweisen sich nicht einfach nur als Dokumente einer Einzel-Biografie, sondern gleichermassen als Quellen für das Wiederaufnehmen der Kommunikation zwischen Gebliebenen und Exilierten nach dem Krieg wie für die Geschichte der Nachkriegsavantgarde.
Ein Balkon in London im Jahr 1983: John Cage und Brigitte Schiffer auf Stühlchen sitzend, im Gespräch, scherzend, rauchend, lachend. Vergnügt erinnern sie sich an ihr Zusammentreffen bei den Darmstädter Ferienkursen 1958, an den Aufruhr und die kontroversen Debatten. Cage berichtet verschmitzt, Wolfgang Steinecke habe ihm später einmal gesagt, er wisse nicht, welchen Einfluss Cages Denken auf die Ferienkurse gehabt habe, sicher sei aber, dass er die Küche verbessert habe.Hinter dieser Pointe verbirgt sich ein aufschlussreicher Perspektivenwechsel: Sie bringt eine historiografische Dimension ein, die aus einem Treffen alter Freunde letztlich eines zweier Zeitzeugen macht. Persönliche, historiografische und ästhetische Perspektiven interagieren in dieser Szene miteinander. Schiffers in diesem Band in Auszügen veröffentlichte Briefwechsel mit Heinz Tiessen, Alfred Schlee und Hans Heinz Stuckenschmidt, die sie bereits aus ihrer Zeit vor der Emigration kannte, sowie der nach dem Krieg in Deutschland neu gewonnenen Freundin Carla Henius machen solche Interaktion in vielfältiger Weise sichtbar und verbinden dies mit ihrer Exilerfahrung: Sie erweisen sich nicht einfach nur als Dokumente einer Einzel-Biografie, sondern gleichermassen als Quellen für das Wiederaufnehmen der Kommunikation zwischen Gebliebenen und Exilierten nach dem Krieg wie für die Geschichte der Nachkriegsavantgarde.
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Es ist gut, dass man überall Freunde hat.
DE NW
ISBN: 3869163585 bzw. 9783869163581, in Deutsch, neu.
Es ist gut, dass man überall Freunde hat. ab 68 EURO Brigitte Schiffer und ihre Korrespondenz mit Heinz Tiessen, Alfred Schlee, Hans Heinz Stuckenschmidt und Carla Henius Kontinuitäten und Brüche im Musikleben der Nachkriegszeit.
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Es ist gut, dass man überall Freunde ha (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783869163581 bzw. 3869163585, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 01/2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: 'Es ist gut, dass man überall Freunde hat.', Titelzusatz: Brigitte Schiffer und ihre Korrespondenz mit Heinz Tiessen, Alfred Schlee, Hans Heinz Stuckenschmidt und Carla Henius, Verlag: Edition Text + Kritik // edition text + kritik, Originalsprache: Deutsch, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Judentum // Musik // Komponisten u. Interpreten // Musiklehre // Musiktheorie // Wissenschaft // Musikgeschichte // Komponist // Cultural Studies // Kulturwissenschaften // Medientheorie // Medienwissenschaft // Migration // soziologisch // Wanderung // Zuwanderung // Komponisten und Songwriter // Musikwissenschaft und Musiktheorie // Einwanderung und Auswanderung, Rubrik: Musik // Allg. Handbücher, Lexika, Seiten: 714, Abbildungen: schwarz-weisse Abbildungen, Reihe: Kontinuitäten und Brüche im Musikleben der Nachkriegszeit, Gewicht: 1093 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 01/2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: 'Es ist gut, dass man überall Freunde hat.', Titelzusatz: Brigitte Schiffer und ihre Korrespondenz mit Heinz Tiessen, Alfred Schlee, Hans Heinz Stuckenschmidt und Carla Henius, Verlag: Edition Text + Kritik // edition text + kritik, Originalsprache: Deutsch, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Judentum // Musik // Komponisten u. Interpreten // Musiklehre // Musiktheorie // Wissenschaft // Musikgeschichte // Komponist // Cultural Studies // Kulturwissenschaften // Medientheorie // Medienwissenschaft // Migration // soziologisch // Wanderung // Zuwanderung // Komponisten und Songwriter // Musikwissenschaft und Musiktheorie // Einwanderung und Auswanderung, Rubrik: Musik // Allg. Handbücher, Lexika, Seiten: 714, Abbildungen: schwarz-weisse Abbildungen, Reihe: Kontinuitäten und Brüche im Musikleben der Nachkriegszeit, Gewicht: 1093 gr, Verkäufer: averdo.
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Gebr. Es ist gut, dass man überall Freunde hat.: Brigitte Schiffer und ihre Korrespondenz mit Heinz Tiessen, Alfred Schlee, Hans Heinz Stuckenschmid (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783869163581 bzw. 3869163585, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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