Handbuch Niedrigenergiehaus Hauptberatungsstelle für Elektrizitätsanwendung Notwendigkeit rationellen Energienutzung in wohnungen,Niedrigenergiehaus,Wärmeschutz, Wärmedämmkonstruktionen Konstruktive Details Heizung,Wohnungsl
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Handbuch Niedrigenergiehaus Hauptberatungsstelle für Elektrizitätsanwendung Notwendigkeit rationellen Energienutzung in wohnungen,Niedrigenergiehaus,Wärmeschutz, Wärmedämmkonstruktionen Konstruktive Details Heizung,Wohnungsl (1993)

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24 cm 144 S. Illustrierter Pappeinband. Gebrauchsspuren,einband an den kanten bestossen, beschabt,vorsatz fehlt. (H1535k). ".eine deutliche Minderung des Heizwärmeverbrauchs derGebäude istaus Gründen der Ressourcenschonung, aber insbesondere auch der Emissionsreduzierung erforderlich. Rund 30 % des Energieverbrauches entfallen auf "Haushalte und Kleinverbraucher" und hierbei ganz überwiegend auf den Bereich der Gebäudeheizung.Auch im Hinblick auf den in den nächsten Jahrzehnten zu erwartenden stark wachsenden Energieverbrauch infolge des explosionsartigen Wachstums der Weltbevölkerung gehören solche Verbesserungs- und Reduktionsmassnahmen zur Daseinsfürsorge. Gebäude sind langlebige Wirtschaftsgüter; sie werden in der Regel für eine Nutzungsdauer von 50 bis 100 Jahren errichtet. Sie müssen demzufolge den Anforderungen der kommenden Jahrzehnte hinlänglich genügen, will man nicht bereits heute emissionsschutztechnische und energetische Sanierungen in Kauf nehmen. Hierbei ist zu beachten, dass Nachrüstungen in der Regel einen im Vergleich mit dem Neubau unverhältnismässig hohen Kostenaufwand verursachen.Ein neues Anforderungsniveau für das energiesparende Bauen stellt Weichen für die gesamte Neubausubstanz der nächsten Jahre. Dieses neue Niveau hat aber auch Auswirkungen auf die Planungen und Techniken, die für Verbesserungsmassnahmen im Gebäudebestand Anwendung finden.,Aufgrund dieser Zusammenhänge hatte die Bundesregierung bereits im November 1990 beschlossen, die Wärmeschutzverordnung zu novellieren und einen Niedrigenergiehausstandard einzuführen. In gleicher Weise hat der Bundesrat votiert.Die Novellierung der Wärmeschutzverordnung folgt diesen Vorgaben. Hierbei konnte auf eine Vielzahl experimenteller und theoretischer Untersuchungen sowie auf breite Erfahrungen bei Demonstrationsobjekten und geförderten "Niedrigenergiehäusern" zurückgegriffen werden. Es hat sich vor allem auch gezeigt, dass die Erhöhungen der Gebäudekosten in einem Rahmen bis zu 4 % gehalten und die zusätzlichen Investitionen innerhalb verhältnismässig kurzer Zeiträume wieder erwirtschaftet werden können.Das vorliegende Handbuch für das Niedrigenergiehaus behandelt ausführlich alle Aspekte des Umweltschutzes, des konzeptionellen Ansatzes für Niedrigenergiehäuser, ihrer Planungselemente, der Auslegung wichtiger Aussenbauteile sowie des Einsatzes von geeigneten Baustoffen, aber auch der Anlagentechnik und Fragen einer möglichst optimalen Nutzung aller Fremdwärmeeinflüsse.Dieses Handbuch stellt eine hervorragende Unterstützung für den planenden Architekten und Ingenieur dar. Aber auch das ausführende Gewerbe findet viele wichtige Hinweise und Hilfen.Ich wünsche dem Handbuch eine gute Aufnahme in der Fachwelt und eine weite Verbreitung."Prof. Dr. Ing. Herbert Ehm Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau, Dezember 1992.Notwendigkeit der rationellen Energienutzung in wohnungen,Niedrigenergiehaus,Wärmeschutz, Wärmedämmkonstruktionen Konstruktive Details Heizung,Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung,Warmwasserversorgung,Beleuchtung,Elektro-aushaltgeräte, Gebäudesystemtechnik"Auszüge aus dem Buch 470 Gramm. Books.
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24 cm 144 S. Illustrierter Pappeinband. leichte Gebrauchsspuren,papiergebräunte seiten und schnitt. (BU348). ".eine deutliche Minderung des Heizwärmeverbrauchs derGebäude istaus Gründen der Ressourcenschonung, aber insbesondere auch der Emissionsreduzierung erforderlich. Rund 30 % des Energieverbrauches entfallen auf "Haushalte und Kleinverbraucher" und hierbei ganz überwiegend auf den Bereich der Gebäudeheizung.Auch im Hinblick auf den in den nächsten Jahrzehnten zu erwartenden stark wachsenden Energieverbrauch infolge des explosionsartigen Wachstums der Weltbevölkerung gehören solche Verbesserungs- und Reduktionsmassnahmen zur Daseinsfürsorge. Gebäude sind langlebige Wirtschaftsgüter; sie werden in der Regel für eine Nutzungsdauer von 50 bis 100 Jahren errichtet. Sie müssen demzufolge den Anforderungen der kommenden Jahrzehnte hinlänglich genügen, will man nicht bereits heute emissionsschutztechnische und energetische Sanierungen in Kauf nehmen. Hierbei ist zu beachten, dass Nachrüstungen in der Regel einen im Vergleich mit dem Neubau unverhältnismässig hohen Kostenaufwand verursachen.Ein neues Anforderungsniveau für das energiesparende Bauen stellt Weichen für die gesamte Neubausubstanz der nächsten Jahre. Dieses neue Niveau hat aber auch Auswirkungen auf die Planungen und Techniken, die für Verbesserungsmassnahmen im Gebäudebestand Anwendung finden.,Aufgrund dieser Zusammenhänge hatte die Bundesregierung bereits im November 1990 beschlossen, die Wärmeschutzverordnung zu novellieren und einen Niedrigenergiehausstandard einzuführen. In gleicher Weise hat der Bundesrat votiert.Die Novellierung der Wärmeschutzverordnung folgt diesen Vorgaben. Hierbei konnte auf eine Vielzahl experimenteller und theoretischer Untersuchungen sowie auf breite Erfahrungen bei Demonstrationsobjekten und geförderten "Niedrigenergiehäusern" zurückgegriffen werden. Es hat sich vor allem auch gezeigt, dass die Erhöhungen der Gebäudekosten in einem Rahmen bis zu 4 % gehalten und die zusätzlichen Investitionen innerhalb verhältnismässig kurzer Zeiträume wieder erwirtschaftet werden können.Das vorliegende Handbuch für das Niedrigenergiehaus behandelt ausführlich alle Aspekte des Umweltschutzes, des konzeptionellen Ansatzes für Niedrigenergiehäuser, ihrer Planungselemente, der Auslegung wichtiger Aussenbauteile sowie des Einsatzes von geeigneten Baustoffen, aber auch der Anlagentechnik und Fragen einer möglichst optimalen Nutzung aller Fremdwärmeeinflüsse.Dieses Handbuch stellt eine hervorragende Unterstützung für den planenden Architekten und Ingenieur dar. Aber auch das ausführende Gewerbe findet viele wichtige Hinweise und Hilfen.Ich wünsche dem Handbuch eine gute Aufnahme in der Fachwelt und eine weite Verbreitung."Prof. Dr. Ing. Herbert Ehm Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau, Dezember 1992.Notwendigkeit der rationellen Energienutzung in wohnungen,Niedrigenergiehaus,Wärmeschutz, Wärmedämmkonstruktionen Konstruktive Details Heizung,Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung,Warmwasserversorgung,Beleuchtung,Elektro-aushaltgeräte, Gebäudesystemtechnik"Auszüge aus dem Buch 470 Gramm. Books.
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
24 cm 144 S. Illustrierter Pappeinband. leichte Gebrauchsspuren, (BT762). ".eine deutliche Minderung des Heizwärmeverbrauchs derGebäude istaus Gründen der Ressourcenschonung, aber insbesondere auch der Emissionsreduzierung erforderlich. Rund 30 % des Energieverbrauches entfallen auf "Haushalte und Kleinverbraucher" und hierbei ganz überwiegend auf den Bereich der Gebäudeheizung.Auch im Hinblick auf den in den nächsten Jahrzehnten zu erwartenden stark wachsenden Energieverbrauch infolge des explosionsartigen Wachstums der Weltbevölkerung gehören solche Verbesserungs- und Reduktionsmassnahmen zur Daseinsfürsorge. Gebäude sind langlebige Wirtschaftsgüter; sie werden in der Regel für eine Nutzungsdauer von 50 bis 100 Jahren errichtet. Sie müssen demzufolge den Anforderungen der kommenden Jahrzehnte hinlänglich genügen, will man nicht bereits heute emissionsschutztechnische und energetische Sanierungen in Kauf nehmen. Hierbei ist zu beachten, dass Nachrüstungen in der Regel einen im Vergleich mit dem Neubau unverhältnismässig hohen Kostenaufwand verursachen.Ein neues Anforderungsniveau für das energiesparende Bauen stellt Weichen für die gesamte Neubausubstanz der nächsten Jahre. Dieses neue Niveau hat aber auch Auswirkungen auf die Planungen und Techniken, die für Verbesserungsmassnahmen im Gebäudebestand Anwendung finden.,Aufgrund dieser Zusammenhänge hatte die Bundesregierung bereits im November 1990 beschlossen, die Wärmeschutzverordnung zu novellieren und einen Niedrigenergiehausstandard einzuführen. In gleicher Weise hat der Bundesrat votiert.Die Novellierung der Wärmeschutzverordnung folgt diesen Vorgaben. Hierbei konnte auf eine Vielzahl experimenteller und theoretischer Untersuchungen sowie auf breite Erfahrungen bei Demonstrationsobjekten und geförderten "Niedrigenergiehäusern" zurückgegriffen werden. Es hat sich vor allem auch gezeigt, dass die Erhöhungen der Gebäudekosten in einem Rahmen bis zu 4 % gehalten und die zusätzlichen Investitionen innerhalb verhältnismässig kurzer Zeiträume wieder erwirtschaftet werden können.Das vorliegende Handbuch für das Niedrigenergiehaus behandelt ausführlich alle Aspekte des Umweltschutzes, des konzeptionellen Ansatzes für Niedrigenergiehäuser, ihrer Planungselemente, der Auslegung wichtiger Aussenbauteile sowie des Einsatzes von geeigneten Baustoffen, aber auch der Anlagentechnik und Fragen einer möglichst optimalen Nutzung aller Fremdwärmeeinflüsse.Dieses Handbuch stellt eine hervorragende Unterstützung für den planenden Architekten und Ingenieur dar. Aber auch das ausführende Gewerbe findet viele wichtige Hinweise und Hilfen.Ich wünsche dem Handbuch eine gute Aufnahme in der Fachwelt und eine weite Verbreitung."Prof. Dr. Ing. Herbert Ehm Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau, Dezember 1992.Notwendigkeit der rationellen Energienutzung in wohnungen,Niedrigenergiehaus,Wärmeschutz, Wärmedämmkonstruktionen Konstruktive Details Heizung,Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung,Warmwasserversorgung,Beleuchtung,Elektro-aushaltgeräte, Gebäudesystemtechnik"Auszüge aus dem Buch 470 Gramm.
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