Bau-Handbuch- ein wertvoller Helfer für den energetischen nachhaltigen Wohnungsneubau, - umbau; und - ausbau
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Bau-Handbuch- ein wertvoller Helfer für den energetischen nachhaltigen Wohnungsneubau, - umbau; - ausbau 12. Ausgabe (1992)
ISBN: 9783872006875 bzw. 3872006878, in Deutsch, s.l: Energie Verlag Heidelberg. 1992, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
12. Ausgabe 20 cm. ca. 800 Seiten (keine Nummerierung). Leineneinband ohne OU (AE444m) gebrauchsspuren, einband an den kanten bestossen,papiergebräunte seiten und schnitt. Inhalt: (nur Auswahl) I.Wohnungsbau in Deutschland heute und morgen II.Bautechnischer Teil: 1. Grundlagen energiesparenden Bauens;1.1 Warum energiesparend bauen? 1.2 Kosten und Wirtschaftlichkeit 1.3 Hauptmerkmale energiesparenden Bauens 1.3.1 Gravierende Veränderung der Gebäude-Wärmebilanz 1.3.2 Wärmodämmung - wichtigste Massnahme; 1.3.3 Kompakte Gobäudegestalt - energetisch besondors effizient und zugleich kostensparend; 1.3.4 Vermeidung von Wärmebrücken; 1.3.5 Luttdichtigkelt der Gebäudehülle; 1.3.6 Kontrollierte Lüftung; 1.3.7 Angepasstes Heizungssystem; 1.4 Elektrische Energie im Haushalt; 1.5 Passive Nutzung der Sonnenenorgie; 1.5.1 Tages- und Jahresgang des Sonnenstandes; 1.5.2 Sonneneinstrahlung auf vertikale Flächen; 1.5.3 Bedeutung südorientierter Fenster; 1.5.4 Bedeutung der Gebäudeausrichtung zur Sonne; 1.5.5 Bedeutung der Wärmespeichermasse des Gebäudes; 1.5.6 Bedeutung von verglasten Vorbauten; 1.5.7 Bedeutung transparenter Wärmedämmung; 1.5.8 Bedeutung des Nutzorverhaltens für die passive Sonnenenergienutzung; 1.6 ökologisches Bauen; 1.6.1 Umweltbewusste Bebauungsplanung; 1.6.2 Umweltbewusste Gestalt- und Funktionsplanung dos Gebäudes; 1.6.3 Umweltschutz durch energiesparende Bautechnik; 17 Hinweise aut Literatur und Arbeitsunterlagen; 2. Wärmeschutzverordnung: Wärmeschutzverordnung `82; Vorbemerkung; Bauteilverfahren; Flächen-Volumen-Verfahren (A/V-Verfahren) Weitere Anforderungen und Vorgaben Entwurf Wärmeschutzverordnung `93; Vereinfachtes Nachweisverfahren für kleine Wohnhäuser; Allgemeines Nachweisverfahren -Berechnung des Jahresheizwärmebedarfs; ; Übersicht über den Rechengang; Transmissionswärmebedarf und Verhältnis A/V; Lüftungswärmebedarf; Solare Wärmegewinne; Interne Wärmegewinne; Jahresheizwärmebedarf; Weitere Anforderungen und Vorgaben; 3. Fassaden und Aussenwände; Einführung; Gliederung der Fassade; Farbgebung für die Fassade; Beanspruchung der Fassade; Gebäudelage und Belastung der Fassade; Einteilung der Fassaden nach der Beanspruchung; Aussenwände; Einführung; Anforderungen an den Wärmeschutz; Schallschutz; Materialen des Mauerwerks; Steine, Blöcke, Elemente, Mauermörtel, Aussenputze, Mauerwerksabmessungen, Aussenwandkonstruktionen, Kenndaten der Aussenwände, Tragende Aussenwände, einschalig, einbeschichtig, Aussendämmung einschaliger tragender Aussenwände; Wärmedämmung mit Holzwolle- und Mehrschicht-Leichtbauplatten; Wärmedämm-Verbundsysteme; Innendämmung einschaliger tragender Aussenwände; Vorteile der Innendämmung; Nachteile der Innendämmung; Zweischalige Aussenwände mit Wärmedämmschicht und Hinterlüftung; Einzelheiten zum konstruktiven Aufbau; Belastung der Wände durch Erdfeuchtigkeit und Wasser; Alte Aussenwandkonstruktionen; Nachträgliche Wärmedämmung von Fachwerk; Nachträgliche Wärmedämmung von Natursteinmauerwerk; Übersicht über die wärmetechnischen Verbesserungsmöglichkeiten vorhandener Aussenwände, Anforderungen an den Schallschutz 4. Fenster und Aussentüren; Anforderungen an Fenster; Wärmeschutz; Fugendurchlässigkeit und Schlagregendichtheit; Fenstergrösse; Sommerlicher Wärmeschutz; Schallschutz; Luftwechsel; Einbruchschutz; Unfallschutz; Verglasungen; Fensterrahmen; Öffnungsarten und Fensterarten; Holzfenster; Kunststoffenster; Aluminiumfenster; Aluminium-Holzfenster; Abdichtung der Verglasung; Falzdichtung zwischen Flügel- und Blendrahmen; Beschläge; Anschluss des Fensterrahmens an den Baukörper; Bauphysikalische Kenngrössen und Preise von Fensterrahmen mit Verglasungen; Temporärer Wärmeschutz; Sonnenschutzvorrichtungen; Rolläden und Rolladenkasten; Fensterkonstruktionen mit Rollosystemen; Aussentüren 5. Raum- und Gebäudetrennwände: Anforderungen an den Wärmeschutz, Schallschutz, Brandschutz, Bemerkungen zum Wärmespeichervermögen eines Gebäudes; Wärmespeichervermögen und Heizsystem; Wärmespeichervermögen und Jahresheizwärme-bedarf; Wände innerhalb einer Wohnung; Übersicht über die Anforderungen; Schalldämmung der Innenwände; Wohnungstrennwände; Türen für Wohnungstrennwände; Gebäudetrennwände; Aufbau der Gebäudetrennwände ; 6. Decken: Anforderungen an den Wärmeschutz; Decken über Erdreich; Anordnung der Wärmedämmschichten, Schallschutz, Feuchteschutz; Kellerdecken, Decken über Aussenluft, Geschosstrenndecken, Luftschalldämmung, Trittschalldämmung, Brandschutz, Bodenbeläge, Decken unter nicht ausgebauten Dachgeschossen, Auskragende Decken, Treppenräume, Einbindung der Treppenläufe, Wärmedämmung zwischen Geschossdecke und Treppe, Schallschutz, Brandschutz, Bauliche Elemente der Fussbodenheizung Anforderungen an den Wärmeschutz Heizestriche, Wärmedämmschicht unterhalb des Estrichs Bodenbeläge, Abdichtung von Böden in Feuchträumen Feuchtigkeitsbelastete Räume Voraussetzungen für die Abdichtung Abdichtungsstoffe ; 7. Dächer; 8. Haustechnische Bau- und Schallschutzmassnahmen; 9. Bauphysik, Begriffe, Vorschriften, Beratung; III.Gebäudetechnischer Teil: 1. Hauswirtschafts- und Sanitärräume: Küche :Arbeitszentren Nahrungszubereitung Spülen und Aufbewahren des Geschirrs Vorbereitung Vorratshaltung Kücheneinrichtungen und ihre Stellflächen Küchenformen, Küchenarten Küchenformen Küchenarten Imbiss- und Essplätze Imbissplätze Planungsbeispiele mit Unterbau* und Einbau-Elektrogeräten Unterbau-Elektrogeräte Einbau-Elektrogeräte Anschlusswerte der Elektrogeräte in der Küche Installation Installationshöhen in der Küche Installationshöhen und -abstände Unterbau-Elektrogeräte Installationshöhen und -abstände Einbau-Elektrogeräte, Warmwasserversorgung, Beheizung, Beleuchtung Be- und Entlüftung Planung und Installation Dynamisch Statisch Fliesenplan - Unterbau-Elektrogeräte Planungsbeispiele nach Küchenformen Einzeilige Küche Zweizeilige Küche U-Küche L-Küche Die kleine Küche Wohnungs- und Haushaltsgrössen in der Bundesrepublik Deutschland Das 45er Rastermass für kleine Küchen Planungsbeispiele für kleine Küchen im 45er Rastermass Einzeilige Küche L-Küche Zuordnung der Hauswirtschaftsund Sanitärräume ; 2. Elektro-Installation; 3. Elektro-Warmwasserversorgung; 4. Elektro-Raumheizung; 5. Wäürmepumpenheizung; 6. Inneraumbeleuchtung mit künstlichem Licht; 7. Wohnungslüftung, Klimatisierung und Wärmerückgewinnung; 8. Sonnenenergie; 9. Private schwimmbäder- Hotelbäder Versand D: 5,90 EUR [Umweltschutz, energie, energiesparen, ökologisches bauen, Bau-Handbuch, grundlagen, grundfragen, Aspekte, Wohnungsbau], Angelegt am: 12.10.2019.
Bau-Handbuch- ein wertvoller Helfer für den energetischen nachhaltigen Wohnungsneubau, - umbau; - ausbau 12. Ausgabe (1992)
ISBN: 9783872006875 bzw. 3872006878, in Deutsch, s.l: Energie Verlag Heidelberg. 1992, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
12. Ausgabe 20 cm. ca. 800 Seiten (keine Nummerierung). Leineneinband ohne OU (AE444m) gebrauchsspuren, einband an den kanten bestossen,papiergebräunte seiten und schnitt. Inhalt: (nur Auswahl) I.Wohnungsbau in Deutschland heute und morgen II.Bautechnischer Teil: 1. Grundlagen energiesparenden Bauens;1.1 Warum energiesparend bauen? 1.2 Kosten und Wirtschaftlichkeit 1.3 Hauptmerkmale energiesparenden Bauens 1.3.1 Gravierende Veränderung der Gebäude-Wärmebilanz 1.3.2 Wärmodämmung - wichtigste Massnahme; 1.3.3 Kompakte Gobäudegestalt - energetisch besondors effizient und zugleich kostensparend; 1.3.4 Vermeidung von Wärmebrücken; 1.3.5 Luttdichtigkelt der Gebäudehülle; 1.3.6 Kontrollierte Lüftung; 1.3.7 Angepasstes Heizungssystem; 1.4 Elektrische Energie im Haushalt; 1.5 Passive Nutzung der Sonnenenorgie; 1.5.1 Tages- und Jahresgang des Sonnenstandes; 1.5.2 Sonneneinstrahlung auf vertikale Flächen; 1.5.3 Bedeutung südorientierter Fenster; 1.5.4 Bedeutung der Gebäudeausrichtung zur Sonne; 1.5.5 Bedeutung der Wärmespeichermasse des Gebäudes; 1.5.6 Bedeutung von verglasten Vorbauten; 1.5.7 Bedeutung transparenter Wärmedämmung; 1.5.8 Bedeutung des Nutzorverhaltens für die passive Sonnenenergienutzung; 1.6 ökologisches Bauen; 1.6.1 Umweltbewusste Bebauungsplanung; 1.6.2 Umweltbewusste Gestalt- und Funktionsplanung dos Gebäudes; 1.6.3 Umweltschutz durch energiesparende Bautechnik; 17 Hinweise aut Literatur und Arbeitsunterlagen; 2. Wärmeschutzverordnung: Wärmeschutzverordnung `82; Vorbemerkung; Bauteilverfahren; Flächen-Volumen-Verfahren (A/V-Verfahren) Weitere Anforderungen und Vorgaben Entwurf Wärmeschutzverordnung `93; Vereinfachtes Nachweisverfahren für kleine Wohnhäuser; Allgemeines Nachweisverfahren -Berechnung des Jahresheizwärmebedarfs; ; Übersicht über den Rechengang; Transmissionswärmebedarf und Verhältnis A/V; Lüftungswärmebedarf; Solare Wärmegewinne; Interne Wärmegewinne; Jahresheizwärmebedarf; Weitere Anforderungen und Vorgaben; 3. Fassaden und Aussenwände; Einführung; Gliederung der Fassade; Farbgebung für die Fassade; Beanspruchung der Fassade; Gebäudelage und Belastung der Fassade; Einteilung der Fassaden nach der Beanspruchung; Aussenwände; Einführung; Anforderungen an den Wärmeschutz; Schallschutz; Materialen des Mauerwerks; Steine, Blöcke, Elemente, Mauermörtel, Aussenputze, Mauerwerksabmessungen, Aussenwandkonstruktionen, Kenndaten der Aussenwände, Tragende Aussenwände, einschalig, einbeschichtig, Aussendämmung einschaliger tragender Aussenwände; Wärmedämmung mit Holzwolle- und Mehrschicht-Leichtbauplatten; Wärmedämm-Verbundsysteme; Innendämmung einschaliger tragender Aussenwände; Vorteile der Innendämmung; Nachteile der Innendämmung; Zweischalige Aussenwände mit Wärmedämmschicht und Hinterlüftung; Einzelheiten zum konstruktiven Aufbau; Belastung der Wände durch Erdfeuchtigkeit und Wasser; Alte Aussenwandkonstruktionen; Nachträgliche Wärmedämmung von Fachwerk; Nachträgliche Wärmedämmung von Natursteinmauerwerk; Übersicht über die wärmetechnischen Verbesserungsmöglichkeiten vorhandener Aussenwände, Anforderungen an den Schallschutz 4. Fenster und Aussentüren; Anforderungen an Fenster; Wärmeschutz; Fugendurchlässigkeit und Schlagregendichtheit; Fenstergrösse; Sommerlicher Wärmeschutz; Schallschutz; Luftwechsel; Einbruchschutz; Unfallschutz; Verglasungen; Fensterrahmen; Öffnungsarten und Fensterarten; Holzfenster; Kunststoffenster; Aluminiumfenster; Aluminium-Holzfenster; Abdichtung der Verglasung; Falzdichtung zwischen Flügel- und Blendrahmen; Beschläge; Anschluss des Fensterrahmens an den Baukörper; Bauphysikalische Kenngrössen und Preise von Fensterrahmen mit Verglasungen; Temporärer Wärmeschutz; Sonnenschutzvorrichtungen; Rolläden und Rolladenkasten; Fensterkonstruktionen mit Rollosystemen; Aussentüren 5. Raum- und Gebäudetrennwände: Anforderungen an den Wärmeschutz, Schallschutz, Brandschutz, Bemerkungen zum Wärmespeichervermögen eines Gebäudes; Wärmespeichervermögen und Heizsystem; Wärmespeichervermögen und Jahresheizwärme-bedarf; Wände innerhalb einer Wohnung; Übersicht über die Anforderungen; Schalldämmung der Innenwände; Wohnungstrennwände; Türen für Wohnungstrennwände; Gebäudetrennwände; Aufbau der Gebäudetrennwände ; 6. Decken: Anforderungen an den Wärmeschutz; Decken über Erdreich; Anordnung der Wärmedämmschichten, Schallschutz, Feuchteschutz; Kellerdecken, Decken über Aussenluft, Geschosstrenndecken, Luftschalldämmung, Trittschalldämmung, Brandschutz, Bodenbeläge, Decken unter nicht ausgebauten Dachgeschossen, Auskragende Decken, Treppenräume, Einbindung der Treppenläufe, Wärmedämmung zwischen Geschossdecke und Treppe, Schallschutz, Brandschutz, Bauliche Elemente der Fussbodenheizung Anforderungen an den Wärmeschutz Heizestriche, Wärmedämmschicht unterhalb des Estrichs Bodenbeläge, Abdichtung von Böden in Feuchträumen Feuchtigkeitsbelastete Räume Voraussetzungen für die Abdichtung Abdichtungsstoffe ; 7. Dächer; 8. Haustechnische Bau- und Schallschutzmassnahmen; 9. Bauphysik, Begriffe, Vorschriften, Beratung; III.Gebäudetechnischer Teil: 1. Hauswirtschafts- und Sanitärräume: Küche :Arbeitszentren Nahrungszubereitung Spülen und Aufbewahren des Geschirrs Vorbereitung Vorratshaltung Kücheneinrichtungen und ihre Stellflächen Küchenformen, Küchenarten Küchenformen Küchenarten Imbiss- und Essplätze Imbissplätze Planungsbeispiele mit Unterbau* und Einbau-Elektrogeräten Unterbau-Elektrogeräte Einbau-Elektrogeräte Anschlusswerte der Elektrogeräte in der Küche Installation Installationshöhen in der Küche Installationshöhen und -abstände Unterbau-Elektrogeräte Installationshöhen und -abstände Einbau-Elektrogeräte, Warmwasserversorgung, Beheizung, Beleuchtung Be- und Entlüftung Planung und Installation Dynamisch Statisch Fliesenplan - Unterbau-Elektrogeräte Planungsbeispiele nach Küchenformen Einzeilige Küche Zweizeilige Küche U-Küche L-Küche Die kleine Küche Wohnungs- und Haushaltsgrössen in der Bundesrepublik Deutschland Das 45er Rastermass für kleine Küchen Planungsbeispiele für kleine Küchen im 45er Rastermass Einzeilige Küche L-Küche Zuordnung der Hauswirtschaftsund Sanitärräume ; 2. Elektro-Installation; 3. Elektro-Warmwasserversorgung; 4. Elektro-Raumheizung; 5. Wäürmepumpenheizung; 6. Inneraumbeleuchtung mit künstlichem Licht; 7. Wohnungslüftung, Klimatisierung und Wärmerückgewinnung; 8. Sonnenenergie; 9. Private schwimmbäder- Hotelbäder Versand D: 5,90 EUR [Umweltschutz, energie, energiesparen, ökologisches bauen, Bau-Handbuch, grundlagen, grundfragen, Aspekte, Wohnungsbau], Angelegt am: 12.10.2019.
Bau-Handbuch- ein wertvoller Helfer für den energetischen nachhaltigen Wohnungsneubau, - umbau; - ausbau 12. Ausgabe (1992)
ISBN: 9783872006875 bzw. 3872006878, in Deutsch, s.l: Energie Verlag Heidelberg. 1992, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
12. Ausgabe 20 cm. ca. 800 Seiten (keine Nummerierung). Leineneinband ohne OU (AE444m) gebrauchsspuren, einband an den kanten bestossen,papiergebräunte seiten und schnitt. Inhalt: (nur Auswahl) I.Wohnungsbau in Deutschland heute und morgen II.Bautechnischer Teil: 1. Grundlagen energiesparenden Bauens;1.1 Warum energiesparend bauen? 1.2 Kosten und Wirtschaftlichkeit 1.3 Hauptmerkmale energiesparenden Bauens 1.3.1 Gravierende Veränderung der Gebäude-Wärmebilanz 1.3.2 Wärmodämmung - wichtigste Massnahme; 1.3.3 Kompakte Gobäudegestalt - energetisch besondors effizient und zugleich kostensparend; 1.3.4 Vermeidung von Wärmebrücken; 1.3.5 Luttdichtigkelt der Gebäudehülle; 1.3.6 Kontrollierte Lüftung; 1.3.7 Angepasstes Heizungssystem; 1.4 Elektrische Energie im Haushalt; 1.5 Passive Nutzung der Sonnenenorgie; 1.5.1 Tages- und Jahresgang des Sonnenstandes; 1.5.2 Sonneneinstrahlung auf vertikale Flächen; 1.5.3 Bedeutung südorientierter Fenster; 1.5.4 Bedeutung der Gebäudeausrichtung zur Sonne; 1.5.5 Bedeutung der Wärmespeichermasse des Gebäudes; 1.5.6 Bedeutung von verglasten Vorbauten; 1.5.7 Bedeutung transparenter Wärmedämmung; 1.5.8 Bedeutung des Nutzorverhaltens für die passive Sonnenenergienutzung; 1.6 ökologisches Bauen; 1.6.1 Umweltbewusste Bebauungsplanung; 1.6.2 Umweltbewusste Gestalt- und Funktionsplanung dos Gebäudes; 1.6.3 Umweltschutz durch energiesparende Bautechnik; 17 Hinweise aut Literatur und Arbeitsunterlagen; 2. Wärmeschutzverordnung: Wärmeschutzverordnung `82; Vorbemerkung; Bauteilverfahren; Flächen-Volumen-Verfahren (A/V-Verfahren) Weitere Anforderungen und Vorgaben Entwurf Wärmeschutzverordnung `93; Vereinfachtes Nachweisverfahren für kleine Wohnhäuser; Allgemeines Nachweisverfahren -Berechnung des Jahresheizwärmebedarfs; ; Übersicht über den Rechengang; Transmissionswärmebedarf und Verhältnis A/V; Lüftungswärmebedarf; Solare Wärmegewinne; Interne Wärmegewinne; Jahresheizwärmebedarf; Weitere Anforderungen und Vorgaben; 3. Fassaden und Aussenwände; Einführung; Gliederung der Fassade; Farbgebung für die Fassade; Beanspruchung der Fassade; Gebäudelage und Belastung der Fassade; Einteilung der Fassaden nach der Beanspruchung; Aussenwände; Einführung; Anforderungen an den Wärmeschutz; Schallschutz; Materialen des Mauerwerks; Steine, Blöcke, Elemente, Mauermörtel, Aussenputze, Mauerwerksabmessungen, Aussenwandkonstruktionen, Kenndaten der Aussenwände, Tragende Aussenwände, einschalig, einbeschichtig, Aussendämmung einschaliger tragender Aussenwände; Wärmedämmung mit Holzwolle- und Mehrschicht-Leichtbauplatten; Wärmedämm-Verbundsysteme; Innendämmung einschaliger tragender Aussenwände; Vorteile der Innendämmung; Nachteile der Innendämmung; Zweischalige Aussenwände mit Wärmedämmschicht und Hinterlüftung; Einzelheiten zum konstruktiven Aufbau; Belastung der Wände durch Erdfeuchtigkeit und Wasser; Alte Aussenwandkonstruktionen; Nachträgliche Wärmedämmung von Fachwerk; Nachträgliche Wärmedämmung von Natursteinmauerwerk; Übersicht über die wärmetechnischen Verbesserungsmöglichkeiten vorhandener Aussenwände, Anforderungen an den Schallschutz 4. Fenster und Aussentüren; Anforderungen an Fenster; Wärmeschutz; Fugendurchlässigkeit und Schlagregendichtheit; Fenstergrösse; Sommerlicher Wärmeschutz; Schallschutz; Luftwechsel; Einbruchschutz; Unfallschutz; Verglasungen; Fensterrahmen; Öffnungsarten und Fensterarten; Holzfenster; Kunststoffenster; Aluminiumfenster; Aluminium-Holzfenster; Abdichtung der Verglasung; Falzdichtung zwischen Flügel- und Blendrahmen; Beschläge; Anschluss des Fensterrahmens an den Baukörper; Bauphysikalische Kenngrössen und Preise von Fensterrahmen mit Verglasungen; Temporärer Wärmeschutz; Sonnenschutzvorrichtungen; Rolläden und Rolladenkasten; Fensterkonstruktionen mit Rollosystemen; Aussentüren 5. Raum- und Gebäudetrennwände: Anforderungen an den Wärmeschutz, Schallschutz, Brandschutz, Bemerkungen zum Wärmespeichervermögen eines Gebäudes; Wärmespeichervermögen und Heizsystem; Wärmespeichervermögen und Jahresheizwärme-bedarf; Wände innerhalb einer Wohnung; Übersicht über die Anforderungen; Schalldämmung der Innenwände; Wohnungstrennwände; Türen für Wohnungstrennwände; Gebäudetrennwände; Aufbau der Gebäudetrennwände ; 6. Decken: Anforderungen an den Wärmeschutz; Decken über Erdreich; Anordnung der Wärmedämmschichten, Schallschutz, Feuchteschutz; Kellerdecken, Decken über Aussenluft, Geschosstrenndecken, Luftschalldämmung, Trittschalldämmung, Brandschutz, Bodenbeläge, Decken unter nicht ausgebauten Dachgeschossen, Auskragende Decken, Treppenräume, Einbindung der Treppenläufe, Wärmedämmung zwischen Geschossdecke und Treppe, Schallschutz, Brandschutz, Bauliche Elemente der Fussbodenheizung Anforderungen an den Wärmeschutz Heizestriche, Wärmedämmschicht unterhalb des Estrichs Bodenbeläge, Abdichtung von Böden in Feuchträumen Feuchtigkeitsbelastete Räume Voraussetzungen für die Abdichtung Abdichtungsstoffe ; 7. Dächer; 8. Haustechnische Bau- und Schallschutzmassnahmen; 9. Bauphysik, Begriffe, Vorschriften, Beratung; III.Gebäudetechnischer Teil: 1. Hauswirtschafts- und Sanitärräume: Küche :Arbeitszentren Nahrungszubereitung Spülen und Aufbewahren des Geschirrs Vorbereitung Vorratshaltung Kücheneinrichtungen und ihre Stellflächen Küchenformen, Küchenarten Küchenformen Küchenarten Imbiss- und Essplätze Imbissplätze Planungsbeispiele mit Unterbau* und Einbau-Elektrogeräten Unterbau-Elektrogeräte Einbau-Elektrogeräte Anschlusswerte der Elektrogeräte in der Küche Installation Installationshöhen in der Küche Installationshöhen und -abstände Unterbau-Elektrogeräte Installationshöhen und -abstände Einbau-Elektrogeräte, Warmwasserversorgung, Beheizung, Beleuchtung Be- und Entlüftung Planung und Installation Dynamisch Statisch Fliesenplan - Unterbau-Elektrogeräte Planungsbeispiele nach Küchenformen Einzeilige Küche Zweizeilige Küche U-Küche L-Küche Die kleine Küche Wohnungs- und Haushaltsgrössen in der Bundesrepublik Deutschland Das 45er Rastermass für kleine Küchen Planungsbeispiele für kleine Küchen im 45er Rastermass Einzeilige Küche L-Küche Zuordnung der Hauswirtschaftsund Sanitärräume ; 2. Elektro-Installation; 3. Elektro-Warmwasserversorgung; 4. Elektro-Raumheizung; 5. Wäürmepumpenheizung; 6. Inneraumbeleuchtung mit künstlichem Licht; 7. Wohnungslüftung, Klimatisierung und Wärmerückgewinnung; 8. Sonnenenergie; 9. Private schwimmbäder- Hotelbäder Versand D: 5,90 EUR [Umweltschutz, energie, energiesparen, ökologisches bauen, Bau-Handbuch, grundlagen, grundfragen, Aspekte, Wohnungsbau], Angelegt am: 12.10.2019.
Bau-Handbuch- ein wertvoller Helfer für den energetischen nachhaltigen Wohnungsneubau, - umbau; - ausbau 11. Ausgabe (1992)
ISBN: 9783872006875 bzw. 3872006878, in Deutsch, s.l: Energie Verlag Heidelberg. 1992, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
11. Ausgabe 20 cm. ca. 800 Seiten (keine Nummerierung). Leineneinband ohne OU (AT1077) Querformat, Fingerregister, guter Zustand, gebräunt,. Inhalt: (nur Auswahl) I.Wohnungsbau in Deutschland heute und morgen II.Bautechnischer Teil: 1. Grundlagen energiesparenden Bauens;1.1 Warum energiesparend bauen? 1.2 Kosten und Wirtschaftlichkeit 1.3 Hauptmerkmale energiesparenden Bauens 1.3.1 Gravierende Veränderung der Gebäude-Wärmebilanz 1.3.2 Wärmodämmung - wichtigste Massnahme; 1.3.3 Kompakte Gobäudegestalt - energetisch besondors effizient und zugleich kostensparend; 1.3.4 Vermeidung von Wärmebrücken; 1.3.5 Luttdichtigkelt der Gebäudehülle; 1.3.6 Kontrollierte Lüftung; 1.3.7 Angepasstes Heizungssystem; 1.4 Elektrische Energie im Haushalt; 1.5 Passive Nutzung der Sonnenenorgie; 1.5.1 Tages- und Jahresgang des Sonnenstandes; 1.5.2 Sonneneinstrahlung auf vertikale Flächen; 1.5.3 Bedeutung südorientierter Fenster; 1.5.4 Bedeutung der Gebäudeausrichtung zur Sonne; 1.5.5 Bedeutung der Wärmespeichermasse des Gebäudes; 1.5.6 Bedeutung von verglasten Vorbauten; 1.5.7 Bedeutung transparenter Wärmedämmung; 1.5.8 Bedeutung des Nutzorverhaltens für die passive Sonnenenergienutzung; 1.6 ökologisches Bauen; 1.6.1 Umweltbewusste Bebauungsplanung; 1.6.2 Umweltbewusste Gestalt- und Funktionsplanung dos Gebäudes; 1.6.3 Umweltschutz durch energiesparende Bautechnik; 17 Hinweise aut Literatur und Arbeitsunterlagen; 2. Wärmeschutzverordnung: Wärmeschutzverordnung `82; Vorbemerkung; Bauteilverfahren; Flächen-Volumen-Verfahren (A/V-Verfahren) Weitere Anforderungen und Vorgaben Entwurf Wärmeschutzverordnung `93; Vereinfachtes Nachweisverfahren für kleine Wohnhäuser; Allgemeines Nachweisverfahren -Berechnung des Jahresheizwärmebedarfs; ; Übersicht über den Rechengang; Transmissionswärmebedarf und Verhältnis A/V; Lüftungswärmebedarf; Solare Wärmegewinne; Interne Wärmegewinne; Jahresheizwärmebedarf; Weitere Anforderungen und Vorgaben; 3. Fassaden und Aussenwände; Einführung; Gliederung der Fassade; Farbgebung für die Fassade; Beanspruchung der Fassade; Gebäudelage und Belastung der Fassade; Einteilung der Fassaden nach der Beanspruchung; Aussenwände; Einführung; Anforderungen an den Wärmeschutz; Schallschutz; Materialen des Mauerwerks; Steine, Blöcke, Elemente, Mauermörtel, Aussenputze, Mauerwerksabmessungen, Aussenwandkonstruktionen, Kenndaten der Aussenwände, Tragende Aussenwände, einschalig, einbeschichtig, Aussendämmung einschaliger tragender Aussenwände; Wärmedämmung mit Holzwolle- und Mehrschicht-Leichtbauplatten; Wärmedämm-Verbundsysteme; Innendämmung einschaliger tragender Aussenwände; Vorteile der Innendämmung; Nachteile der Innendämmung; Zweischalige Aussenwände mit Wärmedämmschicht und Hinterlüftung; Einzelheiten zum konstruktiven Aufbau; Belastung der Wände durch Erdfeuchtigkeit und Wasser; Alte Aussenwandkonstruktionen; Nachträgliche Wärmedämmung von Fachwerk; Nachträgliche Wärmedämmung von Natursteinmauerwerk; Übersicht über die wärmetechnischen Verbesserungsmöglichkeiten vorhandener Aussenwände, Anforderungen an den Schallschutz 4. Fenster und Aussentüren; Anforderungen an Fenster; Wärmeschutz; Fugendurchlässigkeit und Schlagregendichtheit; Fenstergrösse; Sommerlicher Wärmeschutz; Schallschutz; Luftwechsel; Einbruchschutz; Unfallschutz; Verglasungen; Fensterrahmen; Öffnungsarten und Fensterarten; Holzfenster; Kunststoffenster; Aluminiumfenster; Aluminium-Holzfenster; Abdichtung der Verglasung; Falzdichtung zwischen Flügel- und Blendrahmen; Beschläge; Anschluss des Fensterrahmens an den Baukörper; Bauphysikalische Kenngrössen und Preise von Fensterrahmen mit Verglasungen; Temporärer Wärmeschutz; Sonnenschutzvorrichtungen; Rolläden und Rolladenkasten; Fensterkonstruktionen mit Rollosystemen; Aussentüren 5. Raum- und Gebäudetrennwände: Anforderungen an den Wärmeschutz, Schallschutz, Brandschutz, Bemerkungen zum Wärmespeichervermögen eines Gebäudes; Wärmespeichervermögen und Heizsystem; Wärmespeichervermögen und Jahresheizwärme-bedarf; Wände innerhalb einer Wohnung; Übersicht über die Anforderungen; Schalldämmung der Innenwände; Wohnungstrennwände; Türen für Wohnungstrennwände; Gebäudetrennwände; Aufbau der Gebäudetrennwände ; 6. Decken: Anforderungen an den Wärmeschutz; Decken über Erdreich; Anordnung der Wärmedämmschichten, Schallschutz, Feuchteschutz; Kellerdecken, Decken über Aussenluft, Geschosstrenndecken, Luftschalldämmung, Trittschalldämmung, Brandschutz, Bodenbeläge, Decken unter nicht ausgebauten Dachgeschossen, Auskragende Decken, Treppenräume, Einbindung der Treppenläufe, Wärmedämmung zwischen Geschossdecke und Treppe, Schallschutz, Brandschutz, Bauliche Elemente der Fussbodenheizung Anforderungen an den Wärmeschutz Heizestriche, Wärmedämmschicht unterhalb des Estrichs Bodenbeläge, Abdichtung von Böden in Feuchträumen Feuchtigkeitsbelastete Räume Voraussetzungen für die Abdichtung Abdichtungsstoffe ; 7. Dächer; 8. Haustechnische Bau- und Schallschutzmassnahmen; 9. Bauphysik, Begriffe, Vorschriften, Beratung; III.Gebäudetechnischer Teil: 1. Hauswirtschafts- und Sanitärräume: Küche :Arbeitszentren Nahrungszubereitung Spülen und Aufbewahren des Geschirrs Vorbereitung Vorratshaltung Kücheneinrichtungen und ihre Stellflächen Küchenformen, Küchenarten Küchenformen Küchenarten Imbiss- und Essplätze Imbissplätze Planungsbeispiele mit Unterbau* und Einbau-Elektrogeräten Unterbau-Elektrogeräte Einbau-Elektrogeräte Anschlusswerte der Elektrogeräte in der Küche Installation Installationshöhen in der Küche Installationshöhen und -abstände Unterbau-Elektrogeräte Installationshöhen und -abstände Einbau-Elektrogeräte, Warmwasserversorgung, Beheizung, Beleuchtung Be- und Entlüftung Planung und Installation Dynamisch Statisch Fliesenplan - Unterbau-Elektrogeräte Planungsbeispiele nach Küchenformen Einzeilige Küche Zweizeilige Küche U-Küche L-Küche Die kleine Küche Wohnungs- und Haushaltsgrössen in der Bundesrepublik Deutschland Das 45er Rastermass für kleine Küchen Planungsbeispiele für kleine Küchen im 45er Rastermass Einzeilige Küche L-Küche Zuordnung der Hauswirtschaftsund Sanitärräume ; 2. Elektro-Installation; 3. Elektro-Warmwasserversorgung; 4. Elektro-Raumheizung; 5. Wäürmepumpenheizung; 6. Inneraumbeleuchtung mit künstlichem Licht; 7. Wohnungslüftung, Klimatisierung und Wärmerückgewinnung; 8. Sonnenenergie; 9. Private schwimmbäder- Hotelbäder Versand D: 5,90 EUR [Umweltschutz, energie, energiesparen, ökologisches bauen, Bau-Handbuch, grundlagen, grundfragen, Aspekte, Wohnungsbau], Angelegt am: 26.12.2013.
Bau-Handbuch- ein wertvoller Helfer für den energetischen nachhaltigen Wohnungsneubau, - umbau; - ausbau 11. Ausgabe (1992)
ISBN: 9783872006875 bzw. 3872006878, in Deutsch, s.l: Energie Verlag Heidelberg. 1992, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
11. Ausgabe 20 cm. ca. 800 Seiten (keine Nummerierung). Leineneinband ohne OU (AT1077) Querformat, Fingerregister, guter Zustand, gebräunt,. Inhalt: (nur Auswahl) I.Wohnungsbau in Deutschland heute und morgen II.Bautechnischer Teil: 1. Grundlagen energiesparenden Bauens;1.1 Warum energiesparend bauen? 1.2 Kosten und Wirtschaftlichkeit 1.3 Hauptmerkmale energiesparenden Bauens 1.3.1 Gravierende Veränderung der Gebäude-Wärmebilanz 1.3.2 Wärmodämmung - wichtigste Massnahme; 1.3.3 Kompakte Gobäudegestalt - energetisch besondors effizient und zugleich kostensparend; 1.3.4 Vermeidung von Wärmebrücken; 1.3.5 Luttdichtigkelt der Gebäudehülle; 1.3.6 Kontrollierte Lüftung; 1.3.7 Angepasstes Heizungssystem; 1.4 Elektrische Energie im Haushalt; 1.5 Passive Nutzung der Sonnenenorgie; 1.5.1 Tages- und Jahresgang des Sonnenstandes; 1.5.2 Sonneneinstrahlung auf vertikale Flächen; 1.5.3 Bedeutung südorientierter Fenster; 1.5.4 Bedeutung der Gebäudeausrichtung zur Sonne; 1.5.5 Bedeutung der Wärmespeichermasse des Gebäudes; 1.5.6 Bedeutung von verglasten Vorbauten; 1.5.7 Bedeutung transparenter Wärmedämmung; 1.5.8 Bedeutung des Nutzorverhaltens für die passive Sonnenenergienutzung; 1.6 ökologisches Bauen; 1.6.1 Umweltbewusste Bebauungsplanung; 1.6.2 Umweltbewusste Gestalt- und Funktionsplanung dos Gebäudes; 1.6.3 Umweltschutz durch energiesparende Bautechnik; 17 Hinweise aut Literatur und Arbeitsunterlagen; 2. Wärmeschutzverordnung: Wärmeschutzverordnung `82; Vorbemerkung; Bauteilverfahren; Flächen-Volumen-Verfahren (A/V-Verfahren) Weitere Anforderungen und Vorgaben Entwurf Wärmeschutzverordnung `93; Vereinfachtes Nachweisverfahren für kleine Wohnhäuser; Allgemeines Nachweisverfahren -Berechnung des Jahresheizwärmebedarfs; ; Übersicht über den Rechengang; Transmissionswärmebedarf und Verhältnis A/V; Lüftungswärmebedarf; Solare Wärmegewinne; Interne Wärmegewinne; Jahresheizwärmebedarf; Weitere Anforderungen und Vorgaben; 3. Fassaden und Aussenwände; Einführung; Gliederung der Fassade; Farbgebung für die Fassade; Beanspruchung der Fassade; Gebäudelage und Belastung der Fassade; Einteilung der Fassaden nach der Beanspruchung; Aussenwände; Einführung; Anforderungen an den Wärmeschutz; Schallschutz; Materialen des Mauerwerks; Steine, Blöcke, Elemente, Mauermörtel, Aussenputze, Mauerwerksabmessungen, Aussenwandkonstruktionen, Kenndaten der Aussenwände, Tragende Aussenwände, einschalig, einbeschichtig, Aussendämmung einschaliger tragender Aussenwände; Wärmedämmung mit Holzwolle- und Mehrschicht-Leichtbauplatten; Wärmedämm-Verbundsysteme; Innendämmung einschaliger tragender Aussenwände; Vorteile der Innendämmung; Nachteile der Innendämmung; Zweischalige Aussenwände mit Wärmedämmschicht und Hinterlüftung; Einzelheiten zum konstruktiven Aufbau; Belastung der Wände durch Erdfeuchtigkeit und Wasser; Alte Aussenwandkonstruktionen; Nachträgliche Wärmedämmung von Fachwerk; Nachträgliche Wärmedämmung von Natursteinmauerwerk; Übersicht über die wärmetechnischen Verbesserungsmöglichkeiten vorhandener Aussenwände, Anforderungen an den Schallschutz 4. Fenster und Aussentüren; Anforderungen an Fenster; Wärmeschutz; Fugendurchlässigkeit und Schlagregendichtheit; Fenstergrösse; Sommerlicher Wärmeschutz; Schallschutz; Luftwechsel; Einbruchschutz; Unfallschutz; Verglasungen; Fensterrahmen; Öffnungsarten und Fensterarten; Holzfenster; Kunststoffenster; Aluminiumfenster; Aluminium-Holzfenster; Abdichtung der Verglasung; Falzdichtung zwischen Flügel- und Blendrahmen; Beschläge; Anschluss des Fensterrahmens an den Baukörper; Bauphysikalische Kenngrössen und Preise von Fensterrahmen mit Verglasungen; Temporärer Wärmeschutz; Sonnenschutzvorrichtungen; Rolläden und Rolladenkasten; Fensterkonstruktionen mit Rollosystemen; Aussentüren 5. Raum- und Gebäudetrennwände: Anforderungen an den Wärmeschutz, Schallschutz, Brandschutz, Bemerkungen zum Wärmespeichervermögen eines Gebäudes; Wärmespeichervermögen und Heizsystem; Wärmespeichervermögen und Jahresheizwärme-bedarf; Wände innerhalb einer Wohnung; Übersicht über die Anforderungen; Schalldämmung der Innenwände; Wohnungstrennwände; Türen für Wohnungstrennwände; Gebäudetrennwände; Aufbau der Gebäudetrennwände ; 6. Decken: Anforderungen an den Wärmeschutz; Decken über Erdreich; Anordnung der Wärmedämmschichten, Schallschutz, Feuchteschutz; Kellerdecken, Decken über Aussenluft, Geschosstrenndecken, Luftschalldämmung, Trittschalldämmung, Brandschutz, Bodenbeläge, Decken unter nicht ausgebauten Dachgeschossen, Auskragende Decken, Treppenräume, Einbindung der Treppenläufe, Wärmedämmung zwischen Geschossdecke und Treppe, Schallschutz, Brandschutz, Bauliche Elemente der Fussbodenheizung Anforderungen an den Wärmeschutz Heizestriche, Wärmedämmschicht unterhalb des Estrichs Bodenbeläge, Abdichtung von Böden in Feuchträumen Feuchtigkeitsbelastete Räume Voraussetzungen für die Abdichtung Abdichtungsstoffe ; 7. Dächer; 8. Haustechnische Bau- und Schallschutzmassnahmen; 9. Bauphysik, Begriffe, Vorschriften, Beratung; III.Gebäudetechnischer Teil: 1. Hauswirtschafts- und Sanitärräume: Küche :Arbeitszentren Nahrungszubereitung Spülen und Aufbewahren des Geschirrs Vorbereitung Vorratshaltung Kücheneinrichtungen und ihre Stellflächen Küchenformen, Küchenarten Küchenformen Küchenarten Imbiss- und Essplätze Imbissplätze Planungsbeispiele mit Unterbau* und Einbau-Elektrogeräten Unterbau-Elektrogeräte Einbau-Elektrogeräte Anschlusswerte der Elektrogeräte in der Küche Installation Installationshöhen in der Küche Installationshöhen und -abstände Unterbau-Elektrogeräte Installationshöhen und -abstände Einbau-Elektrogeräte, Warmwasserversorgung, Beheizung, Beleuchtung Be- und Entlüftung Planung und Installation Dynamisch Statisch Fliesenplan - Unterbau-Elektrogeräte Planungsbeispiele nach Küchenformen Einzeilige Küche Zweizeilige Küche U-Küche L-Küche Die kleine Küche Wohnungs- und Haushaltsgrössen in der Bundesrepublik Deutschland Das 45er Rastermass für kleine Küchen Planungsbeispiele für kleine Küchen im 45er Rastermass Einzeilige Küche L-Küche Zuordnung der Hauswirtschaftsund Sanitärräume ; 2. Elektro-Installation; 3. Elektro-Warmwasserversorgung; 4. Elektro-Raumheizung; 5. Wäürmepumpenheizung; 6. Inneraumbeleuchtung mit künstlichem Licht; 7. Wohnungslüftung, Klimatisierung und Wärmerückgewinnung; 8. Sonnenenergie; 9. Private schwimmbäder- Hotelbäder Versand D: 5,90 EUR [Umweltschutz, energie, energiesparen, ökologisches bauen, Bau-Handbuch, grundlagen, grundfragen, Aspekte, Wohnungsbau], Angelegt am: 26.12.2013.
Bau-Handbuch- ein wertvoller Helfer für den energetischen nachhaltigen Wohnungsneubau, - umbau; - ausbau 11. Ausgabe (1992)
ISBN: 9783872006875 bzw. 3872006878, in Deutsch, s.l: Energie Verlag Heidelberg. 1992, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
11. Ausgabe 20 cm. ca. 800 Seiten (keine Nummerierung). Leineneinband ohne OU (AT1077) Querformat, Fingerregister, guter Zustand, gebräunt,. Inhalt: (nur Auswahl) I.Wohnungsbau in Deutschland heute und morgen II.Bautechnischer Teil: 1. Grundlagen energiesparenden Bauens;1.1 Warum energiesparend bauen? 1.2 Kosten und Wirtschaftlichkeit 1.3 Hauptmerkmale energiesparenden Bauens 1.3.1 Gravierende Veränderung der Gebäude-Wärmebilanz 1.3.2 Wärmodämmung - wichtigste Massnahme; 1.3.3 Kompakte Gobäudegestalt - energetisch besondors effizient und zugleich kostensparend; 1.3.4 Vermeidung von Wärmebrücken; 1.3.5 Luttdichtigkelt der Gebäudehülle; 1.3.6 Kontrollierte Lüftung; 1.3.7 Angepasstes Heizungssystem; 1.4 Elektrische Energie im Haushalt; 1.5 Passive Nutzung der Sonnenenorgie; 1.5.1 Tages- und Jahresgang des Sonnenstandes; 1.5.2 Sonneneinstrahlung auf vertikale Flächen; 1.5.3 Bedeutung südorientierter Fenster; 1.5.4 Bedeutung der Gebäudeausrichtung zur Sonne; 1.5.5 Bedeutung der Wärmespeichermasse des Gebäudes; 1.5.6 Bedeutung von verglasten Vorbauten; 1.5.7 Bedeutung transparenter Wärmedämmung; 1.5.8 Bedeutung des Nutzorverhaltens für die passive Sonnenenergienutzung; 1.6 ökologisches Bauen; 1.6.1 Umweltbewusste Bebauungsplanung; 1.6.2 Umweltbewusste Gestalt- und Funktionsplanung dos Gebäudes; 1.6.3 Umweltschutz durch energiesparende Bautechnik; 17 Hinweise aut Literatur und Arbeitsunterlagen; 2. Wärmeschutzverordnung: Wärmeschutzverordnung `82; Vorbemerkung; Bauteilverfahren; Flächen-Volumen-Verfahren (A/V-Verfahren) Weitere Anforderungen und Vorgaben Entwurf Wärmeschutzverordnung `93; Vereinfachtes Nachweisverfahren für kleine Wohnhäuser; Allgemeines Nachweisverfahren -Berechnung des Jahresheizwärmebedarfs; ; Übersicht über den Rechengang; Transmissionswärmebedarf und Verhältnis A/V; Lüftungswärmebedarf; Solare Wärmegewinne; Interne Wärmegewinne; Jahresheizwärmebedarf; Weitere Anforderungen und Vorgaben; 3. Fassaden und Aussenwände; Einführung; Gliederung der Fassade; Farbgebung für die Fassade; Beanspruchung der Fassade; Gebäudelage und Belastung der Fassade; Einteilung der Fassaden nach der Beanspruchung; Aussenwände; Einführung; Anforderungen an den Wärmeschutz; Schallschutz; Materialen des Mauerwerks; Steine, Blöcke, Elemente, Mauermörtel, Aussenputze, Mauerwerksabmessungen, Aussenwandkonstruktionen, Kenndaten der Aussenwände, Tragende Aussenwände, einschalig, einbeschichtig, Aussendämmung einschaliger tragender Aussenwände; Wärmedämmung mit Holzwolle- und Mehrschicht-Leichtbauplatten; Wärmedämm-Verbundsysteme; Innendämmung einschaliger tragender Aussenwände; Vorteile der Innendämmung; Nachteile der Innendämmung; Zweischalige Aussenwände mit Wärmedämmschicht und Hinterlüftung; Einzelheiten zum konstruktiven Aufbau; Belastung der Wände durch Erdfeuchtigkeit und Wasser; Alte Aussenwandkonstruktionen; Nachträgliche Wärmedämmung von Fachwerk; Nachträgliche Wärmedämmung von Natursteinmauerwerk; Übersicht über die wärmetechnischen Verbesserungsmöglichkeiten vorhandener Aussenwände, Anforderungen an den Schallschutz 4. Fenster und Aussentüren; Anforderungen an Fenster; Wärmeschutz; Fugendurchlässigkeit und Schlagregendichtheit; Fenstergrösse; Sommerlicher Wärmeschutz; Schallschutz; Luftwechsel; Einbruchschutz; Unfallschutz; Verglasungen; Fensterrahmen; Öffnungsarten und Fensterarten; Holzfenster; Kunststoffenster; Aluminiumfenster; Aluminium-Holzfenster; Abdichtung der Verglasung; Falzdichtung zwischen Flügel- und Blendrahmen; Beschläge; Anschluss des Fensterrahmens an den Baukörper; Bauphysikalische Kenngrössen und Preise von Fensterrahmen mit Verglasungen; Temporärer Wärmeschutz; Sonnenschutzvorrichtungen; Rolläden und Rolladenkasten; Fensterkonstruktionen mit Rollosystemen; Aussentüren 5. Raum- und Gebäudetrennwände: Anforderungen an den Wärmeschutz, Schallschutz, Brandschutz, Bemerkungen zum Wärmespeichervermögen eines Gebäudes; Wärmespeichervermögen und Heizsystem; Wärmespeichervermögen und Jahresheizwärme-bedarf; Wände innerhalb einer Wohnung; Übersicht über die Anforderungen; Schalldämmung der Innenwände; Wohnungstrennwände; Türen für Wohnungstrennwände; Gebäudetrennwände; Aufbau der Gebäudetrennwände ; 6. Decken: Anforderungen an den Wärmeschutz; Decken über Erdreich; Anordnung der Wärmedämmschichten, Schallschutz, Feuchteschutz; Kellerdecken, Decken über Aussenluft, Geschosstrenndecken, Luftschalldämmung, Trittschalldämmung, Brandschutz, Bodenbeläge, Decken unter nicht ausgebauten Dachgeschossen, Auskragende Decken, Treppenräume, Einbindung der Treppenläufe, Wärmedämmung zwischen Geschossdecke und Treppe, Schallschutz, Brandschutz, Bauliche Elemente der Fussbodenheizung Anforderungen an den Wärmeschutz Heizestriche, Wärmedämmschicht unterhalb des Estrichs Bodenbeläge, Abdichtung von Böden in Feuchträumen Feuchtigkeitsbelastete Räume Voraussetzungen für die Abdichtung Abdichtungsstoffe ; 7. Dächer; 8. Haustechnische Bau- und Schallschutzmassnahmen; 9. Bauphysik, Begriffe, Vorschriften, Beratung; III.Gebäudetechnischer Teil: 1. Hauswirtschafts- und Sanitärräume: Küche :Arbeitszentren Nahrungszubereitung Spülen und Aufbewahren des Geschirrs Vorbereitung Vorratshaltung Kücheneinrichtungen und ihre Stellflächen Küchenformen, Küchenarten Küchenformen Küchenarten Imbiss- und Essplätze Imbissplätze Planungsbeispiele mit Unterbau* und Einbau-Elektrogeräten Unterbau-Elektrogeräte Einbau-Elektrogeräte Anschlusswerte der Elektrogeräte in der Küche Installation Installationshöhen in der Küche Installationshöhen und -abstände Unterbau-Elektrogeräte Installationshöhen und -abstände Einbau-Elektrogeräte, Warmwasserversorgung, Beheizung, Beleuchtung Be- und Entlüftung Planung und Installation Dynamisch Statisch Fliesenplan - Unterbau-Elektrogeräte Planungsbeispiele nach Küchenformen Einzeilige Küche Zweizeilige Küche U-Küche L-Küche Die kleine Küche Wohnungs- und Haushaltsgrössen in der Bundesrepublik Deutschland Das 45er Rastermass für kleine Küchen Planungsbeispiele für kleine Küchen im 45er Rastermass Einzeilige Küche L-Küche Zuordnung der Hauswirtschaftsund Sanitärräume ; 2. Elektro-Installation; 3. Elektro-Warmwasserversorgung; 4. Elektro-Raumheizung; 5. Wäürmepumpenheizung; 6. Inneraumbeleuchtung mit künstlichem Licht; 7. Wohnungslüftung, Klimatisierung und Wärmerückgewinnung; 8. Sonnenenergie; 9. Private schwimmbäder- Hotelbäder Versand D: 5,90 EUR [Umweltschutz, energie, energiesparen, ökologisches bauen, Bau-Handbuch, grundlagen, grundfragen, Aspekte, Wohnungsbau], Angelegt am: 26.12.2013.
Bau-Handbuch- ein wertvoller Helfer für den energetischen nachhaltigen Wohnungsneubau, - umbau; und - ausbau (1992)
ISBN: 3872006878 bzw. 9783872006875, in Deutsch, s.l.: Energie Verlag Heidelberg. 1992.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
11. Ausgabe 20 cm. ca. 800 Seiten (keine Nummerierung). Leineneinband ohne OU Querformat, Fingerregister, guter Zustand, gebräunt,. Inhalt: (nur Auswahl) I.Wohnungsbau in Deutschland heute und morgen II.Bautechnischer Teil: 1. Grundlagen energiesparenden Bauens;1.1 Warum energiesparend bauen? 1.2 Kosten und Wirtschaftlichkeit 1.3 Hauptmerkmale energiesparenden Bauens 1.3.1 Gravierende Veränderung der Gebäude-Wärmebilanz 1.3.2 Wärmodämmung - wichtigste Massnahme; 1.3.3 Kompakte Gobäudegestalt - energetisch besondors effizient und zugleich kostensparend; 1.3.4 Vermeidung von Wärmebrücken; 1.3.5 Luttdichtigkelt der Gebäudehülle; 1.3.6 Kontrollierte Lüftung; 1.3.7 Angepasstes Heizungssystem; 1.4 Elektrische Energie im Haushalt; 1.5 Passive Nutzung der Sonnenenorgie; 1.5.1 Tages- und Jahresgang des Sonnenstandes; 1.5.2 Sonneneinstrahlung auf vertikale Flächen; 1.5.3 Bedeutung südorientierter Fenster; 1.5.4 Bedeutung der Gebäudeausrichtung zur Sonne; 1.5.5 Bedeutung der Wärmespeichermasse des Gebäudes; 1.5.6 Bedeutung von verglasten Vorbauten; 1.5.7 Bedeutung transparenter Wärmedämmung; 1.5.8 Bedeutung des Nutzorverhaltens für die passive Sonnenenergienutzung; 1.6 ökologisches Bauen; 1.6.1 Umweltbewusste Bebauungsplanung; 1.6.2 Umweltbewusste Gestalt- und Funktionsplanung dos Gebäudes; 1.6.3 Umweltschutz durch energiesparende Bautechnik; 17 Hinweise aut Literatur und Arbeitsunterlagen; 2. Wärmeschutzverordnung: Wärmeschutzverordnung `82; Vorbemerkung; Bauteilverfahren; Flächen-Volumen-Verfahren (A/V-Verfahren) Weitere Anforderungen und Vorgaben Entwurf Wärmeschutzverordnung `93; Vereinfachtes Nachweisverfahren für kleine Wohnhäuser; Allgemeines Nachweisverfahren -Berechnung des Jahresheizwärmebedarfs; ; Übersicht über den Rechengang; Transmissionswärmebedarf und Verhältnis A/V; Lüftungswärmebedarf; Solare Wärmegewinne; Interne Wärmegewinne; Jahresheizwärmebedarf; Weitere Anforderungen und Vorgaben; 3. Fassaden und Aussenwände; Einführung; Gliederung der Fassade; Farbgebung für die Fassade; Beanspruchung der Fassade; Gebäudelage und Belastung der Fassade; Einteilung der Fassaden nach der Beanspruchung; Aussenwände; Einführung; Anforderungen an den Wärmeschutz; Schallschutz; Materialen des Mauerwerks; Steine, Blöcke, Elemente, Mauermörtel, Aussenputze, Mauerwerksabmessungen, Aussenwandkonstruktionen, Kenndaten der Aussenwände, Tragende Aussenwände, einschalig, einbeschichtig, Aussendämmung einschaliger tragender Aussenwände; Wärmedämmung mit Holzwolle- und Mehrschicht-Leichtbauplatten; Wärmedämm-Verbundsysteme; Innendämmung einschaliger tragender Aussenwände; Vorteile der Innendämmung; Nachteile der Innendämmung; Zweischalige Aussenwände mit Wärmedämmschicht und Hinterlüftung; Einzelheiten zum konstruktiven Aufbau; Belastung der Wände durch Erdfeuchtigkeit und Wasser; Alte Aussenwandkonstruktionen; Nachträgliche Wärmedämmung von Fachwerk; Nachträgliche Wärmedämmung von Natursteinmauerwerk; Übersicht über die wärmetechnischen Verbesserungsmöglichkeiten vorhandener Aussenwände, Anforderungen an den Schallschutz 4. Fenster und Aussentüren; Anforderungen an Fenster; Wärmeschutz; Fugendurchlässigkeit und Schlagregendichtheit; Fenstergrösse; Sommerlicher Wärmeschutz; Schallschutz; Luftwechsel; Einbruchschutz; Unfallschutz; Verglasungen; Fensterrahmen; Öffnungsarten und Fensterarten; Holzfenster; Kunststoffenster; Aluminiumfenster; Aluminium-Holzfenster; Abdichtung der Verglasung; Falzdichtung zwischen Flügel- und Blendrahmen; Beschläge; Anschluss des Fensterrahmens an den Baukörper; Bauphysikalische Kenngrössen und Preise von Fensterrahmen mit Verglasungen; Temporärer Wärmeschutz; Sonnenschutzvorrichtungen; Rolläden und Rolladenkasten; Fensterkonstruktionen mit Rollosystemen; Aussentüren 5. Raum- und Gebäudetrennwände: Anforderungen an den Wärmeschutz, Schallschutz, Brandschutz, Bemerkungen zum Wärmespeichervermögen eines Gebäudes; Wärmespeichervermögen und Heizsystem; Wärmespeichervermögen und Jahresheizwärme-bedarf; Wände innerhalb einer Wohnung; Übersicht über die Anforderungen; Schalldämmung der Innenwände; Wohnungstrennwände; Türen für Wohnungstrennwände; Gebäudetrennwände; Aufbau der Gebäudetrennwände ; 6. Decken: Anforderungen an den Wärmeschutz; Decken über Erdreich; Anordnung der Wärmedämmschichten, Schallschutz, Feuchteschutz; Kellerdecken, Decken über Aussenluft, Geschosstrenndecken, Luftschalldämmung, Trittschalldämmung, Brandschutz, Bodenbeläge, Decken unter nicht ausgebauten Dachgeschossen, Auskragende Decken, Treppenräume, Einbindung der Treppenläufe, Wärmedämmung zwischen Geschossdecke und Treppe, Schallschutz, Brandschutz, Bauliche Elemente der Fussbodenheizung Anforderungen an den Wärmeschutz Heizestriche, Wärmedämmschicht unterhalb des Estrichs Bodenbeläge, Abdichtung von Böden in Feuchträumen Feuchtigkeitsbelastete Räume Voraussetzungen für die Abdichtung Abdichtungsstoffe ; 7. Dächer; 8. Haustechnische Bau- und Schallschutzmassnahmen; 9. Bauphysik, Begriffe, Vorschriften, Beratung; III.Gebäudetechnischer Teil: 1. Hauswirtschafts- und Sanitärräume: Küche :Arbeitszentren Nahrungszubereitung Spülen und Aufbewahren des Geschirrs Vorbereitung Vorratshaltung Kücheneinrichtungen und ihre Stellflächen Küchenformen, Küchenarten Küchenformen Küchenarten Imbiss- und Essplätze Imbissplätze Planungsbeispiele mit Unterbau* und Einbau-Elektrogeräten Unterbau-Elektrogeräte Einbau-Elektrogeräte Anschlusswerte der Elektrogeräte in der Küche Installation Installationshöhen in der Küche Installationshöhen und -abstände Unterbau-Elektrogeräte Installationshöhen und -abstände Einbau-Elektrogeräte, Warmwasserversorgung, Beheizung, Beleuchtung Be- und Entlüftung Planung und Installation Dynamisch Statisch Fliesenplan - Unterbau-Elektrogeräte Planungsbeispiele nach Küchenformen Einzeilige Küche Zweizeilige Küche U-Küche L-Küche Die kleine Küche Wohnungs- und Haushaltsgrössen in der Bundesrepublik Deutschland Das 45er Rastermass für kleine Küchen Planungsbeispiele für kleine Küchen im 45er Rastermass Einzeilige Küche L-Küche Zuordnung der Hauswirtschaftsund Sanitärräume ; 2. Elektro-Installation; 3. Elektro-Warmwasserversorgung; 4. Elektro-Raumheizung; 5. Wäürmepumpenheizung; 6. Inneraumbeleuchtung mit künstlichem Licht; 7. Wohnungslüftung, Klimatisierung und Wärmerückgewinnung; 8. Sonnenenergie; 9. Private schwimmbäder- Hotelbäder Versand D: 5,90 EUR [Umweltschutz, energie, energiesparen, ökologisches bauen, Bau-Handbuch, grundlagen, grundfragen, Aspekte, Wohnungsbau].
RWE Energie Bau- Handbuch (1997)
ISBN: 9783872006875 bzw. 3872006878, in Deutsch, Vwew Energieverlag GmbH, gebundenes Buch, neu.
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