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Das Werk / Der Fraenkische Koran: Der Heilige 3. Der Heilige 4100%: Ludwig Derleth: Das Werk / Der Fraenkische Koran: Der Heilige 3. Der Heilige 4 (ISBN: 9783873480803) 1972, in Deutsch, Band: 6, Broschiert.
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Das Werk / Der Fränkische Koran: Des Werkes erster Teil (1932) (Hardback)45%: Ludwig Derleth, Herausgeber: Christine Derleth, Herausgeber: Dominik Jost: Das Werk / Der Fränkische Koran: Des Werkes erster Teil (1932) (Hardback) (ISBN: 9783873480766) Hinder & Deelmann, in Deutsch, Band: 2, Broschiert.
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Das Werk / Der Fraenkische Koran: Der Heilige 3. Der Heilige 4
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9783873480803 - Ludwig Derleth: Das Werk / Der Fränkische Koran - Der Heilige 3. Der Heilige 4
Ludwig Derleth

Das Werk / Der Fränkische Koran - Der Heilige 3. Der Heilige 4

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Das Werk / Der Fränkische Koran: Zum Inhalt des Buches: Band 6 Der Fränkische Koran: Der Heilige III. Der Heilige IV. Über den Verfasser: Ludwig Derleth wurde am 3. November 1870 als Sohn des Rechtspraktikanten Johann Derleth in Gerolzhofen (Unterfranken) geboren. Die Vorfahren waren meist Schäfer, einige Offiziere. Die Kinderjahre verbrachte er in Stadtprozelten, Bischofsheim (Rhön), Nürnberg. In Münnerstadt und Nürnberg besuchte er das Gymnasium. Nach dem Abitur 1889 studierte er an der Universität München Philosophie, Altphilologie und Chemie. 1893 nahm er seine Lehrtätigkeit als Gymnasiallehrer auf und lehrte dann bis 1905 an den Gymnasien von Hammelburg, Münnerstadt, Miltenberg, Passau, Fürth, Germersheim und Dillingen. Früh zogen ihn Rom und Paris an. 1898 Veröffentlichungen im `Pan`. Umgang mit Georg Kolbe. 1899 Beginn des Umgangs mit Stefan George. Karwoche 1904 Vorlesung aus dem Manuskript `Die Proklamationen`. Dezember 1904 Erscheinen der `Proklamationen` im Insel-Verlag. 1905 Ende der Lehrtätigkeit und Rückkehr nach München. 1902-1910 Veröffentlichung von Gedichten und Prosa in den `Blättern für die Kunst`. Nach 1919 Beginn der Niederschrift zum `Fränkischen Koran`. Im März 1924 in Rom Trauung mit Christine Ulrich, die ihm seit 1912 als Sekretärin diente. Herbst 1925 Übersiedlung nach Rom. Im Sommer 1928 Niederlassung in Perchtoldsdorf bei Wien. Reisen nach Paris, Algier, Biskra, Constantine, Karthago, Budapest, Konstantinopel, Rhodos, Beirut, Damaskus, Baalbek, Babylon, Ur. 1932 erscheint `Der Fränkische Koran`, des Werkes erster Teil. 1935 erfolgt Übersiedlung von Perchtoldsdorf nach San Pietro di Stabio (Tessin). 1939 erscheint die `Seraphinische Hochzeit`, 1945 `Der Tod des Thanatos`. Am 13.Januar 1948 stirbt Ludwig Derleth in San Pietro. Prof.Dr. Dominik Jost hat die Vita Derleths im kulturellen Zusammenhang seiner Zeit ausführlich dargestellt (`Ludwig Derleth - Gestalt und Leistung`, 1965, 178 Seiten, kartoniert EUR 9,20, lieferbar über uns). Buch.
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9783873480803 - Ludwig Derleth: Das Werk / Der Fränkische Koran
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Das Werk / Der Fränkische Koran

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Der Heilige 3. Der Heilige 4, Zum Inhalt des Buches: Band 6 Der Fränkische Koran: Der Heilige III. Der Heilige IV. Über den Verfasser: Ludwig Derleth wurde am 3. November 1870 als Sohn des Rechtspraktikanten Johann Derleth in Gerolzhofen (Unterfranken) geboren. Die Vorfahren waren meist Schäfer, einige Offiziere. Die Kinderjahre verbrachte er in Stadtprozelten, Bischofsheim (Rhön), Nürnberg. In Münnerstadt und Nürnberg besuchte er das Gymnasium. Nach dem Abitur 1889 studierte er an der Universität München Philosophie, Altphilologie und Chemie. 1893 nahm er seine Lehrtätigkeit als Gymnasiallehrer auf und lehrte dann bis 1905 an den Gymnasien von Hammelburg, Münnerstadt, Miltenberg, Passau, Fürth, Germersheim und Dillingen. Früh zogen ihn Rom und Paris an. 1898 Veröffentlichungen im "Pan". Umgang mit Georg Kolbe. 1899 Beginn des Umgangs mit Stefan George. Karwoche 1904 Vorlesung aus dem Manuskript "Die Proklamationen". Dezember 1904 Erscheinen der "Proklamationen" im Insel-Verlag. 1905 Ende der Lehrtätigkeit und Rückkehr nach München. 1902-1910 Veröffentlichung von Gedichten und Prosa in den "Blättern für die Kunst". Nach 1919 Beginn der Niederschrift zum "Fränkischen Koran". Im März 1924 in Rom Trauung mit Christine Ulrich, die ihm seit 1912 als Sekretärin diente. Herbst 1925 Übersiedlung nach Rom. Im Sommer 1928 Niederlassung in Perchtoldsdorf bei Wien. Reisen nach Paris, Algier, Biskra, Constantine, Karthago, Budapest, Konstantinopel, Rhodos, Beirut, Damaskus, Baalbek, Babylon, Ur. 1932 erscheint "Der Fränkische Koran", des Werkes erster Teil. 1935 erfolgt Übersiedlung von Perchtoldsdorf nach San Pietro di Stabio (Tessin). 1939 erscheint die "Seraphinische Hochzeit", 1945 "Der Tod des Thanatos". Am 13.Januar 1948 stirbt Ludwig Derleth in San Pietro. Prof.Dr. Dominik Jost hat die Vita Derleths im kulturellen Zusammenhang seiner Zeit ausführlich dargestellt ("Ludwig Derleth - Gestalt und Leistung", 1965, 178 Seiten, kartoniert EUR 9,20, lieferbar über uns).
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9783873480803 - Ludwig Derleth: Das Werk / Der Fränkische Koran
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Der Heilige 3. Der Heilige 4, Zum Inhalt des Buches:Band 6Der Fränkische Koran:Der Heilige III.Der Heilige IV. Über den Verfasser:Ludwig Derleth wurde am 3. November 1870 als Sohn des Rechtspraktikanten Johann Derleth in Gerolzhofen (Unterfranken) geboren. Die Vorfahren waren meist Schäfer, einige Offiziere. Die Kinderjahre verbrachte er in Stadtprozelten, Bischofsheim (Rhön), Nürnberg. In Münnerstadt und Nürnberg besuchte er das Gymnasium. Nach dem Abitur 1889 studierte er an der Universität München Philosophie, Altphilologie und Chemie. 1893 nahm er seine Lehrtätigkeit als Gymnasiallehrer auf und lehrte dann bis 1905 an den Gymnasien von Hammelburg, Münnerstadt, Miltenberg, Passau, Fürth, Germersheim und Dillingen. Früh zogen ihn Rom und Paris an. 1898 Veröffentlichungen im "Pan". Umgang mit Georg Kolbe. 1899 Beginn des Umgangs mit Stefan George. Karwoche 1904 Vorlesung aus dem Manuskript "Die Proklamationen". Dezember 1904 Erscheinen der "Proklamationen" im Insel-Verlag. 1905 Ende der Lehrtätigkeit und Rückkehr nach München. 1902-1910 Veröffentlichung von Gedichten und Prosa in den "Blättern für die Kunst". Nach 1919 Beginn der Niederschrift zum "Fränkischen Koran". Im März 1924 in Rom Trauung mit Christine Ulrich, die ihm seit 1912 als Sekretärin diente. Herbst 1925 Übersiedlung nach Rom. Im Sommer 1928 Niederlassung in Perchtoldsdorf bei Wien. Reisen nach Paris, Algier, Biskra, Constantine, Karthago, Budapest, Konstantinopel, Rhodos, Beirut, Damaskus, Baalbek, Babylon, Ur. 1932 erscheint "Der Fränkische Koran", des Werkes erster Teil. 1935 erfolgt Übersiedlung von Perchtoldsdorf nach San Pietro di Stabio (Tessin). 1939 erscheint die "Seraphinische Hochzeit", 1945 "Der Tod des Thanatos". Am 13.Januar 1948 stirbt Ludwig Derleth in San Pietro. Prof.Dr. Dominik Jost hat die Vita Derleths im kulturellen Zusammenhang seiner Zeit ausführlich dargestellt ("Ludwig Derleth - Gestalt und Leistung", 1965, 178 Seiten, kartoniert EUR 9,20, lieferbar über uns).
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9783873480803 - Das Werk / Der Fränkische Koran
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Das Werk / Der Fränkische Koran

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9783873480766 - Ludwig Derleth: Das Werk / Der Fränkische Koran - Des Werkes erster Teil (1932)
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9783873480766 - Ludwig Derleth: Das Werk / Der Fränkische Koran
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Des Werkes erster Teil (1932), Zum Inhalt des Buches:Band 2Der Fränkische Koran:Des Werkes erster Teil (1932).Über den Verfasser:Ludwig Derleth wurde am 3. November 1870 als Sohn des Rechtspraktikanten Johann Derleth in Gerolzhofen (Unterfranken) geboren. Die Vorfahren waren meist Schäfer, einige Offiziere. Die Kinderjahre verbrachte er in Stadtprozelten, Bischofsheim (Rhön), Nürnberg. In Münnerstadt und Nürnberg besuchte er das Gymnasium. Nach dem Abitur 1889 studierte er an der Universität München Philosophie, Altphilologie und Chemie. 1893 nahm er seine Lehrtätigkeit als Gymnasiallehrer auf und lehrte dann bis 1905 an den Gymnasien von Hammelburg, Münnerstadt, Miltenberg, Passau, Fürth, Germersheim und Dillingen. Früh zogen ihn Rom und Paris an. 1898 Veröffentlichungen im "Pan". Umgang mit Georg Kolbe. 1899 Beginn des Umgangs mit Stefan George. Karwoche 1904 Vorlesung aus dem Manuskript "Die Proklamationen". Dezember 1904 Erscheinen der "Proklamationen" im Insel-Verlag. 1905 Ende der Lehrtätigkeit und Rückkehr nach München. 1902-1910 Veröffentlichung von Gedichten und Prosa in den "Blättern für die Kunst". Nach 1919 Beginn der Niederschrift zum "Fränkischen Koran". Im März 1924 in Rom Trauung mit Christine Ulrich, die ihm seit 1912 als Sekretärin diente. Herbst 1925 Übersiedlung nach Rom. Im Sommer 1928 Niederlassung in Perchtoldsdorf bei Wien. Reisen nach Paris, Algier, Biskra, Constantine, Karthago, Budapest, Konstantinopel, Rhodos, Beirut, Damaskus, Baalbek, Babylon, Ur. 1932 erscheint "Der Fränkische Koran", des Werkes erster Teil. 1935 erfolgt Übersiedlung von Perchtoldsdorf nach San Pietro di Stabio (Tessin). 1939 erscheint die "Seraphinische Hochzeit", 1945 "Der Tod des Thanatos". Am 13.Januar 1948 stirbt Ludwig Derleth in San Pietro. Prof.Dr. Dominik Jost hat die Vita Derleths im kulturellen Zusammenhang seiner Zeit ausführlich dargestellt ("Ludwig Derleth - Gestalt und Leistung", 1965, 178 Seiten, kartoniert EUR 9,20, lieferbar über uns).
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387348076X - Ludwig Derleth: Das Werk / Der Fränkische Koran
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