Mandukya Upanishad. Die vier Füsse des Bewusstseins von Sanskrit Upanishaden Mantra Devanagari Mandukyopanishad Atharva-Veda Veden Brahmanen Vishnu Yogis Indogermanisch Religion Theologie
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3873481308 - Margret Distelbarth: Mandukya Upanishad. Die vier F?sse des Bewu?tseins von Sanskrit Upanishaden Mantra Devanagari Mandukyopanishad Atharva-Veda Veden Brahmanen Vishnu Yogis Indogermanisch Religion Theologie
Margret Distelbarth

Mandukya Upanishad. Die vier F?sse des Bewu?tseins von Sanskrit Upanishaden Mantra Devanagari Mandukyopanishad Atharva-Veda Veden Brahmanen Vishnu Yogis Indogermanisch Religion Theologie (2014)

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Auflage: 2. Softcover 132 S. 19,6 x 13,6 x 1,1 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Hier wird die Upanishad Mantra für Mantra vorgestelltmit dem Text in der Devanagari, der Sanskrit-Schrift, dann mit der internationalen Umschrift und schliesslich mit einer Wort-für-Wort-Erklärung. So soll auch dem, der Sanskrit nicht kennt, die Möglichkeit gegeben werden, der vollen Bedeutung des Textes näherzukommen. Manchmal wird das Wort Upanishad mit ""Geheimwissen"" übersetzt. Das ist in gewisser Weise richtig, denn das Wissen, das hier weitergegeben wird, offenbart sich nicht jedem. Die indischen Lehrer gaben es nur an ihre Schäler weiter, die ergeben zu ihren Fíen sassen. Und das heisst Upanishad dann auch w?rtlichSich-Setzen - und zwar zu Fíen des Lehrers. Die Lehrer lehrten den rechten Klang, das rechte Aussprechen. Freilich wurden die Texte später auch aufgeschrieben, aber als geschriebener Text hüten sie ihr Geheimnis. So können die Texte des Veda heute auch an Uneingeweihte weitergegeben werden. Als die Europäer nach Indien kamen und anfingen, sich für die indische Überlieferung zu interessieren, bekamen sie von den Brahmanen, den Hütern der Tradition, die Schriften - nicht aber die Melodie Die Mandukyopanishad gehört zum Atharva-Veda, dem jüngsten der vier Veden, und entstand zwischen 800 und 500 vor Christus. Die Upanishads stehen immer am Ende der Veden und werden daher auch Vedanta genanntEnde (anta) des Veda. Sie sind Ende aber auch in einem anderen Sinn, nämlich Höhepunkt der vedischen Überlieferung. Für die Mandukyopanishad gilt das in besonderem Masse. Die Mandukyopanishad hat einen geheimnisvollen Namenmanduka heisst Frosch. Und mandukya-upanishad hei?tUpanishad, die zum Frosch gehört. Es gibt einen Seher, der Manduka, Frosch, heisst. Ihm wird die Upanishad zugeschrieben. Und ein Mythos erzählt, dass Vishnu in Gestalt eines Frosches auf die Erde kam, um das Lob Vishnus zu singen. Vier F??e hat unser Bewu?tsein, so sagt diese Upanishad in ihrer bildhaften Sprache, vier Zust?ndeWachsein, Traumschlaf, Tiefschlaf und den Vierten. Und jeder Zustand offenbart eine andere Welt. Auch im Westen kennen wir Wachsein, Traum- und Tiefschlaf. Mittelpunkt der Lehre steht, dann wird die Bedeutung der Sprache leicht verständlich. Sprache ist Ausdruck des typisch menschlichen Bewusstseins. Den Bewu?tseinszust?nden entspricht jeweils ein LautA dem Wachsein, U dem Traumschlaf und M dem Tiefschlaf. Dem Vierten entspricht OM, der heilige Laut, aus dem alles entsteht und in den alles zurückkehrt. Die Mandukyopanishad ist somit auch eine Upanishad über das OM. Sanskrit, die Sprache der Yogis, ist für uns keine ganz fremde Sprache. Sie ist indogermanisch wie unser Deutsch. Anders aber als das heutige Deutsch ist es dem Ursprung des Indogermanischen sehr, sehr nahe. Wenn wir Sanskrit sprechen und hören, treten wir gleichsam eine Reise in unsere Vergangenheit an, eine Reise zu den Ursprüngen unseres sprechenden Bewusstwerdens. Hier wird die Upanishad Mantra für Mantra vorgestellt: mit dem Text in der Devanagari, der Sanskrit-Schrift, dann mit der internationalen Umschrift und schliesslich mit einer Wort-für-Wort-Erklärung. So soll auch dem, der Sanskrit nicht kennt, die Möglichkeit gegeben werden, der vollen Bedeutung des Textes näherzukommen. Bewusstsein Religion Theologie Upanisad Upanishaden Mandukya Upanishad. Die vier F?sse des Bewu?tseins von Margret Distelbarth Sanskrit Upanishaden Mantra Devanagari Mandukyopanishad Atharva-Veda Veden Brahmanen Vishnu Yogis Indogermanisch Religion Theologie Upanisad Geisteswissenschaften Religion Theologie Bewusstsein Religionswissenschaften Theologe Weitere Religionen Upanisad Upanishaden ISBN-10 3-87348-130-8 / 3873481308 ISBN-13 978-3-87348-130-5 / 9783873481305 Hier wird die Upanishad Mantra für Mantra vorgestelltmit dem Text in der Devanagari, der Sanskrit-Schrift, dann mit der internationalen Umschrift und schliesslich mit einer Wort-für-Wort-Erklärung. So soll auch dem, der Sanskrit nicht kennt, die Möglichkeit gegeben werden, der vollen Bedeutung des Textes näherzukommen. Manchmal wird das Wort Upanishad mit ""Geheimwissen"" übersetzt. Das ist in gewisser Weise richtig, denn das Wissen, das hier weitergegeben wird, offenbart sich nicht jedem. Die indischen Lehrer gaben es nur an ihre Schäler weiter, die ergeben zu ihren Fíen sassen. Und das heisst Upanishad dann auch w?rtlichSich-Setzen - und zwar zu Fíen des Lehrers. Die Lehrer lehrten den rechten Klang, das rechte Aussprechen. Freilich wurden die Texte später auch aufgeschrieben, aber als geschriebener Text hüten sie ihr Geheimnis. So können die Texte des Veda heute auch an Uneingeweihte weitergegeben werden. Als die Europäer nach Indien kamen und anfingen, sich für die indische Überlieferung zu interessieren, bekamen sie von den Brahmanen, den Hütern der Tradition, die Schriften - nicht aber die Melodie Die Mandukyopanishad gehört zum Atharva-Veda, dem jüngsten der vier Veden, und entstand zwischen 800 und 500 vor Christus. Die Upanishads stehen immer am Ende der Veden und werden daher auch Vedanta genanntEnde (anta) des Veda. Sie sind Ende aber auch in einem anderen Sinn, nämlich Höhepunkt der vedischen Überlieferung. Für die Mandukyopanishad gilt das in besonderem Masse. Die Mandukyopanishad hat einen geheimnisvollen Namenmanduka heisst Frosch. Und mandukya-upanishad hei?tUpanishad, die zum Frosch gehört. Es gibt einen Seher, der Manduka, Frosch, heisst. Ihm wird die Upanishad zugeschrieben. Und ein Mythos erzählt, dass Vishnu in Gestalt eines Frosches auf die Erde kam, um das Lob Vishnus zu singen. Vier F??e hat unser Bewu?tsein, so sagt diese Upanishad in ihrer bildhaften Sprache, vier Zust?ndeWachsein, Traumschlaf, Tiefschlaf und den Vierten. Und jeder Zustand offenbart eine andere Welt. Auch im Westen kennen wir Wachsein, Traum- und Tiefschlaf. Mittelpunkt der Lehre steht, dann wird die Bedeutung der Sprache leicht verständlich. Sprache ist Ausdruck des typisch menschlichen Bewusstseins. Den Bewu?tseinszust?nden entspricht jeweils ein LautA dem Wachsein, U dem Traumschlaf und M dem Tiefschlaf. Dem Vierten entspricht OM, der heilige Laut, aus dem alles entsteht und in den alles zurückkehrt. Die Mandukyopanishad ist somit auch eine Upanishad über das OM. Sanskrit, die Sprache der Yogis, ist für uns keine ganz fremde Sprache. Sie ist indogermanisch wie unser Deutsch. Anders aber als das heutige Deutsch ist es dem Ursprung des Indogermanischen sehr, sehr nahe. Wenn wir Sanskrit sprechen und hören, treten wir gleichsam eine Reise in unsere Vergangenheit an, eine Reise zu den Ursprüngen unseres sprechenden Bewusstwerdens. Hier wird die Upanishad Mantra für Mantra vorgestellt: mit dem Text in der Devanagari, der Sanskrit-Schrift, dann mit der internationalen Umschrift und schliesslich mit einer Wort-für-Wort-Erklärung. So soll auch dem, der Sanskrit nicht kennt, die Möglichkeit gegeben werden, der vollen Bedeutung des Textes näherzukommen. Bewusstsein Religion Theologie Upanisad Upanishaden Mandukya Upanishad. Die vier F?sse des Bewu?tseins von Margret Distelbarth Sanskrit Upanishaden Mantra Devanagari Mandukyopanishad Atharva-Veda Veden Brahmanen Vishnu Yogis Indogermanisch Religion Theologie Upanisad Geisteswissenschaften Religion Theologie Bewusstsein Religionswissenschaften Theologe Weitere Religionen Upanisad Upanishaden ISBN-10 3-87348-130-8 / 3873481308 ISBN-13 978-3-87348-130-5 / 9783873481305, gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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9783873481305 - Margret Distelbarth: Mandukya Upanishad. Die vier Füsse des Bewusstseins von Sanskrit Upanishaden Mantra Devanagari Mandukyopanishad Atharva-Veda Veden Brahmanen Vishnu Yogis Indogermanisch Religion Theologie Auflage: 2.
Margret Distelbarth

Mandukya Upanishad. Die vier Füsse des Bewusstseins von Sanskrit Upanishaden Mantra Devanagari Mandukyopanishad Atharva-Veda Veden Brahmanen Vishnu Yogis Indogermanisch Religion Theologie Auflage: 2. (2013)

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Auflage: 2. Softcover 132 S. 19,6 x 13,6 x 1,1 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Hier wird die Upanishad Mantra für Mantra vorgestelltmit dem Text in der Devanagari, der Sanskrit-Schrift, dann mit der internationalen Umschrift und schliesslich mit einer Wort-für-Wort-Erklärung. So soll auch dem, der Sanskrit nicht kennt, die Möglichkeit gegeben werden, der vollen Bedeutung des Textes näherzukommen. Manchmal wird das Wort Upanishad mit "Geheimwissen" übersetzt. Das ist in gewisser Weise richtig, denn das Wissen, das hier weitergegeben wird, offenbart sich nicht jedem. Die indischen Lehrer gaben es nur an ihre Schüler weiter, die ergeben zu ihren Füssen sassen. Und das heisst Upanishad dann auch wörtlichSich-Setzen - und zwar zu Füssen des Lehrers. Die Lehrer lehrten den rechten Klang, das rechte Aussprechen. Freilich wurden die Texte später auch aufgeschrieben, aber als geschriebener Text hüten sie ihr Geheimnis. So können die Texte des Veda heute auch an Uneingeweihte weitergegeben werden. Als die Europäer nach Indien kamen und anfingen, sich für die indische Überlieferung zu interessieren, bekamen sie von den Brahmanen, den Hütern der Tradition, die Schriften - nicht aber die Melodie Die Mandukyopanishad gehört zum Atharva-Veda, dem jüngsten der vier Veden, und entstand zwischen 800 und 500 vor Christus. Die Upanishads stehen immer am Ende der Veden und werden daher auch Vedanta genanntEnde (anta) des Veda. Sie sind Ende aber auch in einem anderen Sinn, nämlich Höhepunkt der vedischen Überlieferung. Für die Mandukyopanishad gilt das in besonderem Masse. Die Mandukyopanishad hat einen geheimnisvollen Namenmanduka heisst Frosch. Und mandukya-upanishad heisstUpanishad, die zum Frosch gehört. Es gibt einen Seher, der Manduka, Frosch, heisst. Ihm wird die Upanishad zugeschrieben. Und ein Mythos erzählt, dass Vishnu in Gestalt eines Frosches auf die Erde kam, um das Lob Vishnus zu singen. Vier Füsse hat unser Bewusstsein, so sagt diese Upanishad in ihrer bildhaften Sprache, vier ZuständeWachsein, Traumschlaf, Tiefschlaf und den Vierten. Und jeder Zustand offenbart eine andere Welt. Auch im Westen kennen wir Wachsein, Traum- und Tiefschlaf. Mittelpunkt der Lehre steht, dann wird die Bedeutung der Sprache leicht verständlich. Sprache ist Ausdruck des typisch menschlichen Bewusstseins. Den Bewusstseinszuständen entspricht jeweils ein LautA dem Wachsein, U dem Traumschlaf und M dem Tiefschlaf. Dem Vierten entspricht OM, der heilige Laut, aus dem alles entsteht und in den alles zurückkehrt. Die Mandukyopanishad ist somit auch eine Upanishad über das OM. Sanskrit, die Sprache der Yogis, ist für uns keine ganz fremde Sprache. Sie ist indogermanisch wie unser Deutsch. Anders aber als das heutige Deutsch ist es dem Ursprung des Indogermanischen sehr, sehr nahe. Wenn wir Sanskrit sprechen und hören, treten wir gleichsam eine Reise in unsere Vergangenheit an, eine Reise zu den Ursprüngen unseres sprechenden Bewusstwerdens. Hier wird die Upanishad Mantra für Mantra vorgestellt: mit dem Text in der Devanagari, der Sanskrit-Schrift, dann mit der internationalen Umschrift und schliesslich mit einer Wort-für-Wort-Erklärung. So soll auch dem, der Sanskrit nicht kennt, die Möglichkeit gegeben werden, der vollen Bedeutung des Textes näherzukommen. Bewusstsein Religion Theologie Upanisad Upanishaden Mandukya Upanishad. Die vier Füsse des Bewusstseins von Margret Distelbarth Sanskrit Upanishaden Mantra Devanagari Mandukyopanishad Atharva-Veda Veden Brahmanen Vishnu Yogis Indogermanisch Religion Theologie Upanisad Geisteswissenschaften Religion Theologie Bewusstsein Religionswissenschaften Theologe Weitere Religionen Upanisad Upanishaden ISBN-10 3-87348-130-8 / 3873481308 ISBN-13 978-3-87348-130-5 / 9783873481305 Versand D: 6,99 EUR Hier wird die Upanishad Mantra für Mantra vorgestelltmit dem Text in der Devanagari, der Sanskrit-Schrift, dann mit der internationalen Umschrift und schliesslich mit einer Wort-für-Wort-Erklärung. So soll auch dem, der Sanskrit nicht kennt, die Möglichkeit gegeben werden, der vollen Bedeutung des Textes näherzukommen. Manchmal wird das Wort Upanishad mit "Geheimwissen" übersetzt. Das ist in gewisser Weise richtig, denn das Wissen, das hier weitergegeben wird, offenbart sich nicht jedem. Die indischen Lehrer gaben es nur an ihre Schüler weiter, die ergeben zu ihren Füssen sassen. Und das heisst Upanishad dann auch wörtlichSich-Setzen - und zwar zu Füssen des Lehrers. Die Lehrer lehrten den rechten Klang, das rechte Aussprechen. Freilich wurden die Texte später auch aufgeschrieben, aber als geschriebener Text hüten sie ihr Geheimnis. So können die Texte des Veda heute auch an Uneingeweihte weitergegeben werden. Als die Europäer nach Indien kamen und anfingen, sich für die indische Überlieferung zu interessieren, bekamen sie von den Brahmanen, den Hütern der Tradition, die Schriften - nicht aber die Melodie Die Mandukyopanishad gehört zum Atharva-Veda, dem jüngsten der vier Veden, und entstand zwischen 800 und 500 vor Christus. Die Upanishads stehen immer am Ende der Veden und werden daher auch Vedanta genanntEnde (anta) des Veda. Sie sind Ende aber auch in einem anderen Sinn, nämlich Höhepunkt der vedischen Überlieferung. Für die Mandukyopanishad gilt das in besonderem Masse. Die Mandukyopanishad hat einen geheimnisvollen Namenmanduka heisst Frosch. Und mandukya-upanishad heisstUpanishad, die zum Frosch gehört. Es gibt einen Seher, der Manduka, Frosch, heisst. Ihm wird die Upanishad zugeschrieben. Und ein Mythos erzählt, dass Vishnu in Gestalt eines Frosches auf die Erde kam, um das Lob Vishnus zu singen. Vier Füsse hat unser Bewusstsein, so sagt diese Upanishad in ihrer bildhaften Sprache, vier ZuständeWachsein, Traumschlaf, Tiefschlaf und den Vierten. Und jeder Zustand offenbart eine andere Welt. Auch im Westen kennen wir Wachsein, Traum- und Tiefschlaf. Mittelpunkt der Lehre steht, dann wird die Bedeutung der Sprache leicht verständlich. Sprache ist Ausdruck des typisch menschlichen Bewusstseins. Den Bewusstseinszuständen entspricht jeweils ein LautA dem Wachsein, U dem Traumschlaf und M dem Tiefschlaf. Dem Vierten entspricht OM, der heilige Laut, aus dem alles entsteht und in den alles zurückkehrt. Die Mandukyopanishad ist somit auch eine Upanishad über das OM. Sanskrit, die Sprache der Yogis, ist für uns keine ganz fremde Sprache. Sie ist indogermanisch wie unser Deutsch. Anders aber als das heutige Deutsch ist es dem Ursprung des Indogermanischen sehr, sehr nahe. Wenn wir Sanskrit sprechen und hören, treten wir gleichsam eine Reise in unsere Vergangenheit an, eine Reise zu den Ursprüngen unseres sprechenden Bewusstwerdens. Hier wird die Upanishad Mantra für Mantra vorgestellt: mit dem Text in der Devanagari, der Sanskrit-Schrift, dann mit der internationalen Umschrift und schliesslich mit einer Wort-für-Wort-Erklärung. So soll auch dem, der Sanskrit nicht kennt, die Möglichkeit gegeben werden, der vollen Bedeutung des Textes näherzukommen. Bewusstsein Religion Theologie Upanisad Upanishaden Mandukya Upanishad. Die vier Füsse des Bewusstseins von Margret Distelbarth Sanskrit Upanishaden Mantra Devanagari Mandukyopanishad Atharva-Veda Veden Brahmanen Vishnu Yogis Indogermanisch Religion Theologie Upanisad Geisteswissenschaften Religion Theologie Bewusstsein Religionswissenschaften Theologe Weitere Religionen Upanisad Upanishaden ISBN-10 3-87348-130-8 / 3873481308 ISBN-13 978-3-87348-130-5 / 9783873481305, Angelegt am: 02.03.2013.
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Hinder & Deelmann, Auflage: 2.. Auflage: 2.. Softcover. 19,6 x 13,6 x 1,1 cm. Hier wird die Upanishad Mantra für Mantra vorgestelltmit dem Text in der Devanagari, der Sanskrit-Schrift, dann mit der internationalen Umschrift und schliesslich mit einer Wort-für-Wort-Erklärung. So soll auch dem, der Sanskrit nicht kennt, die Möglichkeit gegeben werden, der vollen Bedeutung des Textes näherzukommen. Manchmal wird das Wort Upanishad mit "Geheimwissen" übersetzt. Das ist in gewisser Weise richtig, denn das Wissen, das hier weitergegeben wird, offenbart sich nicht jedem. Die indischen Lehrer gaben es nur an ihre Schüler weiter, die ergeben zu ihren Füssen sassen. Und das heisst Upanishad dann auch wörtlichSich-Setzen - und zwar zu Füssen des Lehrers. Die Lehrer lehrten den rechten Klang, das rechte Aussprechen. Freilich wurden die Texte später auch aufgeschrieben, aber als geschriebener Text hüten sie ihr Geheimnis. So können die Texte des Veda heute auch an Uneingeweihte weitergegeben werden. Als die Europäer nach Indien kamen und anfingen, sich für die indische Überlieferung zu interessieren, bekamen sie von den Brahmanen, den Hütern der Tradition, die Schriften - nicht aber die Melodie Die Mandukyopanishad gehört zum Atharva-Veda, dem jüngsten der vier Veden, und entstand zwischen 800 und 500 vor Christus. Die Upanishads stehen immer am Ende der Veden und werden daher auch Vedanta genanntEnde (anta) des Veda. Sie sind Ende aber auch in einem anderen Sinn, nämlich Höhepunkt der vedischen Überlieferung. Für die Mandukyopanishad gilt das in besonderem Masse. Die Mandukyopanishad hat einen geheimnisvollen Namenmanduka heisst Frosch. Und mandukya-upanishad heisstUpanishad, die zum Frosch gehört. Es gibt einen Seher, der Manduka, Frosch, heisst. Ihm wird die Upanishad zugeschrieben. Und ein Mythos erzählt, dass Vishnu in Gestalt eines Frosches auf die Erde kam, um das Lob Vishnus zu singen. Vier Füsse hat unser Bewusstsein, so sagt diese Upanishad in ihrer bildhaften Sprache, vier ZuständeWachsein, Traumschlaf, Tiefschlaf und den Vierten. Und jeder Zustand offenbart eine andere Welt. Auch im Westen kennen wir Wachsein, Traum- und Tiefschlaf. Mittelpunkt der Lehre steht, dann wird die Bedeutung der Sprache leicht verständlich. Sprache ist Ausdruck des typisch menschlichen Bewusstseins. Den Bewusstseinszuständen entspricht jeweils ein LautA dem Wachsein, U dem Traumschlaf und M dem Tiefschlaf. Dem Vierten entspricht OM, der heilige Laut, aus dem alles entsteht und in den alles zurückkehrt. Die Mandukyopanishad ist somit auch eine Upanishad über das OM. Sanskrit, die Sprache der Yogis, ist für uns keine ganz fremde Sprache. Sie ist indogermanisch wie unser Deutsch. Anders aber als das heutige Deutsch ist es dem Ursprung des Indogermanischen sehr, sehr nahe. Wenn wir Sanskrit sprechen und hören, treten wir gleichsam eine Reise in unsere Vergangenheit an, eine Reise zu den Ursprüngen unseres sprechenden Bewusstwerdens. Hier wird die Upanishad Mantra für Mantra vorgestellt: mit dem Text in der Devanagari, der Sanskrit-Schrift, dann mit der internationalen Umschrift und schliesslich mit einer Wort-für-Wort-Erklärung. So soll auch dem, der Sanskrit nicht kennt, die Möglichkeit gegeben werden, der vollen Bedeutung des Textes näherzukommen. Bewusstsein Religion Theologie Upanisad Upanishaden Mandukya Upanishad. Die vier Füsse des Bewusstseins von Margret Distelbarth Sanskrit Upanishaden Mantra Devanagari Mandukyopanishad Atharva-Veda Veden Brahmanen Vishnu Yogis Indogermanisch Religion Theologie Upanisad Geisteswissenschaften Religion Theologie Bewusstsein Religionswissenschaften Theologe Weitere Religionen Upanisad Upanishaden ISBN-10 3-87348-130-8 / 3873481308 ISBN-13 978-3-87348-130-5 / 9783873481305 Hier wird die Upanishad Mantra für Mantra vorgestelltmit dem Text in der Devanagari, der Sanskrit-Schrift, dann mit der internationalen Umschrift und schliesslich mit einer Wort-für-Wort-Erklärung. So soll auch dem, der Sanskrit nicht kennt, die Möglichkeit gegeben werden, der vollen Bedeutung des Textes näherzukommen. Manchmal wird das Wort Upanishad mit "Geheimwissen" übersetzt. Das ist in gewisser Weise richtig, denn das Wissen, das hier weitergegeben wird, offenbart sich nicht jedem. Die indischen Lehrer gaben es nur an ihre Schüler weiter, die ergeben zu ihren Füssen sassen. Und das heisst Upanishad dann auch wörtlichSich-Setzen - und zwar zu Füssen des Lehrers. Die Lehrer lehrten den rechten Klang, das rechte Aussprechen. Freilich wurden die Texte später auch aufgeschrieben, aber als geschriebener Text hüten sie ihr Geheimnis. So können die Texte des Veda heute auch an Uneingeweihte weitergegeben werden. Als die Europäer nach Indien kamen und anfingen, sich für die indische Überlieferung zu interessieren, bekamen sie von den Brahmanen, den Hütern der Tradition, die Schriften - nicht aber die Melodie Die Mandukyopanishad gehört zum Atharva-Veda, dem jüngsten der vier Veden, und entstand zwischen 800 und 500 vor Christus. Die Upanishads stehen immer am Ende der Veden und werden daher auch Vedanta genanntEnde (anta) des Veda. Sie sind Ende aber auch in einem anderen Sinn, nämlich Höhepunkt der vedischen Überlieferung. Für die Mandukyopanishad gilt das in besonderem Masse. Die Mandukyopanishad hat einen geheimnisvollen Namenmanduka heisst Frosch. Und mandukya-upanishad heisstUpanishad, die zum Frosch gehört. Es gibt einen Seher, der Manduka, Frosch, heisst. Ihm wird die Upanishad zugeschrieben. Und ein Mythos erzählt, dass Vishnu in Gestalt eines Frosches auf die Erde kam, um das Lob Vishnus zu singen. Vier Füsse hat unser Bewusstsein, so sagt diese Upanishad in ihrer bildhaften Sprache, vier ZuständeWachsein, Traumschlaf, Tiefschlaf und den Vierten. Und jeder Zustand offenbart eine andere Welt. Auch im Westen kennen wir Wachsein, Traum- und Tiefschlaf. Mittelpunkt der Lehre steht, dann wird die Bedeutung der Sprache leicht verständlich. Sprache ist Ausdruck des typisch menschlichen Bewusstseins. Den Bewusstseinszuständen entspricht jeweils ein LautA dem Wachsein, U dem Traumschlaf und M dem Tiefschlaf. Dem Vierten entspricht OM, der heilige Laut, aus dem alles entsteht und in den alles zurückkehrt. Die Mandukyopanishad ist somit auch eine Upanishad über das OM. Sanskrit, die Sprache der Yogis, ist für uns keine ganz fremde Sprache. Sie ist indogermanisch wie unser Deutsch. Anders aber als das heutige Deutsch ist es dem Ursprung des Indogermanischen sehr, sehr nahe. Wenn wir Sanskrit sprechen und hören, treten wir gleichsam eine Reise in unsere Vergangenheit an, eine Reise zu den Ursprüngen unseres sprechenden Bewusstwerdens. Hier wird die Upanishad Mantra für Mantra vorgestellt: mit dem Text in der Devanagari, der Sanskrit-Schrift, dann mit der internationalen Umschrift und schliesslich mit einer Wort-für-Wort-Erklärung. So soll auch dem, der Sanskrit nicht kennt, die Möglichkeit gegeben werden, der vollen Bedeutung des Textes näherzukommen. Bewusstsein Religion Theologie Upanisad Upanishaden Mandukya Upanishad. Die vier Füsse des Bewusstseins von Margret Distelbarth Sanskrit Upanishaden Mantra Devanagari Mandukyopanishad Atharva-Veda Veden Brahmanen Vishnu Yogis Indogermanisch Religion Theologie Upanisad Geisteswissenschaften Religion Theologie Bewusstsein Religionswissenschaften Theologe Weitere Religionen Upanisad Upanishaden ISBN-10 3-87348-130-8 / 3873481308 ISBN-13 978-3-87348-130-5 / 9783873481305.
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9783873481305 - Margret Distelbarth: Mandukya Upanishad. Die vier Füsse des Bewusstseins von Sanskrit Upanishaden Mantra Devanagari Mandukyopanishad Atharva-Veda Veden Brahmanen Vishnu Yogis Indogermanisch Religion Theologie
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Mandukya Upanishad. Die vier Füsse des Bewusstseins von Sanskrit Upanishaden Mantra Devanagari Mandukyopanishad Atharva-Veda Veden Brahmanen Vishnu Yogis Indogermanisch Religion Theologie

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So können die Texte des Veda heute auch an Uneingeweihte weitergegeben werden. Als die Europäer nach Indien kamen und anfingen, sich für die indische Überlieferung zu interessieren, bekamen sie von den Brahmanen, den Hütern der Tradition, die Schriften - nicht aber die Melodie Die Mandukyopanishad gehört zum Atharva-Veda, dem jüngsten der vier Veden, und entstand zwischen 800 und 500 vor Christus. Die Upanishads stehen immer am Ende der Veden und werden daher auch Vedanta genanntEnde (anta) des Veda. Sie sind Ende aber auch in einem anderen Sinn, nämlich Höhepunkt der vedischen Überlieferung. Für die Mandukyopanishad gilt das in besonderem Masse. Die Mandukyopanishad hat einen geheimnisvollen Namenmanduka heisst Frosch. Und mandukya-upanishad heisstUpanishad, die zum Frosch gehört. Es gibt einen Seher, der Manduka, Frosch, heisst. Ihm wird die Upanishad zugeschrieben. Und ein Mythos erzählt, dass Vishnu in Gestalt eines Frosches auf die Erde kam, um das Lob Vishnus zu singen. Vier Füsse hat unser Bewusstsein, so sagt diese Upanishad in ihrer bildhaften Sprache, vier ZuständeWachsein, Traumschlaf, Tiefschlaf und den Vierten. Und jeder Zustand offenbart eine andere Welt. Auch im Westen kennen wir Wachsein, Traum- und Tiefschlaf. Mittelpunkt der Lehre steht, dann wird die Bedeutung der Sprache leicht verständlich. Sprache ist Ausdruck des typisch menschlichen Bewusstseins. Den Bewusstseinszuständen entspricht jeweils ein LautA dem Wachsein, U dem Traumschlaf und M dem Tiefschlaf. Dem Vierten entspricht OM, der heilige Laut, aus dem alles entsteht und in den alles zurückkehrt. Die Mandukyopanishad ist somit auch eine Upanishad über das OM. Sanskrit, die Sprache der Yogis, ist für uns keine ganz fremde Sprache. Sie ist indogermanisch wie unser Deutsch. Anders aber als das heutige Deutsch ist es dem Ursprung des Indogermanischen sehr, sehr nahe. Wenn wir Sanskrit sprechen und hören, treten wir gleichsam eine Reise in unsere Vergangenheit an, eine Reise zu den Ursprüngen unseres sprechenden Bewusstwerdens. Hier wird die Upanishad Mantra für Mantra vorgestellt: mit dem Text in der Devanagari, der Sanskrit-Schrift, dann mit der internationalen Umschrift und schliesslich mit einer Wort-für-Wort-Erklärung. So soll auch dem, der Sanskrit nicht kennt, die Möglichkeit gegeben werden, der vollen Bedeutung des Textes näherzukommen. Bewusstsein Religion Theologie Upanisad Upanishaden Mandukya Upanishad. Die vier Füsse des Bewusstseins von Margret Distelbarth Sanskrit Upanishaden Mantra Devanagari Mandukyopanishad Atharva-Veda Veden Brahmanen Vishnu Yogis Indogermanisch Religion Theologie Upanisad Geisteswissenschaften Religion Theologie Bewusstsein Religionswissenschaften Theologe Weitere Religionen Upanisad Upanishaden ISBN-10 3-87348-130-8 / 3873481308 ISBN-13 978-3-87348-130-5 / 9783873481305 Hier wird die Upanishad Mantra für Mantra vorgestelltmit dem Text in der Devanagari, der Sanskrit-Schrift, dann mit der internationalen Umschrift und schliesslich mit einer Wort-für-Wort-Erklärung. So soll auch dem, der Sanskrit nicht kennt, die Möglichkeit gegeben werden, der vollen Bedeutung des Textes näherzukommen. Manchmal wird das Wort Upanishad mit "Geheimwissen" übersetzt. Das ist in gewisser Weise richtig, denn das Wissen, das hier weitergegeben wird, offenbart sich nicht jedem. Die indischen Lehrer gaben es nur an ihre Schüler weiter, die ergeben zu ihren Füssen sassen. Und das heisst Upanishad dann auch wörtlichSich-Setzen - und zwar zu Füssen des Lehrers. Die Lehrer lehrten den rechten Klang, das rechte Aussprechen. Freilich wurden die Texte später auch aufgeschrieben, aber als geschriebener Text hüten sie ihr Geheimnis. So können die Texte des Veda heute auch an Uneingeweihte weitergegeben werden. Als die Europäer nach Indien kamen und anfingen, sich für die indische Überlieferung zu interessieren, bekamen sie von den Brahmanen, den Hütern der Tradition, die Schriften - nicht aber die Melodie Die Mandukyopanishad gehört zum Atharva-Veda, dem jüngsten der vier Veden, und entstand zwischen 800 und 500 vor Christus. Die Upanishads stehen immer am Ende der Veden und werden daher auch Vedanta genanntEnde (anta) des Veda. Sie sind Ende aber auch in einem anderen Sinn, nämlich Höhepunkt der vedischen Überlieferung. Für die Mandukyopanishad gilt das in besonderem Masse. Die Mandukyopanishad hat einen geheimnisvollen Namenmanduka heisst Frosch. Und mandukya-upanishad heisstUpanishad, die zum Frosch gehört. Es gibt einen Seher, der Manduka, Frosch, heisst. Ihm wird die Upanishad zugeschrieben. Und ein Mythos erzählt, dass Vishnu in Gestalt eines Frosches auf die Erde kam, um das Lob Vishnus zu singen. Vier Füsse hat unser Bewusstsein, so sagt diese Upanishad in ihrer bildhaften Sprache, vier ZuständeWachsein, Traumschlaf, Tiefschlaf und den Vierten. Und jeder Zustand offenbart eine andere Welt. Auch im Westen kennen wir Wachsein, Traum- und Tiefschlaf. Mittelpunkt der Lehre steht, dann wird die Bedeutung der Sprache leicht verständlich. Sprache ist Ausdruck des typisch menschlichen Bewusstseins. Den Bewusstseinszuständen entspricht jeweils ein LautA dem Wachsein, U dem Traumschlaf und M dem Tiefschlaf. Dem Vierten entspricht OM, der heilige Laut, aus dem alles entsteht und in den alles zurückkehrt. Die Mandukyopanishad ist somit auch eine Upanishad über das OM. Sanskrit, die Sprache der Yogis, ist für uns keine ganz fremde Sprache. Sie ist indogermanisch wie unser Deutsch. Anders aber als das heutige Deutsch ist es dem Ursprung des Indogermanischen sehr, sehr nahe. Wenn wir Sanskrit sprechen und hören, treten wir gleichsam eine Reise in unsere Vergangenheit an, eine Reise zu den Ursprüngen unseres sprechenden Bewusstwerdens. Hier wird die Upanishad Mantra für Mantra vorgestellt: mit dem Text in der Devanagari, der Sanskrit-Schrift, dann mit der internationalen Umschrift und schliesslich mit einer Wort-für-Wort-Erklärung. So soll auch dem, der Sanskrit nicht kennt, die Möglichkeit gegeben werden, der vollen Bedeutung des Textes näherzukommen. Bewusstsein Religion Theologie Upanisad Upanishaden Mandukya Upanishad. Die vier Füsse des Bewusstseins von Margret Distelbarth Sanskrit Upanishaden Mantra Devanagari Mandukyopanishad Atharva-Veda Veden Brahmanen Vishnu Yogis Indogermanisch Religion Theologie Upanisad Geisteswissenschaften Religion Theologie Bewusstsein Religionswissenschaften Theologe Weitere Religionen Upanisad Upanishaden ISBN-10 3-87348-130-8 / 3873481308 ISBN-13 978-3-87348-130-5 / 9783873481305.
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Margret Distelbarth

Mandukya Upanishad. Die vier Füsse des Bewusstseins von Sanskrit Upanishaden Mantra Devanagari Mandukyopanishad Atharva-Veda Veden Brahmanen Vishnu Yogis Indogermanisch Religion Theologie (2014)

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Auflage: 2. Softcover 132 S. 19,6 x 13,6 x 1,1 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Hier wird die Upanishad Mantra für Mantra vorgestelltmit dem Text in der Devanagari, der Sanskrit-Schrift, dann mit der internationalen Umschrift und schliesslich mit einer Wort-für-Wort-Erklärung. So soll auch dem, der Sanskrit nicht kennt, die Möglichkeit gegeben werden, der vollen Bedeutung des Textes näherzukommen. Manchmal wird das Wort Upanishad mit "Geheimwissen" übersetzt. Das ist in gewisser Weise richtig, denn das Wissen, das hier weitergegeben wird, offenbart sich nicht jedem. Die indischen Lehrer gaben es nur an ihre Schüler weiter, die ergeben zu ihren Füssen sassen. Und das heisst Upanishad dann auch wörtlichSich-Setzen - und zwar zu Füssen des Lehrers. Die Lehrer lehrten den rechten Klang, das rechte Aussprechen. Freilich wurden die Texte später auch aufgeschrieben, aber als geschriebener Text hüten sie ihr Geheimnis. So können die Texte des Veda heute auch an Uneingeweihte weitergegeben werden. Als die Europäer nach Indien kamen und anfingen, sich für die indische Überlieferung zu interessieren, bekamen sie von den Brahmanen, den Hütern der Tradition, die Schriften - nicht aber die Melodie Die Mandukyopanishad gehört zum Atharva-Veda, dem jüngsten der vier Veden, und entstand zwischen 800 und 500 vor Christus. Die Upanishads stehen immer am Ende der Veden und werden daher auch Vedanta genanntEnde (anta) des Veda. Sie sind Ende aber auch in einem anderen Sinn, nämlich Höhepunkt der vedischen Überlieferung. Für die Mandukyopanishad gilt das in besonderem Masse. Die Mandukyopanishad hat einen geheimnisvollen Namenmanduka heisst Frosch. Und mandukya-upanishad heisstUpanishad, die zum Frosch gehört. Es gibt einen Seher, der Manduka, Frosch, heisst. Ihm wird die Upanishad zugeschrieben. Und ein Mythos erzählt, dass Vishnu in Gestalt eines Frosches auf die Erde kam, um das Lob Vishnus zu singen. Vier Füsse hat unser Bewusstsein, so sagt diese Upanishad in ihrer bildhaften Sprache, vier ZuständeWachsein, Traumschlaf, Tiefschlaf und den Vierten. Und jeder Zustand offenbart eine andere Welt. Auch im Westen kennen wir Wachsein, Traum- und Tiefschlaf. Mittelpunkt der Lehre steht, dann wird die Bedeutung der Sprache leicht verständlich. Sprache ist Ausdruck des typisch menschlichen Bewusstseins. Den Bewusstseinszuständen entspricht jeweils ein LautA dem Wachsein, U dem Traumschlaf und M dem Tiefschlaf. Dem Vierten entspricht OM, der heilige Laut, aus dem alles entsteht und in den alles zurückkehrt. Die Mandukyopanishad ist somit auch eine Upanishad über das OM. Sanskrit, die Sprache der Yogis, ist für uns keine ganz fremde Sprache. Sie ist indogermanisch wie unser Deutsch. Anders aber als das heutige Deutsch ist es dem Ursprung des Indogermanischen sehr, sehr nahe. Wenn wir Sanskrit sprechen und hören, treten wir gleichsam eine Reise in unsere Vergangenheit an, eine Reise zu den Ursprüngen unseres sprechenden Bewusstwerdens. Hier wird die Upanishad Mantra für Mantra vorgestellt: mit dem Text in der Devanagari, der Sanskrit-Schrift, dann mit der internationalen Umschrift und schliesslich mit einer Wort-für-Wort-Erklärung. So soll auch dem, der Sanskrit nicht kennt, die Möglichkeit gegeben werden, der vollen Bedeutung des Textes näherzukommen. Bewusstsein Religion Theologie Upanisad Upanishaden Mandukya Upanishad. Die vier Füsse des Bewusstseins von Margret Distelbarth Sanskrit Upanishaden Mantra Devanagari Mandukyopanishad Atharva-Veda Veden Brahmanen Vishnu Yogis Indogermanisch Religion Theologie Upanisad Geisteswissenschaften Religion Theologie Bewusstsein Religionswissenschaften Theologe Weitere Religionen Upanisad Upanishaden ISBN-10 3-87348-130-8 / 3873481308 ISBN-13 978-3-87348-130-5 / 9783873481305 Hier wird die Upanishad Mantra für Mantra vorgestelltmit dem Text in der Devanagari, der Sanskrit-Schrift, dann mit der internationalen Umschrift und schliesslich mit einer Wort-für-Wort-Erklärung. So soll auch dem, der Sanskrit nicht kennt, die Möglichkeit gegeben werden, der vollen Bedeutung des Textes näherzukommen. Manchmal wird das Wort Upanishad mit "Geheimwissen" übersetzt. Das ist in gewisser Weise richtig, denn das Wissen, das hier weitergegeben wird, offenbart sich nicht jedem. Die indischen Lehrer gaben es nur an ihre Schüler weiter, die ergeben zu ihren Füssen sassen. Und das heisst Upanishad dann auch wörtlichSich-Setzen - und zwar zu Füssen des Lehrers. Die Lehrer lehrten den rechten Klang, das rechte Aussprechen. Freilich wurden die Texte später auch aufgeschrieben, aber als geschriebener Text hüten sie ihr Geheimnis. So können die Texte des Veda heute auch an Uneingeweihte weitergegeben werden. Als die Europäer nach Indien kamen und anfingen, sich für die indische Überlieferung zu interessieren, bekamen sie von den Brahmanen, den Hütern der Tradition, die Schriften - nicht aber die Melodie Die Mandukyopanishad gehört zum Atharva-Veda, dem jüngsten der vier Veden, und entstand zwischen 800 und 500 vor Christus. Die Upanishads stehen immer am Ende der Veden und werden daher auch Vedanta genanntEnde (anta) des Veda. Sie sind Ende aber auch in einem anderen Sinn, nämlich Höhepunkt der vedischen Überlieferung. Für die Mandukyopanishad gilt das in besonderem Masse. Die Mandukyopanishad hat einen geheimnisvollen Namenmanduka heisst Frosch. Und mandukya-upanishad heisstUpanishad, die zum Frosch gehört. Es gibt einen Seher, der Manduka, Frosch, heisst. Ihm wird die Upanishad zugeschrieben. Und ein Mythos erzählt, dass Vishnu in Gestalt eines Frosches auf die Erde kam, um das Lob Vishnus zu singen. Vier Füsse hat unser Bewusstsein, so sagt diese Upanishad in ihrer bildhaften Sprache, vier ZuständeWachsein, Traumschlaf, Tiefschlaf und den Vierten. Und jeder Zustand offenbart eine andere Welt. Auch im Westen kennen wir Wachsein, Traum- und Tiefschlaf. Mittelpunkt der Lehre steht, dann wird die Bedeutung der Sprache leicht verständlich. Sprache ist Ausdruck des typisch menschlichen Bewusstseins. Den Bewusstseinszuständen entspricht jeweils ein LautA dem Wachsein, U dem Traumschlaf und M dem Tiefschlaf. Dem Vierten entspricht OM, der heilige Laut, aus dem alles entsteht und in den alles zurückkehrt. Die Mandukyopanishad ist somit auch eine Upanishad über das OM. Sanskrit, die Sprache der Yogis, ist für uns keine ganz fremde Sprache. Sie ist indogermanisch wie unser Deutsch. Anders aber als das heutige Deutsch ist es dem Ursprung des Indogermanischen sehr, sehr nahe. Wenn wir Sanskrit sprechen und hören, treten wir gleichsam eine Reise in unsere Vergangenheit an, eine Reise zu den Ursprüngen unseres sprechenden Bewusstwerdens. Hier wird die Upanishad Mantra für Mantra vorgestellt: mit dem Text in der Devanagari, der Sanskrit-Schrift, dann mit der internationalen Umschrift und schliesslich mit einer Wort-für-Wort-Erklärung. So soll auch dem, der Sanskrit nicht kennt, die Möglichkeit gegeben werden, der vollen Bedeutung des Textes näherzukommen. Bewusstsein Religion Theologie Upanisad Upanishaden Mandukya Upanishad. Die vier Füsse des Bewusstseins von Margret Distelbarth Sanskrit Upanishaden Mantra Devanagari Mandukyopanishad Atharva-Veda Veden Brahmanen Vishnu Yogis Indogermanisch Religion Theologie Upanisad Geisteswissenschaften Religion Theologie Bewusstsein Religionswissenschaften Theologe Weitere Religionen Upanisad Upanishaden ISBN-10 3-87348-130-8 / 3873481308 ISBN-13 978-3-87348-130-5 / 9783873481305, gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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Margret Distelbarth

Mandukya Upanishad. Die vier Füsse des Bewusstseins von Sanskrit Upanishaden Mantra Devanagari Mandukyopanishad Atharva-Veda Veden Brahmanen Vishnu Yogis Indogermanisch Religion Theologie (2014)

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So können die Texte des Veda heute auch an Uneingeweihte weitergegeben werden. Als die Europäer nach Indien kamen und anfingen, sich für die indische Überlieferung zu interessieren, bekamen sie von den Brahmanen, den Hütern der Tradition, die Schriften - nicht aber die Melodie Die Mandukyopanishad gehört zum Atharva-Veda, dem jüngsten der vier Veden, und entstand zwischen 800 und 500 vor Christus. Die Upanishads stehen immer am Ende der Veden und werden daher auch Vedanta genanntEnde (anta) des Veda. Sie sind Ende aber auch in einem anderen Sinn, nämlich Höhepunkt der vedischen Überlieferung. Für die Mandukyopanishad gilt das in besonderem Masse. Die Mandukyopanishad hat einen geheimnisvollen Namenmanduka heisst Frosch. Und mandukya-upanishad heisstUpanishad, die zum Frosch gehört. Es gibt einen Seher, der Manduka, Frosch, heisst. Ihm wird die Upanishad zugeschrieben. Und ein Mythos erzählt, dass Vishnu in Gestalt eines Frosches auf die Erde kam, um das Lob Vishnus zu singen. Vier Füsse hat unser Bewusstsein, so sagt diese Upanishad in ihrer bildhaften Sprache, vier ZuständeWachsein, Traumschlaf, Tiefschlaf und den Vierten. Und jeder Zustand offenbart eine andere Welt. Auch im Westen kennen wir Wachsein, Traum- und Tiefschlaf. Mittelpunkt der Lehre steht, dann wird die Bedeutung der Sprache leicht verständlich. Sprache ist Ausdruck des typisch menschlichen Bewusstseins. Den Bewusstseinszuständen entspricht jeweils ein LautA dem Wachsein, U dem Traumschlaf und M dem Tiefschlaf. Dem Vierten entspricht OM, der heilige Laut, aus dem alles entsteht und in den alles zurückkehrt. Die Mandukyopanishad ist somit auch eine Upanishad über das OM. Sanskrit, die Sprache der Yogis, ist für uns keine ganz fremde Sprache. Sie ist indogermanisch wie unser Deutsch. Anders aber als das heutige Deutsch ist es dem Ursprung des Indogermanischen sehr, sehr nahe. Wenn wir Sanskrit sprechen und hören, treten wir gleichsam eine Reise in unsere Vergangenheit an, eine Reise zu den Ursprüngen unseres sprechenden Bewusstwerdens. Hier wird die Upanishad Mantra für Mantra vorgestellt: mit dem Text in der Devanagari, der Sanskrit-Schrift, dann mit der internationalen Umschrift und schliesslich mit einer Wort-für-Wort-Erklärung. So soll auch dem, der Sanskrit nicht kennt, die Möglichkeit gegeben werden, der vollen Bedeutung des Textes näherzukommen. Bewusstsein Religion Theologie Upanisad Upanishaden Mandukya Upanishad. Die vier Füsse des Bewusstseins von Margret Distelbarth Sanskrit Upanishaden Mantra Devanagari Mandukyopanishad Atharva-Veda Veden Brahmanen Vishnu Yogis Indogermanisch Religion Theologie Upanisad Geisteswissenschaften Religion Theologie Bewusstsein Religionswissenschaften Theologe Weitere Religionen Upanisad Upanishaden ISBN-10 3-87348-130-8 / 3873481308 ISBN-13 978-3-87348-130-5 / 9783873481305 Hier wird die Upanishad Mantra für Mantra vorgestelltmit dem Text in der Devanagari, der Sanskrit-Schrift, dann mit der internationalen Umschrift und schliesslich mit einer Wort-für-Wort-Erklärung. So soll auch dem, der Sanskrit nicht kennt, die Möglichkeit gegeben werden, der vollen Bedeutung des Textes näherzukommen. Manchmal wird das Wort Upanishad mit "Geheimwissen" übersetzt. Das ist in gewisser Weise richtig, denn das Wissen, das hier weitergegeben wird, offenbart sich nicht jedem. Die indischen Lehrer gaben es nur an ihre Schüler weiter, die ergeben zu ihren Füssen sassen. Und das heisst Upanishad dann auch wörtlichSich-Setzen - und zwar zu Füssen des Lehrers. Die Lehrer lehrten den rechten Klang, das rechte Aussprechen. Freilich wurden die Texte später auch aufgeschrieben, aber als geschriebener Text hüten sie ihr Geheimnis. So können die Texte des Veda heute auch an Uneingeweihte weitergegeben werden. Als die Europäer nach Indien kamen und anfingen, sich für die indische Überlieferung zu interessieren, bekamen sie von den Brahmanen, den Hütern der Tradition, die Schriften - nicht aber die Melodie Die Mandukyopanishad gehört zum Atharva-Veda, dem jüngsten der vier Veden, und entstand zwischen 800 und 500 vor Christus. Die Upanishads stehen immer am Ende der Veden und werden daher auch Vedanta genanntEnde (anta) des Veda. Sie sind Ende aber auch in einem anderen Sinn, nämlich Höhepunkt der vedischen Überlieferung. Für die Mandukyopanishad gilt das in besonderem Masse. Die Mandukyopanishad hat einen geheimnisvollen Namenmanduka heisst Frosch. Und mandukya-upanishad heisstUpanishad, die zum Frosch gehört. Es gibt einen Seher, der Manduka, Frosch, heisst. Ihm wird die Upanishad zugeschrieben. Und ein Mythos erzählt, dass Vishnu in Gestalt eines Frosches auf die Erde kam, um das Lob Vishnus zu singen. Vier Füsse hat unser Bewusstsein, so sagt diese Upanishad in ihrer bildhaften Sprache, vier ZuständeWachsein, Traumschlaf, Tiefschlaf und den Vierten. Und jeder Zustand offenbart eine andere Welt. Auch im Westen kennen wir Wachsein, Traum- und Tiefschlaf. Mittelpunkt der Lehre steht, dann wird die Bedeutung der Sprache leicht verständlich. Sprache ist Ausdruck des typisch menschlichen Bewusstseins. Den Bewusstseinszuständen entspricht jeweils ein LautA dem Wachsein, U dem Traumschlaf und M dem Tiefschlaf. Dem Vierten entspricht OM, der heilige Laut, aus dem alles entsteht und in den alles zurückkehrt. Die Mandukyopanishad ist somit auch eine Upanishad über das OM. Sanskrit, die Sprache der Yogis, ist für uns keine ganz fremde Sprache. Sie ist indogermanisch wie unser Deutsch. Anders aber als das heutige Deutsch ist es dem Ursprung des Indogermanischen sehr, sehr nahe. Wenn wir Sanskrit sprechen und hören, treten wir gleichsam eine Reise in unsere Vergangenheit an, eine Reise zu den Ursprüngen unseres sprechenden Bewusstwerdens. Hier wird die Upanishad Mantra für Mantra vorgestellt: mit dem Text in der Devanagari, der Sanskrit-Schrift, dann mit der internationalen Umschrift und schliesslich mit einer Wort-für-Wort-Erklärung. So soll auch dem, der Sanskrit nicht kennt, die Möglichkeit gegeben werden, der vollen Bedeutung des Textes näherzukommen. Bewusstsein Religion Theologie Upanisad Upanishaden Mandukya Upanishad. Die vier Füsse des Bewusstseins von Margret Distelbarth Sanskrit Upanishaden Mantra Devanagari Mandukyopanishad Atharva-Veda Veden Brahmanen Vishnu Yogis Indogermanisch Religion Theologie Upanisad Geisteswissenschaften Religion Theologie Bewusstsein Religionswissenschaften Theologe Weitere Religionen Upanisad Upanishaden ISBN-10 3-87348-130-8 / 3873481308 ISBN-13 978-3-87348-130-5 / 9783873481305, gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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Margret Distelbarth

Mandukya Upanishad. Die vier Füsse des Bewusstseins von Sanskrit Upanishaden Mantra Devanagari Mandukyopanishad Atharva-Veda Veden Brahmanen Vishnu Yogis Indogermanisch Religion Theologie (2014)

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So können die Texte des Veda heute auch an Uneingeweihte weitergegeben werden. Als die Europäer nach Indien kamen und anfingen, sich für die indische Überlieferung zu interessieren, bekamen sie von den Brahmanen, den Hütern der Tradition, die Schriften - nicht aber die Melodie Die Mandukyopanishad gehört zum Atharva-Veda, dem jüngsten der vier Veden, und entstand zwischen 800 und 500 vor Christus. Die Upanishads stehen immer am Ende der Veden und werden daher auch Vedanta genanntEnde (anta) des Veda. Sie sind Ende aber auch in einem anderen Sinn, nämlich Höhepunkt der vedischen Überlieferung. Für die Mandukyopanishad gilt das in besonderem Masse. Die Mandukyopanishad hat einen geheimnisvollen Namenmanduka heisst Frosch. Und mandukya-upanishad heisstUpanishad, die zum Frosch gehört. Es gibt einen Seher, der Manduka, Frosch, heisst. Ihm wird die Upanishad zugeschrieben. Und ein Mythos erzählt, dass Vishnu in Gestalt eines Frosches auf die Erde kam, um das Lob Vishnus zu singen. Vier Füsse hat unser Bewusstsein, so sagt diese Upanishad in ihrer bildhaften Sprache, vier ZuständeWachsein, Traumschlaf, Tiefschlaf und den Vierten. Und jeder Zustand offenbart eine andere Welt. Auch im Westen kennen wir Wachsein, Traum- und Tiefschlaf. Mittelpunkt der Lehre steht, dann wird die Bedeutung der Sprache leicht verständlich. Sprache ist Ausdruck des typisch menschlichen Bewusstseins. Den Bewusstseinszuständen entspricht jeweils ein LautA dem Wachsein, U dem Traumschlaf und M dem Tiefschlaf. Dem Vierten entspricht OM, der heilige Laut, aus dem alles entsteht und in den alles zurückkehrt. Die Mandukyopanishad ist somit auch eine Upanishad über das OM. Sanskrit, die Sprache der Yogis, ist für uns keine ganz fremde Sprache. Sie ist indogermanisch wie unser Deutsch. Anders aber als das heutige Deutsch ist es dem Ursprung des Indogermanischen sehr, sehr nahe. Wenn wir Sanskrit sprechen und hören, treten wir gleichsam eine Reise in unsere Vergangenheit an, eine Reise zu den Ursprüngen unseres sprechenden Bewusstwerdens. Hier wird die Upanishad Mantra für Mantra vorgestellt: mit dem Text in der Devanagari, der Sanskrit-Schrift, dann mit der internationalen Umschrift und schliesslich mit einer Wort-für-Wort-Erklärung. So soll auch dem, der Sanskrit nicht kennt, die Möglichkeit gegeben werden, der vollen Bedeutung des Textes näherzukommen. Bewusstsein Religion Theologie Upanisad Upanishaden Mandukya Upanishad. Die vier Füsse des Bewusstseins von Margret Distelbarth Sanskrit Upanishaden Mantra Devanagari Mandukyopanishad Atharva-Veda Veden Brahmanen Vishnu Yogis Indogermanisch Religion Theologie Upanisad Geisteswissenschaften Religion Theologie Bewusstsein Religionswissenschaften Theologe Weitere Religionen Upanisad Upanishaden ISBN-10 3-87348-130-8 / 3873481308 ISBN-13 978-3-87348-130-5 / 9783873481305 Hier wird die Upanishad Mantra für Mantra vorgestelltmit dem Text in der Devanagari, der Sanskrit-Schrift, dann mit der internationalen Umschrift und schliesslich mit einer Wort-für-Wort-Erklärung. So soll auch dem, der Sanskrit nicht kennt, die Möglichkeit gegeben werden, der vollen Bedeutung des Textes näherzukommen. Manchmal wird das Wort Upanishad mit "Geheimwissen" übersetzt. Das ist in gewisser Weise richtig, denn das Wissen, das hier weitergegeben wird, offenbart sich nicht jedem. Die indischen Lehrer gaben es nur an ihre Schüler weiter, die ergeben zu ihren Füssen sassen. Und das heisst Upanishad dann auch wörtlichSich-Setzen - und zwar zu Füssen des Lehrers. Die Lehrer lehrten den rechten Klang, das rechte Aussprechen. Freilich wurden die Texte später auch aufgeschrieben, aber als geschriebener Text hüten sie ihr Geheimnis. So können die Texte des Veda heute auch an Uneingeweihte weitergegeben werden. Als die Europäer nach Indien kamen und anfingen, sich für die indische Überlieferung zu interessieren, bekamen sie von den Brahmanen, den Hütern der Tradition, die Schriften - nicht aber die Melodie Die Mandukyopanishad gehört zum Atharva-Veda, dem jüngsten der vier Veden, und entstand zwischen 800 und 500 vor Christus. Die Upanishads stehen immer am Ende der Veden und werden daher auch Vedanta genanntEnde (anta) des Veda. Sie sind Ende aber auch in einem anderen Sinn, nämlich Höhepunkt der vedischen Überlieferung. Für die Mandukyopanishad gilt das in besonderem Masse. Die Mandukyopanishad hat einen geheimnisvollen Namenmanduka heisst Frosch. Und mandukya-upanishad heisstUpanishad, die zum Frosch gehört. Es gibt einen Seher, der Manduka, Frosch, heisst. Ihm wird die Upanishad zugeschrieben. Und ein Mythos erzählt, dass Vishnu in Gestalt eines Frosches auf die Erde kam, um das Lob Vishnus zu singen. Vier Füsse hat unser Bewusstsein, so sagt diese Upanishad in ihrer bildhaften Sprache, vier ZuständeWachsein, Traumschlaf, Tiefschlaf und den Vierten. Und jeder Zustand offenbart eine andere Welt. Auch im Westen kennen wir Wachsein, Traum- und Tiefschlaf. Mittelpunkt der Lehre steht, dann wird die Bedeutung der Sprache leicht verständlich. Sprache ist Ausdruck des typisch menschlichen Bewusstseins. Den Bewusstseinszuständen entspricht jeweils ein LautA dem Wachsein, U dem Traumschlaf und M dem Tiefschlaf. Dem Vierten entspricht OM, der heilige Laut, aus dem alles entsteht und in den alles zurückkehrt. Die Mandukyopanishad ist somit auch eine Upanishad über das OM. Sanskrit, die Sprache der Yogis, ist für uns keine ganz fremde Sprache. Sie ist indogermanisch wie unser Deutsch. Anders aber als das heutige Deutsch ist es dem Ursprung des Indogermanischen sehr, sehr nahe. Wenn wir Sanskrit sprechen und hören, treten wir gleichsam eine Reise in unsere Vergangenheit an, eine Reise zu den Ursprüngen unseres sprechenden Bewusstwerdens. Hier wird die Upanishad Mantra für Mantra vorgestellt: mit dem Text in der Devanagari, der Sanskrit-Schrift, dann mit der internationalen Umschrift und schliesslich mit einer Wort-für-Wort-Erklärung. So soll auch dem, der Sanskrit nicht kennt, die Möglichkeit gegeben werden, der vollen Bedeutung des Textes näherzukommen. Bewusstsein Religion Theologie Upanisad Upanishaden Mandukya Upanishad. Die vier Füsse des Bewusstseins von Margret Distelbarth Sanskrit Upanishaden Mantra Devanagari Mandukyopanishad Atharva-Veda Veden Brahmanen Vishnu Yogis Indogermanisch Religion Theologie Upanisad Geisteswissenschaften Religion Theologie Bewusstsein Religionswissenschaften Theologe Weitere Religionen Upanisad Upanishaden ISBN-10 3-87348-130-8 / 3873481308 ISBN-13 978-3-87348-130-5 / 9783873481305, gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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9783873481305 - Margret Distelbarth: Mandukya Upanishad. Die vier Füsse des Bewusstseins von Sanskrit Upanishaden Mantra Devanagari Mandukyopanishad Atharva-Veda Veden Brahmanen Vishnu Yogis Indogermanisch Religion Theologie Auflage: 2.
Margret Distelbarth

Mandukya Upanishad. Die vier Füsse des Bewusstseins von Sanskrit Upanishaden Mantra Devanagari Mandukyopanishad Atharva-Veda Veden Brahmanen Vishnu Yogis Indogermanisch Religion Theologie Auflage: 2.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 2. Softcover 132 S. 19,6 x 13,6 x 1,1 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Hier wird die Upanishad Mantra für Mantra vorgestelltmit dem Text in der Devanagari, der Sanskrit-Schrift, dann mit der internationalen Umschrift und schliesslich mit einer Wort-für-Wort-Erklärung. So soll auch dem, der Sanskrit nicht kennt, die Möglichkeit gegeben werden, der vollen Bedeutung des Textes näherzukommen. Manchmal wird das Wort Upanishad mit "Geheimwissen" übersetzt. Das ist in gewisser Weise richtig, denn das Wissen, das hier weitergegeben wird, offenbart sich nicht jedem. Die indischen Lehrer gaben es nur an ihre Schüler weiter, die ergeben zu ihren Füssen sassen. Und das heisst Upanishad dann auch wörtlichSich-Setzen - und zwar zu Füssen des Lehrers. Die Lehrer lehrten den rechten Klang, das rechte Aussprechen. Freilich wurden die Texte später auch aufgeschrieben, aber als geschriebener Text hüten sie ihr Geheimnis. So können die Texte des Veda heute auch an Uneingeweihte weitergegeben werden. Als die Europäer nach Indien kamen und anfingen, sich für die indische Überlieferung zu interessieren, bekamen sie von den Brahmanen, den Hütern der Tradition, die Schriften - nicht aber die Melodie Die Mandukyopanishad gehört zum Atharva-Veda, dem jüngsten der vier Veden, und entstand zwischen 800 und 500 vor Christus. Die Upanishads stehen immer am Ende der Veden und werden daher auch Vedanta genanntEnde (anta) des Veda. Sie sind Ende aber auch in einem anderen Sinn, nämlich Höhepunkt der vedischen Überlieferung. Für die Mandukyopanishad gilt das in besonderem Masse. Die Mandukyopanishad hat einen geheimnisvollen Namenmanduka heisst Frosch. Und mandukya-upanishad heisstUpanishad, die zum Frosch gehört. Es gibt einen Seher, der Manduka, Frosch, heisst. Ihm wird die Upanishad zugeschrieben. Und ein Mythos erzählt, dass Vishnu in Gestalt eines Frosches auf die Erde kam, um das Lob Vishnus zu singen. Vier Füsse hat unser Bewusstsein, so sagt diese Upanishad in ihrer bildhaften Sprache, vier ZuständeWachsein, Traumschlaf, Tiefschlaf und den Vierten. Und jeder Zustand offenbart eine andere Welt. Auch im Westen kennen wir Wachsein, Traum- und Tiefschlaf. Mittelpunkt der Lehre steht, dann wird die Bedeutung der Sprache leicht verständlich. Sprache ist Ausdruck des typisch menschlichen Bewusstseins. Den Bewusstseinszuständen entspricht jeweils ein LautA dem Wachsein, U dem Traumschlaf und M dem Tiefschlaf. Dem Vierten entspricht OM, der heilige Laut, aus dem alles entsteht und in den alles zurückkehrt. Die Mandukyopanishad ist somit auch eine Upanishad über das OM. Sanskrit, die Sprache der Yogis, ist für uns keine ganz fremde Sprache. Sie ist indogermanisch wie unser Deutsch. Anders aber als das heutige Deutsch ist es dem Ursprung des Indogermanischen sehr, sehr nahe. Wenn wir Sanskrit sprechen und hören, treten wir gleichsam eine Reise in unsere Vergangenheit an, eine Reise zu den Ursprüngen unseres sprechenden Bewusstwerdens. Hier wird die Upanishad Mantra für Mantra vorgestellt: mit dem Text in der Devanagari, der Sanskrit-Schrift, dann mit der internationalen Umschrift und schliesslich mit einer Wort-für-Wort-Erklärung. So soll auch dem, der Sanskrit nicht kennt, die Möglichkeit gegeben werden, der vollen Bedeutung des Textes näherzukommen. Bewusstsein Religion Theologie Upanisad Upanishaden Mandukya Upanishad. Die vier Füsse des Bewusstseins von Margret Distelbarth Sanskrit Upanishaden Mantra Devanagari Mandukyopanishad Atharva-Veda Veden Brahmanen Vishnu Yogis Indogermanisch Religion Theologie Upanisad Geisteswissenschaften Religion Theologie Bewusstsein Religionswissenschaften Theologe Weitere Religionen Upanisad Upanishaden ISBN-10 3-87348-130-8 / 3873481308 ISBN-13 978-3-87348-130-5 / 9783873481305 Versand D: 6,99 EUR Hier wird die Upanishad Mantra für Mantra vorgestelltmit dem Text in der Devanagari, der Sanskrit-Schrift, dann mit der internationalen Umschrift und schliesslich mit einer Wort-für-Wort-Erklärung. So soll auch dem, der Sanskrit nicht kennt, die Möglichkeit gegeben werden, der vollen Bedeutung des Textes näherzukommen. Manchmal wird das Wort Upanishad mit "Geheimwissen" übersetzt. Das ist in gewisser Weise richtig, denn das Wissen, das hier weitergegeben wird, offenbart sich nicht jedem. Die indischen Lehrer gaben es nur an ihre Schüler weiter, die ergeben zu ihren Füssen sassen. Und das heisst Upanishad dann auch wörtlichSich-Setzen - und zwar zu Füssen des Lehrers. Die Lehrer lehrten den rechten Klang, das rechte Aussprechen. Freilich wurden die Texte später auch aufgeschrieben, aber als geschriebener Text hüten sie ihr Geheimnis. So können die Texte des Veda heute auch an Uneingeweihte weitergegeben werden. Als die Europäer nach Indien kamen und anfingen, sich für die indische Überlieferung zu interessieren, bekamen sie von den Brahmanen, den Hütern der Tradition, die Schriften - nicht aber die Melodie Die Mandukyopanishad gehört zum Atharva-Veda, dem jüngsten der vier Veden, und entstand zwischen 800 und 500 vor Christus. Die Upanishads stehen immer am Ende der Veden und werden daher auch Vedanta genanntEnde (anta) des Veda. Sie sind Ende aber auch in einem anderen Sinn, nämlich Höhepunkt der vedischen Überlieferung. Für die Mandukyopanishad gilt das in besonderem Masse. Die Mandukyopanishad hat einen geheimnisvollen Namenmanduka heisst Frosch. Und mandukya-upanishad heisstUpanishad, die zum Frosch gehört. Es gibt einen Seher, der Manduka, Frosch, heisst. Ihm wird die Upanishad zugeschrieben. Und ein Mythos erzählt, dass Vishnu in Gestalt eines Frosches auf die Erde kam, um das Lob Vishnus zu singen. Vier Füsse hat unser Bewusstsein, so sagt diese Upanishad in ihrer bildhaften Sprache, vier ZuständeWachsein, Traumschlaf, Tiefschlaf und den Vierten. Und jeder Zustand offenbart eine andere Welt. Auch im Westen kennen wir Wachsein, Traum- und Tiefschlaf. Mittelpunkt der Lehre steht, dann wird die Bedeutung der Sprache leicht verständlich. Sprache ist Ausdruck des typisch menschlichen Bewusstseins. Den Bewusstseinszuständen entspricht jeweils ein LautA dem Wachsein, U dem Traumschlaf und M dem Tiefschlaf. Dem Vierten entspricht OM, der heilige Laut, aus dem alles entsteht und in den alles zurückkehrt. Die Mandukyopanishad ist somit auch eine Upanishad über das OM. Sanskrit, die Sprache der Yogis, ist für uns keine ganz fremde Sprache. Sie ist indogermanisch wie unser Deutsch. Anders aber als das heutige Deutsch ist es dem Ursprung des Indogermanischen sehr, sehr nahe. Wenn wir Sanskrit sprechen und hören, treten wir gleichsam eine Reise in unsere Vergangenheit an, eine Reise zu den Ursprüngen unseres sprechenden Bewusstwerdens. Hier wird die Upanishad Mantra für Mantra vorgestellt: mit dem Text in der Devanagari, der Sanskrit-Schrift, dann mit der internationalen Umschrift und schliesslich mit einer Wort-für-Wort-Erklärung. So soll auch dem, der Sanskrit nicht kennt, die Möglichkeit gegeben werden, der vollen Bedeutung des Textes näherzukommen. Bewusstsein Religion Theologie Upanisad Upanishaden Mandukya Upanishad. Die vier Füsse des Bewusstseins von Margret Distelbarth Sanskrit Upanishaden Mantra Devanagari Mandukyopanishad Atharva-Veda Veden Brahmanen Vishnu Yogis Indogermanisch Religion Theologie Upanisad Geisteswissenschaften Religion Theologie Bewusstsein Religionswissenschaften Theologe Weitere Religionen Upanisad Upanishaden ISBN-10 3-87348-130-8 / 3873481308 ISBN-13 978-3-87348-130-5 / 9783873481305.
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