Iphigenie - die Politik der Humanität [Jan 01, 1964]
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Iphigenie - die Politik der Humanität, Zum Inhalt des Buches: Marx konnte im Proletariat noch den Siegfried erkennen, der Goldriesen und Geisteszwerge erschlägt. Wir Heutigen wissen, dass Klassenkampf ein sehr komplexer Vorgang ist, was zur Folge hat, dass er nicht nur politisch und wirtschaftlich, sondern fast mehr noch auf der geistigen Ebene geführt werden muss. Solange noch die "zweistöckige Wahrheit" verkündet wird, ist Klassenkampf und muss Klassenkampf sein: "Man kann sich nicht darauf beschränken, im oberen Stockwerk das Wahre und das Gute zu erkennen, während im Parterre den Mitmenschen die Haut abgezogen wird" (Ernst Jünger). Der Klassenkampf muss also auf allen Ebenen gleichzeitig geführt werden. Koordinierung ist notwendig. Unsere Schrift versucht sie. Und weil wir glauben, dass ein ganzer Äon, das Zeitalter männlicher Herrschaft und Gewalt, zu Ende geht und ein Zeitalter der Einfühlung und der Mitmenschlichkeit, ein Äon der Weiblichkeit, anbricht, deswegen haben wir dieser Schrift den Namen zum Titel gegeben, der seit Goethe die Verkörperung der Humanität bedeutet, den Namen "Iphigenie". (Daniel) Aus dem Inhalt: Gigantische Kurpfuscher an den Krankenbetter der Völker - Jenseits von Kapitalismus und Kommunismus (eine Einführung in die Lehre Proudhons) - Der Humanismus lebt - Die Einheit von Kulturkampf und Klassenkampf - Aus dem Tagebuch eines Zeitgenossen - Poetogamie: Philemon und Baucis oder Josef und Maria. Pressestimmen: "Eine politisch-literarische Kostbarkeit!" (Univ.-Prof.Dr.Ulrich Noack, Würzburg). "Ein mutiges, faires und anregendes Buch!" (Univ.-Prof.Dr.Hans Klumb, Mainz). Über den Verfasser: Alfred Daniel, von schwäbischen Handwerkern (Rotgerbern und Buchdruckern) abstammend, 1886 geboren. Ab 1904 Studium der Rechtswissenschaft. Promotion. 1914 Rechtsanwalt in Stuttgart. 1915 Kriegsdienstverweigerung. 1922-25 christrevolutionäre Bewegung. Ab 1926 Herausgeber einer schwäbischen Tageszeitung. 1937 von den Nationalsozialisten enteignet. Schliesslich in Radolfzell am Bodensee vor Anker gegangen, wo er am 7. Februar 1984 verstarb. Schriften: "Ur oder Kultur?", 1924, "Iphigenie, die Politik der Humanität", 1964. Geistige Väter: Proudhon, Christoph Blumhardt und Martin Buber.

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Iphigenie - die Politik der Humanität, Zum Inhalt des Buches:Marx konnte im Proletariat noch den Siegfried erkennen, der Goldriesen und Geisteszwerge erschlägt. Wir Heutigen wissen, dass Klassenkampf ein sehr komplexer Vorgang ist, was zur Folge hat, dass er nicht nur politisch und wirtschaftlich, sondern fast mehr noch auf der geistigen Ebene geführt werden muss. Solange noch die "zweistöckige Wahrheit" verkündet wird, ist Klassenkampf und muss Klassenkampf sein: "Man kann sich nicht darauf beschränken, im oberen Stockwerk das Wahre und das Gute zu erkennen, während im Parterre den Mitmenschen die Haut abgezogen wird" (Ernst Jünger). Der Klassenkampf muss also auf allen Ebenen gleichzeitig geführt werden. Koordinierung ist notwendig. Unsere Schrift versucht sie. Und weil wir glauben, dass ein ganzer Äon, das Zeitalter männlicher Herrschaft und Gewalt, zu Ende geht und ein Zeitalter der Einfühlung und der Mitmenschlichkeit, ein Äon der Weiblichkeit, anbricht, deswegen haben wir dieser Schrift den Namen zum Titel gegeben, der seit Goethe die Verkörperung der Humanität bedeutet, den Namen "Iphigenie". (Daniel)Aus dem Inhalt: Gigantische Kurpfuscher an den Krankenbetter der Völker - Jenseits von Kapitalismus und Kommunismus (eine Einführung in die Lehre Proudhons) - Der Humanismus lebt - Die Einheit von Kulturkampf und Klassenkampf - Aus dem Tagebuch eines Zeitgenossen - Poetogamie: Philemon und Baucis oder Josef und Maria. Pressestimmen: "Eine politisch-literarische Kostbarkeit!" (Univ.-Prof.Dr.Ulrich Noack, Würzburg). "Ein mutiges, faires und anregendes Buch!" (Univ.-Prof.Dr.Hans Klumb, Mainz).Über den Verfasser:Alfred Daniel, von schwäbischen Handwerkern (Rotgerbern und Buchdruckern) abstammend, 1886 geboren. Ab 1904 Studium der Rechtswissenschaft. Promotion. 1914 Rechtsanwalt in Stuttgart. 1915 Kriegsdienstverweigerung. 1922-25 christrevolutionäre Bewegung. Ab 1926 Herausgeber einer schwäbischen Tageszeitung. 1937 von den Nationalsozialisten enteignet. Schliesslich in Radolfzell am Bodensee vor Anker gegangen, wo er am 7. Februar 1984 verstarb.Schriften: "Ur oder Kultur?", 1924, "Iphigenie, die Politik der Humanität", 1964. Geistige Väter: Proudhon, Christoph Blumhardt und Martin Buber.

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Zum Inhalt des Buches: Marx konnte im Proletariat noch den Siegfried erkennen, der Goldriesen und Geisteszwerge erschlägt. Wir Heutigen wissen, dass Klassenkampf ein sehr komplexer Vorgang ist, was zur Folge hat, dass er nicht nur politisch und wirtschaftlich, sondern fast mehr noch auf der geistigen Ebene geführt werden muss. Solange noch die "zweistöckige Wahrheit" verkündet wird, ist Klassenkampf und muss Klassenkampf sein: "Man kann sich nicht darauf beschränken, im oberen Stockwerk das Wahre und das Gute zu erkennen, während im Parterre den Mitmenschen die Haut abgezogen wird" (Ernst Jünger). Der Klassenkampf muss also auf allen Ebenen gleichzeitig geführt werden. Koordinierung ist notwendig. Unsere Schrift versucht sie. Und weil wir glauben, dass ein ganzer Äon, das Zeitalter männlicher Herrschaft und Gewalt, zu Ende geht und ein Zeitalter der Einfühlung und der Mitmenschlichkeit, ein Äon der Weiblichkeit, anbricht, deswegen haben wir dieser Schrift den Namen zum Titel gegeben, der seit Goethe die Verkörperung der Humanität bedeutet, den Namen "Iphigenie". (Daniel) Aus dem Inhalt: Gigantische Kurpfuscher an den Krankenbetter der Völker - Jenseits von Kapitalismus und Kommunismus (eine Einführung in die Lehre Proudhons) - Der Humanismus lebt - Die Einheit von Kulturkampf und Klassenkampf - Aus dem Tagebuch eines Zeitgenossen - Poetogamie: Philemon und Baucis oder Josef und Maria. Pressestimmen: "Eine politisch-literarische Kostbarkeit!" (Univ.-Prof.Dr.Ulrich Noack, Würzburg). "Ein mutiges, faires und anregendes Buch!" (Univ.-Prof.Dr.Hans Klumb, Mainz). Über den Verfasser: Alfred Daniel, von schwäbischen Handwerkern (Rotgerbern und Buchdruckern) abstammend, 1886 geboren. Ab 1904 Studium der Rechtswissenschaft. Promotion. 1914 Rechtsanwalt in Stuttgart. 1915 Kriegsdienstverweigerung. 1922-25 christrevolutionäre Bewegung. Ab 1926 Herausgeber einer schwäbischen Tageszeitung. 1937 von den Nationalsozialisten enteignet. Schliesslich in Radolfzell am Bodensee vor Anker gegangen, wo er am 7. Februar 1984 verstarb. Schriften: "Ur oder Kultur?", 1924, "Iphigenie, die Politik der Humanität", 1964. Geistige Väter: Proudhon, Christoph Blumhardt und Martin Buber.Sofort lieferbar, Softcover.

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