Heilung aus der Ganzheit. Ayurveda als Philosophie in der Praxis von
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Heilung aus der Ganzheit (1991)
DE PB NW
ISBN: 9783873481435 bzw. 387348143X, in Deutsch, Hinder & Deelmann Jan 1991, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Die Übersetzung des Sanskrit-Begriffs 'Ayurveda' lautet 'Wissen vom Leben' (ayus = Leben, auch langes Leben; veda = Wissen, auch heiliges Wissen). Dies weist darauf hin, dass unter Ayurveda ursprünglich mehr als eine rein kurative Medizin verstanden wurde. Die Blüte des Ayurveda wurde in den ersten Jahrhunderten nach Christi Geburt erreicht. In dieser Zeit entstanden die grossen klassischen Werke, u.A. die Sammlungen des Caraka und des Sushruta, insgesamt vier klassische Lehrbücher, die heute noch als Grundlage des Ayurveda gelten, wenn sie auch nur sehr eingeschränkt benutzt werden. Der Vorzug vorliegender Untersuchung liegt nun darin, dass Wolz-Gottwald sich als Kenner dieser Schriften auf diese bezieht und ihm die Fülle ihres umfassenden Ansatzes bewusst ist. Von daher bietet das Buch im Gegensatz zu zahlreichen anderen Büchern über Ayurveda eine in die Tiefe und umgreifende Fülle des ayurvedisch-therapeutischen Bemühens eindringende Qualität. Es wird nicht etwa von einer dogmatischen festgelegten Einheitssicht ausgegangen, noch einer alles in unverbindbare Einzelteile zerlegenden analytischen Wissenschaft gehuldigt, vielmehr wird versucht, die ganzheitliche Grundkonzeption von Therapie und Psychotherapie aus der Vielzahl der einzelnen Schulen und Richtungen herauszuarbeiten. Dabei stellen sich manche abweichenden Lehrmeinungen als Vereinfachungen und Vergröberungen des ursprünglichen Denkens im klassischen Ayurveda heraus. Zugleich wird mit der Untersuchung ein wesentlicher Beitrag zur Philosophie geleistet. Philosophie wird im Westen allgemein als rein theoretisch arbeitende Disziplin des Denkens (miss-)verstanden. Dass sie auch mitten in der lebendigen Praxis stehen kann, zeigen die vor 2000 Jahren entstandenen Lehrbücher der indischen Heil- und Lebenskunde. 258 pp. Deutsch.
Neuware - Die Übersetzung des Sanskrit-Begriffs 'Ayurveda' lautet 'Wissen vom Leben' (ayus = Leben, auch langes Leben; veda = Wissen, auch heiliges Wissen). Dies weist darauf hin, dass unter Ayurveda ursprünglich mehr als eine rein kurative Medizin verstanden wurde. Die Blüte des Ayurveda wurde in den ersten Jahrhunderten nach Christi Geburt erreicht. In dieser Zeit entstanden die grossen klassischen Werke, u.A. die Sammlungen des Caraka und des Sushruta, insgesamt vier klassische Lehrbücher, die heute noch als Grundlage des Ayurveda gelten, wenn sie auch nur sehr eingeschränkt benutzt werden. Der Vorzug vorliegender Untersuchung liegt nun darin, dass Wolz-Gottwald sich als Kenner dieser Schriften auf diese bezieht und ihm die Fülle ihres umfassenden Ansatzes bewusst ist. Von daher bietet das Buch im Gegensatz zu zahlreichen anderen Büchern über Ayurveda eine in die Tiefe und umgreifende Fülle des ayurvedisch-therapeutischen Bemühens eindringende Qualität. Es wird nicht etwa von einer dogmatischen festgelegten Einheitssicht ausgegangen, noch einer alles in unverbindbare Einzelteile zerlegenden analytischen Wissenschaft gehuldigt, vielmehr wird versucht, die ganzheitliche Grundkonzeption von Therapie und Psychotherapie aus der Vielzahl der einzelnen Schulen und Richtungen herauszuarbeiten. Dabei stellen sich manche abweichenden Lehrmeinungen als Vereinfachungen und Vergröberungen des ursprünglichen Denkens im klassischen Ayurveda heraus. Zugleich wird mit der Untersuchung ein wesentlicher Beitrag zur Philosophie geleistet. Philosophie wird im Westen allgemein als rein theoretisch arbeitende Disziplin des Denkens (miss-)verstanden. Dass sie auch mitten in der lebendigen Praxis stehen kann, zeigen die vor 2000 Jahren entstandenen Lehrbücher der indischen Heil- und Lebenskunde. 258 pp. Deutsch.
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Heilung aus der Ganzheit (1991)
DE PB NW
ISBN: 9783873481435 bzw. 387348143X, in Deutsch, Hinder & Deelmann Jan 1991, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die Übersetzung des Sanskrit-Begriffs 'Ayurveda' lautet 'Wissen vom Leben' (ayus = Leben, auch langes Leben; veda = Wissen, auch heiliges Wissen). Dies weist darauf hin, dass unter Ayurveda ursprünglich mehr als eine rein kurative Medizin verstanden wurde. Die Blüte des Ayurveda wurde in den ersten Jahrhunderten nach Christi Geburt erreicht. In dieser Zeit entstanden die grossen klassischen Werke, u.A. die Sammlungen des Caraka und des Sushruta, insgesamt vier klassische Lehrbücher, die heute noch als Grundlage des Ayurveda gelten, wenn sie auch nur sehr eingeschränkt benutzt werden. Der Vorzug vorliegender Untersuchung liegt nun darin, dass Wolz-Gottwald sich als Kenner dieser Schriften auf diese bezieht und ihm die Fülle ihres umfassenden Ansatzes bewusst ist. Von daher bietet das Buch im Gegensatz zu zahlreichen anderen Büchern über Ayurveda eine in die Tiefe und umgreifende Fülle des ayurvedisch-therapeutischen Bemühens eindringende Qualität. Es wird nicht etwa von einer dogmatischen festgelegten Einheitssicht ausgegangen, noch einer alles in unverbindbare Einzelteile zerlegenden analytischen Wissenschaft gehuldigt, vielmehr wird versucht, die ganzheitliche Grundkonzeption von Therapie und Psychotherapie aus der Vielzahl der einzelnen Schulen und Richtungen herauszuarbeiten. Dabei stellen sich manche abweichenden Lehrmeinungen als Vereinfachungen und Vergröberungen des ursprünglichen Denkens im klassischen Ayurveda heraus. Zugleich wird mit der Untersuchung ein wesentlicher Beitrag zur Philosophie geleistet. Philosophie wird im Westen allgemein als rein theoretisch arbeitende Disziplin des Denkens (miss-)verstanden. Dass sie auch mitten in der lebendigen Praxis stehen kann, zeigen die vor 2000 Jahren entstandenen Lehrbücher der indischen Heil- und Lebenskunde. 258 pp. Deutsch.
Neuware - Die Übersetzung des Sanskrit-Begriffs 'Ayurveda' lautet 'Wissen vom Leben' (ayus = Leben, auch langes Leben; veda = Wissen, auch heiliges Wissen). Dies weist darauf hin, dass unter Ayurveda ursprünglich mehr als eine rein kurative Medizin verstanden wurde. Die Blüte des Ayurveda wurde in den ersten Jahrhunderten nach Christi Geburt erreicht. In dieser Zeit entstanden die grossen klassischen Werke, u.A. die Sammlungen des Caraka und des Sushruta, insgesamt vier klassische Lehrbücher, die heute noch als Grundlage des Ayurveda gelten, wenn sie auch nur sehr eingeschränkt benutzt werden. Der Vorzug vorliegender Untersuchung liegt nun darin, dass Wolz-Gottwald sich als Kenner dieser Schriften auf diese bezieht und ihm die Fülle ihres umfassenden Ansatzes bewusst ist. Von daher bietet das Buch im Gegensatz zu zahlreichen anderen Büchern über Ayurveda eine in die Tiefe und umgreifende Fülle des ayurvedisch-therapeutischen Bemühens eindringende Qualität. Es wird nicht etwa von einer dogmatischen festgelegten Einheitssicht ausgegangen, noch einer alles in unverbindbare Einzelteile zerlegenden analytischen Wissenschaft gehuldigt, vielmehr wird versucht, die ganzheitliche Grundkonzeption von Therapie und Psychotherapie aus der Vielzahl der einzelnen Schulen und Richtungen herauszuarbeiten. Dabei stellen sich manche abweichenden Lehrmeinungen als Vereinfachungen und Vergröberungen des ursprünglichen Denkens im klassischen Ayurveda heraus. Zugleich wird mit der Untersuchung ein wesentlicher Beitrag zur Philosophie geleistet. Philosophie wird im Westen allgemein als rein theoretisch arbeitende Disziplin des Denkens (miss-)verstanden. Dass sie auch mitten in der lebendigen Praxis stehen kann, zeigen die vor 2000 Jahren entstandenen Lehrbücher der indischen Heil- und Lebenskunde. 258 pp. Deutsch.
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Heilung aus der Ganzheit. Ayurveda als Philosophie in der Praxis von (1991)
DE PB
ISBN: 9783873481435 bzw. 387348143X, in Deutsch, Hinder & Deelmann, Taschenbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Hinder & Deelmann, 1991. 1991. Softcover. 19,8 x 13,6 x 1,8 cm. Philosophie hat hier einen Weg aus dem Gefängnis der Studierstuben gefunden. Therapie und Psychotherapie dringen durch die Einbeziehung von Yoga und spirituell-philosophischer Praxis zu den Grenzen menschlicher Existenz vor. Der Verfasser bemüht sich um eine grundlegende Aufarbeitung dieses praktischen Ansatzes von Philosophie.Die Übersetzung des Sanskrit-Begriffs "Ayurveda" lautet "Wissen vom Leben" (ayus = Leben, auch langes Leben; veda = Wissen, auch heiliges Wissen). Dies weist darauf hin, dass unter Ayurveda ursprünglich mehr als eine rein kurative Medizin verstanden wurde. Die Blüte des Ayurveda wurde in den ersten Jahrhunderten nach Christi Geburt erreicht. In dieser Zeit entstanden die grossen klassischen Werke, u.A. die Sammlungen des Caraka und des Sushruta, insgesamt vier klassische Lehrbücher, die heute noch als Grundlage des Ayurveda gelten, wenn sie auch nur sehr eingeschränkt benutzt werden. Der Vorzug vorliegender Untersuchung liegt nun darin, dass Wolz-Gottwald sich als Kenner dieser Schriften auf diese bezieht und ihm die Fülle ihres umfassenden Ansatzes bewusst ist. Von daher bietet das Buch im Gegensatz zu zahlreichen anderen Büchern über Ayurveda eine in die Tiefe und umgreifende Fülle des ayurvedisch-therapeutischen Bemühens eindringende Qualität. Es wird nicht etwa von einer dogmatischen festgelegten Einheitssicht ausgegangen, noch einer alles in unverbindbare Einzelteile zerlegenden analytischen Wissenschaft gehuldigt, vielmehr wird versucht, die ganzheitliche Grundkonzeption von Therapie und Psychotherapie aus der Vielzahl der einzelnen Schulen und Richtungen herauszuarbeiten. Dabei stellen sich manche abweichenden Lehrmeinungen als Vereinfachungen und Vergröberungen des ursprünglichen Denkens im klassischen Ayurveda heraus. Zugleich wird mit der Untersuchung ein wesentlicher Beitrag zur Philosophie geleistet. Philosophie wird im Westen allgemein als rein theoretisch arbeitende Disziplin des Denkens (miss-)verstanden. Dass sie auch mitten in der lebendigen Praxis stehen kann, zeigen die vor 2000 Jahren entstandenen Lehrbücher der indischen Heil- und Lebenskunde. AutorEckard Wolz-Gottwald lehrt Philosophie und Religionswissenschaft an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Münster (PTH). Einem breiteren Publikum bekannt wurde er durch seine zahlreichen Bücher zur spirituellen Philosophie in Ost und West. Philosophie hat hier einen Weg aus dem Gefängnis der Studierstuben gefunden. Therapie und Psychotherapie dringen durch die Einbeziehung von Yoga und spirituell-philosophischer Praxis zu den Grenzen menschlicher Existenz vor. Der Verfasser bemüht sich um eine grundlegende Aufarbeitung dieses praktischen Ansatzes von Philosophie.Die Übersetzung des Sanskrit-Begriffs "Ayurveda" lautet "Wissen vom Leben" (ayus = Leben, auch langes Leben; veda = Wissen, auch heiliges Wissen). Dies weist darauf hin, dass unter Ayurveda ursprünglich mehr als eine rein kurative Medizin verstanden wurde. Die Blüte des Ayurveda wurde in den ersten Jahrhunderten nach Christi Geburt erreicht. In dieser Zeit entstanden die grossen klassischen Werke, u.A. die Sammlungen des Caraka und des Sushruta, insgesamt vier klassische Lehrbücher, die heute noch als Grundlage des Ayurveda gelten, wenn sie auch nur sehr eingeschränkt benutzt werden. Der Vorzug vorliegender Untersuchung liegt nun darin, dass Wolz-Gottwald sich als Kenner dieser Schriften auf diese bezieht und ihm die Fülle ihres umfassenden Ansatzes bewusst ist. Von daher bietet das Buch im Gegensatz zu zahlreichen anderen Büchern über Ayurveda eine in die Tiefe und umgreifende Fülle des ayurvedisch-therapeutischen Bemühens eindringende Qualität. Es wird nicht etwa von einer dogmatischen festgelegten Einheitssicht ausgegangen, noch einer alles in unverbindbare Einzelteile zerlegenden analytischen Wissenschaft gehuldigt, vielmehr wird versucht, die ganzheitliche Grundkonzeption von Therapie und Psychotherapie aus der Vielzahl der einzelnen Schulen und Richtungen herauszuarbeiten. Dabei stellen sich manche abweichenden Lehrmeinungen als Vereinfachungen und Vergröberungen des ursprünglichen Denkens im klassischen Ayurveda heraus. Zugleich wird mit der Untersuchung ein wesentlicher Beitrag zur Philosophie geleistet. Philosophie wird im Westen allgemein als rein theoretisch arbeitende Disziplin des Denkens (miss-)verstanden. Dass sie auch mitten in der lebendigen Praxis stehen kann, zeigen die vor 2000 Jahren entstandenen Lehrbücher der indischen Heil- und Lebenskunde. AutorEckard Wolz-Gottwald lehrt Philosophie und Religionswissenschaft an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Münster (PTH). Einem breiteren Publikum bekannt wurde er durch seine zahlreichen Bücher zur spirituellen Philosophie in Ost und West.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Hinder & Deelmann, 1991. 1991. Softcover. 19,8 x 13,6 x 1,8 cm. Philosophie hat hier einen Weg aus dem Gefängnis der Studierstuben gefunden. Therapie und Psychotherapie dringen durch die Einbeziehung von Yoga und spirituell-philosophischer Praxis zu den Grenzen menschlicher Existenz vor. Der Verfasser bemüht sich um eine grundlegende Aufarbeitung dieses praktischen Ansatzes von Philosophie.Die Übersetzung des Sanskrit-Begriffs "Ayurveda" lautet "Wissen vom Leben" (ayus = Leben, auch langes Leben; veda = Wissen, auch heiliges Wissen). Dies weist darauf hin, dass unter Ayurveda ursprünglich mehr als eine rein kurative Medizin verstanden wurde. Die Blüte des Ayurveda wurde in den ersten Jahrhunderten nach Christi Geburt erreicht. In dieser Zeit entstanden die grossen klassischen Werke, u.A. die Sammlungen des Caraka und des Sushruta, insgesamt vier klassische Lehrbücher, die heute noch als Grundlage des Ayurveda gelten, wenn sie auch nur sehr eingeschränkt benutzt werden. Der Vorzug vorliegender Untersuchung liegt nun darin, dass Wolz-Gottwald sich als Kenner dieser Schriften auf diese bezieht und ihm die Fülle ihres umfassenden Ansatzes bewusst ist. Von daher bietet das Buch im Gegensatz zu zahlreichen anderen Büchern über Ayurveda eine in die Tiefe und umgreifende Fülle des ayurvedisch-therapeutischen Bemühens eindringende Qualität. Es wird nicht etwa von einer dogmatischen festgelegten Einheitssicht ausgegangen, noch einer alles in unverbindbare Einzelteile zerlegenden analytischen Wissenschaft gehuldigt, vielmehr wird versucht, die ganzheitliche Grundkonzeption von Therapie und Psychotherapie aus der Vielzahl der einzelnen Schulen und Richtungen herauszuarbeiten. Dabei stellen sich manche abweichenden Lehrmeinungen als Vereinfachungen und Vergröberungen des ursprünglichen Denkens im klassischen Ayurveda heraus. Zugleich wird mit der Untersuchung ein wesentlicher Beitrag zur Philosophie geleistet. Philosophie wird im Westen allgemein als rein theoretisch arbeitende Disziplin des Denkens (miss-)verstanden. Dass sie auch mitten in der lebendigen Praxis stehen kann, zeigen die vor 2000 Jahren entstandenen Lehrbücher der indischen Heil- und Lebenskunde. AutorEckard Wolz-Gottwald lehrt Philosophie und Religionswissenschaft an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Münster (PTH). Einem breiteren Publikum bekannt wurde er durch seine zahlreichen Bücher zur spirituellen Philosophie in Ost und West. Philosophie hat hier einen Weg aus dem Gefängnis der Studierstuben gefunden. Therapie und Psychotherapie dringen durch die Einbeziehung von Yoga und spirituell-philosophischer Praxis zu den Grenzen menschlicher Existenz vor. Der Verfasser bemüht sich um eine grundlegende Aufarbeitung dieses praktischen Ansatzes von Philosophie.Die Übersetzung des Sanskrit-Begriffs "Ayurveda" lautet "Wissen vom Leben" (ayus = Leben, auch langes Leben; veda = Wissen, auch heiliges Wissen). Dies weist darauf hin, dass unter Ayurveda ursprünglich mehr als eine rein kurative Medizin verstanden wurde. Die Blüte des Ayurveda wurde in den ersten Jahrhunderten nach Christi Geburt erreicht. In dieser Zeit entstanden die grossen klassischen Werke, u.A. die Sammlungen des Caraka und des Sushruta, insgesamt vier klassische Lehrbücher, die heute noch als Grundlage des Ayurveda gelten, wenn sie auch nur sehr eingeschränkt benutzt werden. Der Vorzug vorliegender Untersuchung liegt nun darin, dass Wolz-Gottwald sich als Kenner dieser Schriften auf diese bezieht und ihm die Fülle ihres umfassenden Ansatzes bewusst ist. Von daher bietet das Buch im Gegensatz zu zahlreichen anderen Büchern über Ayurveda eine in die Tiefe und umgreifende Fülle des ayurvedisch-therapeutischen Bemühens eindringende Qualität. Es wird nicht etwa von einer dogmatischen festgelegten Einheitssicht ausgegangen, noch einer alles in unverbindbare Einzelteile zerlegenden analytischen Wissenschaft gehuldigt, vielmehr wird versucht, die ganzheitliche Grundkonzeption von Therapie und Psychotherapie aus der Vielzahl der einzelnen Schulen und Richtungen herauszuarbeiten. Dabei stellen sich manche abweichenden Lehrmeinungen als Vereinfachungen und Vergröberungen des ursprünglichen Denkens im klassischen Ayurveda heraus. Zugleich wird mit der Untersuchung ein wesentlicher Beitrag zur Philosophie geleistet. Philosophie wird im Westen allgemein als rein theoretisch arbeitende Disziplin des Denkens (miss-)verstanden. Dass sie auch mitten in der lebendigen Praxis stehen kann, zeigen die vor 2000 Jahren entstandenen Lehrbücher der indischen Heil- und Lebenskunde. AutorEckard Wolz-Gottwald lehrt Philosophie und Religionswissenschaft an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Münster (PTH). Einem breiteren Publikum bekannt wurde er durch seine zahlreichen Bücher zur spirituellen Philosophie in Ost und West.
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Heilung aus der Ganzheit. Ayurveda als Philosophie in der Praxis von (1991)
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ISBN: 9783873481435 bzw. 387348143X, vermutlich in Deutsch, Hinder & Deelmann, Taschenbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Hinder & Deelmann, 1991. 1991. Softcover. 19,8 x 13,6 x 1,8 cm. Philosophie hat hier einen Weg aus dem Gefängnis der Studierstuben gefunden. Therapie und Psychotherapie dringen durch die Einbeziehung von Yoga und spirituell-philosophischer Praxis zu den Grenzen menschlicher Existenz vor. Der Verfasser bemüht sich um eine grundlegende Aufarbeitung dieses praktischen Ansatzes von Philosophie.Die Übersetzung des Sanskrit-Begriffs "Ayurveda" lautet "Wissen vom Leben" (ayus = Leben, auch langes Leben; veda = Wissen, auch heiliges Wissen). Dies weist darauf hin, dass unter Ayurveda ursprünglich mehr als eine rein kurative Medizin verstanden wurde. Die Blüte des Ayurveda wurde in den ersten Jahrhunderten nach Christi Geburt erreicht. In dieser Zeit entstanden die grossen klassischen Werke, u.A. die Sammlungen des Caraka und des Sushruta, insgesamt vier klassische Lehrbücher, die heute noch als Grundlage des Ayurveda gelten, wenn sie auch nur sehr eingeschränkt benutzt werden. Der Vorzug vorliegender Untersuchung liegt nun darin, dass Wolz-Gottwald sich als Kenner dieser Schriften auf diese bezieht und ihm die Fülle ihres umfassenden Ansatzes bewusst ist. Von daher bietet das Buch im Gegensatz zu zahlreichen anderen Büchern über Ayurveda eine in die Tiefe und umgreifende Fülle des ayurvedisch-therapeutischen Bemühens eindringende Qualität. Es wird nicht etwa von einer dogmatischen festgelegten Einheitssicht ausgegangen, noch einer alles in unverbindbare Einzelteile zerlegenden analytischen Wissenschaft gehuldigt, vielmehr wird versucht, die ganzheitliche Grundkonzeption von Therapie und Psychotherapie aus der Vielzahl der einzelnen Schulen und Richtungen herauszuarbeiten. Dabei stellen sich manche abweichenden Lehrmeinungen als Vereinfachungen und Vergröberungen des ursprünglichen Denkens im klassischen Ayurveda heraus. Zugleich wird mit der Untersuchung ein wesentlicher Beitrag zur Philosophie geleistet. Philosophie wird im Westen allgemein als rein theoretisch arbeitende Disziplin des Denkens (miss-)verstanden. Dass sie auch mitten in der lebendigen Praxis stehen kann, zeigen die vor 2000 Jahren entstandenen Lehrbücher der indischen Heil- und Lebenskunde. AutorEckard Wolz-Gottwald lehrt Philosophie und Religionswissenschaft an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Münster (PTH). Einem breiteren Publikum bekannt wurde er durch seine zahlreichen Bücher zur spirituellen Philosophie in Ost und West. Philosophie hat hier einen Weg aus dem Gefängnis der Studierstuben gefunden. Therapie und Psychotherapie dringen durch die Einbeziehung von Yoga und spirituell-philosophischer Praxis zu den Grenzen menschlicher Existenz vor. Der Verfasser bemüht sich um eine grundlegende Aufarbeitung dieses praktischen Ansatzes von Philosophie.Die Übersetzung des Sanskrit-Begriffs "Ayurveda" lautet "Wissen vom Leben" (ayus = Leben, auch langes Leben; veda = Wissen, auch heiliges Wissen). Dies weist darauf hin, dass unter Ayurveda ursprünglich mehr als eine rein kurative Medizin verstanden wurde. Die Blüte des Ayurveda wurde in den ersten Jahrhunderten nach Christi Geburt erreicht. In dieser Zeit entstanden die grossen klassischen Werke, u.A. die Sammlungen des Caraka und des Sushruta, insgesamt vier klassische Lehrbücher, die heute noch als Grundlage des Ayurveda gelten, wenn sie auch nur sehr eingeschränkt benutzt werden. Der Vorzug vorliegender Untersuchung liegt nun darin, dass Wolz-Gottwald sich als Kenner dieser Schriften auf diese bezieht und ihm die Fülle ihres umfassenden Ansatzes bewusst ist. Von daher bietet das Buch im Gegensatz zu zahlreichen anderen Büchern über Ayurveda eine in die Tiefe und umgreifende Fülle des ayurvedisch-therapeutischen Bemühens eindringende Qualität. Es wird nicht etwa von einer dogmatischen festgelegten Einheitssicht ausgegangen, noch einer alles in unverbindbare Einzelteile zerlegenden analytischen Wissenschaft gehuldigt, vielmehr wird versucht, die ganzheitliche Grundkonzeption von Therapie und Psychotherapie aus der Vielzahl der einzelnen Schulen und Richtungen herauszuarbeiten. Dabei stellen sich manche abweichenden Lehrmeinungen als Vereinfachungen und Vergröberungen des ursprünglichen Denkens im klassischen Ayurveda heraus. Zugleich wird mit der Untersuchung ein wesentlicher Beitrag zur Philosophie geleistet. Philosophie wird im Westen allgemein als rein theoretisch arbeitende Disziplin des Denkens (miss-)verstanden. Dass sie auch mitten in der lebendigen Praxis stehen kann, zeigen die vor 2000 Jahren entstandenen Lehrbücher der indischen Heil- und Lebenskunde. AutorEckard Wolz-Gottwald lehrt Philosophie und Religionswissenschaft an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Münster (PTH). Einem breiteren Publikum bekannt wurde er durch seine zahlreichen Bücher zur spirituellen Philosophie in Ost und West.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Hinder & Deelmann, 1991. 1991. Softcover. 19,8 x 13,6 x 1,8 cm. Philosophie hat hier einen Weg aus dem Gefängnis der Studierstuben gefunden. Therapie und Psychotherapie dringen durch die Einbeziehung von Yoga und spirituell-philosophischer Praxis zu den Grenzen menschlicher Existenz vor. Der Verfasser bemüht sich um eine grundlegende Aufarbeitung dieses praktischen Ansatzes von Philosophie.Die Übersetzung des Sanskrit-Begriffs "Ayurveda" lautet "Wissen vom Leben" (ayus = Leben, auch langes Leben; veda = Wissen, auch heiliges Wissen). Dies weist darauf hin, dass unter Ayurveda ursprünglich mehr als eine rein kurative Medizin verstanden wurde. Die Blüte des Ayurveda wurde in den ersten Jahrhunderten nach Christi Geburt erreicht. In dieser Zeit entstanden die grossen klassischen Werke, u.A. die Sammlungen des Caraka und des Sushruta, insgesamt vier klassische Lehrbücher, die heute noch als Grundlage des Ayurveda gelten, wenn sie auch nur sehr eingeschränkt benutzt werden. Der Vorzug vorliegender Untersuchung liegt nun darin, dass Wolz-Gottwald sich als Kenner dieser Schriften auf diese bezieht und ihm die Fülle ihres umfassenden Ansatzes bewusst ist. Von daher bietet das Buch im Gegensatz zu zahlreichen anderen Büchern über Ayurveda eine in die Tiefe und umgreifende Fülle des ayurvedisch-therapeutischen Bemühens eindringende Qualität. Es wird nicht etwa von einer dogmatischen festgelegten Einheitssicht ausgegangen, noch einer alles in unverbindbare Einzelteile zerlegenden analytischen Wissenschaft gehuldigt, vielmehr wird versucht, die ganzheitliche Grundkonzeption von Therapie und Psychotherapie aus der Vielzahl der einzelnen Schulen und Richtungen herauszuarbeiten. Dabei stellen sich manche abweichenden Lehrmeinungen als Vereinfachungen und Vergröberungen des ursprünglichen Denkens im klassischen Ayurveda heraus. Zugleich wird mit der Untersuchung ein wesentlicher Beitrag zur Philosophie geleistet. Philosophie wird im Westen allgemein als rein theoretisch arbeitende Disziplin des Denkens (miss-)verstanden. Dass sie auch mitten in der lebendigen Praxis stehen kann, zeigen die vor 2000 Jahren entstandenen Lehrbücher der indischen Heil- und Lebenskunde. AutorEckard Wolz-Gottwald lehrt Philosophie und Religionswissenschaft an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Münster (PTH). Einem breiteren Publikum bekannt wurde er durch seine zahlreichen Bücher zur spirituellen Philosophie in Ost und West. Philosophie hat hier einen Weg aus dem Gefängnis der Studierstuben gefunden. Therapie und Psychotherapie dringen durch die Einbeziehung von Yoga und spirituell-philosophischer Praxis zu den Grenzen menschlicher Existenz vor. Der Verfasser bemüht sich um eine grundlegende Aufarbeitung dieses praktischen Ansatzes von Philosophie.Die Übersetzung des Sanskrit-Begriffs "Ayurveda" lautet "Wissen vom Leben" (ayus = Leben, auch langes Leben; veda = Wissen, auch heiliges Wissen). Dies weist darauf hin, dass unter Ayurveda ursprünglich mehr als eine rein kurative Medizin verstanden wurde. Die Blüte des Ayurveda wurde in den ersten Jahrhunderten nach Christi Geburt erreicht. In dieser Zeit entstanden die grossen klassischen Werke, u.A. die Sammlungen des Caraka und des Sushruta, insgesamt vier klassische Lehrbücher, die heute noch als Grundlage des Ayurveda gelten, wenn sie auch nur sehr eingeschränkt benutzt werden. Der Vorzug vorliegender Untersuchung liegt nun darin, dass Wolz-Gottwald sich als Kenner dieser Schriften auf diese bezieht und ihm die Fülle ihres umfassenden Ansatzes bewusst ist. Von daher bietet das Buch im Gegensatz zu zahlreichen anderen Büchern über Ayurveda eine in die Tiefe und umgreifende Fülle des ayurvedisch-therapeutischen Bemühens eindringende Qualität. Es wird nicht etwa von einer dogmatischen festgelegten Einheitssicht ausgegangen, noch einer alles in unverbindbare Einzelteile zerlegenden analytischen Wissenschaft gehuldigt, vielmehr wird versucht, die ganzheitliche Grundkonzeption von Therapie und Psychotherapie aus der Vielzahl der einzelnen Schulen und Richtungen herauszuarbeiten. Dabei stellen sich manche abweichenden Lehrmeinungen als Vereinfachungen und Vergröberungen des ursprünglichen Denkens im klassischen Ayurveda heraus. Zugleich wird mit der Untersuchung ein wesentlicher Beitrag zur Philosophie geleistet. Philosophie wird im Westen allgemein als rein theoretisch arbeitende Disziplin des Denkens (miss-)verstanden. Dass sie auch mitten in der lebendigen Praxis stehen kann, zeigen die vor 2000 Jahren entstandenen Lehrbücher der indischen Heil- und Lebenskunde. AutorEckard Wolz-Gottwald lehrt Philosophie und Religionswissenschaft an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Münster (PTH). Einem breiteren Publikum bekannt wurde er durch seine zahlreichen Bücher zur spirituellen Philosophie in Ost und West.
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Heilung aus der Ganzheit. Ayurveda als Philosophie in der Praxis von (1991)
DE PB US
ISBN: 387348143X bzw. 9783873481435, in Deutsch, Hinder & Deelmann, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
1991 Softcover 258 S. 19,8 x 13,6 x 1,8 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Philosophie hat hier einen Weg aus dem Gefängnis der Studierstuben gefunden. Therapie und Psychotherapie dringen durch die Einbeziehung von Yoga und spirituell-philosophischer Praxis zu den Grenzen menschlicher Existenz vor. Der Verfasser bemüht sich um eine grundlegende Aufarbeitung dieses praktischen Ansatzes von Philosophie.Die Übersetzung des Sanskrit-Begriffs "Ayurveda" lautet "Wissen vom Leben" (ayus = Leben, auch langes Leben; veda = Wissen, auch heiliges Wissen). Dies weist darauf hin, dass unter Ayurveda ursprünglich mehr als eine rein kurative Medizin verstanden wurde. Die Blüte des Ayurveda wurde in den ersten Jahrhunderten nach Christi Geburt erreicht. In dieser Zeit entstanden die grossen klassischen Werke, u.A. die Sammlungen des Caraka und des Sushruta, insgesamt vier klassische Lehrbücher, die heute noch als Grundlage des Ayurveda gelten, wenn sie auch nur sehr eingeschränkt benutzt werden. Der Vorzug vorliegender Untersuchung liegt nun darin, dass Wolz-Gottwald sich als Kenner dieser Schriften auf diese bezieht und ihm die Fülle ihres umfassenden Ansatzes bewusst ist. Von daher bietet das Buch im Gegensatz zu zahlreichen anderen Büchern über Ayurveda eine in die Tiefe und umgreifende Fülle des ayurvedisch-therapeutischen Bemühens eindringende Qualität. Es wird nicht etwa von einer dogmatischen festgelegten Einheitssicht ausgegangen, noch einer alles in unverbindbare Einzelteile zerlegenden analytischen Wissenschaft gehuldigt, vielmehr wird versucht, die ganzheitliche Grundkonzeption von Therapie und Psychotherapie aus der Vielzahl der einzelnen Schulen und Richtungen herauszuarbeiten. Dabei stellen sich manche abweichenden Lehrmeinungen als Vereinfachungen und Vergröberungen des ursprünglichen Denkens im klassischen Ayurveda heraus. Zugleich wird mit der Untersuchung ein wesentlicher Beitrag zur Philosophie geleistet. Philosophie wird im Westen allgemein als rein theoretisch arbeitende Disziplin des Denkens (miss-)verstanden. Dass sie auch mitten in der lebendigen Praxis stehen kann, zeigen die vor 2000 Jahren entstandenen Lehrbücher der indischen Heil- und Lebenskunde. AutorEckard Wolz-Gottwald lehrt Philosophie und Religionswissenschaft an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Münster (PTH). Einem breiteren Publikum bekannt wurde er durch seine zahlreichen Bücher zur spirituellen Philosophie in Ost und West. Philosophie hat hier einen Weg aus dem Gefängnis der Studierstuben gefunden. Therapie und Psychotherapie dringen durch die Einbeziehung von Yoga und spirituell-philosophischer Praxis zu den Grenzen menschlicher Existenz vor. Der Verfasser bemüht sich um eine grundlegende Aufarbeitung dieses praktischen Ansatzes von Philosophie.Die Übersetzung des Sanskrit-Begriffs "Ayurveda" lautet "Wissen vom Leben" (ayus = Leben, auch langes Leben; veda = Wissen, auch heiliges Wissen). Dies weist darauf hin, dass unter Ayurveda ursprünglich mehr als eine rein kurative Medizin verstanden wurde. Die Blüte des Ayurveda wurde in den ersten Jahrhunderten nach Christi Geburt erreicht. In dieser Zeit entstanden die grossen klassischen Werke, u.A. die Sammlungen des Caraka und des Sushruta, insgesamt vier klassische Lehrbücher, die heute noch als Grundlage des Ayurveda gelten, wenn sie auch nur sehr eingeschränkt benutzt werden. Der Vorzug vorliegender Untersuchung liegt nun darin, dass Wolz-Gottwald sich als Kenner dieser Schriften auf diese bezieht und ihm die Fülle ihres umfassenden Ansatzes bewusst ist. Von daher bietet das Buch im Gegensatz zu zahlreichen anderen Büchern über Ayurveda eine in die Tiefe und umgreifende Fülle des ayurvedisch-therapeutischen Bemühens eindringende Qualität. Es wird nicht etwa von einer dogmatischen festgelegten Einheitssicht ausgegangen, noch einer alles in unverbindbare Einzelteile zerlegenden analytischen Wissenschaft gehuldigt, vielmehr wird versucht, die ganzheitliche Grundkonzeption von Therapie und Psychotherapie aus der Vielzahl der einzelnen Schulen und Richtungen herauszuarbeiten. Dabei stellen sich manche abweichenden Lehrmeinungen als Vereinfachungen und Vergröberungen des ursprünglichen Denkens im klassischen Ayurveda heraus. Zugleich wird mit der Untersuchung ein wesentlicher Beitrag zur Philosophie geleistet. Philosophie wird im Westen allgemein als rein theoretisch arbeitende Disziplin des Denkens (miss-)verstanden. Dass sie auch mitten in der lebendigen Praxis stehen kann, zeigen die vor 2000 Jahren entstandenen Lehrbücher der indischen Heil- und Lebenskunde. AutorEckard Wolz-Gottwald lehrt Philosophie und Religionswissenschaft an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Münster (PTH). Einem breiteren Publikum bekannt wurde er durch seine zahlreichen Bücher zur spirituellen Philosophie in Ost und West. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
1991 Softcover 258 S. 19,8 x 13,6 x 1,8 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Philosophie hat hier einen Weg aus dem Gefängnis der Studierstuben gefunden. Therapie und Psychotherapie dringen durch die Einbeziehung von Yoga und spirituell-philosophischer Praxis zu den Grenzen menschlicher Existenz vor. Der Verfasser bemüht sich um eine grundlegende Aufarbeitung dieses praktischen Ansatzes von Philosophie.Die Übersetzung des Sanskrit-Begriffs "Ayurveda" lautet "Wissen vom Leben" (ayus = Leben, auch langes Leben; veda = Wissen, auch heiliges Wissen). Dies weist darauf hin, dass unter Ayurveda ursprünglich mehr als eine rein kurative Medizin verstanden wurde. Die Blüte des Ayurveda wurde in den ersten Jahrhunderten nach Christi Geburt erreicht. In dieser Zeit entstanden die grossen klassischen Werke, u.A. die Sammlungen des Caraka und des Sushruta, insgesamt vier klassische Lehrbücher, die heute noch als Grundlage des Ayurveda gelten, wenn sie auch nur sehr eingeschränkt benutzt werden. Der Vorzug vorliegender Untersuchung liegt nun darin, dass Wolz-Gottwald sich als Kenner dieser Schriften auf diese bezieht und ihm die Fülle ihres umfassenden Ansatzes bewusst ist. Von daher bietet das Buch im Gegensatz zu zahlreichen anderen Büchern über Ayurveda eine in die Tiefe und umgreifende Fülle des ayurvedisch-therapeutischen Bemühens eindringende Qualität. Es wird nicht etwa von einer dogmatischen festgelegten Einheitssicht ausgegangen, noch einer alles in unverbindbare Einzelteile zerlegenden analytischen Wissenschaft gehuldigt, vielmehr wird versucht, die ganzheitliche Grundkonzeption von Therapie und Psychotherapie aus der Vielzahl der einzelnen Schulen und Richtungen herauszuarbeiten. Dabei stellen sich manche abweichenden Lehrmeinungen als Vereinfachungen und Vergröberungen des ursprünglichen Denkens im klassischen Ayurveda heraus. Zugleich wird mit der Untersuchung ein wesentlicher Beitrag zur Philosophie geleistet. Philosophie wird im Westen allgemein als rein theoretisch arbeitende Disziplin des Denkens (miss-)verstanden. Dass sie auch mitten in der lebendigen Praxis stehen kann, zeigen die vor 2000 Jahren entstandenen Lehrbücher der indischen Heil- und Lebenskunde. AutorEckard Wolz-Gottwald lehrt Philosophie und Religionswissenschaft an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Münster (PTH). Einem breiteren Publikum bekannt wurde er durch seine zahlreichen Bücher zur spirituellen Philosophie in Ost und West. Philosophie hat hier einen Weg aus dem Gefängnis der Studierstuben gefunden. Therapie und Psychotherapie dringen durch die Einbeziehung von Yoga und spirituell-philosophischer Praxis zu den Grenzen menschlicher Existenz vor. Der Verfasser bemüht sich um eine grundlegende Aufarbeitung dieses praktischen Ansatzes von Philosophie.Die Übersetzung des Sanskrit-Begriffs "Ayurveda" lautet "Wissen vom Leben" (ayus = Leben, auch langes Leben; veda = Wissen, auch heiliges Wissen). Dies weist darauf hin, dass unter Ayurveda ursprünglich mehr als eine rein kurative Medizin verstanden wurde. Die Blüte des Ayurveda wurde in den ersten Jahrhunderten nach Christi Geburt erreicht. In dieser Zeit entstanden die grossen klassischen Werke, u.A. die Sammlungen des Caraka und des Sushruta, insgesamt vier klassische Lehrbücher, die heute noch als Grundlage des Ayurveda gelten, wenn sie auch nur sehr eingeschränkt benutzt werden. Der Vorzug vorliegender Untersuchung liegt nun darin, dass Wolz-Gottwald sich als Kenner dieser Schriften auf diese bezieht und ihm die Fülle ihres umfassenden Ansatzes bewusst ist. Von daher bietet das Buch im Gegensatz zu zahlreichen anderen Büchern über Ayurveda eine in die Tiefe und umgreifende Fülle des ayurvedisch-therapeutischen Bemühens eindringende Qualität. Es wird nicht etwa von einer dogmatischen festgelegten Einheitssicht ausgegangen, noch einer alles in unverbindbare Einzelteile zerlegenden analytischen Wissenschaft gehuldigt, vielmehr wird versucht, die ganzheitliche Grundkonzeption von Therapie und Psychotherapie aus der Vielzahl der einzelnen Schulen und Richtungen herauszuarbeiten. Dabei stellen sich manche abweichenden Lehrmeinungen als Vereinfachungen und Vergröberungen des ursprünglichen Denkens im klassischen Ayurveda heraus. Zugleich wird mit der Untersuchung ein wesentlicher Beitrag zur Philosophie geleistet. Philosophie wird im Westen allgemein als rein theoretisch arbeitende Disziplin des Denkens (miss-)verstanden. Dass sie auch mitten in der lebendigen Praxis stehen kann, zeigen die vor 2000 Jahren entstandenen Lehrbücher der indischen Heil- und Lebenskunde. AutorEckard Wolz-Gottwald lehrt Philosophie und Religionswissenschaft an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Münster (PTH). Einem breiteren Publikum bekannt wurde er durch seine zahlreichen Bücher zur spirituellen Philosophie in Ost und West. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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Heilung aus der Ganzheit (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783873481435 bzw. 387348143X, in Deutsch, Hinder + Deelmann, Taschenbuch, neu.
buchversandmimpf2000, [3715720].
Neuware - Zum Inhalt des Buches: Die Übersetzung des Sanskrit-Begriffs 'Ayurveda' lautet 'Wissen vom Leben' (ayus (ist gleich:) Leben, auch langes Leben veda (ist gleich:) Wissen, auch heiliges Wissen). Dies weist darauf hin, dass unter Ayurveda ursprünglich mehr als eine rein kurative Medizin verstanden wurde. Die Blüte des Ayurveda wurde in den ersten Jahrhunderten nach Christi Geburt erreicht. In dieser Zeit entstanden die grossen klassischen Werke, u.A. die Sammlungen des Caraka und des Sushruta, insgesamt vier klassische Lehrbücher, die heute noch als Grundlage des Ayurveda gelten, wenn sie auch nur sehr eingeschränkt benutzt werden. Der Vorzug vorliegender Untersuchung liegt nun darin, dass Wolz-Gottwald sich als Kenner dieser Schriften auf diese bezieht und ihm die Fülle ihres umfassenden Ansatzes bewusst ist. Von daher bietet das Buch im Gegensatz zu zahlreichen anderen Büchern über Ayurveda eine in die Tiefe und umgreifende Fülle des ayurvedisch-therapeutischen Bemühens eindringende Qualität. Es wird nicht etwa von einer dogmatischen festgelegten Einheitssicht ausgegangen, noch einer alles in unverbindbare Einzelteile zerlegenden analytischen Wissenschaft gehuldigt, vielmehr wird versucht, die ganzheitliche Grundkonzeption von Therapie und Psychotherapie aus der Vielzahl der einzelnen Schulen und Richtungen herauszuarbeiten. Dabei stellen sich manche abweichenden Lehrmeinungen als Vereinfachungen und Vergröberungen des ursprünglichen Denkens im klassischen Ayurveda heraus. Zugleich wird mit der Untersuchung ein wesentlicher Beitrag zur Philosophie geleistet. Philosophie wird im Westen allgemein als rein theoretisch arbeitende Disziplin des Denkens (miss-)verstanden. Dass sie auch mitten in der lebendigen Praxis stehen kann, zeigen die vor 2000 Jahren entstandenen Lehrbücher der indischen Heil- und Lebenskunde. Philosophie hat hier einen Weg aus dem Gefängnis der Studierstuben gefunden. Therapie und Psychotherapie dringen durch die Einbeziehung von Yoga und spirituell-philosophischer Praxis zu den Grenzen menschlicher Existenz vor. Der Verfasser bemüht sich um eine grundlegende Aufarbeitung dieses praktischen Ansatzes von Philosophie. Über den Verfasser: Eckard Wolz-Gottwald, geboren 1957 in Möckmühl (Baden-Württemberg). Nach Einführung in die Meditation Studium der Philosophie, Theologie, Indologie, Germanistik und Medizin in Aachen, Bonn und Würzburg. Lehr- und Forschungstätigkeit an den Universitäten Würzburg und Münster sowie an der Benares Hindu University (Indien), insbesondere auf dem Gebiet der Spirituellen Philosophie. Derzeit arbeitet er als Dozent für Philosophie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Münster. Taschenbuch.
Neuware - Zum Inhalt des Buches: Die Übersetzung des Sanskrit-Begriffs 'Ayurveda' lautet 'Wissen vom Leben' (ayus (ist gleich:) Leben, auch langes Leben veda (ist gleich:) Wissen, auch heiliges Wissen). Dies weist darauf hin, dass unter Ayurveda ursprünglich mehr als eine rein kurative Medizin verstanden wurde. Die Blüte des Ayurveda wurde in den ersten Jahrhunderten nach Christi Geburt erreicht. In dieser Zeit entstanden die grossen klassischen Werke, u.A. die Sammlungen des Caraka und des Sushruta, insgesamt vier klassische Lehrbücher, die heute noch als Grundlage des Ayurveda gelten, wenn sie auch nur sehr eingeschränkt benutzt werden. Der Vorzug vorliegender Untersuchung liegt nun darin, dass Wolz-Gottwald sich als Kenner dieser Schriften auf diese bezieht und ihm die Fülle ihres umfassenden Ansatzes bewusst ist. Von daher bietet das Buch im Gegensatz zu zahlreichen anderen Büchern über Ayurveda eine in die Tiefe und umgreifende Fülle des ayurvedisch-therapeutischen Bemühens eindringende Qualität. Es wird nicht etwa von einer dogmatischen festgelegten Einheitssicht ausgegangen, noch einer alles in unverbindbare Einzelteile zerlegenden analytischen Wissenschaft gehuldigt, vielmehr wird versucht, die ganzheitliche Grundkonzeption von Therapie und Psychotherapie aus der Vielzahl der einzelnen Schulen und Richtungen herauszuarbeiten. Dabei stellen sich manche abweichenden Lehrmeinungen als Vereinfachungen und Vergröberungen des ursprünglichen Denkens im klassischen Ayurveda heraus. Zugleich wird mit der Untersuchung ein wesentlicher Beitrag zur Philosophie geleistet. Philosophie wird im Westen allgemein als rein theoretisch arbeitende Disziplin des Denkens (miss-)verstanden. Dass sie auch mitten in der lebendigen Praxis stehen kann, zeigen die vor 2000 Jahren entstandenen Lehrbücher der indischen Heil- und Lebenskunde. Philosophie hat hier einen Weg aus dem Gefängnis der Studierstuben gefunden. Therapie und Psychotherapie dringen durch die Einbeziehung von Yoga und spirituell-philosophischer Praxis zu den Grenzen menschlicher Existenz vor. Der Verfasser bemüht sich um eine grundlegende Aufarbeitung dieses praktischen Ansatzes von Philosophie. Über den Verfasser: Eckard Wolz-Gottwald, geboren 1957 in Möckmühl (Baden-Württemberg). Nach Einführung in die Meditation Studium der Philosophie, Theologie, Indologie, Germanistik und Medizin in Aachen, Bonn und Würzburg. Lehr- und Forschungstätigkeit an den Universitäten Würzburg und Münster sowie an der Benares Hindu University (Indien), insbesondere auf dem Gebiet der Spirituellen Philosophie. Derzeit arbeitet er als Dozent für Philosophie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Münster. Taschenbuch.
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