Das Stuttgarter Kartenspiel. Text in Deutsch Und Englisch [Gebundene Ausgabe] Heribert Meurer (Autor)
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Das Stuttgarter Kartenspiel. Text in deutsch und englisch [Gebundene Ausgabe] (Autor) (2000)
DE
ISBN: 9783874072403 bzw. 3874072401, in Deutsch, Silberburg-Verlag.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: CHE.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Silberburg-Verlag, 2000. 2000. Hardcover. 32,7 x 25 x 1,7 cm. 350 Meter Höhenunterschied im Stadtgebiet haben im Lauf der Jahrhunderte zum Bauvon etlichen hundert öffentlichen und vielen tausend privaten Treppenanlagen geführtAm Anfang jedoch standen die Weinbergstaffeln. Viel Schweiss kostet es, dieStufen zu erklimmen. Doch oben angelangt, wird man mit grossartigen Ausblicken belohnt. Das gehört einfach zusammen. Stuttgart ohne Stäffele, das wäre wie Hamburg ohne Hafen, Vendig ohne Kanäle, Manhattan ohne Wolkenkratzer. Dargestellt in weit über 200 ausdrucksstarken, hervorragenden Farbfotos, zum Teil im Vergleich mit alten Ansichten, reflektiert in lustigen und nachdenklichen Originalbeiträgenvon Felix Huby, Emil Obermann, Helmut Pfisterer und vielen anderen, graphisch meisterhaft komponiert. Das erste Buch zum Thema; ein Bildband, auf den die Stuttgarter schon lange gewartet haben - das Buch für alle "Stäffelesrutscher", für "Reigschmeckte", Besucher und zum Verschenken in alle Welt. Das Buch enthält wunderschöne Bilder der für Stuttgart typischen 'Stäffele', die selbst einem Stuttgarter nicht alle bekannt sind. Nebenbei gibt es immer wieder tolle Ausblicke auf die Stadt. Beim Durchblättern des Buches bekommt man wieder richtig Lust, durch die Stadt zu schlendern. Stäffelesrutscher nennt man die Stuttgarter scherzhaft. Die Treppenanlagen sind aus Stuttgart nicht wegzudenken. Der Autofahrer nimmt sie kaum wahr, denn sie sind Fussgängerparadiese. Erstaunlich, dass bislang noch nie ein Buch diesem Ur-Stuttgarter Thema gewidmet wurde. Die schmerzhafte Lücke hat der Chefgrafiker der Stadt Stuttgart, Uli Kreh, geschlossen, indem er einen wunderschönen Bildband vorgelegt hat. In weit über 200 ausdrucksstarken Farbfotos stellt Kreh die Stäffele dar. Er vergleicht mit alten Ansichten. Originalbeiträge von Felix Huby, Emil Obermann, Helmut Pfisterer u. v. A. - spannende Geschichten, nachdenklich machende Anekdoten und lustige Gedichte - reflektieren das Thema. Erwähnenswert ist auch die meisterhafte Gestaltung des Bandes. Ein Buch für die >Stäffelesrutscher< selbst, aber auch für Besucher und zum Verschenken in alle Welt." Filder Zeitung Ein ausgesprochen reizvolles Buch." Süddeutscher Rundfunk 350 Meter Höhenunterschied im Stadtgebiet haben im Lauf der Jahrhunderte zum Bauvon etlichen hundert öffentlichen und vielen tausend privaten Treppenanlagen geführtAm Anfang jedoch standen die Weinbergstaffeln. Viel Schweiss kostet es, dieStufen zu erklimmen. Doch oben angelangt, wird man mit grossartigen Ausblicken belohnt. Das gehört einfach zusammen. Stuttgart ohne Stäffele, das wäre wie Hamburg ohne Hafen, Vendig ohne Kanäle, Manhattan ohne Wolkenkratzer. Dargestellt in weit über 200 ausdrucksstarken, hervorragenden Farbfotos, zum Teil im Vergleich mit alten Ansichten, reflektiert in lustigen und nachdenklichen Originalbeiträgenvon Felix Huby, Emil Obermann, Helmut Pfisterer und vielen anderen, graphisch meisterhaft komponiert. Das erste Buch zum Thema; ein Bildband, auf den die Stuttgarter schon lange gewartet haben - das Buch für alle "Stäffelesrutscher", für "Reigschmeckte", Besucher und zum Verschenken in alle Welt. Das Buch enthält wunderschöne Bilder der für Stuttgart typischen 'Stäffele', die selbst einem Stuttgarter nicht alle bekannt sind. Nebenbei gibt es immer wieder tolle Ausblicke auf die Stadt. Beim Durchblättern des Buches bekommt man wieder richtig Lust, durch die Stadt zu schlendern. 350 Meter Höhenunterschied im Stadtgebiet haben im Lauf der Jahrhunderte zum Bauvon etlichen hundert öffentlichen und vielen tausend privaten Treppenanlagen geführtAm Anfang jedoch standen die Weinbergstaffeln. Viel Schweiss kostet es, dieStufen zu erklimmen. Doch oben angelangt, wird man mit grossartigen Ausblicken belohnt. Das gehört einfach zusammen. Stuttgart ohne Stäffele, das wäre wie Hamburg ohne Hafen, Vendig ohne Kanäle, Manhattan ohne Wolkenkratzer. Dargestellt in weit über 200 ausdrucksstarken, hervorragenden Farbfotos, zum Teil im Vergleich mit alten Ansichten, reflektiert in lustigen und nachdenklichen Originalbeiträgenvon Felix Huby, Emil Obermann, Helmut Pfisterer und vielen anderen, graphisch meisterhaft komponiert. Das erste Buch zum Thema; ein Bildband, auf den die Stuttgarter schon lange gewartet haben - das Buch für alle "Stäffelesrutscher", für "Reigschmeckte", Besucher und zum Verschenken in alle Welt. Das Buch enthält wunderschöne Bilder der für Stuttgart typischen 'Stäffele', die selbst einem Stuttgarter nicht alle bekannt sind. Nebenbei gibt es immer wieder tolle Ausblicke auf die Stadt. Beim Durchblättern des Buches bekommt man wieder richtig Lust, durch die Stadt zu schlendern. Stäffelesrutscher nennt man die Stuttgarter scherzhaft. Die Treppenanlagen sind aus Stuttgart nicht wegzudenken. Der Autofahrer nimmt sie kaum wahr, denn sie sind Fussgängerparadiese. Erstaunlich, dass bislang noch nie ein Buch diesem Ur-Stuttgarter Thema gewidmet wurde. Die schmerzhafte Lücke hat der Chefgrafiker der Stadt Stuttgart, Uli Kreh, geschlossen, indem er einen wunderschönen Bildband vorgelegt hat. In weit über 200 ausdrucksstarken Farbfotos stellt Kreh die Stäffele dar. Er vergleicht mit alten Ansichten. Originalbeiträge von Felix Huby, Emil Obermann, Helmut Pfisterer u. v. A. - spannende Geschichten, nachdenklich machende Anekdoten und lustige Gedichte - reflektieren das Thema. Erwähnenswert ist auch die meisterhafte Gestaltung des Bandes. Ein Buch für die >Stäffelesrutscher< selbst, aber auch für Besucher und zum Verschenken in alle Welt." Filder Zeitung Ein ausgesprochen reizvolles Buch." Süddeutscher Rundfunk 350 Meter Höhenunterschied im Stadtgebiet haben im Lauf der Jahrhunderte zum Bauvon etlichen hundert öffentlichen und vielen tausend privaten Treppenanlagen geführtAm Anfang jedoch standen die Weinbergstaffeln. Viel Schweiss kostet es, dieStufen zu erklimmen. Doch oben angelangt, wird man mit grossartigen Ausblicken belohnt. Das gehört einfach zusammen. Stuttgart ohne Stäffele, das wäre wie Hamburg ohne Hafen, Vendig ohne Kanäle, Manhattan ohne Wolkenkratzer. Dargestellt in weit über 200 ausdrucksstarken, hervorragenden Farbfotos, zum Teil im Vergleich mit alten Ansichten, reflektiert in lustigen und nachdenklichen Originalbeiträgenvon Felix Huby, Emil Obermann, Helmut Pfisterer und vielen anderen, graphisch meisterhaft komponiert. Das erste Buch zum Thema; ein Bildband, auf den die Stuttgarter schon lange gewartet haben - das Buch für alle "Stäffelesrutscher", für "Reigschmeckte", Besucher und zum Verschenken in alle Welt. Das Buch enthält wunderschöne Bilder der für Stuttgart typischen 'Stäffele', die selbst einem Stuttgarter nicht alle bekannt sind. Nebenbei gibt es immer wieder tolle Ausblicke auf die Stadt. Beim Durchblättern des Buches bekommt man wieder richtig Lust, durch die Stadt zu schlendern.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Silberburg-Verlag, 2000. 2000. Hardcover. 32,7 x 25 x 1,7 cm. 350 Meter Höhenunterschied im Stadtgebiet haben im Lauf der Jahrhunderte zum Bauvon etlichen hundert öffentlichen und vielen tausend privaten Treppenanlagen geführtAm Anfang jedoch standen die Weinbergstaffeln. Viel Schweiss kostet es, dieStufen zu erklimmen. Doch oben angelangt, wird man mit grossartigen Ausblicken belohnt. Das gehört einfach zusammen. Stuttgart ohne Stäffele, das wäre wie Hamburg ohne Hafen, Vendig ohne Kanäle, Manhattan ohne Wolkenkratzer. Dargestellt in weit über 200 ausdrucksstarken, hervorragenden Farbfotos, zum Teil im Vergleich mit alten Ansichten, reflektiert in lustigen und nachdenklichen Originalbeiträgenvon Felix Huby, Emil Obermann, Helmut Pfisterer und vielen anderen, graphisch meisterhaft komponiert. Das erste Buch zum Thema; ein Bildband, auf den die Stuttgarter schon lange gewartet haben - das Buch für alle "Stäffelesrutscher", für "Reigschmeckte", Besucher und zum Verschenken in alle Welt. Das Buch enthält wunderschöne Bilder der für Stuttgart typischen 'Stäffele', die selbst einem Stuttgarter nicht alle bekannt sind. Nebenbei gibt es immer wieder tolle Ausblicke auf die Stadt. Beim Durchblättern des Buches bekommt man wieder richtig Lust, durch die Stadt zu schlendern. Stäffelesrutscher nennt man die Stuttgarter scherzhaft. Die Treppenanlagen sind aus Stuttgart nicht wegzudenken. Der Autofahrer nimmt sie kaum wahr, denn sie sind Fussgängerparadiese. Erstaunlich, dass bislang noch nie ein Buch diesem Ur-Stuttgarter Thema gewidmet wurde. Die schmerzhafte Lücke hat der Chefgrafiker der Stadt Stuttgart, Uli Kreh, geschlossen, indem er einen wunderschönen Bildband vorgelegt hat. In weit über 200 ausdrucksstarken Farbfotos stellt Kreh die Stäffele dar. Er vergleicht mit alten Ansichten. Originalbeiträge von Felix Huby, Emil Obermann, Helmut Pfisterer u. v. A. - spannende Geschichten, nachdenklich machende Anekdoten und lustige Gedichte - reflektieren das Thema. Erwähnenswert ist auch die meisterhafte Gestaltung des Bandes. Ein Buch für die >Stäffelesrutscher< selbst, aber auch für Besucher und zum Verschenken in alle Welt." Filder Zeitung Ein ausgesprochen reizvolles Buch." Süddeutscher Rundfunk 350 Meter Höhenunterschied im Stadtgebiet haben im Lauf der Jahrhunderte zum Bauvon etlichen hundert öffentlichen und vielen tausend privaten Treppenanlagen geführtAm Anfang jedoch standen die Weinbergstaffeln. Viel Schweiss kostet es, dieStufen zu erklimmen. Doch oben angelangt, wird man mit grossartigen Ausblicken belohnt. Das gehört einfach zusammen. Stuttgart ohne Stäffele, das wäre wie Hamburg ohne Hafen, Vendig ohne Kanäle, Manhattan ohne Wolkenkratzer. Dargestellt in weit über 200 ausdrucksstarken, hervorragenden Farbfotos, zum Teil im Vergleich mit alten Ansichten, reflektiert in lustigen und nachdenklichen Originalbeiträgenvon Felix Huby, Emil Obermann, Helmut Pfisterer und vielen anderen, graphisch meisterhaft komponiert. Das erste Buch zum Thema; ein Bildband, auf den die Stuttgarter schon lange gewartet haben - das Buch für alle "Stäffelesrutscher", für "Reigschmeckte", Besucher und zum Verschenken in alle Welt. Das Buch enthält wunderschöne Bilder der für Stuttgart typischen 'Stäffele', die selbst einem Stuttgarter nicht alle bekannt sind. Nebenbei gibt es immer wieder tolle Ausblicke auf die Stadt. Beim Durchblättern des Buches bekommt man wieder richtig Lust, durch die Stadt zu schlendern. 350 Meter Höhenunterschied im Stadtgebiet haben im Lauf der Jahrhunderte zum Bauvon etlichen hundert öffentlichen und vielen tausend privaten Treppenanlagen geführtAm Anfang jedoch standen die Weinbergstaffeln. Viel Schweiss kostet es, dieStufen zu erklimmen. Doch oben angelangt, wird man mit grossartigen Ausblicken belohnt. Das gehört einfach zusammen. Stuttgart ohne Stäffele, das wäre wie Hamburg ohne Hafen, Vendig ohne Kanäle, Manhattan ohne Wolkenkratzer. Dargestellt in weit über 200 ausdrucksstarken, hervorragenden Farbfotos, zum Teil im Vergleich mit alten Ansichten, reflektiert in lustigen und nachdenklichen Originalbeiträgenvon Felix Huby, Emil Obermann, Helmut Pfisterer und vielen anderen, graphisch meisterhaft komponiert. Das erste Buch zum Thema; ein Bildband, auf den die Stuttgarter schon lange gewartet haben - das Buch für alle "Stäffelesrutscher", für "Reigschmeckte", Besucher und zum Verschenken in alle Welt. Das Buch enthält wunderschöne Bilder der für Stuttgart typischen 'Stäffele', die selbst einem Stuttgarter nicht alle bekannt sind. Nebenbei gibt es immer wieder tolle Ausblicke auf die Stadt. Beim Durchblättern des Buches bekommt man wieder richtig Lust, durch die Stadt zu schlendern. Stäffelesrutscher nennt man die Stuttgarter scherzhaft. Die Treppenanlagen sind aus Stuttgart nicht wegzudenken. Der Autofahrer nimmt sie kaum wahr, denn sie sind Fussgängerparadiese. Erstaunlich, dass bislang noch nie ein Buch diesem Ur-Stuttgarter Thema gewidmet wurde. Die schmerzhafte Lücke hat der Chefgrafiker der Stadt Stuttgart, Uli Kreh, geschlossen, indem er einen wunderschönen Bildband vorgelegt hat. In weit über 200 ausdrucksstarken Farbfotos stellt Kreh die Stäffele dar. Er vergleicht mit alten Ansichten. Originalbeiträge von Felix Huby, Emil Obermann, Helmut Pfisterer u. v. A. - spannende Geschichten, nachdenklich machende Anekdoten und lustige Gedichte - reflektieren das Thema. Erwähnenswert ist auch die meisterhafte Gestaltung des Bandes. Ein Buch für die >Stäffelesrutscher< selbst, aber auch für Besucher und zum Verschenken in alle Welt." Filder Zeitung Ein ausgesprochen reizvolles Buch." Süddeutscher Rundfunk 350 Meter Höhenunterschied im Stadtgebiet haben im Lauf der Jahrhunderte zum Bauvon etlichen hundert öffentlichen und vielen tausend privaten Treppenanlagen geführtAm Anfang jedoch standen die Weinbergstaffeln. Viel Schweiss kostet es, dieStufen zu erklimmen. Doch oben angelangt, wird man mit grossartigen Ausblicken belohnt. Das gehört einfach zusammen. Stuttgart ohne Stäffele, das wäre wie Hamburg ohne Hafen, Vendig ohne Kanäle, Manhattan ohne Wolkenkratzer. Dargestellt in weit über 200 ausdrucksstarken, hervorragenden Farbfotos, zum Teil im Vergleich mit alten Ansichten, reflektiert in lustigen und nachdenklichen Originalbeiträgenvon Felix Huby, Emil Obermann, Helmut Pfisterer und vielen anderen, graphisch meisterhaft komponiert. Das erste Buch zum Thema; ein Bildband, auf den die Stuttgarter schon lange gewartet haben - das Buch für alle "Stäffelesrutscher", für "Reigschmeckte", Besucher und zum Verschenken in alle Welt. Das Buch enthält wunderschöne Bilder der für Stuttgart typischen 'Stäffele', die selbst einem Stuttgarter nicht alle bekannt sind. Nebenbei gibt es immer wieder tolle Ausblicke auf die Stadt. Beim Durchblättern des Buches bekommt man wieder richtig Lust, durch die Stadt zu schlendern.
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Das Stuttgarter Kartenspiel. Text in deutsch und englisch [Gebundene Ausgabe] (Autor) (2000)
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ISBN: 3874072401 bzw. 9783874072403, in Deutsch, Silberburg-Verlag, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23795 Bad Segeberg.
2000 Hardcover 168 S. 32,7 x 25 x 1,7 cm Gebundene Ausgabe 350 Meter Höhenunterschied im Stadtgebiet haben im Lauf der Jahrhunderte zum Bauvon etlichen hundert öffentlichen und vielen tausend privaten Treppenanlagen geführtAm Anfang jedoch standen die Weinbergstaffeln. Viel Schweiss kostet es, dieStufen zu erklimmen. Doch oben angelangt, wird man mit grossartigen Ausblicken belohnt. Das gehört einfach zusammen. Stuttgart ohne Stäffele, das wäre wie Hamburg ohne Hafen, Vendig ohne Kanäle, Manhattan ohne Wolkenkratzer. Dargestellt in weit über 200 ausdrucksstarken, hervorragenden Farbfotos, zum Teil im Vergleich mit alten Ansichten, reflektiert in lustigen und nachdenklichen Originalbeiträgenvon Felix Huby, Emil Obermann, Helmut Pfisterer und vielen anderen, graphisch meisterhaft komponiert. Das erste Buch zum Thema; ein Bildband, auf den die Stuttgarter schon lange gewartet haben - das Buch für alle ""Stäffelesrutscher"", für ""Reigschmeckte"", Besucher und zum Verschenken in alle Welt. Das Buch enthält wunderschöne Bilder der für Stuttgart typischen `Stäffele`, die selbst einem Stuttgarter nicht alle bekannt sind. Nebenbei gibt es immer wieder tolle Ausblicke auf die Stadt. Beim Durchblättern des Buches bekommt man wieder richtig Lust, durch die Stadt zu schlendern. Stäffelesrutscher nennt man die Stuttgarter scherzhaft. Die Treppenanlagen sind aus Stuttgart nicht wegzudenken. Der Autofahrer nimmt sie kaum wahr, denn sie sind Fussgängerparadiese. Erstaunlich, dass bislang noch nie ein Buch diesem Ur-Stuttgarter Thema gewidmet wurde. Die schmerzhafte Lücke hat der Chefgrafiker der Stadt Stuttgart, Uli Kreh, geschlossen, indem er einen wunderschönen Bildband vorgelegt hat. In weit über 200 ausdrucksstarken Farbfotos stellt Kreh die Stäffele dar. Er vergleicht mit alten Ansichten. Originalbeiträge von Felix Huby, Emil Obermann, Helmut Pfisterer u. v. A. - spannende Geschichten, nachdenklich machende Anekdoten und lustige Gedichte - reflektieren das Thema. Erwähnenswert ist auch die meisterhafte Gestaltung des Bandes. Ein Buch für die >Stäffelesrutscher< selbst, aber auch für Besucher und zum Verschenken in alle Welt."" Filder Zeitung Ein ausgesprochen reizvolles Buch."" Süddeutscher Rundfunk 350 Meter Höhenunterschied im Stadtgebiet haben im Lauf der Jahrhunderte zum Bauvon etlichen hundert öffentlichen und vielen tausend privaten Treppenanlagen geführtAm Anfang jedoch standen die Weinbergstaffeln. Viel Schweiss kostet es, dieStufen zu erklimmen. Doch oben angelangt, wird man mit grossartigen Ausblicken belohnt. Das gehört einfach zusammen. Stuttgart ohne Stäffele, das wäre wie Hamburg ohne Hafen, Vendig ohne Kanäle, Manhattan ohne Wolkenkratzer. Dargestellt in weit über 200 ausdrucksstarken, hervorragenden Farbfotos, zum Teil im Vergleich mit alten Ansichten, reflektiert in lustigen und nachdenklichen Originalbeiträgenvon Felix Huby, Emil Obermann, Helmut Pfisterer und vielen anderen, graphisch meisterhaft komponiert. Das erste Buch zum Thema; ein Bildband, auf den die Stuttgarter schon lange gewartet haben - das Buch für alle ""Stäffelesrutscher"", für ""Reigschmeckte"", Besucher und zum Verschenken in alle Welt. Das Buch enthält wunderschöne Bilder der für Stuttgart typischen `Stäffele`, die selbst einem Stuttgarter nicht alle bekannt sind. Nebenbei gibt es immer wieder tolle Ausblicke auf die Stadt. Beim Durchblättern des Buches bekommt man wieder richtig Lust, durch die Stadt zu schlendern. 350 Meter Höhenunterschied im Stadtgebiet haben im Lauf der Jahrhunderte zum Bauvon etlichen hundert öffentlichen und vielen tausend privaten Treppenanlagen geführtAm Anfang jedoch standen die Weinbergstaffeln. Viel Schweiss kostet es, dieStufen zu erklimmen. Doch oben angelangt, wird man mit grossartigen Ausblicken belohnt. Das gehört einfach zusammen. Stuttgart ohne Stäffele, das wäre wie Hamburg ohne Hafen, Vendig ohne Kanäle, Manhattan ohne Wolkenkratzer. Dargestellt in weit über 200 ausdrucksstarken, hervorragenden Farbfotos, zum Teil im Vergleich mit alten Ansichten, reflektiert in lustigen und nachdenklichen Originalbeiträgenvon Felix Huby, Emil Obermann, Helmut Pfisterer und vielen anderen, graphisch meisterhaft komponiert. Das erste Buch zum Thema; ein Bildband, auf den die Stuttgarter schon lange gewartet haben - das Buch für alle ""Stäffelesrutscher"", für ""Reigschmeckte"", Besucher und zum Verschenken in alle Welt. Das Buch enthält wunderschöne Bilder der für Stuttgart typischen `Stäffele`, die selbst einem Stuttgarter nicht alle bekannt sind. Nebenbei gibt es immer wieder tolle Ausblicke auf die Stadt. Beim Durchblättern des Buches bekommt man wieder richtig Lust, durch die Stadt zu schlendern. Stäffelesrutscher nennt man die Stuttgarter scherzhaft. Die Treppenanlagen sind aus Stuttgart nicht wegzudenken. Der Autofahrer nimmt sie kaum wahr, denn sie sind Fussgängerparadiese. Erstaunlich, dass bislang noch nie ein Buch diesem Ur-Stuttgarter Thema gewidmet wurde. Die schmerzhafte Lücke hat der Chefgrafiker der Stadt Stuttgart, Uli Kreh, geschlossen, indem er einen wunderschönen Bildband vorgelegt hat. In weit über 200 ausdrucksstarken Farbfotos stellt Kreh die Stäffele dar. Er vergleicht mit alten Ansichten. Originalbeiträge von Felix Huby, Emil Obermann, Helmut Pfisterer u. v. A. - spannende Geschichten, nachdenklich machende Anekdoten und lustige Gedichte - reflektieren das Thema. Erwähnenswert ist auch die meisterhafte Gestaltung des Bandes. Ein Buch für die >Stäffelesrutscher< selbst, aber auch für Besucher und zum Verschenken in alle Welt."" Filder Zeitung Ein ausgesprochen reizvolles Buch."" Süddeutscher Rundfunk 350 Meter Höhenunterschied im Stadtgebiet haben im Lauf der Jahrhunderte zum Bauvon etlichen hundert öffentlichen und vielen tausend privaten Treppenanlagen geführtAm Anfang jedoch standen die Weinbergstaffeln. Viel Schweiss kostet es, dieStufen zu erklimmen. Doch oben angelangt, wird man mit grossartigen Ausblicken belohnt. Das gehört einfach zusammen. Stuttgart ohne Stäffele, das wäre wie Hamburg ohne Hafen, Vendig ohne Kanäle, Manhattan ohne Wolkenkratzer. Dargestellt in weit über 200 ausdrucksstarken, hervorragenden Farbfotos, zum Teil im Vergleich mit alten Ansichten, reflektiert in lustigen und nachdenklichen Originalbeiträgenvon Felix Huby, Emil Obermann, Helmut Pfisterer und vielen anderen, graphisch meisterhaft komponiert. Das erste Buch zum Thema; ein Bildband, auf den die Stuttgarter schon lange gewartet haben - das Buch für alle ""Stäffelesrutscher"", für ""Reigschmeckte"", Besucher und zum Verschenken in alle Welt. Das Buch enthält wunderschöne Bilder der für Stuttgart typischen `Stäffele`, die selbst einem Stuttgarter nicht alle bekannt sind. Nebenbei gibt es immer wieder tolle Ausblicke auf die Stadt. Beim Durchblättern des Buches bekommt man wieder richtig Lust, durch die Stadt zu schlendern. gebraucht; sehr gut
2000 Hardcover 168 S. 32,7 x 25 x 1,7 cm Gebundene Ausgabe 350 Meter Höhenunterschied im Stadtgebiet haben im Lauf der Jahrhunderte zum Bauvon etlichen hundert öffentlichen und vielen tausend privaten Treppenanlagen geführtAm Anfang jedoch standen die Weinbergstaffeln. Viel Schweiss kostet es, dieStufen zu erklimmen. Doch oben angelangt, wird man mit grossartigen Ausblicken belohnt. Das gehört einfach zusammen. Stuttgart ohne Stäffele, das wäre wie Hamburg ohne Hafen, Vendig ohne Kanäle, Manhattan ohne Wolkenkratzer. Dargestellt in weit über 200 ausdrucksstarken, hervorragenden Farbfotos, zum Teil im Vergleich mit alten Ansichten, reflektiert in lustigen und nachdenklichen Originalbeiträgenvon Felix Huby, Emil Obermann, Helmut Pfisterer und vielen anderen, graphisch meisterhaft komponiert. Das erste Buch zum Thema; ein Bildband, auf den die Stuttgarter schon lange gewartet haben - das Buch für alle ""Stäffelesrutscher"", für ""Reigschmeckte"", Besucher und zum Verschenken in alle Welt. Das Buch enthält wunderschöne Bilder der für Stuttgart typischen `Stäffele`, die selbst einem Stuttgarter nicht alle bekannt sind. Nebenbei gibt es immer wieder tolle Ausblicke auf die Stadt. Beim Durchblättern des Buches bekommt man wieder richtig Lust, durch die Stadt zu schlendern. Stäffelesrutscher nennt man die Stuttgarter scherzhaft. Die Treppenanlagen sind aus Stuttgart nicht wegzudenken. Der Autofahrer nimmt sie kaum wahr, denn sie sind Fussgängerparadiese. Erstaunlich, dass bislang noch nie ein Buch diesem Ur-Stuttgarter Thema gewidmet wurde. Die schmerzhafte Lücke hat der Chefgrafiker der Stadt Stuttgart, Uli Kreh, geschlossen, indem er einen wunderschönen Bildband vorgelegt hat. In weit über 200 ausdrucksstarken Farbfotos stellt Kreh die Stäffele dar. Er vergleicht mit alten Ansichten. Originalbeiträge von Felix Huby, Emil Obermann, Helmut Pfisterer u. v. A. - spannende Geschichten, nachdenklich machende Anekdoten und lustige Gedichte - reflektieren das Thema. Erwähnenswert ist auch die meisterhafte Gestaltung des Bandes. Ein Buch für die >Stäffelesrutscher< selbst, aber auch für Besucher und zum Verschenken in alle Welt."" Filder Zeitung Ein ausgesprochen reizvolles Buch."" Süddeutscher Rundfunk 350 Meter Höhenunterschied im Stadtgebiet haben im Lauf der Jahrhunderte zum Bauvon etlichen hundert öffentlichen und vielen tausend privaten Treppenanlagen geführtAm Anfang jedoch standen die Weinbergstaffeln. Viel Schweiss kostet es, dieStufen zu erklimmen. Doch oben angelangt, wird man mit grossartigen Ausblicken belohnt. Das gehört einfach zusammen. Stuttgart ohne Stäffele, das wäre wie Hamburg ohne Hafen, Vendig ohne Kanäle, Manhattan ohne Wolkenkratzer. Dargestellt in weit über 200 ausdrucksstarken, hervorragenden Farbfotos, zum Teil im Vergleich mit alten Ansichten, reflektiert in lustigen und nachdenklichen Originalbeiträgenvon Felix Huby, Emil Obermann, Helmut Pfisterer und vielen anderen, graphisch meisterhaft komponiert. Das erste Buch zum Thema; ein Bildband, auf den die Stuttgarter schon lange gewartet haben - das Buch für alle ""Stäffelesrutscher"", für ""Reigschmeckte"", Besucher und zum Verschenken in alle Welt. Das Buch enthält wunderschöne Bilder der für Stuttgart typischen `Stäffele`, die selbst einem Stuttgarter nicht alle bekannt sind. Nebenbei gibt es immer wieder tolle Ausblicke auf die Stadt. Beim Durchblättern des Buches bekommt man wieder richtig Lust, durch die Stadt zu schlendern. 350 Meter Höhenunterschied im Stadtgebiet haben im Lauf der Jahrhunderte zum Bauvon etlichen hundert öffentlichen und vielen tausend privaten Treppenanlagen geführtAm Anfang jedoch standen die Weinbergstaffeln. Viel Schweiss kostet es, dieStufen zu erklimmen. Doch oben angelangt, wird man mit grossartigen Ausblicken belohnt. Das gehört einfach zusammen. Stuttgart ohne Stäffele, das wäre wie Hamburg ohne Hafen, Vendig ohne Kanäle, Manhattan ohne Wolkenkratzer. Dargestellt in weit über 200 ausdrucksstarken, hervorragenden Farbfotos, zum Teil im Vergleich mit alten Ansichten, reflektiert in lustigen und nachdenklichen Originalbeiträgenvon Felix Huby, Emil Obermann, Helmut Pfisterer und vielen anderen, graphisch meisterhaft komponiert. Das erste Buch zum Thema; ein Bildband, auf den die Stuttgarter schon lange gewartet haben - das Buch für alle ""Stäffelesrutscher"", für ""Reigschmeckte"", Besucher und zum Verschenken in alle Welt. Das Buch enthält wunderschöne Bilder der für Stuttgart typischen `Stäffele`, die selbst einem Stuttgarter nicht alle bekannt sind. Nebenbei gibt es immer wieder tolle Ausblicke auf die Stadt. Beim Durchblättern des Buches bekommt man wieder richtig Lust, durch die Stadt zu schlendern. Stäffelesrutscher nennt man die Stuttgarter scherzhaft. Die Treppenanlagen sind aus Stuttgart nicht wegzudenken. Der Autofahrer nimmt sie kaum wahr, denn sie sind Fussgängerparadiese. Erstaunlich, dass bislang noch nie ein Buch diesem Ur-Stuttgarter Thema gewidmet wurde. Die schmerzhafte Lücke hat der Chefgrafiker der Stadt Stuttgart, Uli Kreh, geschlossen, indem er einen wunderschönen Bildband vorgelegt hat. In weit über 200 ausdrucksstarken Farbfotos stellt Kreh die Stäffele dar. Er vergleicht mit alten Ansichten. Originalbeiträge von Felix Huby, Emil Obermann, Helmut Pfisterer u. v. A. - spannende Geschichten, nachdenklich machende Anekdoten und lustige Gedichte - reflektieren das Thema. Erwähnenswert ist auch die meisterhafte Gestaltung des Bandes. Ein Buch für die >Stäffelesrutscher< selbst, aber auch für Besucher und zum Verschenken in alle Welt."" Filder Zeitung Ein ausgesprochen reizvolles Buch."" Süddeutscher Rundfunk 350 Meter Höhenunterschied im Stadtgebiet haben im Lauf der Jahrhunderte zum Bauvon etlichen hundert öffentlichen und vielen tausend privaten Treppenanlagen geführtAm Anfang jedoch standen die Weinbergstaffeln. Viel Schweiss kostet es, dieStufen zu erklimmen. Doch oben angelangt, wird man mit grossartigen Ausblicken belohnt. Das gehört einfach zusammen. Stuttgart ohne Stäffele, das wäre wie Hamburg ohne Hafen, Vendig ohne Kanäle, Manhattan ohne Wolkenkratzer. Dargestellt in weit über 200 ausdrucksstarken, hervorragenden Farbfotos, zum Teil im Vergleich mit alten Ansichten, reflektiert in lustigen und nachdenklichen Originalbeiträgenvon Felix Huby, Emil Obermann, Helmut Pfisterer und vielen anderen, graphisch meisterhaft komponiert. Das erste Buch zum Thema; ein Bildband, auf den die Stuttgarter schon lange gewartet haben - das Buch für alle ""Stäffelesrutscher"", für ""Reigschmeckte"", Besucher und zum Verschenken in alle Welt. Das Buch enthält wunderschöne Bilder der für Stuttgart typischen `Stäffele`, die selbst einem Stuttgarter nicht alle bekannt sind. Nebenbei gibt es immer wieder tolle Ausblicke auf die Stadt. Beim Durchblättern des Buches bekommt man wieder richtig Lust, durch die Stadt zu schlendern. gebraucht; sehr gut
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Stuttgart und seine Stäffele by Kreh, Uli. Stuttgart und seine Stäffele by Kreh, Uli. Softcover. Stuttgart und seine Stäffele by Kreh, Uli Stuttgart und seine Stäffele by Kreh, Uli.
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Stuttgart und seine Stäffele by Kreh, Uli. Stuttgart und seine Stäffele by Kreh, Uli. Softcover. Stuttgart und seine Stäffele by Kreh, Uli Stuttgart und seine Stäffele by Kreh, Uli.
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Stuttgart und seine Stäffele (2000)
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