Little Genius: Lerntrainer für das Erste Verschriften [Sondereinband] by Reic.
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9783874740302 - Lerntrainer Little Genius

Lerntrainer Little Genius

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ISBN: 9783874740302 bzw. 3874740307, in Deutsch, Heinevetter Lehrmittel, neu.

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Lerntrainer Little Genius: Lerntrainer, bestehend aus - 1 Karton mit weissem Ablagetablett aus Kunststoff, - 70 Plättchen mit farblich unterschiedenen Gro?- und Kleinbuchstaben, - 15 farbige Einlegebl?ttern mit insgesamt 128 Bildbegriffen, - einer spezifisch angepassten Buchstabentabelle - und einer Kurzanleitung. `Little Genius` ist ein `Setzkasten` mit Selbstkontrolle und wurde eigens für die erste Phase des Schriftspracherwerbs sowie für langsamer lernende Kinder konzipiert. Er ist integraler Bestandteil des Konzepts `Lesen durch Schreiben`. Als Alleinarbeitsmittel mit Selbstkontrollm?glichkeiten ist er die ideale Ergänzung zum lehrerunterst?tzten Arbeiten, denn auch ohne die ständige emotionale Unterstützung durch die Lehrerin hat das Kind die Sicherheit, alles richtig zu machen. Die Einlageblätter enthalten Bildbegriffe und speziell gestanzte Buchstabenfelder, auf welche die entsprechenden Buchstaben abzulegen sind. Die Plättchen haben individuell angeordnete Noppen und somit passt auf ein Buchstabenfeld immer nur das richtige Plättchen. Das Kind wählt ein Einlageblatt und legt dieses ins Kunststofftablett. Dann `schreibt` es die Namen der vorgegebenen Bildbegriffe, indem es passende Buchstabenplättchen auf die Buchstabenfelder steckt. Welche Buchstaben benötigt werden, findet das Kind mit Hilfe der Buchstabentabelle heraus. Ob es dabei richtig arbeitet, erfährt es durch das `Einstecken`: Lässt sich ein Plättchen einstecken, ist es richtig, `klemmt` das Plättchen, dann wurde ein falscher Buchstabe benutzt. Die Auswahl der Bildbegriffe ist didaktisch wohldurchdacht und beschränkt sich auf einfache, lautgetreue und begrifflich eindeutige Wärter wie `Lama`, `Hose` usw. Dadurch können auch langsamer lernende Kinder das Prinzip des Verschriftens verstehen lernen, denn orthografische Besonderheiten wie Dehnungen und Schärfungen, sowie anspruchsvollere Laute wie `?`, `ng`, `ch` usw. bleiben ausgespart. Allerdings heisst das nicht, dass dem Kind alle Schwierigkeiten unseres Schriftsystems aus dem Weg geräumt werden. So soll es von Anfang an erfahren, dass man z.B. bei `Kamel`, auch das `a` zu schreiben hat, weil es im `K(a)` - wie der Buchstabe im Alltag benannt wird - nicht mit enthalten ist, so wenig wie das `e` im `B(e)` von `Besen` usw. Es soll früh erfahren, dass man `Tiger` schreibt, auch wenn die Norddeutschen `Tiga` sprechen, und es soll insbesondere von Anfang an wissen, dass es kurze und lange Selbstlaute gibt, dass also das `o` in `Regenbogen` ein anderes ist als das bei `Wolken`, das `a` in `Hase` ein anderes als in `Kaktus` usw. Wer nämlich nur akustisch scharf-differenzierte, kurze, lautgetreue Wärter wie `Lama` oder `Hose` schreiben kann, der kann zwar einiges - aber keineswegs schreiben. Und wer sich auf die simple 1:1-Zuordnung von Laut zu Zeichen verlässt, die bei `Lama` oder `Hose` (eher ausnahmsweise) gilt, wird es abschliessend auch nie lernen. Dies muss dem Kind bewusst sein! In didaktischer Hinsicht schliesst `Little Genius` also einen pragmatischen Kompromiss: Einerseits erspart der Trainer den Kindern einige schriftsprachliche Schwierigkeiten, andererseits erfährt es aber auch von Anfang an, dass unser Schriftsystem erhebliche `Tücken` hat. Zu diesem Kompromiss gehört auch die besondere `abgespeckte` Buchstabentabelle von `Little Genius`. Weil der Trainer ausdrücklich für die erste Phase von Lesen durch Schreiben konzipiert wurde, bzw. als besonderes Hilfsmittel für langsam lernende Kinder, sind nicht alle Buchstaben aufgeführt. Nur jene Buchstaben, die im Wortschatz der 15 Einlageblätter enthalten sind, findet man in der Tabelle. Deshalb kann diese `abgespeckte` Tabelle die Originaltabelle von Lesen durch Schreiben auf keinen Fall ersetzen! Als Alleinarbeitsmittel mit Selbstkontrollm?glichkeiten bietet `Little Genius` auch dem misserfolgs?ngstlichen Kind die Sicherheit, alles richtig zu haben. So ist der Lerntrainer eine ideale Ergänzung zum lehrerunterst?tzten Arbeiten und eignet sich daher besonders für offene Unterrichtsformen. Weil die Anforderungen auf das Wesentliche, Prinzipielle des Verschriftens beschränkt sind, hilft Little Genius den Kindern, das Prinzip unserer Schrift selbstständig zu begreifen und zu beherrschen. Als Ersatz oder zur Ergänzung auch einzeln lieferbar (keine ISBN): Art. 6030 Leerkarton mit Zapfentablett Art. 7030 70er-Pl?ttchensatz mit Buchstaben Art. 8030 Satz mit 15 Einlegebl?ttern und Tabelle Art. 9030 spezielle Buchstabentabelle, Postkarten.
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9783874740302 - Jürgen Reichen: Little Genius, 3. Auflage
Jürgen Reichen

Little Genius, 3. Auflage (2001)

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Lerntrainer für das Erste Verschriften Lerntrainer, bestehend aus - 1 Karton mit weissem Ablagetablett aus Kunststoff, - 70 Plättchen mit farblich unterschiedenen Gross- und Kleinbuchstaben, - 15 farbige Einlegeblättern mit insgesamt 128 Bildbegriffen, - einer spezifisch angepassten Buchstabentabelle - und einer Kurzanleitung. ´Little Genius´ ist ein ´´Setzkasten´´ mit Selbstkontrolle und wurde eigens für die erste Phase des Schriftspracherwerbs sowie für langsamer lernende Kinder konzipiert. Er ist integraler Bestandteil des Konzepts ´´Lesen durch Schreiben´´. Als Alleinarbeitsmittel mit Selbstkontrollmöglichkeiten ist er die ideale Ergänzung zum lehrerunterstützten Arbeiten, denn auch ohne die ständige emotionale Unterstützung durch die Lehrerin hat das Kind die Sicherheit, alles richtig zu machen. Die Einlageblätter enthalten Bildbegriffe und speziell gestanzte Buchstabenfelder, auf welche die entsprechenden Buchstaben abzulegen sind. Die Plättchen haben individuell angeordnete Noppen und somit passt auf ein Buchstabenfeld immer nur das richtige Plättchen. Das Kind wählt ein Einlageblatt und legt dieses ins Kunststofftablett. Dann ´´schreibt´´ es die Namen der vorgegebenen Bildbegriffe, indem es passende Buchstabenplättchen auf die Buchstabenfelder steckt. Welche Buchstaben benötigt werden, findet das Kind mit Hilfe der Buchstabentabelle heraus. Ob es dabei richtig arbeitet, erfährt es durch das ´´Einstecken´´: Lässt sich ein Plättchen einstecken, ist es richtig, ´´klemmt´´ das Plättchen, dann wurde ein falscher Buchstabe benutzt. Die Auswahl der Bildbegriffe ist didaktisch wohldurchdacht und beschränkt sich auf einfache, lautgetreue und begrifflich eindeutige Wörter wie ´´Lama´´, ´´Hose´´ usw. Dadurch können auch langsamer lernende Kinder das Prinzip des Verschriftens verstehen lernen, denn orthografische Besonderheiten wie Dehnungen und Schärfungen, sowie anspruchsvollere Laute wie ´´ä´´, ´´ng´´, ´´ch´´ usw. bleiben ausgespart. Allerdings heisst das nicht, dass dem Kind alle Schwierigkeiten unseres Schriftsystems aus dem Weg geräumt werden. So soll es von Anfang an erfahren, dass man z.B. bei ´´Kamel´´, auch das ´´a´´ zu schreiben hat, weil es im ´´K(a)´´ - wie der Buchstabe im Alltag benannt wird - nicht mit enthalten ist, so wenig wie das ´´e´´ im ´´B(e)´´ von ´´Besen´´ usw. Es soll früh erfahren, dass man ´´Tiger´´ schreibt, auch wenn die Norddeutschen ´´Tiga´´ sprechen, und es soll insbesondere von Anfang an wissen, dass es kurze und lange Selbstlaute gibt, dass also das ´´o´´ in ´´Regenbogen´´ ein anderes ist als das bei ´´Wolken´´, das ´´a´´ in ´´Hase´´ ein anderes als in ´´Kaktus´´ usw. Wer nämlich nur akustisch scharf-differenzierte, kurze, lautgetreue Wörter wie ´´Lama´´ oder ´´Hose´´ schreiben kann, der kann zwar einiges - aber keineswegs schreiben. Und wer sich auf die simple 1:1-Zuordnung von Laut zu Zeichen verlässt, die bei ´´Lama´´ oder ´´Hose´´ (eher ausnahmsweise) gilt, wird es abschliessend auch nie lernen. Dies muss dem Kind bewusst sein! In didaktischer Hinsicht schliesst ´´Little Genius´´ also einen pragmatischen Kompromiss: Einerseits erspart der Trainer den Kindern einige schriftsprachliche Schwierigkeiten, andererseits erfährt es aber auch von Anfang an, dass unser Schriftsystem erhebliche ´´Tücken´´ hat. Zu diesem Kompromiss gehört auch die besondere ´´abgespeckte´´ Buchstabentabelle von ´´Little Genius´´. Weil der Trainer ausdrücklich für die erste Phase von Lesen durch Schreiben konzipiert wurde, bzw. als besonderes Hilfsmittel für langsam lernende Kinder, sind nicht alle Buchstaben aufgeführt. Nur jene Buchstaben, die im Wortschatz der 15 Einlageblätter enthalten sind, findet man in der Tabelle. Deshalb kann diese ´´abgespeckte´´ Tabelle die Originaltabelle von Lesen durch Schreiben auf keinen Fall ersetzen! Als Alleinarbeitsmittel mit Selbstkontrollmöglichkeiten bietet ´´Little Genius´´ auch dem misserfolgsängstlichen Kind die Sicherheit, alles richtig zu haben. So ist der Lerntrainer eine ideale Ergänzung zum lehrerunterstützten Arbeiten und eignet sich daher besonders für offene Unterrichtsformen. Weil die Anforderungen auf das Wesentliche, Prinzipielle des Verschriftens beschränkt sind, hilft Little Genius den Kindern, das Prinzip unserer Schrift selbstständig zu begreifen und zu beherrschen. Als Ersatz oder zur Ergänzung auch einzeln lieferbar (keine ISBN): Art. 6030 Leerkarton mit Zapfentablett Art. 7030 70er-Plättchensatz mit Buchstaben Art. 8030 Satz mit 15 Einlegeblättern und Tabelle Art. 9030 spezielle, 2001, Spiel.
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9783874740302 - Jürgen Reichen: Little Genius, 3. Auflage
Jürgen Reichen

Little Genius, 3. Auflage (2001)

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Lerntrainer für das Erste Verschriften, Lerntrainer, bestehend aus - 1 Karton mit weissem Ablagetablett aus Kunststoff, - 70 Plättchen mit farblich unterschiedenen Gross- und Kleinbuchstaben, - 15 farbige Einlegeblättern mit insgesamt 128 Bildbegriffen, - einer spezifisch angepassten Buchstabentabelle - und einer Kurzanleitung. ´Little Genius´ ist ein ´´Setzkasten´´ mit Selbstkontrolle und wurde eigens für die erste Phase des Schriftspracherwerbs sowie für langsamer lernende Kinder konzipiert. Er ist integraler Bestandteil des Konzepts ´´Lesen durch Schreiben´´. Als Alleinarbeitsmittel mit Selbstkontrollmöglichkeiten ist er die ideale Ergänzung zum lehrerunterstützten Arbeiten, denn auch ohne die ständige emotionale Unterstützung durch die Lehrerin hat das Kind die Sicherheit, alles richtig zu machen. Die Einlageblätter enthalten Bildbegriffe und speziell gestanzte Buchstabenfelder, auf welche die entsprechenden Buchstaben abzulegen sind. Die Plättchen haben individuell angeordnete Noppen und somit passt auf ein Buchstabenfeld immer nur das richtige Plättchen. Das Kind wählt ein Einlageblatt und legt dieses ins Kunststofftablett. Dann ´´schreibt´´ es die Namen der vorgegebenen Bildbegriffe, indem es passende Buchstabenplättchen auf die Buchstabenfelder steckt. Welche Buchstaben benötigt werden, findet das Kind mit Hilfe der Buchstabentabelle heraus. Ob es dabei richtig arbeitet, erfährt es durch das ´´Einstecken´´: Lässt sich ein Plättchen einstecken, ist es richtig, ´´klemmt´´ das Plättchen, dann wurde ein falscher Buchstabe benutzt. Die Auswahl der Bildbegriffe ist didaktisch wohldurchdacht und beschränkt sich auf einfache, lautgetreue und begrifflich eindeutige Wörter wie ´´Lama´´, ´´Hose´´ usw. Dadurch können auch langsamer lernende Kinder das Prinzip des Verschriftens verstehen lernen, denn orthografische Besonderheiten wie Dehnungen und Schärfungen, sowie anspruchsvollere Laute wie ´´ä´´, ´´ng´´, ´´ch´´ usw. bleiben ausgespart. Allerdings heisst das nicht, dass dem Kind alle Schwierigkeiten unseres Schriftsystems aus dem Weg geräumt werden. So soll es von Anfang an erfahren, dass man z.B. bei ´´Kamel´´, auch das ´´a´´ zu schreiben hat, weil es im ´´K(a)´´ - wie der Buchstabe im Alltag benannt wird - nicht mit enthalten ist, so wenig wie das ´´e´´ im ´´B(e)´´ von ´´Besen´´ usw. Es soll früh erfahren, dass man ´´Tiger´´ schreibt, auch wenn die Norddeutschen ´´Tiga´´ sprechen, und es soll insbesondere von Anfang an wissen, dass es kurze und lange Selbstlaute gibt, dass also das ´´o´´ in ´´Regenbogen´´ ein anderes ist als das bei ´´Wolken´´, das ´´a´´ in ´´Hase´´ ein anderes als in ´´Kaktus´´ usw. Wer nämlich nur akustisch scharf-differenzierte, kurze, lautgetreue Wörter wie ´´Lama´´ oder ´´Hose´´ schreiben kann, der kann zwar einiges - aber keineswegs schreiben. Und wer sich auf die simple 1:1-Zuordnung von Laut zu Zeichen verlässt, die bei ´´Lama´´ oder ´´Hose´´ (eher ausnahmsweise) gilt, wird es abschliessend auch nie lernen. Dies muss dem Kind bewusst sein! In didaktischer Hinsicht schliesst ´´Little Genius´´ also einen pragmatischen Kompromiss: Einerseits erspart der Trainer den Kindern einige schriftsprachliche Schwierigkeiten, andererseits erfährt es aber auch von Anfang an, dass unser Schriftsystem erhebliche ´´Tücken´´ hat. Zu diesem Kompromiss gehört auch die besondere ´´abgespeckte´´ Buchstabentabelle von ´´Little Genius´´. Weil der Trainer ausdrücklich für die erste Phase von Lesen durch Schreiben konzipiert wurde, bzw. als besonderes Hilfsmittel für langsam lernende Kinder, sind nicht alle Buchstaben aufgeführt. Nur jene Buchstaben, die im Wortschatz der 15 Einlageblätter enthalten sind, findet man in der Tabelle. Deshalb kann diese ´´abgespeckte´´ Tabelle die Originaltabelle von Lesen durch Schreiben auf keinen Fall ersetzen! Als Alleinarbeitsmittel mit Selbstkontrollmöglichkeiten bietet ´´Little Genius´´ auch dem misserfolgsängstlichen Kind die Sicherheit, alles richtig zu haben. So ist der Lerntrainer eine ideale Ergänzung zum lehrerunterstützten Arbeiten und eignet sich daher besonders für offene Unterrichtsformen. Weil die Anforderungen auf das Wesentliche, Prinzipielle des Verschriftens beschränkt sind, hilft Little Genius den Kindern, das Prinzip unserer Schrift selbstständig zu begreifen und zu beherrschen. Als Ersatz oder zur Ergänzung auch einzeln lieferbar (keine ISBN): Art. 6030 Leerkarton mit Zapfentablett Art. 7030 70er-Plättchensatz mit Buchstaben Art. 8030 Satz mit 15 Einlegeblättern und Tabelle Art. 9030 spezielle, Spiel, 2001.
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9783874740302 - Schule & Lernen>Lernhilfen>Nach Fächern>Deutsch & Literatur: Lerntrainer Little Genius, 3. Auflage
Schule & Lernen>Lernhilfen>Nach Fächern>Deutsch & Literatur

Lerntrainer Little Genius, 3. Auflage

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Lerntrainer für das Erste Verschriften, Lerntrainer, bestehend aus 1 Karton mit weissem Ablagetablett aus Kunststoff, 70 Plättchen mit farblich unterschiedenen Gross- und Kleinbuchstaben, 15 farbige Einlegeblättern mit insgesamt 128 Bildbegriffen, einer spezifisch angepassten Buchstabentabelle und einer Kurzanleitung. ´Little Genius´ ist ein Setzkasten mit Selbstkontrolle und wurde eigens für die erste Phase des Schriftspracherwerbs sowie für langsamer lernende Kinder konzipiert. Er ist integraler Bestandteil des Konzepts Lesen durch Schreiben. Als Alleinarbeitsmittel mit Selbstkontrollmöglichkeiten ist er die ideale Ergänzung zum lehrerunterstützten Arbeiten, denn auch ohne die ständige emotionale Unterstützung durch die Lehrerin hat das Kind die Sicherheit, alles richtig zu machen. Die Einlageblätter enthalten Bildbegriffe und speziell gestanzte Buchstabenfelder, auf welche die entsprechenden Buchstaben abzulegen sind. Die Plättchen haben individuell angeordnete Noppen und somit passt auf ein Buchstabenfeld immer nur das richtige Plättchen. Das Kind wählt ein Einlageblatt und legt dieses ins Kunststofftablett. Dann schreibt es die Namen der vorgegebenen Bildbegriffe, indem es passende Buchstabenplättchen auf die Buchstabenfelder steckt. Welche Buchstaben benötigt werden, findet das Kind mit Hilfe der Buchstabentabelle heraus. Ob es dabei richtig arbeitet, erfährt es durch das Einstecken: Lässt sich ein Plättchen einstecken, ist es richtig, ´´klemmt´´ das Plättchen, dann wurde ein falscher Buchstabe benutzt. Die Auswahl der Bildbegriffe ist didaktisch wohldurchdacht und beschränkt sich auf einfache, lautgetreue und begrifflich eindeutige Wörter wie Lama, Hose usw. Dadurch können auch langsamer lernende Kinder das Prinzip des Verschriftens verstehen lernen, denn orthografische Besonderheiten wie Dehnungen und Schärfungen, sowie anspruchsvollere Laute wie ä, ng, ch usw. bleiben ausgespart. Allerdings heisst das nicht, dass dem Kind alle Schwierigkeiten unseres Schriftsystems aus dem Weg geräumt werden. So soll es von Anfang an erfahren, dass man z.B. bei Kamel, auch das a zu schreiben hat, weil es im K(a) wie der Buchstabe im Alltag benannt wird nicht mit enthalten ist, so wenig wie das e im B(e) von Besen usw. Es soll früh erfahren, dass man Tiger schreibt, auch wenn die Norddeutschen Tiga sprechen, und es soll insbesondere von Anfang an wissen, dass es kurze und lange Selbstlaute gibt, dass also das o in Regenbogen ein anderes ist als das bei Wolken, das a in Hase ein anderes als in Kaktus usw. Wer nämlich nur akustisch scharf-differenzierte, kurze, lautgetreue Wörter wie Lama oder Hose schreiben kann, der kann zwar einiges aber keineswegs schreiben. Und wer sich auf die simple 1:1-Zuordnung von Laut zu Zeichen verlässt, die bei Lama oder Hose (eher ausnahmsweise) gilt, wird es abschliessend auch nie lernen. Dies muss dem Kind bewusst sein! In didaktischer Hinsicht schliesst Little Genius also einen pragmatischen Kompromiss: Einerseits erspart der Trainer den Kindern einige schriftsprachliche Schwierigkeiten, andererseits erfährt es aber auch von Anfang an, dass unser Schriftsystem erhebliche Tücken hat. Zu diesem Kompromiss gehört auch die besondere abgespeckte Buchstabentabelle von Little Genius. Weil der Trainer ausdrücklich für die erste Phase von Lesen durch Schreiben konzipiert wurde, bzw. als besonderes Hilfsmittel für langsam lernende Kinder, sind nicht alle Buchstaben aufgeführt. Nur jene Buchstaben, die im Wortschatz der 15 Einlageblätter enthalten sind, findet man in der Tabelle. Deshalb kann diese abgespeckte Tabelle die Originaltabelle von Lesen durch Schreiben auf keinen Fall ersetzen! Als Alleinarbeitsmittel mit Selbstkontrollmöglichkeiten bietet Little Genius auch dem misserfolgsängstlichen Kind die Sicherheit, alles richtig zu haben. So ist der Lerntrainer eine ideale Ergänzung zum lehrerunterstützten Arbeiten und eignet sich daher besonders für offene Unterrichtsformen. Weil die Anforderungen auf das Wesentliche, Prinzipielle des Verschriftens beschränkt sind, hilft Little Genius den Kindern, das Prinzip unserer Schrift selbstständig zu begreifen und zu beherrschen. Als Ersatz oder zur Ergänzung auch einzeln lieferbar (keine ISBN): Art. 6030 Leerkarton mit Zapfentablett Art. 7030 70er-Plättchensatz mit Buchstaben Art. 8030 Satz mit 15 Einlegeblättern und Tabelle Art. 9030 spezielle Buchstabentabelle.
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9783874740302 - Jürgen Reichen: Little Genius
Jürgen Reichen

Little Genius (2001)

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Lerntrainer für das Erste Verschriften, Sonstige Produkte, Spiel, 3., Aufl.
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