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9783874764247 - Manfred K. Bahmann: Der Vorzug der Armen. Dreissig Jahre Befreiungstheologie von
Manfred K. Bahmann

Der Vorzug der Armen. Dreissig Jahre Befreiungstheologie von (2008)

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Was ist aus der lateinamerikanischen Befreiungstheologie geworden? Es ist still um sie geworden. Ihr Anspruch war, dass Gott die Armen bevorzugt. Stimmte das? Oder stimmt das nicht mehr? Die Befreiungstheologie brach aus drängenden menschlichen Nöten hervor, die heute noch unvermindert bestehen. Sie wirft beunruhigende Fragen aufWer ist schuld an der Verarmung von Lateinamerika? Ist es die Politik, die Wirtschaft, die Kultur oder die Kirche? Und wie ist ihr beizukommen? Der Verfasser war ökumenischer Teilnehmer an der katholischen Bischofskonferenz 1968 in Medellin, Kolumbien. Seitdem hat er die Entwicklung der Be-freiungstheologie durch die Zeit verschiedener Militärdiktaturen, päpstlicher Enzykliken und wirtschaftlichen Veränderungen bis in die Gegenwart verfolgt. In seinem Buch nun reflektiert er diese Entwicklung. Nach einem Bericht über den Besuch von Papst Paul VI. in Bogotá und auf der Bischofskonferenz in Medel-lin 1968 stellt er führende Befreiungstheologen wie Gustavo Gutiérrez, Juan Luis Segundo, José Miranda, Leonardo Boff, Jon Sobrino und Enrique Dussel vor. Er berichtet über eine erhofft sozialistische Revolution, die nie kam, neue päpstliche Direktiven, die Folgen des Mauerfalls in Berlin und die massive Ausbreitung der Pfingstbewegung heute. So entsteht ein abgerundetes Bild der gegenwärtigen Lage in Lateinamerika, dem der Autor noch abschliessende Hinweise über das Verhältnis von Luthers Theologie und Befreiungstheologie folgen lässt. AutorManfred K. Bahmann, Dr. phil. 1930 in Dresden geboren, in Berlin aufgewachsen. Theologiestudium in Göttingen, Heidelberg, Bonn und Dayton, Ohio. Über Luther promoviert in Hartford, Connecticut. Professor für Kirchengeschichte an der theologischen Hochschule ISEDET in Buenos Aires, Argentinien. Studen-tenpfarrer an der Stanford University in Kalifornien und an der New York University. Verfasser zahlreicher Aufsätze über Luther und Religion in Lateinamerika. Gemeindepfarrer in Berlin, New York und jetzt in den Pocono-Bergen von Pennsylvania. In deutscher Sprache. 154 pages. 20,8 x 13 x 1 cm.
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Lembeck Lembeck, O Verlag, 2008. 2008. Softcover. 20,8 x 13 x 1 cm. Was ist aus der lateinamerikanischen Befreiungstheologie geworden? Es ist still um sie geworden. Ihr Anspruch war, dass Gott die Armen bevorzugt. Stimmte das? Oder stimmt das nicht mehr? Die Befreiungstheologie brach aus drängenden menschlichen Nöten hervor, die heute noch unvermindert bestehen. Sie wirft beunruhigende Fragen aufWer ist schuld an der Verarmung von Lateinamerika? Ist es die Politik, die Wirtschaft, die Kultur oder die Kirche? Und wie ist ihr beizukommen? Der Verfasser war ökumenischer Teilnehmer an der katholischen Bischofskonferenz 1968 in Medellin, Kolumbien. Seitdem hat er die Entwicklung der Be-freiungstheologie durch die Zeit verschiedener Militärdiktaturen, päpstlicher Enzykliken und wirtschaftlichen Veränderungen bis in die Gegenwart verfolgt. In seinem Buch nun reflektiert er diese Entwicklung. Nach einem Bericht über den Besuch von Papst Paul VI. in Bogotá und auf der Bischofskonferenz in Medel-lin 1968 stellt er führende Befreiungstheologen wie Gustavo Gutiérrez, Juan Luis Segundo, José Miranda, Leonardo Boff, Jon Sobrino und Enrique Dussel vor. Er berichtet über eine erhofft sozialistische Revolution, die nie kam, neue päpstliche Direktiven, die Folgen des Mauerfalls in Berlin und die massive Ausbreitung der Pfingstbewegung heute. So entsteht ein abgerundetes Bild der gegenwärtigen Lage in Lateinamerika, dem der Autor noch abschliessende Hinweise über das Verhältnis von Luthers Theologie und Befreiungstheologie folgen lässt. Autor:Manfred K. Bahmann, Dr. phil. 1930 in Dresden geboren, in Berlin aufgewachsen. Theologiestudium in Göttingen, Heidelberg, Bonn und Dayton, Ohio. Über Luther promoviert in Hartford, Connecticut. Professor für Kirchengeschichte an der theologischen Hochschule ISEDET in Buenos Aires, Argentinien. Studen-tenpfarrer an der Stanford University in Kalifornien und an der New York University. Verfasser zahlreicher Aufsätze über Luther und Religion in Lateinamerika. Gemeindepfarrer in Berlin, New York und jetzt in den Pocono-Bergen von Pennsylvania. Was ist aus der lateinamerikanischen Befreiungstheologie geworden? Es ist still um sie geworden. Ihr Anspruch war, dass Gott die Armen bevorzugt. Stimmte das? Oder stimmt das nicht mehr? Die Befreiungstheologie brach aus drängenden menschlichen Nöten hervor, die heute noch unvermindert bestehen. Sie wirft beunruhigende Fragen aufWer ist schuld an der Verarmung von Lateinamerika? Ist es die Politik, die Wirtschaft, die Kultur oder die Kirche? Und wie ist ihr beizukommen? Der Verfasser war ökumenischer Teilnehmer an der katholischen Bischofskonferenz 1968 in Medellin, Kolumbien. Seitdem hat er die Entwicklung der Be-freiungstheologie durch die Zeit verschiedener Militärdiktaturen, päpstlicher Enzykliken und wirtschaftlichen Veränderungen bis in die Gegenwart verfolgt. In seinem Buch nun reflektiert er diese Entwicklung. Nach einem Bericht über den Besuch von Papst Paul VI. in Bogotá und auf der Bischofskonferenz in Medel-lin 1968 stellt er führende Befreiungstheologen wie Gustavo Gutiérrez, Juan Luis Segundo, José Miranda, Leonardo Boff, Jon Sobrino und Enrique Dussel vor. Er berichtet über eine erhofft sozialistische Revolution, die nie kam, neue päpstliche Direktiven, die Folgen des Mauerfalls in Berlin und die massive Ausbreitung der Pfingstbewegung heute. So entsteht ein abgerundetes Bild der gegenwärtigen Lage in Lateinamerika, dem der Autor noch abschliessende Hinweise über das Verhältnis von Luthers Theologie und Befreiungstheologie folgen lässt. Autor:Manfred K. Bahmann, Dr. phil. 1930 in Dresden geboren, in Berlin aufgewachsen. Theologiestudium in Göttingen, Heidelberg, Bonn und Dayton, Ohio. Über Luther promoviert in Hartford, Connecticut. Professor für Kirchengeschichte an der theologischen Hochschule ISEDET in Buenos Aires, Argentinien. Studen-tenpfarrer an der Stanford University in Kalifornien und an der New York University. Verfasser zahlreicher Aufsätze über Luther und Religion in Lateinamerika. Gemeindepfarrer in Berlin, New York und jetzt in den Pocono-Bergen von Pennsylvania.
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Lembeck Lembeck, O Verlag, 2008. 2008. Softcover. 20,8 x 13 x 1 cm. Was ist aus der lateinamerikanischen Befreiungstheologie geworden? Es ist still um sie geworden. Ihr Anspruch war, dass Gott die Armen bevorzugt. Stimmte das? Oder stimmt das nicht mehr? Die Befreiungstheologie brach aus drängenden menschlichen Nöten hervor, die heute noch unvermindert bestehen. Sie wirft beunruhigende Fragen aufWer ist schuld an der Verarmung von Lateinamerika? Ist es die Politik, die Wirtschaft, die Kultur oder die Kirche? Und wie ist ihr beizukommen? Der Verfasser war ökumenischer Teilnehmer an der katholischen Bischofskonferenz 1968 in Medellin, Kolumbien. Seitdem hat er die Entwicklung der Be-freiungstheologie durch die Zeit verschiedener Militärdiktaturen, päpstlicher Enzykliken und wirtschaftlichen Veränderungen bis in die Gegenwart verfolgt. In seinem Buch nun reflektiert er diese Entwicklung. Nach einem Bericht über den Besuch von Papst Paul VI. in Bogotá und auf der Bischofskonferenz in Medel-lin 1968 stellt er führende Befreiungstheologen wie Gustavo Gutiérrez, Juan Luis Segundo, José Miranda, Leonardo Boff, Jon Sobrino und Enrique Dussel vor. Er berichtet über eine erhofft sozialistische Revolution, die nie kam, neue päpstliche Direktiven, die Folgen des Mauerfalls in Berlin und die massive Ausbreitung der Pfingstbewegung heute. So entsteht ein abgerundetes Bild der gegenwärtigen Lage in Lateinamerika, dem der Autor noch abschliessende Hinweise über das Verhältnis von Luthers Theologie und Befreiungstheologie folgen lässt. Autor:Manfred K. Bahmann, Dr. phil. 1930 in Dresden geboren, in Berlin aufgewachsen. Theologiestudium in Göttingen, Heidelberg, Bonn und Dayton, Ohio. Über Luther promoviert in Hartford, Connecticut. Professor für Kirchengeschichte an der theologischen Hochschule ISEDET in Buenos Aires, Argentinien. Studen-tenpfarrer an der Stanford University in Kalifornien und an der New York University. Verfasser zahlreicher Aufsätze über Luther und Religion in Lateinamerika. Gemeindepfarrer in Berlin, New York und jetzt in den Pocono-Bergen von Pennsylvania. Was ist aus der lateinamerikanischen Befreiungstheologie geworden? Es ist still um sie geworden. Ihr Anspruch war, dass Gott die Armen bevorzugt. Stimmte das? Oder stimmt das nicht mehr? Die Befreiungstheologie brach aus drängenden menschlichen Nöten hervor, die heute noch unvermindert bestehen. Sie wirft beunruhigende Fragen aufWer ist schuld an der Verarmung von Lateinamerika? Ist es die Politik, die Wirtschaft, die Kultur oder die Kirche? Und wie ist ihr beizukommen? Der Verfasser war ökumenischer Teilnehmer an der katholischen Bischofskonferenz 1968 in Medellin, Kolumbien. Seitdem hat er die Entwicklung der Be-freiungstheologie durch die Zeit verschiedener Militärdiktaturen, päpstlicher Enzykliken und wirtschaftlichen Veränderungen bis in die Gegenwart verfolgt. In seinem Buch nun reflektiert er diese Entwicklung. Nach einem Bericht über den Besuch von Papst Paul VI. in Bogotá und auf der Bischofskonferenz in Medel-lin 1968 stellt er führende Befreiungstheologen wie Gustavo Gutiérrez, Juan Luis Segundo, José Miranda, Leonardo Boff, Jon Sobrino und Enrique Dussel vor. Er berichtet über eine erhofft sozialistische Revolution, die nie kam, neue päpstliche Direktiven, die Folgen des Mauerfalls in Berlin und die massive Ausbreitung der Pfingstbewegung heute. So entsteht ein abgerundetes Bild der gegenwärtigen Lage in Lateinamerika, dem der Autor noch abschliessende Hinweise über das Verhältnis von Luthers Theologie und Befreiungstheologie folgen lässt. Autor:Manfred K. Bahmann, Dr. phil. 1930 in Dresden geboren, in Berlin aufgewachsen. Theologiestudium in Göttingen, Heidelberg, Bonn und Dayton, Ohio. Über Luther promoviert in Hartford, Connecticut. Professor für Kirchengeschichte an der theologischen Hochschule ISEDET in Buenos Aires, Argentinien. Studen-tenpfarrer an der Stanford University in Kalifornien und an der New York University. Verfasser zahlreicher Aufsätze über Luther und Religion in Lateinamerika. Gemeindepfarrer in Berlin, New York und jetzt in den Pocono-Bergen von Pennsylvania.
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2008 Softcover Was ist aus der lateinamerikanischen Befreiungstheologie geworden? Es ist still um sie geworden. Ihr Anspruch war, dass Gott die Armen bevorzugt. Stimmte das? Oder stimmt das nicht mehr? Die Befreiungstheologie brach aus drängenden menschlichen Nöten hervor, die heute noch unvermindert bestehen. Sie wirft beunruhigende Fragen aufWer ist schuld an der Verarmung von Lateinamerika? Ist es die Politik, die Wirtschaft, die Kultur oder die Kirche? Und wie ist ihr beizukommen? Der Verfasser war ökumenischer Teilnehmer an der katholischen Bischofskonferenz 1968 in Medellin, Kolumbien. Seitdem hat er die Entwicklung der Be-freiungstheologie durch die Zeit verschiedener Militärdiktaturen, päpstlicher Enzykliken und wirtschaftlichen Veränderungen bis in die Gegenwart verfolgt. In seinem Buch nun reflektiert er diese Entwicklung. Nach einem Bericht über den Besuch von Papst Paul VI. in Bogota und auf der Bischofskonferenz in Medel-lin 1968 stellt er führende Befreiungstheologen wie Gustavo Gutierrez, Juan Luis Segundo, Jose Miranda, Leonardo Boff, Jon Sobrino und Enrique Dussel vor. Er berichtet über eine erhofft sozialistische Revolution, die nie kam, neue päpstliche Direktiven, die Folgen des Mauerfalls in Berlin und die massive Ausbreitung der Pfingstbewegung heute. So entsteht ein abgerundetes Bild der gegenwärtigen Lage in Lateinamerika, dem der Autor noch abschliessende Hinweise über das Verhältnis von Luthers Theologie und Befreiungstheologie folgen lässt. Autor:Manfred K. Bahmann, Dr. phil. 1930 in Dresden geboren, in Berlin aufgewachsen. Theologiestudium in Göttingen, Heidelberg, Bonn und Dayton, Ohio. Über Luther promoviert in Hartford, Connecticut. Professor für Kirchengeschichte an der theologischen Hochschule ISEDET in Buenos Aires, Argentinien. Studen-tenpfarrer an der Stanford University in Kalifornien und an der New York University. Verfasser zahlreicher Aufsätze über Luther und Religion in Lateinamerika. Gemeindepfarrer in Berlin, New York und jetzt in den Pocono-Bergen von Pennsylvania. Seiten: 154 20,8 x 13 x 1 cm.
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Lembeck, 2008. 2008. Softcover. 20,8 x 13 x 1 cm. Was ist aus der lateinamerikanischen Befreiungstheologie geworden? Es ist still um sie geworden. Ihr Anspruch war, dass Gott die Armen bevorzugt. Stimmte das? Oder stimmt das nicht mehr? Die Befreiungstheologie brach aus drängenden menschlichen Nöten hervor, die heute noch unvermindert bestehen. Sie wirft beunruhigende Fragen aufWer ist schuld an der Verarmung von Lateinamerika? Ist es die Politik, die Wirtschaft, die Kultur oder die Kirche? Und wie ist ihr beizukommen? Der Verfasser war ökumenischer Teilnehmer an der katholischen Bischofskonferenz 1968 in Medellin, Kolumbien. Seitdem hat er die Entwicklung der Be-freiungstheologie durch die Zeit verschiedener Militärdiktaturen, päpstlicher Enzykliken und wirtschaftlichen Veränderungen bis in die Gegenwart verfolgt. In seinem Buch nun reflektiert er diese Entwicklung. Nach einem Bericht über den Besuch von Papst Paul VI. in Bogotá und auf der Bischofskonferenz in Medel-lin 1968 stellt er führende Befreiungstheologen wie Gustavo Gutiérrez, Juan Luis Segundo, José Miranda, Leonardo Boff, Jon Sobrino und Enrique Dussel vor. Er berichtet über eine erhofft sozialistische Revolution, die nie kam, neue päpstliche Direktiven, die Folgen des Mauerfalls in Berlin und die massive Ausbreitung der Pfingstbewegung heute. So entsteht ein abgerundetes Bild der gegenwärtigen Lage in Lateinamerika, dem der Autor noch abschliessende Hinweise über das Verhältnis von Luthers Theologie und Befreiungstheologie folgen lässt. Autor: Manfred K. Bahmann, Dr. phil. 1930 in Dresden geboren, in Berlin aufgewachsen. Theologiestudium in Göttingen, Heidelberg, Bonn und Dayton, Ohio. Über Luther promoviert in Hartford, Connecticut. Professor für Kirchengeschichte an der theologischen Hochschule ISEDET in Buenos Aires, Argentinien. Studen-tenpfarrer an der Stanford University in Kalifornien und an der New York University. Verfasser zahlreicher Aufsätze über Luther und Religion in Lateinamerika. Gemeindepfarrer in Berlin, New York und jetzt in den Pocono-Bergen von Pennsylvania. Sprache deutsch Einbandart kartoniert Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Befreiungstheologie Religion Theologe Christen Religionswissenschaften Theologen Christ Lateinamerika Religionen Theologie der Befreiung ISBN-10 3-87476-424-9 / 3874764249 ISBN-13 978-3-87476-424-7 / 9783874764247 Was ist aus der lateinamerikanischen Befreiungstheologie geworden? Es ist still um sie geworden. Ihr Anspruch war, dass Gott die Armen bevorzugt. Stimmte das? Oder stimmt das nicht mehr? Die Befreiungstheologie brach aus drängenden menschlichen Nöten hervor, die heute noch unvermindert bestehen. Sie wirft beunruhigende Fragen aufWer ist schuld an der Verarmung von Lateinamerika? Ist es die Politik, die Wirtschaft, die Kultur oder die Kirche? Und wie ist ihr beizukommen? Der Verfasser war ökumenischer Teilnehmer an der katholischen Bischofskonferenz 1968 in Medellin, Kolumbien. Seitdem hat er die Entwicklung der Be-freiungstheologie durch die Zeit verschiedener Militärdiktaturen, päpstlicher Enzykliken und wirtschaftlichen Veränderungen bis in die Gegenwart verfolgt. In seinem Buch nun reflektiert er diese Entwicklung. Nach einem Bericht über den Besuch von Papst Paul VI. in Bogotá und auf der Bischofskonferenz in Medel-lin 1968 stellt er führende Befreiungstheologen wie Gustavo Gutiérrez, Juan Luis Segundo, José Miranda, Leonardo Boff, Jon Sobrino und Enrique Dussel vor. Er berichtet über eine erhofft sozialistische Revolution, die nie kam, neue päpstliche Direktiven, die Folgen des Mauerfalls in Berlin und die massive Ausbreitung der Pfingstbewegung heute. So entsteht ein abgerundetes Bild der gegenwärtigen Lage in Lateinamerika, dem der Autor noch abschliessende Hinweise über das Verhältnis von Luthers Theologie und Befreiungstheologie folgen lässt. Autor: Manfred K. Bahmann, Dr. phil. 1930 in Dresden geboren, in Berlin aufgewachsen. Theologiestudium in Göttingen, Heidelberg, Bonn und Dayton, Ohio. Über Luther promoviert in Hartford, Connecticut. Professor für Kirchengeschichte an der theologischen Hochschule ISEDET in Buenos Aires, Argentinien. Studen-tenpfarrer an der Stanford University in Kalifornien und an der New York University. Verfasser zahlreicher Aufsätze über Luther und Religion in Lateinamerika. Gemeindepfarrer in Berlin, New York und jetzt in den Pocono-Bergen von Pennsylvania. Sprache deutsch Einbandart kartoniert Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Befreiungstheologie Religion Theologe Christen Religionswissenschaften Theologen Christ Lateinamerika Religionen Theologie der Befreiung ISBN-10 3-87476-424-9 / 3874764249 ISBN-13 978-3-87476-424-7 / 9783874764247.
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3874764249 - Der Vorzug der Armen: Dreissig Jahre Befreiungstheologie [Nov 23, 2008] Bahman...:
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