Der Mandelzweig soll wieder Blüten tragen, Erinnerungen an das Philantropin in Frankfurt zum 200-jährigen Jubiläum, Mit Abb.
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Der Mandelbaum soll wieder Blüten tragen (2004)
DE PB US SI
ISBN: 9783874764483 bzw. 3874764486, in Deutsch, Verlag Otto Lembeck, Taschenbuch, gebraucht, signiert.
Büchervielfalt, [4249721].
Signiert mit Widmung von der Verfasserin.Neuwertig erhalten, nur minimale Lgerspuren = Zustand: 1 -Das Philanthropin in Frankfurt am Main war die grösste deutsche jüdische Schule. Gegründet 1804 vor 200 Jahren im Frankfurter Ghetto durch Mayer Amschel Rothschild, war sie einem freiheitlichen jüdischen Geist (Moses Mendelssohn) und aufklärerischer Pädagogik (Pestalozzi) verpflichtet. Deutsche Kultur und jüdische Tradition verbindend gehörte diese auch von Christen besuchte Schule zu den bedeutendsten reformpädagogischen Einrichtungen der Stadt Frankfurt am Main. 1942 wurde sie von den Nationalsozialisten nach einem langen und grosse Opfer erfordernden Leidensweg geschlossen. Gerlind Schwöbel gibt in diesem Buch einen Überblick über die lange wechselvolle Geschichte des Philanthropin, berichtet von der Gründung der Schule, ihrem besonderen pädagogischen Ansatz, dem Beginn der jüdischen Reformbewegung, vom steten Wachsen der Schule über die Jahrzehnte hin. Dem Motto Für Humanität und Aufklärung gemäss wurde in dieser Schule versucht, die Schüler nicht allein durch Wissensvermittlung sondern auch durch künstlerisches Erleben zu prägen und zu eigenständigen Persönlichkeiten zu erziehen. Das Jahr 1933 brachte mit ***s Machtergreifung die grosse Wende. Wer eben noch emigrieren konnte, floh aus Deutschland, wo Juden entrechtet, misshandelt und in Konzentrationslager gebracht und dort ermordet wurden. Viele Lehrer und Schüler des Philanthropin waren unter den Opfern. Fünf ehemalige Schüler des Philanthropin, die die Schreckenszeit überlebten, geben im Anschluss an den geschichtlichen Überblick persönliche Berichte über ihre Zeit am Philanthropin und lassen konkret nachvollziehen, was es bedeutete in dieser Zeit Schülerin oder Schüler in einer jüdischen Schule in Frankfurt zu sein. Taschenbuch.
Signiert mit Widmung von der Verfasserin.Neuwertig erhalten, nur minimale Lgerspuren = Zustand: 1 -Das Philanthropin in Frankfurt am Main war die grösste deutsche jüdische Schule. Gegründet 1804 vor 200 Jahren im Frankfurter Ghetto durch Mayer Amschel Rothschild, war sie einem freiheitlichen jüdischen Geist (Moses Mendelssohn) und aufklärerischer Pädagogik (Pestalozzi) verpflichtet. Deutsche Kultur und jüdische Tradition verbindend gehörte diese auch von Christen besuchte Schule zu den bedeutendsten reformpädagogischen Einrichtungen der Stadt Frankfurt am Main. 1942 wurde sie von den Nationalsozialisten nach einem langen und grosse Opfer erfordernden Leidensweg geschlossen. Gerlind Schwöbel gibt in diesem Buch einen Überblick über die lange wechselvolle Geschichte des Philanthropin, berichtet von der Gründung der Schule, ihrem besonderen pädagogischen Ansatz, dem Beginn der jüdischen Reformbewegung, vom steten Wachsen der Schule über die Jahrzehnte hin. Dem Motto Für Humanität und Aufklärung gemäss wurde in dieser Schule versucht, die Schüler nicht allein durch Wissensvermittlung sondern auch durch künstlerisches Erleben zu prägen und zu eigenständigen Persönlichkeiten zu erziehen. Das Jahr 1933 brachte mit ***s Machtergreifung die grosse Wende. Wer eben noch emigrieren konnte, floh aus Deutschland, wo Juden entrechtet, misshandelt und in Konzentrationslager gebracht und dort ermordet wurden. Viele Lehrer und Schüler des Philanthropin waren unter den Opfern. Fünf ehemalige Schüler des Philanthropin, die die Schreckenszeit überlebten, geben im Anschluss an den geschichtlichen Überblick persönliche Berichte über ihre Zeit am Philanthropin und lassen konkret nachvollziehen, was es bedeutete in dieser Zeit Schülerin oder Schüler in einer jüdischen Schule in Frankfurt zu sein. Taschenbuch.
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Der Mandelzweig soll wieder Blüten tragen
DE US
ISBN: 3874764486 bzw. 9783874764483, in Deutsch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, Einzelunternehmen, [4245].
Verlag: Lembeck, Ausgabe von 2004-05-12, Einband: Taschenbuch, Seiten: 153, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemässe kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.
Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, Einzelunternehmen, [4245].
Verlag: Lembeck, Ausgabe von 2004-05-12, Einband: Taschenbuch, Seiten: 153, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemässe kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.
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Der Mandelbaum soll wieder Blüten tragen: Erinnerungen an das Philanthropin in Frankfurt zum 200jährigen Jubiläum (2004)
DE PB US FE
ISBN: 9783874764483 bzw. 3874764486, in Deutsch, 153 Seiten, Lembeck, O, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, Sellorado - Medien und Elektronik (Preise inkl. MwSt.).
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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Der Mandelzweig soll wieder Blüten tragen, Erinnerungen an das Philantropin in Frankfurt zum 200-jährigen Jubiläum, Mit Abb.
DE US
ISBN: 3874764486 bzw. 9783874764483, in Deutsch, Frankfurt/Main, Lembeck 2004, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Wolfgang Rüger, [2590].
EA, 153 S., OKart., sehr gut erhalten.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Wolfgang Rüger, [2590].
EA, 153 S., OKart., sehr gut erhalten.
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