Lutherische Kirche in der Welt. Jahrbuch des Martin Luther-Bundes Folge 33 - 1986. Begr. v. Christian Stoll. Hrsg. v.
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Umschlag etwas berieben und leicht nachgedunkelt, hinterer Umschlag geringfügig fleckig, kleiner Fleck am Buchrücken, Namenszug und Datum (mit Bleistift) auf der Titelseite, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem recht ordentliches/gutes Exemplar. Aus dem Inhalt: I. Theologie und Kirche - Reinhard Slenczka: Zeichen der Zeit und Zeitgeist - Die Gegenwartsverantwortung lutherischer Theologie - Wolfgang Trillhaas: Konservative Theologie und moderne Welt - Erinnerung an Werner Elert - Hermann Dietzfelbinger: Dein Wort ist die Wahrheit - Zum 25. Todestag von Landesbischof D. Meiser (1881-1956) - Friedemann Hebart: Luthers Grosser Katechismus als Weg des Glaubens - Joachim Heubach: Das Theologiestudium als Vorbereitung auf das Amt der Kirche II. Diaspora - Uwe-Peter Heidingsfeld: Zwischen Konfrontation und Dialog - Zur kirchlichen Lage in Osteuropa - Albert Soosar: Die Mitverantwortung der Laien in der lutherischen Kirche Estlands - Oskar Wagner: Der Protestantismus in der Republik Polen 1918-1939 - Jacques Fischer: Christen für die Menschen in der Megalopolis - Die Innere Mission in Paris - Kurt Prüssmann: Lutherische Identität in der Diaspora - Beispiel Irland III. Ökumene - Harding Meyer: Schwerpunkte der heutigen ökumenischen Amtsdebatte - Eckehard Lorenz: Soll ich meines Bruders Hüter sein? Arbeitslosigkeit in der Perspektive christlicher Ethik Wikipedia über den Bund: Der Martin-Luther-Bund ist das Diasporawerk der VELKD und ging 1932 aus dem Zusammenschluss regionaler Gotteskastenvereine hervor, deren erster 1853 in Hannover gegründet wurde. Aufgabe des Bundes ist es, lutherischen Kirchen und Gemeinden in der Diaspora finanziell und geistlich beizustehen und den theologischen Austausch mit diesen Kirchen zu fördern. Die Wurzeln des Bundes liegen in der Unterstützung lutherischer (deutscher) Auswanderer des 19. Jahrhunderts, die in Gebiete zogen, in denen die lutherische Kirche nicht organisiert war. Süd-Brasilien, ein bedeutendes Ziel deutscher Auswanderung ab 1824, steht seitdem im Mittelpunkt, ebenso die Kirchen und Gemeinden Osteuropas und Mittelasiens, zu denen der Bund auch in der Zeit vor dem Zerfall der Sowjetunion intensive Kontakte gehalten und so die Rechte dieser religiösen Minderheit gestärkt hat. Der Martin-Luther-Bund besteht aus 14 Martin-Luther-Vereinen in den deutschen Landeskirchen. Jährlich tagt die Bundesversammlung. Der Bund hat seinen Sitz in Erlangen, Rainer Stahl führt seit 1998 als Generalsekretär die Geschäfte, Präsident ist Claus-Jürgen Roepke. Martin-Luther-Vereine haben sich ausserhalb Deutschlands unter anderem in Österreich, der Schweiz, Liechtenstein, den Niederlanden, Ungarn, Tschechien, Südafrika und Namibia gebildet. 1986, Broschur, leichte Gebrauchsspuren, circa 14,5 cm x 20,5 cm, 255g, 205, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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205 S. Taschenbuch insgesamt gut erhaltenes Exemplar, Einband leicht berieben, S. 21/22. stärker knickspurig, 1986. gebraucht gut, 450g, Internationaler Versand, PayPal, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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