Was schön wäre .: Zum 80. Geburtstag des Künstlers - 6 Angebote vergleichen

Was schön wäre ...: Zum 80. Geburtstag des Künstlers Janosch: Andreas J. Meyer, der Senior der Verlage, der mehr als 30 Jahre mit Janosch durch dick und dünn gegangen ist, der ihm ebensoviel verdankt wie umgekehrt, und der ziemlich gut Bescheid weiss über alles, was in diesen Jahren vorgefallen ist, schreibt für Janosch zum Geburtstag unter dem Titel WAS SCHÖN WÄRE ... um Wahrheit bemüht und unfrisiert seine schönen und weniger schönen Erlebnisse auf, verwirklichte und nicht verwirklichte Abenteuer, Erfolge und Enttäuschungen. Es wird Amüsantes geben und Ernüchterndes, es wird von verheissungsvollen Ansätzen und von Rückzügen berichtet, Begegnungen und Beziehungen werden geschildert, auch Zahlen werden genannt werden. Da kommt allerhand zusammen. Viel Irritierendes ging in letzter Zeit durch die Medien. Hier wird es eines nicht geben: eine infame, bösartige Aufrechnung für oder gegen Janosch selbst oder seine Freunde und Feinde. Wo Licht und Schatten sich ergänzen, wird der Respekt vor dem Künstler und seinem Werk nie in Zweifel gezogen werden: Quod licet Jovi, non licet bovi. Eine Welt zu etablieren, wie Janosch es vermocht hat, ist nicht möglich, ohne Fehler zu machen. Durch höhere Heiterkeit die Not der Existenz erträglich zu machen, ist allemal grösser als Missgunst, Schäbigkeit und Neid. Gebundene Ausgabe.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Andreas J. Meyer, der Senior der Verlage, der mehr als 30 Jahre mit Janosch durch dick und dünn gegangen ist, der ihm ebensoviel verdankt wie umgekehrt, und der ziemlich gut Bescheid weiss über alles, was in diesen Jahren vorgefallen ist, schreibt für Janosch zum Geburtstag unter dem Titel WAS SCHÖN WÄRE . um Wahrheit bemüht und unfrisiert seine schönen und weniger schönen Erlebnisse auf, verwirklichte und nicht verwirklichte Abenteuer, Erfolge und Enttäuschungen. Es wird Amüsantes geben und Ernüchterndes, es wird von verheissungsvollen Ansätzen und von Rückzügen berichtet, Begegnungen und Beziehungen werden geschildert, auch Zahlen werden genannt werden. Da kommt allerhand zusammen. Viel Irritierendes ging in letzter Zeit durch die Medien. Hier wird es eines nicht geben: eine infame, bösartige Aufrechnung für oder gegen Janosch selbst oder seine Freunde und Feinde. Wo Licht und Schatten sich ergänzen, wird der Respekt vor dem Künstler und seinem Werk nie in Zweifel gezogen werden: Quod licet Jovi, non licet bovi. Eine Welt zu etablieren, wie Janosch es vermocht hat, ist nicht möglich, ohne Fehler zu machen. Durch höhere Heiterkeit die Not der Existenz erträglich zu machen, ist allemal grösser als Missgunst, Schäbigkeit und Neid. 63 pp. Deutsch.

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Gebraucht - Sehr gut Leichte Lagerspuren - Andreas J. Meyer, der Senior der Verlage, der mehr als 30 Jahre mit Janosch durch dick und dünn gegangen ist, der ihm ebensoviel verdankt wie umgekehrt, und der ziemlich gut Bescheid weiss über alles, was in diesen Jahren vorgefallen ist, schreibt für Janosch zum Geburtstag unter dem Titel WAS SCHÖN WÄRE ... um Wahrheit bemüht und unfrisiert seine schönen und weniger schönen Erlebnisse auf, verwirklichte und nicht verwirklichte Abenteuer, Erfolge und Enttäuschungen. Es wird Amüsantes geben und Ernüchterndes, es wird von verheissungsvollen Ansätzen und von Rückzügen berichtet, Begegnungen und Beziehungen werden geschildert, auch Zahlen werden genannt werden. Da kommt allerhand zusammen. Viel Irritierendes ging in letzter Zeit durch die Medien. Hier wird es eines nicht geben: eine infame, bösartige Aufrechnung für oder gegen Janosch selbst oder seine Freunde und Feinde. Wo Licht und Schatten sich ergänzen, wird der Respekt vor dem Künstler und seinem Werk nie in Zweifel gezogen werden: Quod licet Jovi, non licet bovi. Eine Welt zu etablieren, wie Janosch es vermocht hat, ist nicht möglich, ohne Fehler zu machen. Durch höhere Heiterkeit die Not der Existenz erträglich zu machen, ist allemal grösser als Missgunst, Schäbigkeit und Neid. Gebundene Ausgabe.

Von Händler/Antiquariat, Frölich und Kaufmann [3100441], Berlin, Germany.
Andreas J. Meyer, Gründer des Merlin Verlages, ist mehr als 30 Jahre mit Janosch durch dick und dünn gegangen ist, schreibt für Janosch zum Geburtstag, um Wahrheit bemüht und unfrisiert, seine schönen und weniger schönen Erlebnisse auf, verwirklichte und nicht verwirklichte Abenteuer, Erfolge und Enttäuschungen. Amüsantes steht neben Ernüchterndem, es wird von verheissungsvollen Ansätzen und von Rückzügen berichtet, Begegnungen und Beziehungen werden geschildert, auch Zahlen werden genannt. Da kommt allerhand zusammen. Immer aber im Vordergrund: die Freundschaft. 21 x 27 cm, 63 Seiten, 30 Abb., davon 28 farbig, geb.

Von Händler/Antiquariat, Eichhorn GmbH Hubert Eichhorn, 59519 Möhnesee.
Auflage: 1 20,7 x 0,8 x 27 cm, Gebundene Ausgabe 64 Seiten Gebundene Ausgabe Gebraucht, sehr gut. gebraucht; sehr gut, 2020-05-14.

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Von Händler/Antiquariat, mediasell.
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