The Romance reflexes of the Latin infixes I-ESC and IDI. Restructuring and remodeling processes. Romanistik in Geschichte und Gegenwart, Beiheft 20.
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The Romance reflexes of the Latin infixes I-ESC and IDI., Restructuring and remodeling processes. Romanistik in Geschichte und Gegenwart, Beiheft 20. (2013)
DE PB US
ISBN: 9783875486360 bzw. 3875486366, Band: 20, in Deutsch, Hamburg : Buske, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfass [8335842], Berlin, Germany.
XIV, 326 S. Einband leicht berieben. - Eines der hervorstechenden Merkmale der romanischen Verbalmorphologie ist der Fortbestand der zwei lateinischen Überbleibsel -I/ESC- und -IDI-, deren formaler und funktionaler Gebrauch sich innerhalb der romanischen Sprachen um zwei grundlegende Pole dreht: -I/ESC- und -IDI- können als Derivations- oder als Flexionsmorpheme (oder zumindest flexionsgebunden) stehen. Obwohl -I/ESC- und -IDI- eine sehr vergleichbare Entwicklung genommen haben, sind sie noch nie in einer gemeinsamen Studie untersucht worden. Während das Schicksal von -I/ESC- bei Romanisten auf grosses Interesse stiess, wurde die Verbindung zu -IDI- bis dato nur fragmentarisch beschrieben. Die vorliegende Studie möchte diese Lücke durch eine ergänzende Analyse der "Metamorphosen", die beide Segmente in der Fortentwicklung vom Lateinischen zum Romanischen genommen haben, schliessen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Flexions- bzw. flexionsgebundenen Formen in den gegenwärtigen romanischen Sprachen. ISBN 9783875486360 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 550.
XIV, 326 S. Einband leicht berieben. - Eines der hervorstechenden Merkmale der romanischen Verbalmorphologie ist der Fortbestand der zwei lateinischen Überbleibsel -I/ESC- und -IDI-, deren formaler und funktionaler Gebrauch sich innerhalb der romanischen Sprachen um zwei grundlegende Pole dreht: -I/ESC- und -IDI- können als Derivations- oder als Flexionsmorpheme (oder zumindest flexionsgebunden) stehen. Obwohl -I/ESC- und -IDI- eine sehr vergleichbare Entwicklung genommen haben, sind sie noch nie in einer gemeinsamen Studie untersucht worden. Während das Schicksal von -I/ESC- bei Romanisten auf grosses Interesse stiess, wurde die Verbindung zu -IDI- bis dato nur fragmentarisch beschrieben. Die vorliegende Studie möchte diese Lücke durch eine ergänzende Analyse der "Metamorphosen", die beide Segmente in der Fortentwicklung vom Lateinischen zum Romanischen genommen haben, schliessen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Flexions- bzw. flexionsgebundenen Formen in den gegenwärtigen romanischen Sprachen. ISBN 9783875486360 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 550.
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The Romance reflexes of the Latin infixes I-ESC and IDI. Restructuring and remodeling processes. Romanistik in Geschichte und Gegenwart, Beiheft 20. (2013)
DE US
ISBN: 9783875486360 bzw. 3875486366, Band: 20, in Deutsch, Hamburg : Buske, gebraucht.
Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfass, [3280044].
XIV, 326 S. Originalbroschur.Einband leicht berieben. - Eines der hervorstechenden Merkmale der romanischen Verbalmorphologie ist der Fortbestand der zwei lateinischen Überbleibsel -I/ESC- und -IDI-, deren formaler und funktionaler Gebrauch sich innerhalb der romanischen Sprachen um zwei grundlegende Pole dreht: -I/ESC- und -IDI- können als Derivations- oder als Flexionsmorpheme (oder zumindest flexionsgebunden) stehen. Obwohl -I/ESC- und -IDI- eine sehr vergleichbare Entwicklung genommen haben, sind sie noch nie in einer gemeinsamen Studie untersucht worden. Während das Schicksal von -I/ESC- bei Romanisten auf grosses Interesse stiess, wurde die Verbindung zu -IDI- bis dato nur fragmentarisch beschrieben. Die vorliegende Studie möchte diese Lücke durch eine ergänzende Analyse der "Metamorphosen", die beide Segmente in der Fortentwicklung vom Lateinischen zum Romanischen genommen haben, schliessen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Flexions- bzw. flexionsgebundenen Formen in den gegenwärtigen romanischen Sprachen. ISBN 9783875486360.
XIV, 326 S. Originalbroschur.Einband leicht berieben. - Eines der hervorstechenden Merkmale der romanischen Verbalmorphologie ist der Fortbestand der zwei lateinischen Überbleibsel -I/ESC- und -IDI-, deren formaler und funktionaler Gebrauch sich innerhalb der romanischen Sprachen um zwei grundlegende Pole dreht: -I/ESC- und -IDI- können als Derivations- oder als Flexionsmorpheme (oder zumindest flexionsgebunden) stehen. Obwohl -I/ESC- und -IDI- eine sehr vergleichbare Entwicklung genommen haben, sind sie noch nie in einer gemeinsamen Studie untersucht worden. Während das Schicksal von -I/ESC- bei Romanisten auf grosses Interesse stiess, wurde die Verbindung zu -IDI- bis dato nur fragmentarisch beschrieben. Die vorliegende Studie möchte diese Lücke durch eine ergänzende Analyse der "Metamorphosen", die beide Segmente in der Fortentwicklung vom Lateinischen zum Romanischen genommen haben, schliessen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Flexions- bzw. flexionsgebundenen Formen in den gegenwärtigen romanischen Sprachen. ISBN 9783875486360.
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The Romance reflexes of the Latin infixes I-ESC and IDI. Restructuring and remodeling processes. Romanistik in Geschichte und Gegenwart, Beiheft 20. (2013)
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ISBN: 9783875486360 bzw. 3875486366, Band: 20, in Deutsch.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Hamburg, Buske, XIV, 326 S. Originalbroschur. Einband leicht berieben. - Eines der hervorstechenden Merkmale der romanischen Verbalmorphologie ist der Fortbestand der zwei lateinischen Überbleibsel -I/ESC- und -IDI-, deren formaler und funktionaler Gebrauch sich innerhalb der romanischen Sprachen um zwei grundlegende Pole dreht: -I/ESC- und -IDI- können als Derivations- oder als Flexionsmorpheme (oder zumindest flexionsgebunden) stehen. Obwohl -I/ESC- und -IDI- eine sehr vergleichbare Entwicklung genommen haben, sind sie noch nie in einer gemeinsamen Studie untersucht worden. Während das Schicksal von -I/ESC- bei Romanisten auf grosses Interesse stiess, wurde die Verbindung zu -IDI- bis dato nur fragmentarisch beschrieben. Die vorliegende Studie möchte diese Lücke durch eine ergänzende Analyse der "Metamorphosen", die beide Segmente in der Fortentwicklung vom Lateinischen zum Romanischen genommen haben, schliessen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Flexions- bzw. flexionsgebundenen Formen in den gegenwärtigen romanischen Sprachen. ISBN 9783875486360Romanistik [Französisch, romanische Sprachen allgemein] 2013.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Hamburg, Buske, XIV, 326 S. Originalbroschur. Einband leicht berieben. - Eines der hervorstechenden Merkmale der romanischen Verbalmorphologie ist der Fortbestand der zwei lateinischen Überbleibsel -I/ESC- und -IDI-, deren formaler und funktionaler Gebrauch sich innerhalb der romanischen Sprachen um zwei grundlegende Pole dreht: -I/ESC- und -IDI- können als Derivations- oder als Flexionsmorpheme (oder zumindest flexionsgebunden) stehen. Obwohl -I/ESC- und -IDI- eine sehr vergleichbare Entwicklung genommen haben, sind sie noch nie in einer gemeinsamen Studie untersucht worden. Während das Schicksal von -I/ESC- bei Romanisten auf grosses Interesse stiess, wurde die Verbindung zu -IDI- bis dato nur fragmentarisch beschrieben. Die vorliegende Studie möchte diese Lücke durch eine ergänzende Analyse der "Metamorphosen", die beide Segmente in der Fortentwicklung vom Lateinischen zum Romanischen genommen haben, schliessen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Flexions- bzw. flexionsgebundenen Formen in den gegenwärtigen romanischen Sprachen. ISBN 9783875486360Romanistik [Französisch, romanische Sprachen allgemein] 2013.
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