Unter dem Lebensbaum für jeden Tag des Jahres ein Bibelwort, ein Morgengebet, ein Abendgebet, ein Gedenktag der Kirche und Raum für persönliche Gedenktage von Gedenktag der Kirche und Raum für persönliche Gedenktage von
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9783876250144 - Burmann, Ernst: Unter dem Lebensbaum für jeden Tag des Jahres ein Bibelwort, ein Morgengebet, ein Abendgebet, ein Gedenktag der Kirche und Raum für persönliche Gedenktage von
Burmann, Ernst

Unter dem Lebensbaum für jeden Tag des Jahres ein Bibelwort, ein Morgengebet, ein Abendgebet, ein Gedenktag der Kirche und Raum für persönliche Gedenktage von (1989)

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24 cm 386 S. Illustrierter Pappeinband. gebrauchs und Lagerspuren,einband an den kanten bestossen, teils beschädigt, (AV1633). für jeden Tag des Jahres ein Bibelwort, ein Morgengebet, ein Abendgebet, ein Gedenktag der Kirche und Raum für persönliche Gedenktage.Vorwort.die meisten Menschen können morgens und abends Glocken läuten hören: Glocken rufen zum Gebet. Mit diesem Buch lade ich Sie ein. dem Morgen-und dem Abendgebet in Ihrem Leben einen Platz zu geben.Zu Tagesbeginn und an seinem Ende will uns das Gebet zur Ruhe vor Gott bringen. Das Amen, mit dem ich ein Gebet beschliesse, bedeutet: Ja. das glaube ich. Dein Wille geschehe.Ob ich nun das Gebet laut oder leise spreche - es soll ohne Eile geschehen. Beten luhrt zum ruhigen und tiefen Atmen. Bekreuzigung Martin Luther empfiehlt im Morgensegen: »Des Morgens, so du aus dem Bette fährst, magst du dich segnen mit dem Zeichen des heiligen Kreuzes.« Ebenso beginnt der Abendsegen: »Des Abends, wenn du zu Bette gehst, magst du dich segnen mit dem Zeichen des heiligen Kreuzes und sollst sagen: Das walte Gott. Vater. Sohn und heiliger Geist. Amen.«Es mag verwundern, dass Luther die Bekreuzigung empfiehlt, gilt sie doch als Kennzeichen katholischen Glaubenslebens. Luther hat sich sicher bis zum Lebensende bekreuzigt. Viele Christen tragen ein »Kreuzchen« als Schmuck.Warum sollten die Evangelischen sich nicht bekreuzigen, angefangen im stillen Kämmerlein, angefangen beim Morgen- und Abendgebet?Wenn ich mich bekreuzige, bin ich in diesem Augenblick mit Christus verbunden. Ich bin es zwar immer, so hat er es versprochen, aber in diesem Augenblick bin ich es wissend und gerne. Diese Verbundenheit gibt mir Schutz und Geborgenheit. Das Bekreuzigen verbindet mich auch mit Angehörigen der anderen christlichen Konfessionen. Womit ich zuhause im Gebet, im Gespräch des Herzens mit Gott, begonnen habe, kann ich dann auch im Gottesdienst tun: Ich lasse ihn beginnen mit dem Kreuzeszeichen auf meinem Körper.Jeder Tag hat eine Seite im Gebetbuch Uber den Gebeten steht ein Bibelwort aus dem Alten oder aus dem Neuen Testament. So hat jeder Tag seine Ermutigung oder seine Ermahnun«: ich lese eine Erfahrung, die Menschen im Glauben gemacht haben. Sie gilt auch mir.Morgen- und Abendgebet sind aus dem Schatz der Lieder, aus den Psalmen und anderen biblischen Büchern, aus Gebetssammlungen alter und neuer Zeit ausgesucht. Dabei sind biblische Abschnitte halbfett gedruckt. Stehen Abschnitte aus Luthers Kleinem Katechismus bei den Gebeten, sind sie mit einem Raster unterlegt. Oft habe ich nach dem Gebet oder Liedvers noch eine Zeile hinzugefügt, die die Situation der Morgen- oder Abendstunde vor Gott bedenkt. Ich lade auch dazu ein. vor dem »Amen«, mit dem jeder und jede Betende selbst das Gebet abschliessen soll, persönliche Anliegen. Dank und Bitte, vor Gott auszusprechen.Zwischen den beiden unteren Linien stellt ein Name oder ein Gedenktag und eine freie Zeile. Die Namen sind aus dem evangelischen oder katholischen Namenskalender entnommen, aus dem »Martyrologium« von Wilhelm Löhe oder aus einer der Geschichten der Heiligen Schritt. Menschen des Alten Bundes und Menschen, die Jesus begegnet sind oder ihn bezeugen, sind hierzu finden. Märtyrer und andere Glaubenszeugen aus der Kirchengeschichte stehen hier. Sie alle sind für mich Väter und Mütter des gemeinsamen christlichen Glaubens. Aber auch die Reformationsgedächtnistage sollen nicht trennend zwischen den Konfessionen sein. Die Erneuerung einer Konfession wirkt auf die ganze Kirche. Alle Gedenktage an Maria, die Mutter des Herrn, sind aufgenommen und manche »katholisch« klingende Erinnerungen, die aber auch zum gemeinsamen Glauben gehören. Den 10. Oktober nenne ich »Tag der zehn Gebote«, weil wir uns diese Lebensworte nicht nur. wie in diesem Gebetbuch, vom 15.-25. Januar, sondern öfter vergegenwärtigen sollten.Die freie Zeile ist für persönliche Gedenktage gedacht: Geburtstage. Sterbetage und andere Familientage. In und nach der Trauerzeit wollen die . 900 Gramm. Books.
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24 cm 386 S. Illustrierter Pappeinband. gebrauchs und Lagerspuren,einband an den kanten bestossen foliert, davon spuren im vor und nachsatz. (BG1439). für jeden Tag des Jahres ein Bibelwort, ein Morgengebet, ein Abendgebet, ein Gedenktag der Kirche und Raum für persönliche Gedenktage.Vorwort.die meisten Menschen können morgens und abends Glocken läuten hören: Glocken rufen zum Gebet. Mit diesem Buch lade ich Sie ein. dem Morgen-und dem Abendgebet in Ihrem Leben einen Platz zu geben.Zu Tagesbeginn und an seinem Ende will uns das Gebet zur Ruhe vor Gott bringen. Das Amen, mit dem ich ein Gebet beschliesse, bedeutet: Ja. das glaube ich. Dein Wille geschehe.Ob ich nun das Gebet laut oder leise spreche - es soll ohne Eile geschehen. Beten luhrt zum ruhigen und tiefen Atmen. Bekreuzigung Martin Luther empfiehlt im Morgensegen: »Des Morgens, so du aus dem Bette fährst, magst du dich segnen mit dem Zeichen des heiligen Kreuzes.« Ebenso beginnt der Abendsegen: »Des Abends, wenn du zu Bette gehst, magst du dich segnen mit dem Zeichen des heiligen Kreuzes und sollst sagen: Das walte Gott. Vater. Sohn und heiliger Geist. Amen.«Es mag verwundern, dass Luther die Bekreuzigung empfiehlt, gilt sie doch als Kennzeichen katholischen Glaubenslebens. Luther hat sich sicher bis zum Lebensende bekreuzigt. Viele Christen tragen ein »Kreuzchen« als Schmuck.Warum sollten die Evangelischen sich nicht bekreuzigen, angefangen im stillen Kämmerlein, angefangen beim Morgen- und Abendgebet?Wenn ich mich bekreuzige, bin ich in diesem Augenblick mit Christus verbunden. Ich bin es zwar immer, so hat er es versprochen, aber in diesem Augenblick bin ich es wissend und gerne. Diese Verbundenheit gibt mir Schutz und Geborgenheit. Das Bekreuzigen verbindet mich auch mit Angehörigen der anderen christlichen Konfessionen. Womit ich zuhause im Gebet, im Gespräch des Herzens mit Gott, begonnen habe, kann ich dann auch im Gottesdienst tun: Ich lasse ihn beginnen mit dem Kreuzeszeichen auf meinem Körper.Jeder Tag hat eine Seite im Gebetbuch Uber den Gebeten steht ein Bibelwort aus dem Alten oder aus dem Neuen Testament. So hat jeder Tag seine Ermutigung oder seine Ermahnun«: ich lese eine Erfahrung, die Menschen im Glauben gemacht haben. Sie gilt auch mir.Morgen- und Abendgebet sind aus dem Schatz der Lieder, aus den Psalmen und anderen biblischen Büchern, aus Gebetssammlungen alter und neuer Zeit ausgesucht. Dabei sind biblische Abschnitte halbfett gedruckt. Stehen Abschnitte aus Luthers Kleinem Katechismus bei den Gebeten, sind sie mit einem Raster unterlegt. Oft habe ich nach dem Gebet oder Liedvers noch eine Zeile hinzugefügt, die die Situation der Morgen- oder Abendstunde vor Gott bedenkt. Ich lade auch dazu ein. vor dem »Amen«, mit dem jeder und jede Betende selbst das Gebet abschliessen soll, persönliche Anliegen. Dank und Bitte, vor Gott auszusprechen.Zwischen den beiden unteren Linien stellt ein Name oder ein Gedenktag und eine freie Zeile. Die Namen sind aus dem evangelischen oder katholischen Namenskalender entnommen, aus dem »Martyrologium« von Wilhelm Löhe oder aus einer der Geschichten der Heiligen Schritt. Menschen des Alten Bundes und Menschen, die Jesus begegnet sind oder ihn bezeugen, sind hierzu finden. Märtyrer und andere Glaubenszeugen aus der Kirchengeschichte stehen hier. Sie alle sind für mich Väter und Mütter des gemeinsamen christlichen Glaubens. Aber auch die Reformationsgedächtnistage sollen nicht trennend zwischen den Konfessionen sein. Die Erneuerung einer Konfession wirkt auf die ganze Kirche. Alle Gedenktage an Maria, die Mutter des Herrn, sind aufgenommen und manche »katholisch« klingende Erinnerungen, die aber auch zum gemeinsamen Glauben gehören. Den 10. Oktober nenne ich »Tag der zehn Gebote«, weil wir uns diese Lebensworte nicht nur. wie in diesem Gebetbuch, vom 15.-25. Januar, sondern öfter vergegenwärtigen sollten.Die freie Zeile ist für persönliche Gedenktage gedacht: Geburtstage. Sterbetage und andere Familientage. In und nach der . 900 Gramm. Books.
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24 cm 386 S. Illustrierter Pappeinband. sehr gut erhalten, vorsatz hat ein kritzel. (AW1009). für jeden Tag des Jahres ein Bibelwort, ein Morgengebet, ein Abendgebet, ein Gedenktag der Kirche und Raum für persönliche Gedenktage.Vorwort.die meisten Menschen können morgens und abends Glocken läuten hören: Glocken rufen zum Gebet. Mit diesem Buch lade ich Sie ein. dem Morgen-und dem Abendgebet in Ihrem Leben einen Platz zu geben.Zu Tagesbeginn und an seinem Ende will uns das Gebet zur Ruhe vor Gott bringen. Das Amen, mit dem ich ein Gebet beschliesse, bedeutet: Ja. das glaube ich. Dein Wille geschehe.Ob ich nun das Gebet laut oder leise spreche - es soll ohne Eile geschehen. Beten luhrt zum ruhigen und tiefen Atmen. Bekreuzigung Martin Luther empfiehlt im Morgensegen: »Des Morgens, so du aus dem Bette fährst, magst du dich segnen mit dem Zeichen des heiligen Kreuzes.« Ebenso beginnt der Abendsegen: »Des Abends, wenn du zu Bette gehst, magst du dich segnen mit dem Zeichen des heiligen Kreuzes und sollst sagen: Das walte Gott. Vater. Sohn und heiliger Geist. Amen.«Es mag verwundern, dass Luther die Bekreuzigung empfiehlt, gilt sie doch als Kennzeichen katholischen Glaubenslebens. Luther hat sich sicher bis zum Lebensende bekreuzigt. Viele Christen tragen ein »Kreuzchen« als Schmuck.Warum sollten die Evangelischen sich nicht bekreuzigen, angefangen im stillen Kämmerlein, angefangen beim Morgen- und Abendgebet?Wenn ich mich bekreuzige, bin ich in diesem Augenblick mit Christus verbunden. Ich bin es zwar immer, so hat er es versprochen, aber in diesem Augenblick bin ich es wissend und gerne. Diese Verbundenheit gibt mir Schutz und Geborgenheit. Das Bekreuzigen verbindet mich auch mit Angehörigen der anderen christlichen Konfessionen. Womit ich zuhause im Gebet, im Gespräch des Herzens mit Gott, begonnen habe, kann ich dann auch im Gottesdienst tun: Ich lasse ihn beginnen mit dem Kreuzeszeichen auf meinem Körper.Jeder Tag hat eine Seite im Gebetbuch Uber den Gebeten steht ein Bibelwort aus dem Alten oder aus dem Neuen Testament. So hat jeder Tag seine Ermutigung oder seine Ermahnun«: ich lese eine Erfahrung, die Menschen im Glauben gemacht haben. Sie gilt auch mir.Morgen- und Abendgebet sind aus dem Schatz der Lieder, aus den Psalmen und anderen biblischen Büchern, aus Gebetssammlungen alter und neuer Zeit ausgesucht. Dabei sind biblische Abschnitte halbfett gedruckt. Stehen Abschnitte aus Luthers Kleinem Katechismus bei den Gebeten, sind sie mit einem Raster unterlegt. Oft habe ich nach dem Gebet oder Liedvers noch eine Zeile hinzugefügt, die die Situation der Morgen- oder Abendstunde vor Gott bedenkt. Ich lade auch dazu ein. vor dem »Amen«, mit dem jeder und jede Betende selbst das Gebet abschliessen soll, persönliche Anliegen. Dank und Bitte, vor Gott auszusprechen.Zwischen den beiden unteren Linien stellt ein Name oder ein Gedenktag und eine freie Zeile. Die Namen sind aus dem evangelischen oder katholischen Namenskalender entnommen, aus dem »Martyrologium« von Wilhelm Löhe oder aus einer der Geschichten der Heiligen Schritt. Menschen des Alten Bundes und Menschen, die Jesus begegnet sind oder ihn bezeugen, sind hierzu finden. Märtyrer und andere Glaubenszeugen aus der Kirchengeschichte stehen hier. Sie alle sind für mich Väter und Mütter des gemeinsamen christlichen Glaubens. Aber auch die Reformationsgedächtnistage sollen nicht trennend zwischen den Konfessionen sein. Die Erneuerung einer Konfession wirkt auf die ganze Kirche. Alle Gedenktage an Maria, die Mutter des Herrn, sind aufgenommen und manche »katholisch« klingende Erinnerungen, die aber auch zum gemeinsamen Glauben gehören. Den 10. Oktober nenne ich »Tag der zehn Gebote«, weil wir uns diese Lebensworte nicht nur. wie in diesem Gebetbuch, vom 15.-25. Januar, sondern öfter vergegenwärtigen sollten.Die freie Zeile ist für persönliche Gedenktage gedacht: Geburtstage. Sterbetage und andere Familientage. In und nach der Trauerzeit wollen die Sterbetage daran erinnern, dass die . 900 Gramm. Books.
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24 cm 386 S. Illustrierter Pappeinband. sehr gut erhalten, (AG1240). für jeden Tag des Jahres ein Bibelwort, ein Morgengebet, ein Abendgebet, ein Gedenktag der Kirche und Raum für persönliche Gedenktage.Vorwort.die meisten Menschen können morgens und abends Glocken läuten hören: Glocken rufen zum Gebet. Mit diesem Buch lade ich Sie ein. dem Morgen-und dem Abendgebet in Ihrem Leben einen Platz zu geben.Zu Tagesbeginn und an seinem Ende will uns das Gebet zur Ruhe vor Gott bringen. Das Amen, mit dem ich ein Gebet beschliesse, bedeutet: Ja. das glaube ich. Dein Wille geschehe.Ob ich nun das Gebet laut oder leise spreche - es soll ohne Eile geschehen. Beten luhrt zum ruhigen und tiefen Atmen. Bekreuzigung Martin Luther empfiehlt im Morgensegen: »Des Morgens, so du aus dem Bette fährst, magst du dich segnen mit dem Zeichen des heiligen Kreuzes.« Ebenso beginnt der Abendsegen: »Des Abends, wenn du zu Bette gehst, magst du dich segnen mit dem Zeichen des heiligen Kreuzes und sollst sagen: Das walte Gott. Vater. Sohn und heiliger Geist. Amen.«Es mag verwundern, dass Luther die Bekreuzigung empfiehlt, gilt sie doch als Kennzeichen katholischen Glaubenslebens. Luther hat sich sicher bis zum Lebensende bekreuzigt. Viele Christen tragen ein »Kreuzchen« als Schmuck.Warum sollten die Evangelischen sich nicht bekreuzigen, angefangen im stillen Kämmerlein, angefangen beim Morgen- und Abendgebet?Wenn ich mich bekreuzige, bin ich in diesem Augenblick mit Christus verbunden. Ich bin es zwar immer, so hat er es versprochen, aber in diesem Augenblick bin ich es wissend und gerne. Diese Verbundenheit gibt mir Schutz und Geborgenheit. Das Bekreuzigen verbindet mich auch mit Angehörigen der anderen christlichen Konfessionen. Womit ich zuhause im Gebet, im Gespräch des Herzens mit Gott, begonnen habe, kann ich dann auch im Gottesdienst tun: Ich lasse ihn beginnen mit dem Kreuzeszeichen auf meinem Körper.Jeder Tag hat eine Seite im Gebetbuch Uber den Gebeten steht ein Bibelwort aus dem Alten oder aus dem Neuen Testament. So hat jeder Tag seine Ermutigung oder seine Ermahnun«: ich lese eine Erfahrung, die Menschen im Glauben gemacht haben. Sie gilt auch mir.Morgen- und Abendgebet sind aus dem Schatz der Lieder, aus den Psalmen und anderen biblischen Büchern, aus Gebetssammlungen alter und neuer Zeit ausgesucht. Dabei sind biblische Abschnitte halbfett gedruckt. Stehen Abschnitte aus Luthers Kleinem Katechismus bei den Gebeten, sind sie mit einem Raster unterlegt. Oft habe ich nach dem Gebet oder Liedvers noch eine Zeile hinzugefügt, die die Situation der Morgen- oder Abendstunde vor Gott bedenkt. Ich lade auch dazu ein. vor dem »Amen«, mit dem jeder und jede Betende selbst das Gebet abschliessen soll, persönliche Anliegen. Dank und Bitte, vor Gott auszusprechen.Zwischen den beiden unteren Linien stellt ein Name oder ein Gedenktag und eine freie Zeile. Die Namen sind aus dem evangelischen oder katholischen Namenskalender entnommen, aus dem »Martyrologium« von Wilhelm Löhe oder aus einer der Geschichten der Heiligen Schritt. Menschen des Alten Bundes und Menschen, die Jesus begegnet sind oder ihn bezeugen, sind hierzu finden. Märtyrer und andere Glaubenszeugen aus der Kirchengeschichte stehen hier. Sie alle sind für mich Väter und Mütter des gemeinsamen christlichen Glaubens. Aber auch die Reformationsgedächtnistage sollen nicht trennend zwischen den Konfessionen sein. Die Erneuerung einer Konfession wirkt auf die ganze Kirche. Alle Gedenktage an Maria, die Mutter des Herrn, sind aufgenommen und manche »katholisch« klingende Erinnerungen, die aber auch zum gemeinsamen Glauben gehören. Den 10. Oktober nenne ich »Tag der zehn Gebote«, weil wir uns diese Lebensworte nicht nur. wie in diesem Gebetbuch, vom 15.-25. Januar, sondern öfter vergegenwärtigen sollten.Die freie Zeile ist für persönliche Gedenktage gedacht: Geburtstage. Sterbetage und andere Familientage. In und nach der Trauerzeit wollen die Sterbetage daran erinnern, dass die Verstorbenen ins ewige . 725 Gramm. Books.
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9783876250144 - Burmann, Ernst: Unter dem Lebensbaum für jeden Tag des Jahres ein Bibelwort, ein Morgengebet, ein Abendgebet, ein Gedenktag der Kirche und Raum für persönliche Gedenktage von
Burmann, Ernst

Unter dem Lebensbaum für jeden Tag des Jahres ein Bibelwort, ein Morgengebet, ein Abendgebet, ein Gedenktag der Kirche und Raum für persönliche Gedenktage von (1990)

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ISBN: 9783876250144 bzw. 3876250145, vermutlich in Deutsch, Peter Verlag, Rothenburg, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
24 cm 386 S. Illustrierter Pappeinband. sehr gut erhalten, (BG1401). für jeden Tag des Jahres ein Bibelwort, ein Morgengebet, ein Abendgebet, ein Gedenktag der Kirche und Raum für persönliche Gedenktage.Vorwort.die meisten Menschen können morgens und abends Glocken läuten hören: Glocken rufen zum Gebet. Mit diesem Buch lade ich Sie ein. dem Morgen-und dem Abendgebet in Ihrem Leben einen Platz zu geben.Zu Tagesbeginn und an seinem Ende will uns das Gebet zur Ruhe vor Gott bringen. Das Amen, mit dem ich ein Gebet beschliesse, bedeutet: Ja. das glaube ich. Dein Wille geschehe.Ob ich nun das Gebet laut oder leise spreche - es soll ohne Eile geschehen. Beten luhrt zum ruhigen und tiefen Atmen. Bekreuzigung Martin Luther empfiehlt im Morgensegen: »Des Morgens, so du aus dem Bette fährst, magst du dich segnen mit dem Zeichen des heiligen Kreuzes.« Ebenso beginnt der Abendsegen: »Des Abends, wenn du zu Bette gehst, magst du dich segnen mit dem Zeichen des heiligen Kreuzes und sollst sagen: Das walte Gott. Vater. Sohn und heiliger Geist. Amen.«Es mag verwundern, dass Luther die Bekreuzigung empfiehlt, gilt sie doch als Kennzeichen katholischen Glaubenslebens. Luther hat sich sicher bis zum Lebensende bekreuzigt. Viele Christen tragen ein »Kreuzchen« als Schmuck.Warum sollten die Evangelischen sich nicht bekreuzigen, angefangen im stillen Kämmerlein, angefangen beim Morgen- und Abendgebet?Wenn ich mich bekreuzige, bin ich in diesem Augenblick mit Christus verbunden. Ich bin es zwar immer, so hat er es versprochen, aber in diesem Augenblick bin ich es wissend und gerne. Diese Verbundenheit gibt mir Schutz und Geborgenheit. Das Bekreuzigen verbindet mich auch mit Angehörigen der anderen christlichen Konfessionen. Womit ich zuhause im Gebet, im Gespräch des Herzens mit Gott, begonnen habe, kann ich dann auch im Gottesdienst tun: Ich lasse ihn beginnen mit dem Kreuzeszeichen auf meinem Körper.Jeder Tag hat eine Seite im Gebetbuch Uber den Gebeten steht ein Bibelwort aus dem Alten oder aus dem Neuen Testament. So hat jeder Tag seine Ermutigung oder seine Ermahnun«: ich lese eine Erfahrung, die Menschen im Glauben gemacht haben. Sie gilt auch mir.Morgen- und Abendgebet sind aus dem Schatz der Lieder, aus den Psalmen und anderen biblischen Büchern, aus Gebetssammlungen alter und neuer Zeit ausgesucht. Dabei sind biblische Abschnitte halbfett gedruckt. Stehen Abschnitte aus Luthers Kleinem Katechismus bei den Gebeten, sind sie mit einem Raster unterlegt. Oft habe ich nach dem Gebet oder Liedvers noch eine Zeile hinzugefügt, die die Situation der Morgen- oder Abendstunde vor Gott bedenkt. Ich lade auch dazu ein. vor dem »Amen«, mit dem jeder und jede Betende selbst das Gebet abschliessen soll, persönliche Anliegen. Dank und Bitte, vor Gott auszusprechen.Zwischen den beiden unteren Linien stellt ein Name oder ein Gedenktag und eine freie Zeile. Die Namen sind aus dem evangelischen oder katholischen Namenskalender entnommen, aus dem »Martyrologium« von Wilhelm Löhe oder aus einer der Geschichten der Heiligen Schritt. Menschen des Alten Bundes und Menschen, die Jesus begegnet sind oder ihn bezeugen, sind hierzu finden. Märtyrer und andere Glaubenszeugen aus der Kirchengeschichte stehen hier. Sie alle sind für mich Väter und Mütter des gemeinsamen christlichen Glaubens. Aber auch die Reformationsgedächtnistage sollen nicht trennend zwischen den Konfessionen sein. Die Erneuerung einer Konfession wirkt auf die ganze Kirche. Alle Gedenktage an Maria, die Mutter des Herrn, sind aufgenommen und manche »katholisch« klingende Erinnerungen, die aber auch zum gemeinsamen Glauben gehören. Den 10. Oktober nenne ich »Tag der zehn Gebote«, weil wir uns diese Lebensworte nicht nur. wie in diesem Gebetbuch, vom 15.-25. Januar, sondern öfter vergegenwärtigen sollten.Die freie Zeile ist für persönliche Gedenktage gedacht: Geburtstage. Sterbetage und andere Familientage. In und nach der Trauerzeit wollen die Sterbetage daran erinnern, dass die Verstorbenen ins ewige . 900 Gramm. Books.
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