Offenbach., Mit Textbeiträgen von . ,Übersetzt der Bildlegenden: Englisch von Anthea Bell ; Französisch. von Marie-Helen Thiel
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Nagel, Wolfgang Arnim und Lothar R. [Mitverf.] Braun

Offenbach. Mit Textbeitr. von . [Übers. d. Bildlegenden: Engl. von Anthea Bell ; Franz. von Marie-Helen Thiel]

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Die Stadt Offenbach hat in tausend Jahren nachgewiesener Geschichte ihr Gesicht so oft und so gründlich gewandelt, dass wohl die Zeitgenossen jeder Epoche sie als modern empfanden. Ein geschichtsloses Gemeinwesen von Fischern und Bauern, eine behagliche kleine Residenz, in der die Hofräte mit einem gewerbesinnigen jungen Bürgertum Umgang pflegten, die graue Industriestadt des 19. Jahrhunderts mit einer explodierenden Bevölkerungszahl, der eigenständig-muntere Nachbar des grossen Frankfurts von heute - es ist immer derselbe Ort mit einem ausgeprägten Selbstverständnis. Wie er sich heute darstellt, das zeigen die rund 150 Fotos, die W. A. Nagel eigens für dieses Buch angefertigt hat. Sie vereinen sich mit überlieferten Ansichten zu einem Mosaik, das Kontinuität ebenso aufzeigt wie Brüche und Sprünge der Entwicklung. Nagel suchte das Schöne und das Typische, die unverwechselbaren Elemente eines Stadtcharakters. Seine Auswahl wird so zu einem "ehrlichen" Bild, wiewohl das zweifellos hier wie auch in allen anderen vergleichbaren Städten vorhandene Problematische gemieden wird. Hinterlegt ist das mit den Texten dreier Autoren, die über ihre Stadt aus Kennerschaft schreiben. Den Weg vom Frankendorf zur Grossstadt beschreibt Alfred Kurt, der Vorsitzende des Offenbacher Geschichtsvereins. Lothar Braun, als Journalist und Schriftsteller der Stadt innig zugeneigt, sucht in einem Rundgang durch ihre Strassen die Mauern und Steine zum Reden zu bringen. über entscheidende Jahre der Stadtentwicklung berichtet Günter Gall, der Direktor des Deutschen Ledermuseums, das in Idee und Ausführung zu den unverwechselbaren Charakteristika dieser Stadt gehört. Bilder und Texte verbinden sich zu einer umfassenden Aussage über eine Stadt, die sich gern als "Stadt zwischen Fluss und Forst" bezeichnet, als Stadt zwischen dem Fliessenden und dem Verwurzelten. So wie ihre Bürger sich 1815 dem Wiener Kongress in einer Resolution vorstellten, so sehen sie sich noch heute: "Wir stellen nur einen kleinen Teil der deutschen Nation dar, aber als Deutsche glauben wir freie Menschen und keine Leibeigenen zu sein, die man gegen ihren Willen aus den Händen eines Herrn einfach in die Hände eines anderen übergibt." Dr. Hans Peters Verlag (Klappentext) Z14937E4 ISBN 3876270588 Z14937E4 ISBN 3876270588 Lieferungen ausserhalb Deutschlands nur gegen Vorkasse * TÄGLICHER VERSAND (Montag-Freitag; Pakete Dienstag-Freitag) *** Universitätsbibliotheken oder öffentliche Bibliotheken innerhalb Deutschlands müssen bei Vorkasseartikeln KEINE Vorauskasse leisten. Die Bestellung wird in diesem Fall auf Rechnung versandt. geb., SU, Ganzleinen, goldgepr. Rückentitel, goldgepr. Offenbacher Stadtwappen A.d. Vordereinband, 200 S. : überwiegend Ill. (z.T. farb.) ; 31 cm; Vorsatz mit Besitzerkennung; guter / sehr guter Zustand.
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Offenbach., Mit Textbeitr. von . [Übers. d. Bildlegenden: Engl. von Anthea Bell ; Franz. von Marie-Helen Thiel] (1988)

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Offenbach - Nagel, Wolfgang Arnim

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